DE10112249A1 - Überdach-Entlüftung - Google Patents

Überdach-Entlüftung

Info

Publication number
DE10112249A1
DE10112249A1 DE10112249A DE10112249A DE10112249A1 DE 10112249 A1 DE10112249 A1 DE 10112249A1 DE 10112249 A DE10112249 A DE 10112249A DE 10112249 A DE10112249 A DE 10112249A DE 10112249 A1 DE10112249 A1 DE 10112249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
vent
collar
passage
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10112249A
Other languages
English (en)
Inventor
Marin Schnorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10112249A priority Critical patent/DE10112249A1/de
Publication of DE10112249A1 publication Critical patent/DE10112249A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Verbinden einer Gebäude- Abwasserverrohrung mit einem in einen passenden Durchlassziegel eingesetzten Überdach-Entlüfter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der CH-PS 553 950 ist eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung bekannt, bestehend aus einem rohrförmigen, aus gebranntem Ton bestehenden Entlüfter mit Abdeckkragen, der in die Öffnung eines mit einem kegelstumpfförmigen Durchlassstutzen ausgerüsteten, ebenfalls aus gebranntem Ton bestehenden Durchlassziegels gesteckt ist. Der Fuß des Entlüfters wird direkt in das Ende der im Gebäude fest verlegten Abwasserverrohrung eingedichtet. Dank der Kegelform des Durchlassstutzens lässt sich der rohrförmige Entlüfter auch bei wechselnden Dachneigungen stets senkrecht stellen, angepasst an die üblicherweise senkrechte Verlegung der hausinternen Abwasserverrohrung.
Die starre Verbindung zwischen Abwasserverrohrung und Entlüfter hat sich in der Praxis als hinderlich herausgestellt. Während es bei Neubauten meist noch möglich ist, die hauseigene Abwasserverrohrung so zu verlegen, dass sie mit der Dachdeckung fluchtet, ist dies beispielsweise bei der Renovierung und nachträglichen Isolierung des Dachs nicht mehr ohne weiteres möglich. Die Dachdecker sind daher dazu übergegangen, die Verbindung zwischen dem Entlüfter und der Abwasserverrohrung mit Hilfe eines Faltenschlauchs herzustellen, wie er zu Entlüftungszwecken verwendet wird.
Eine erste Lösung zeigen die DE 197 35 264 A und die DE 198 11 994 A. Beide Schriften offenbaren ein einen üblichen Tondachziegel ersetzendes Dachdeckelement aus Kunststoff mit einem kugelschichtförmigen Dom mit Durchlassöffnung. Der durch die Durchlassöffnung gesteckte Überdach-Entlüfter besteht ebenfalls aus Kunststoff und besitzt einen angeformten Kragen, der mit dem kegelstumpfförmigen Dom korrespondiert. Am unteren Ende des Überdach- Entlüfters ist mit Hilfe einer Rohrschelle ein Faltenschlauch befestigt, dessen freies Ende einen Einsteckbund trägt, der in das Ende der hauseigenen Abwasserverrohrung gesteckt wird.
Die Herstellung aller Elemente der Überdach-Entlüftungsvorrichtung aus Kunststoff hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist darin zu sehen, dass die Elemente mit weit geringeren Wandstärken produziert werden können als Elemente aus gebranntem Ton, so dass die geforderten Solldurchmesser von zum Beispiel 100 mm mit den von den verwendeten Ziegeln vorgegebenen Deckbreiten ohne größere Probleme kombinierbar sind. Allerdings bilden die Kunststoffteile einen Fremdkörper in einem Ziegeldach. Ihre Beständigkeit gegenüber den Einwirkungen der Atmosphäre unterscheidet sich deutlich von den aus Ton gebrannten Ziegeln. Außerdem kann der Faltenschlauch erst montiert werden, nachdem der Überdach-Entlüfter durch die Durchlassöffnung des Dachdeckelements gesteckt wurde; diese Befestigung kann daher nur auf der Baustelle selbst erfolgen, was die Arbeit dort verzögert.
Viele Bauherren und Architekten bestehen darauf, dass das Dach mit nur einem Material, nämlich gebranntem Ton, gedeckt werden soll. Auch für diese Fälle gibt es bereits Lösungsansätze. So zeigt beispielsweise die DE 196 05 462 C eine Überdach-Entlüftung, bei der Durchlassziegel und Dunstrohr aus gebranntem Ton bestehen. Der Durchlassziegel besitzt einen kugelschichtförmigen Dom mit einer Durchgangsöffnung. Das Dunstrohr besteht aus einem hutförmigen Oberteil aus gebranntem Ton und einem Unterteil in Form eines zylindrischen Kunststoffrohrs. Das Kunststoffrohr ist von unten in das Oberteil eingeklebt. Das Oberteil besitzt einen Kragen, der auf dem kugelstumpfförmigen Dom aufsitzt. Am unteren Ende des Kunststoffrohrs ist mit Hilfe einer Schlauchschelle ein Faltenschlauch befestigt, der die Verbindung zur hauseigenen Abwasserverrohrung herstellt.
An dieser Konstruktion ist vorteilhaft, dass die von außen sichtbaren Teile aus gebranntem Ton bestehen, so dass ein so gedecktes Dach einen einheitlichen Eindruck macht. Nachteilig ist jedoch, dass das keramische Oberteil ein wesentlich höheres Gewicht besitzt als das Kunststoffrohr unten, so dass die Gefahr besteht, dass der Überdach-Entlüfter bei Sturm umkippt. Aus diesem Grund muss das Kunststoffrohr mit einer Schelle an der Dachkonstruktion befestigt werden.
Der Faltenschlauch ist mit einer Schlauchschelle am Kunststoffrohr befestigt. Das bedeutet, dass der Faltenschlauch erst angebracht werden kann, nachdem Dachdeckungsplatte und Dunstrohr auf dem Dach montiert sind. Dadurch wird die Arbeit auf der Baustelle verzögert.
Eine weitere vorbekannte Lösung zeigt die DE 198 06 712 C. Diese verwendet eine Dacheindeckungsplatte aus Beton mit einer zentralen zylindrischen Öffnung. Über diese Öffnung ist ein zylindrischer Stutzen geklebt. In diesen Stutzen wird von außen ein Kunststoffring eingesteckt, dessen überstehender Rand auf der Dacheindeckungsplatte aufliegt. Das Rohr besitzt an seinem unteren Ende ein Außengewinde, auf das ein zweites Rohr aufgeschraubt wird, dessen außen abstehender Rand sich von unten gegen die Dacheindeckungsplatte anlegt. Das zweite Rohr besitzt ein Innengewinde, in das der Faltenschlauch eingedreht wird, der die Verbindung zur hauseigenen Abwasserverrohrung herstellt. Bei dieser Konstruktion ist nachteilig die Verwendung von vielen Einzelteilen, die teilweise auch aus Kunststoff bestehen. Der Hauptnachteil besteht jedoch darin, dass die Durchlassöffnung exakt senkrecht zur Fläche der Dacheindeckungsplatte gerichtet ist. Ein auf den Stutzen aufgesetzter Überdach-Entlüfter steht somit in einem unnatürlichen rechten Winkel zur Dachfläche.
Eine weitere Lösung ist bekannt aus der DE 197 50 696 A. Der Durchlassziegel besteht aus gebranntem Ton und besitzt einen zylindrischen Durchlassstutzen. In diesen wird von außen ein Faltenschlauch gesteckt, der an seinem oberen Ende einen Anschlussbund besitzt, dessen überstehender Rand sich auf die Stirnfläche des Durchlassstutzens legt. Anschließend wird auf den Durchlassstutzen ein Dunstrohr aus gebranntem Ton aufgesetzt und festgeklebt.
Bei dieser Konstruktion wird zwar ein einheitliches Bild der Dacheindeckung erreicht; aufgrund der Verwendung und der Positionierung des Schlauchanschlussbundes müssen Durchlassziegel, Anschlussschlauch und Überdach-Entlüfter bereits werkseitig zu einer Einheit verbunden werden. Dadurch sind Lager, Transport und Montage auf dem Dach erheblich erschwert. Auch steht das Dunstrohr im unnatürlichen rechten Winkel zur Dachfläche.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, die bewährten, ausschließlich aus gebranntem Ton bestehenden Überdach-Entlüftungselemente der eingangs genannten CH-Patentschrift und ihre bewährte Verlegung zu kombinieren mit einem flexiblen Anschlussschlauch zur Verbindung mit der hauseigenen Abwasserverrohrung.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung verwendet Anschlussschläuche mit einem oberen und einem unteren Anschlussbund, beide aus Kunststoff bestehend. Der obere Anschlussbund wird auf das untere Ende des Überdach-Entlüfters geklebt. Durch eine stufenförmige Führung des Anschlussbundes, angepasst an die Scherbenstärke des Überdach-Entlüfters, die wegen der Herstellung aus Ton relativ hoch ist, ergibt sich so viel Platz, dass der auf den oberen Anschlussbund aufgesetzte Faltenschlauch den Außendurchmesser des aufgeklebten Anschlussbundes nicht übersteigt. Dadurch ist es möglich, Anschlussschlauch und Überdach-Entlüfter bereits werkseitig zu verkleben, vom Durchlassziegel getrennt zu lagern, zu transportieren und auf dem Dach zu montieren. Dank der Konusform des Durchlassstutzens ist eine Anpassung an die aktuelle Dachneigung möglich. Wegen des hohen Gewichts des ganz aus Ton bestehenden Überdach-Entlüfters besteht keine Gefahr, dass dieser bei Sturm zu Schaden kommt. Auf eine besondere Verankerung des Überdach-Entlüfters am Dachstuhl kann daher verzichtet werden. Nachdem der Dachdecker Anschlussschlauch und Überdach- Entlüfter durch die Öffnung im Durchlassziegel gesteckt hat, muss er nur noch den unteren Anschlussbund des Schlauches auf das Ende der hauseigenen Abwasserverrohrung stecken und ist fertig.
Insbesondere geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwendung bei isolierten und verschalten Dächern.
Eine weitere Rationalisierung kann erreicht werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung oberer und unterer Bund identisch ausgebildet sind.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung als Seitenansicht während der Montage und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Überdach- Entlüftungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen handelsüblichen Überdach-Entlüfter 10, eingesteckt durch eine Durchlassöffnung in einem konischen Durchlassstutzen 2 eines Durchlassziegels 1. Deckbreite und Falzkonstruktion des Durchlassziegels 1 sind jeweils angepasst an die anderen Dachziegel.
Der Überdach-Entlüfter 10 besitzt ein zylindrisches Rohr 11, an dessen oberem Ende ein Hut 12 mit schlagregensicheren Öffnungen angeformt ist. Unterhalb des Hutes 12 erkennt man einen Kragen 13, unter dem eine kompressible Dichtung 14 vorgesehen ist. Der Kragen 13 legt sich über das obere Ende des konischen Durchlassstutzens 2, wobei die Dichtung 14 einen etwaigen Spalt zwischen Durchlassstutzen 2 und Kragen 13 regensicher abdichtet.
Dank der Konusform des Durchlassstutzens 2 und der besonderen Anordnung des Kragens 13 lässt sich der Überdach-Entlüfter 10 auch bei wechselnden Dachneigungen stets senkrecht stellen.
Auf das untere Ende des Rohrs 11 des Überdach-Entlüfters 10 ist ein Verbindungsschlauch 20 aufgeklebt. Der Verbindungsschlauch 20 besteht aus einem Faltenschlauch 21 mit einem oberen Anschlussbund 22 und einem unteren Anschlussbund 23. Beide Anschlussbünde 22, 23 bestehen aus Kunststoff und können identisch ausgebildet sein.
Aufgrund der relativ hohen Scherbenstärke des aus gebranntem Ton bestehenden Überdach-Entlüfters 10 ist es möglich sicherzustellen, dass der Außendurchmesser des Faltenschlauchs 21 nicht größer ist als der Außendurchmesser des Rohrs 11 bzw. des oberen Anschlussbundes 22. Dadurch kann die bereits werkseitig herstellte Einheit aus Überdach-Entlüfter 10 und Verbindungsschlauch 20 von oben durch den Durchlassziegel 1 gesteckt werden, nachdem dieser auf dem Dach verlegt ist. Dabei wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Durchlassöffnung im Durchlassstutzen 2 im Durchmesser beschränkt ist, weil auch der Durchlassstutzen 1 aus gebranntem Ton besteht, so dass die Scherbenstärke ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten kann.
Fig. 2 zeigt den auf dem Durchlassziegel 1, 2 fertig montierten Überdach-Entlüfter 10. Der untere Anschlussbund 23 ist in die hauseigene Abwasserverrohrung 9 eingesteckt.

Claims (2)

1. Überdach-Entlüftungsvorrichtung, umfassend
einen Durchlassziegel (1) mit einem konischen Durchlassstutzen (2) mit Durchlassöffnung,
einen Überdach-Entlüfter (10) aus Ton mit
einem Rohr (11),
einem Hut (12) am oberen Rohrende,
einem Kragen (13) an der Rohraußenseite unterhalb des Hutes (12)
und einem mit der Durchlassöffnung korrespondierenden Durchmesser, und einen Verbindungsschlauch (20) mit
einem Faltenschlauch (21)
einem oberen Anschlussbund (22) aus Kunststoff
und einem unteren Anschlussbund (23) aus Kunststoff,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
der obere Anschlussbund (22) ist auf das untere Ende des Rohres (11) geklebt,
Verbindungsschlauch (20) und Überdach-Entlüfter (10) sind von oben durch die Durchlassöffnung in den Durchlassziegel (1, 2) einsteckbar,
der Kragen (13) sitzt auf dem Durchlassstutzen (2) auf
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
oberer und unterer Bund (22, 23) sind identisch.
DE10112249A 2000-04-01 2001-03-14 Überdach-Entlüftung Withdrawn DE10112249A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10112249A DE10112249A1 (de) 2000-04-01 2001-03-14 Überdach-Entlüftung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20006070U DE20006070U1 (de) 2000-04-01 2000-04-01 Vorrichtung zum Verbinden einer Gebäude-Abwasserverrohrung mit einem Überdach-Entlüfter
DE10112249A DE10112249A1 (de) 2000-04-01 2001-03-14 Überdach-Entlüftung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10112249A1 true DE10112249A1 (de) 2001-10-31

Family

ID=7939700

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20006070U Expired - Lifetime DE20006070U1 (de) 2000-04-01 2000-04-01 Vorrichtung zum Verbinden einer Gebäude-Abwasserverrohrung mit einem Überdach-Entlüfter
DE10112249A Withdrawn DE10112249A1 (de) 2000-04-01 2001-03-14 Überdach-Entlüftung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20006070U Expired - Lifetime DE20006070U1 (de) 2000-04-01 2000-04-01 Vorrichtung zum Verbinden einer Gebäude-Abwasserverrohrung mit einem Überdach-Entlüfter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE20006070U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106605A1 (de) 2013-06-25 2015-01-08 Monier Roofing Components Gmbh Dachentlüftungsvorrichtung aus einem mineralischen Werkstoff, insbesondere Ton

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000944A1 (de) * 2011-02-25 2012-08-30 Monier Roofing Components Gmbh In ein mit Dachsteinen eingedecktes Dach einsetzbare Lüftungsvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605462C2 (de) 1996-02-14 1999-12-09 Max Gerhaher Dunstrohr zur Dachdurchführung
DE19735264A1 (de) 1997-02-17 1998-08-20 Kloeber Johannes Vorrichtung zur Abdichtung insbesondere einer Dachdurchführung
DE19750696A1 (de) 1997-11-15 1999-05-20 Froschauer Leo Dr Dunstrohrsystem zur Dachdurchführung
DE19806712C1 (de) 1998-02-18 1999-10-07 Nelskamp Dachziegelwerke Gmbh Vorrichtung zur Führung eines Entlüftungskanals über Dach
DE19811994B4 (de) 1998-03-19 2009-03-05 Lafarge Roofing Components Gmbh & Co. Kg Aufschraubbarer Anschlußadapter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106605A1 (de) 2013-06-25 2015-01-08 Monier Roofing Components Gmbh Dachentlüftungsvorrichtung aus einem mineralischen Werkstoff, insbesondere Ton

Also Published As

Publication number Publication date
DE20006070U1 (de) 2000-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2949956A1 (de) Universal-dachdurchfuehrungsabdeckplatte
AT523833B1 (de) Rohrdurchführung durch ein Bauwerks-Trennelement
DE8227425U1 (de) Biegsamer schlauch zur verbindung einer entlueftungsdachpfanne mit dem entlueftungsrohr eines gebaeudes
DE10112249A1 (de) Überdach-Entlüftung
DE1659284A1 (de) Dachkanten-Abdeckungen
DE2106482B2 (de)
DE4040495C2 (de)
DE102010034200A1 (de) Abdichtung zur Einarbeitung für Flächenabdichtungen mit Fliesen im Verbund(II)
DE19605462C2 (de) Dunstrohr zur Dachdurchführung
AT412793B (de) Dachlüfter
DE10123603A1 (de) Vorrichtung zur Aufdachkühlung
DE19963046B4 (de) Bausatz zum Herstellen von mindestens einem Versorgungsleitungssystem in einem Bauwerk
DE29616503U1 (de) Ins Erdreich einbaubarer Kontroll- und Verteilerschacht
DE4133756A1 (de) Dachentwaesserungssystem
DE4308848C2 (de) Rohrleitungsanschluß als Bausatz zum seitlichen Anschluß der Zuluft- und Abgasleitungen einer Einzelfeuerungsstätte an einen Luft-Abgas-Schornstein
DE3105504C2 (de)
DE4327121B4 (de) Ablauf zur Montage in vorhandenen Standardtyp-Abläufen
DE20100631U1 (de) Universal-Rohrdurchführung
DE20002607U1 (de) Attikaabfluß
DE3034672A1 (de) Bauelement zur herstellung eines dachfirstes
CH608872A5 (en) Method for producing a connection to the downpipe of a drainpipe, and means for carrying out the method
DE102005060477A1 (de) Abluftführung eines Gebäudes
DE19953437C1 (de) Luft-Abgas-Leitung für Verbrennungseinrichtungen
EP1120511B1 (de) Vorrichtung zum Abdecken einer Dachöffnung
DE9400877U1 (de) Doppelkammer-Rohrsystem für Regenwassersammelanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee