DE19735264A1 - Vorrichtung zur Abdichtung insbesondere einer Dachdurchführung - Google Patents

Vorrichtung zur Abdichtung insbesondere einer Dachdurchführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung des Übergangs zur Mantelfläche des Rohres insbesondere einer Dachdurchführung hin mit einer in der Ebene des Daches angeordneten Dichtungsfolie, vorzugsweise einer Dachunterspannbahn, bei welcher ein das Rohr und einen aufwärts gerichteten, dem Loch der Dichtungsfolie zuge­ ordneter Folienkragen umfassendes, aufbringbares Halte­ teil vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 32 10 017 ist es bekannt, eine zum Durch­ tritt der Dachdurchführung dienende, eingeschnittene Öffnung der Dachunterspannbahn mit Hilfe zweier kegel­ stumpfförmiger Ringe zu fassen. Die Ringe bestehen aus gummiartig flexiblem Material. Der innenliegende kegel­ stumpfförmige Ring ist weicher gestellt, so daß er in zusammengefaltetem Zustand für die Montage durch die Öffnung der Dachunterspannbahn hindurchgeführt werden kann. Der Einfaßspalt wird von dornartigen Elementen durchsetzt, die sich am gefaßten Rand der Unterspann­ bahn halten bzw. gemäß zweitem Ausführungsbeispiel diesen durchgreifen und so den äußeren Ring festhalten. Das Rohr als Bestandteil einer Dachdurchführung wird von oben her in die ineinandergeschachtelten kegel­ stumpfförmigen Ringe eingeführt. Das Rohr weist dach­ raumabgewandt einen Tragflansch auf und beabstandet dazu Rastnasen, die sich am inneren, querschnittskleine­ ren Rand des inneren Ringes halten. Beide dachraumabge­ wandten Enden der kegelstumpfförmigen Ringe gehen in eine entsprechend einwärtsgefaltete Ringschulter über. Auch diese Maßnahme dient dem Zusammenhalt der Vorrich­ tung. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist aufgrund der durchgreifenden Fixierungselemente eine solche Ring­ schulter nicht erforderlich.
Aus der DE-OS 33 21 101 existiert sodann der Vorschlag, einen beispielsweise einer Schornsteindurchführung dienenden Dichtungslappen mit einem Loch zu versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als ein durchzuzwängen­ des Rohr des Schornsteins. Der entsprechende Dichtungs­ lappen ist aus angepaßt elastischem Material herge­ stellt. Er wirkt wie eine Lochmembran, indem sich ein die Mantelfläche des Rohres fassender Kragen lippenför­ mig aufstellt, dessen Rückstellkraft dichtende Wirkung haben dürfte.
Durch die DE-OS 44 30 657 ist es schließlich bekannt, einem solchen Dichtungslappen einen Kragen anzuformen, der sich auf das Rohr aufziehen läßt. Der Kragen wird zur Mantelwandseite des Rohres hin durch ein Fassungs­ band ringspaltmäßig geschlossen.
In Kenntnis solcher Vorgaben hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Vorrichtung bau­ lich einfacher und gebrauchsvorteilhafter auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Vorrichtung zur Abdichtung einer Dachdurchführung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Folienkragen als den Lochrandbe­ reich der Dichtungsfolie von innen her aufweitender Ring gestaltet ist und das Halteteil aus einem aufstülp­ baren, außenseitig des Lochrandbereiches liegenden, gummielastischen Spannreif besteht mit sich aus der Spannkraft in die Querlage zur Achse des Folienkragens legenden Randabschnitten. Der Übergang der Dichtungsfo­ lie auf das Rohr ist so montagetechnisch einwandfrei erreichbar und über längste Gebrauchszeiten sicher, das heißt insbesondere dicht. Dem den Lochrandbereich der Dichtungsfolie aufweitenden Ring kommt dabei eine zen­ trale Bedeutung zu; er bildet den stets exakt reprodu­ zierbaren Durchmesser des Loches, der auf den Durchmes­ ser des Rohres angepaßt ist; die Außenseite des Ringes bildet ein Loch-Spreizteil; schließlich ist sie zu­ gleich Träger des darauf aufgezogenen Lochrandberei­ ches. Der diesen Lochrandbereich außenseitig endlich überfangende Spannreif bildet ein Sicherungselement gegen Abrutschen. Die Spannkraft des praktisch aus einem Gummischlauchabschnitt gebildeten Spannreifes und eine über die axiale Länge des Ringes gehende Höhe des Spannreifes führen zu den besagten Randabschnitten. Die geben dem Spannreif eine weitergehende Funktion, und zwar dachraumabgewandt unter Bildung einer Dichtlippe und dachraumzugewandt in Schaffung einer Klemmkehre für die Dichtungsfolie. Hierbei ist es so, daß die Randab­ schnitte des Halteteiles sich an den Stirnrändern des Ringes abstützen. Das hat sogar eine selbstfesselnde Zuordnung des als Spannreif realisierten Halteteils zur Folge. Über die entsprechende Weiterbildung hinausge­ hend ergibt sich sodann weiter der Vorteil, daß der Ring dachraumseitig zu einer Art Glockenrand ausge­ stellt ist. Letzteres führt zu einem schonenden Rich­ tungsübergang in die allgemeine Erstreckungsebene der Folie. Außerdem ist eine Aufziehbarriere für den Loch­ randbereich erzielt. Der Ring kann praktisch nicht durchschlüpfen. Die Ausstellung hat aber auch noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, indem nämlich trotz rela­ tiv geringer Wandungsdicke eines solchen Ringes der glockenrandseitige Stirnrand desselben flächenbreiter ausfällt. Das ergibt für den dachraumzugewandten Randab­ schnitt einen größeren Greifgegenhalt. In der Praxis hat sich ein Ausstellwinkel von ca. 30° bewährt. Eine zu einer noch größeren Abstützfläche führende Maßnahme besteht sodann noch darin, daß der Glockenrand sich wanddickenmäßig verbreitert. Bezüglich der Gestalt des Ringes wird sodann vorgeschlagen, daß der etwa raumpar­ allel zur Achse des Folienkragens verlaufende Ringab­ schnitt eine Länge aufweist, die im wesentlichen der des den Glockenrand bildenden Ringabschnittes ent­ spricht. Weiter ist vorgesehen, daß sich die Innenwand des nicht ausgestellten Ringabschnittes dachraumabge­ wandt kontinuierlich in ihrem lichten Durchmesser ver­ größert. Die Ringzuordnung kann außer an der Dichtungs­ folie selbst auch an einem Brückenstück realisiert sein, was sogar von eigenständiger Bedeutung ist. Daher ist es diesbezüglich von Vorteil, daß die Dichtungsfo­ lie als ein ein freigeschnittenes Umfeld des Rohres dichtschließend überbrückender Anschlußabschnitt reali­ siert ist. Letzterer wird einfach mit der umgebenden Dichtungsfolie sprich Dachunterspannbahn verbunden. Das geschieht zweckmäßig durch Klebung. Günstig ist es, wenn weiter der Anschlußabschnitt einen radial orien­ tierten Faltenvorrat aufweist. Demzufolge läßt sich durch Anpassung an unterschiedliche Dachneigungen der Anschlußabschnitt verspannungsfrei zuordnen. Er ist praktisch domartig ausbauschbar. Optimiert ist diese Eigenschaft durch einen im wesentlichen quadratischen Umriß des Anschlußabschnittes mit kreuzdiagonaler Vor­ ratsfaltung und durch eine in der Winkelhalbierenden liegende Zwischen-Vorratsfaltung. Eine baulich abgewan­ delte Form der Vorrichtung besteht sodann bezüglich des Ringes darin, daß die Mantelfläche des die Dichtfolie aufweitenden Ringes von einer Anzahl Ringsektoren gebil­ det ist. Letztere sind die unmittelbar tragenden Glie­ der eines so in sich stabilisierten Ringes. Dabei sind die Ringsektoren nutunterbrochen. Das verleiht dem Ring eine in aller Regel erstrebte leichte radiale Beweglich­ keit. Das kann für letzte Anpassungen gegenüber dem zugeordneten Rohr dienlich sein. Günstig ist es, wenn die Ringsektoren winkelgleich in Umfangsrichtung ver­ teilt liegt. Das gibt allseitig gleichberechtigte Bedin­ gungen und eine völlig gleiche Lastaufnahme in Bezug auf die lochmembranartige Aufweitung der Dichtfolie. Bezüglich der Längsnuten handelt es sich um radial nach außen offene Längsnuten. Selbstredend erstrecken die sich nur über einen Bruchteil der Umfangslänge eines Ringsektors. Außerdem besteht eine vorteilhafte Ausge­ staltung, vor allem im Hinblick auf eine minimierte Wandungsdicke und trotzdem hohe Gebrauchsstabilität darin, daß die Ringsektoren einen H-förmigen Quer­ schnitt aufweisen mit zu einem Glockenrand ausgestell­ tem Ringabschnitt des äußeren, dachseitig näheren H-Schenkels. An einem solchen Profil wirkt der H-Steg als Stützleiste. Deren Wirkung ist optimiert, wenn der Ringabschnitt sich durchgehend über die Höhe des Ringes erstreckt und der H-Steg etwa auf der Ebene des Ansat­ zes des ausgestellten Ringabschnittes liegt. Weiter erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Innen­ durchmesser des Ringes deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres. Das erlaubt in einfacher Weise Neigungsanpassungen des Ringes in Bezug auf die Neigungserstreckung der Dachhaut gegenüber dem in aller Regel lotrecht ausgerichtetem Rohr. Eine weitere Ausge­ staltung ist gekennzeichnet durch eine auf den Ring aufgebrachte und den darauf aufliegenden Abschnitt des Halteteiles übergreifende Fessel. Hierüber erhält der Spannreif eine gute Lagensicherung. Durch die zudem daraus erwachsende Mehrlagigkeit ist auch die Stabili­ tät gefördert. Eine zuordnungstechnisch vorteilhafte Lösung ergibt sich dadurch, daß die Fessel als in Gegen­ richtung zum Halteteil auf den Ring aufstülpbarer Fes­ selungsring ausgebildet ist. Zur entsprechenden Aufnah­ me weist der Fesselungsring eine innere Ringnut auf; in der kommt der Glockenrand unter. Die Fesselungswirkung kann auch über den eigentlichen Glockenrand hinausge­ hend verwirklicht sein. Das wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß sich dem die Ringnut ausbildenden Ringabschnitt Haltelaschen anschließen, welche flächig auf dem auf dem Glockenrand liegenden Spanreif auflie­ gen. Die Haltelappen liegen in Umfangsrichtung beabsta­ ndet voneinander. Das begünstigt die Montage. Schließ­ lich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß der Fesselungsring aus Kunststoff besteht und zufolge seiner Elastizität auf den Ring aufklipsbar ist. Zudem erweist es sich noch als zuordnungsvorteilhaft, daß die Endflanken der Haltelappen zum freien Ende hin konvergieren und eckverrundet sind. Der gummielasti­ sche Spannreif wird demgemäß schonend übergriffen. Perforation ist ausgeschlossen.
An einer Vorrichtung zur Abdichtung des Überganges zur Mantelfläche des Rohres, insbesondere einer Dachdurch­ führung hin mit einer in der Ebene des Daches angeordne­ ten Dichtungsfolie, vorzugsweise einer Dachunterspann­ bahn, mit einem von einem gummielastischen Abschnitt umgebenen Loch, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die Querschnittsfläche des Rohres, erweist es sich als vorteilhaft, daß der gummielastische Abschnitt als halbsteifer Abstützhalter in einem Fenster eines faltbaren Anschlußschnittes in Form einer diffusi­ onsoffenen Folie als Faltreserve eingesetzt ist. Diese baulich sehr einfache Lösung fungiert bezüglich des gummielastischen Abschnittes als reibungsschlüssig wirkender Halter. Über diesen Abstützhalter läßt sich der faltbare Anschlußabschnitt domartig hochziehen und auch bestens an Neigungsgegebenheiten anpassen. Es entsteht so kein Wassersack, falls einmal die Dachein­ deckung im Rohrbereich undicht sein sollte. Auch werden radialfaltenartige Verwerfungen von der den Anschlußab­ schnitt umgebenden Dichtfolie, sprich Dachunterspann­ bahn, ferngehalten. Dabei erweist es sich weiter als günstig, daß der gummielastische Abschnitt überlappend mit dem Fensterrand verklebt ist. Hier ist auf eine dichte Verklebung geachtet. Außerdem bringt die Erfin­ dung in Vorschlag, daß die Breite des Überlappungsberei­ ches etwa dem geringsten Abstand der Lochinnenwandung zum Fensterrand hin entspricht. So verbleibt einerseits eine ausreichende Ringzone für die Abdichtung dem Rohr gegenüber und andererseits eine von der entsprechenden Dichtlippung unbeeinflußte Verbindungszone zum Anschluß­ abschnitt hin. Auch ist es von Vorteil, wenn der halb­ steife gummielastische Abschnitt mittels eines zwei­ schaligen Halteringes mit dem Anschlußabschnitt verbun­ den ist. Der gummielastische Abschnitt ist zwischenge­ faßt. Er wird schon praktisch schlupffrei gehalten, wenn die Halteringschalen einen S-förmigen Klemmkanal bilden, in welchem der Überlappungsbereich liegt. Die Halteringschalen können dabei so gestaltet sein, daß sie selbstklemmend aneinander gefesselt sind. Je nach Baugröße der erfindungsgemäßen Vorrichtung erweist sich aber auch eine Ausgestaltung dahingehend als vorteil­ haft, daß die Halteringschalen miteinander vernietet sind. Hier kann die klassische Nietweise greifen. Eine Lösung von weitergehender Bedeutung ist jedoch die, daß der Niet der einen Halteringschale als Stechdorn ange­ formt ist. Hierüber läßt sich eine Selbstlochung prakti­ zieren, wobei beim Durchtritt des Niets dessen Kopf in der Endphase gestaucht wird, also einen Nietkopf bil­ det. Hier kann thermisch ansprechendes Material zugrun­ deliegen. An einer Vorrichtung, die einen gummielasti­ schen Abschnitt als halbsteifer Abstützhalter in einem Fenster eines faltbaren Anschlußabschnitts vorsieht, wird zur Erzielung einer Abdichtung an durchmesserunter­ schiedlichen Rohren vorgeschlagen, daß der Querschnitt des kreisförmigen Abstützhalters radial einwärts gerich­ tet abnimmt. Die entsprechende Wandungsminimierung erbringt eine äußerst anpassungsfähige Abdichtung. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht durch einen benach­ bart des Loches 5 liegenden dünnwandigen Variationsab­ schnitt. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Abstützhal­ ter die Form eines Kegelstumpfes ausbildet. Das verbes­ sert die selbsttragende Eigenschaft eines recht dünn­ wandig ausgebildeten Abstützhalters, wobei in vorteil­ hafter Ausgestaltung die Basis gelegt ist für eine andere Form der Bildung einer Faltreserve. Dabei er­ fährt der dünnwandige Variationsabschnitt keine Beein­ trächtigung, wenn der Fensterrandbereich der Folie unmittelbar an den Variationsabschnitt angrenzt. Es kommt also nicht zu einem versteifenden Laminat im Variationsabschnitt. Eine geringfügige Überlappung ist jedoch nicht abträglich. Die angedeutete Faltreserve aufgreifend, besteht eine günstige Lösung darin, daß der Anschlußabschnitt zufolge von ins Fenster mündender Schweißnähte eine bauchige Faltreserve ausbildet. Über die Schweißnaht wird die Verfaltung in die weitere Dimension gesichert. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Anschlußabschnitt im basalen Haupt­ teil als pyramidales Zelt ausgebildet ist mit lochseiti­ gem Übergang in eine Rundung. Letztere ist durch das Fenster definiert. Die Mantelfläche des Kegelstumpfes kann zur ausrichtungsbestimmenden Basis für den Verlauf der Zeltwände dienen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Zuordnungsbe­ reich einer Dachdurchführung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, realisiert als Anschlußabschnitt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt im Bereich des Ringes der Vorrichtung, dargestellt in etwa natürli­ cher Größe, mit Rohr,
Fig. 3 einen vergrößerten Auszug im Ringbereich, ohne Rohr,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 5 eine Stirnansicht gegen den Faltvorrat in Richtung Pfeil A der Fig. 4 gesehen,
Fig. 6 eine Stirnansicht gegen eine Zwischen-Vorrats­ faltung, und zwar in Richtung Pfeil B in Fig. 4 gesehen,
Fig. 7 in Explosionsdarstellung Einzelteile der Vor­ richtung, und zwar von unten nach oben gehend, Ring, Dichtungsfolie, Halteteil,
Fig. 8 das Ganze verbunden, bei noch nicht zugeordne­ tem Rohr (die eingekreiste Stelle ist als Herausvergrößerung in Fig. 3 wiedergegeben),
Fig. 9 den erfindungsgemäßen Ring in perspektivischer Einzeldarstellung, und zwar eine Weiterbildung verkörpernd,
Fig. 10 die Draufsicht auf den Ring,
Fig. 11 einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikal­ schnitt im Bereich des Ringes der Vorrichtung, dargestellt in etwa natürlicher Größe, mit Rohr,
Fig. 12 einen vergrößerten Auszug im Ringbereich die­ ser Vorrichtung, jedoch ohne Rohr,
Fig. 13 in perspektivischer Einzeldarstellung eine auf den Ring aufbringbare Fessel,
Fig. 14 die Fessel in Draufsicht,
Fig. 15 einen Vertikalschnitt im Bereich des Ringes der Vorrichtung, dargestellt in natürlicher Größe, mit Rohr sowie bei angelegter Fessel,
Fig. 16 einen vergrößertes Auszug im Ringbereich, ohne Rohr, die rechte Seite der Fig. 15 betreffend,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine weitere Variante der Vorrichtung,
Fig. 18 einen Horizontalschnitt durch das Zentrum die­ ser Vorrichtung, vergrößert und unverbunden,
Fig. 19 einen Vertikalschnitt durch den Zuordnungsbe­ reich einer Dachdurchführung unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 17,
Fig. 20 einen vergrößerten Auszug der Fig. 19, den rechten Teil dieser Figur betreffend,
Fig. 21 eine Draufsicht auf eine vorletzte Variante der Vorrichtung,
Fig. 22 eine der Fig. 7 entsprechende Explosionsdar­ stellung, Einzelteile diese Vorrichtung wieder­ gebend,
Fig. 23 die montierte Vorrichtung im Vertikalschnitt, und zwar einem Rohr zugeordnet,
Fig. 24 eine Herausvergrößerung der Fig. 23, die rech­ te Seite betreffend,
Fig. 25 eine der Fig. 22 entsprechende Darstellung, jedoch eine befestigungstechnische Weiterbil­ dung verkörpernd,
Fig. 26 diesen Gegenstand in fertigmontiertem Zustand, und zwar wiederum als Herausvergrößerung,
Fig. 27 einen Querschnitt durch eine letzte Variante der Vorrichtung, und zwar in etwa natürlicher Größe,
Fig. 28 eine der Fig. 27 entsprechende Schnittdarstel­ lung bei zugeordnetem Rohr, wobei ein in ausge­ zogenen Linien dargestelltes Rohr kleineren Durchmessers zugeordnet ist und ein in strich­ punktierter Linienart dargestelltes Rohr größe­ ren Durchmessers, die Funktion eines dichtlip­ penbildenden, dünnwandigen Variationsab­ schnitts wiedergebend,
Fig. 29 diese Vorrichtung in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 30 den Schnitt gemäß Linie XXX-XXX in Fig. 29,
Fig. 31 die Vorrichtung bei noch nicht zugeordnetem Stützhalter und
Fig. 32 die Seitenansicht hierzu.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung V kann unmittelbar an einer Dichtungsfolie realisiert sein oder aber, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, an einem getrennt davon ausgebildeten Abschnitt, der aber mit der Dich­ tungsfolie dann verbunden wird, beispielsweise klebever­ bunden.
Die dargestellte Vorrichtung V besitzt etwa quadrati­ schen Grundriß. Grundrißbestimmend ist ein im wesentli­ chen ebenflächiger Anschlußabschnitt 1. Letzterer wird randseitig mit einer Dichtungsfolie verbunden, hier realisiert als Dachunterspannbahn 2. Bezüglich dersel­ ben handelt es sich um eine Diffusionsfolie, beispiels­ weise aus Spinnvlies.
Die meist zwischen einer Konterlatte und der Oberseite der Dachsparren gehaltene Dachunterspannbahn 2 weist im Durchtrittsbereich eines in Fig. 1 dargestellten Dach­ entlüfters D eine fensterförmige Durchbrechung 3 auf. Letztere kann durch einen Schnitt erzeugt sein. Zweckmä­ ßig kommt eine Schneidschablone zur Anwendung.
Die Dachdurchführung des Dachentlüfters D, das heißt seines Rohres 4, ist im Bereich der Vorrichtung V durch ein zentral liegendes Loch 5 ermöglicht, umschrieben von einem vom Anschlußabschnitt 1 ausgehenden, aufwärts gerichteten Folienkragen K.
Der Folienkragen K und der mit der Dachunterspannbahn 2 zu verbindende Anschlußabschnitt 1 sind einstückig. Der Folienkragen K erstreckt sich entlang einer zylindri­ schen Mantelwand 4' des Rohres 4. Er ist auf ein ent­ sprechendes Aufschieben auf das Rohr 4 maßlich abge­ stimmt.
Den diesbezüglich inneren, exakten Abschluß bildet ein Ring R aus Hart-PVC.
Der Folienkragen K ist dabei als den Lochrandbereich 6 der Dichtungsfolie von innen her aufweitender Ring R gestaltet. Die Dichtungsfolie besitzt die Eigenschaft einer entsprechend begrenzten Dehnbarkeit ohne nennens­ werte Veränderung der zugrundeliegenden Durchlässig­ keitsstruktur der Dichtungsfolie. Das Aufziehen auf den Ring R geschieht dabei ohne Dehnhilfe, beispielsweise in thermischer Art. Das schließt die Nebenwirkung der Verglasung aus. Ein Vergleich der Fig. 7 und 8 zeigt, daß das Loch 5 des Anschlußabschnittes 1 einen geringeren lichten Durchmesser aufweist als der Außen­ durchmesser des Ringes R beträgt. Das Aufziehen 1 auf R geschieht so weit, bis der Lochrand 7 des Anschlußab­ schnittes unter Vergrößerung des Loches 5 neben den oberen, das heißt dachraumabgewandten Stirnrand 8 des Ringes R tritt. Der dachraumzugewandte Stirnrand trägt das Bezugszeichen 9.
Die im Lochrandbereich 6 auftretende Rückstellkraft des Materiales bringt schon eine gute Vor-Festlegung des Anschlußabschnittes 1 am Ring R. Die endgültige Lagefes­ selung geschieht jedoch durch Zuordnung eines beson­ deren Halteteiles 10.
Das Halteteil 10 ist ein gummielastischer Spannreif, der außenseitig des aufgezogenen Lochrandbereiches 6 aufsitzt. Das Halteteil 10 besteht aus einem abgeläng­ ten Schlauchabschnitt, dessen Ursprungsform aus Fig. 7 deutlich hervorgeht. Die axiale Länge des Halteteiles 10 ist so bemessen, daß die gesamte Mantelfläche des Ringes R abgedeckt ist und überdies noch aus der Spann­ kraft des Spannreifes resultierende, in Querlage zur Achse x-x des Folienkragens K sich ausrichtende Randab­ schnitte a und b verbleiben.
Der obere Randabschnitt a des Halteteiles 10 stützt sich an dem als Umlenkkante fungierenden oberen Stirn­ rand 8 des Ringes R ab, der untere Randabschnitt b entsprechend am unteren Stirnrand 9. Der stellt hier die Umlenkkante. Beide Randabschnitte a, b weisen radi­ al einwärts; ihre radiale Länge ist unterschiedlich.
Der Ring R ist dachraumseitig zu einer Art Glockenrand ausgestellt. Der Ausstellwinkel beträgt ca. 30° und ist in Fig. 7 mit Alpha bezeichnet. Bezugslinie ist die Achse x-x.
Der Glockenrand bzw. seine Wandung verbreitert sich überdies kontinuierlich zum unteren Stirnrand 9 hin. Der Winkelscheitel der rotationssymmetrischen Richtungs­ änderung der Wandung des Ringes R ist mit 11 bezeich­ net. Der Winkelscheitel 11 steht mit Abstand zur Rohr- Mantelwand 4'.
Der etwa raumparallel zur Achse x-x des Folienkragens K verlaufende Ringabschnitt 12 des Ringes R weist eine Länge auf, die im wesentlichen der des den Glockenrand bildenden Ringabschnittes 13 entspricht.
Auch der im wesentlichen raumparallel zur Achse x-x aufgerichtete Ringabschnitt 12 ändert seine Wandungs­ stärke. Die nimmt in Richtung des Winkelscheitels 11 kontinuierlich zu, dies so, daß sich die Innenwand 14 des oberen Ringabschnittes 12 dachraumabgewandt kontinu­ ierlich in ihrem lichten Durchmesser vergrößert, also zum Scheitel hin zunimmt. Dieser Winkel ist in Fig. 3 mit Beta angegeben und beträgt ca. 3°, bezogen auf eine Vertikale.
Die Zuordnung des gummielastischen Halteteiles 10 wird so gehandhabt, daß der mit a bezeichnete, obere Randabschnitt 9 die größere radiale Länge in Quer­ erstreckung zur Achse x-x aufweist als der mit b be­ zeichnete Randabschnitt. Das führt bezüglich des oberen Randabschnittes a zu einer relativ langen Dichtlippe 15, die sich bei eingeschobenem Rohr 4 unter Nutzung der Rückstellkraft recht fest gegen die Mantelwand 4' des Rohres 4 andrückt. Dabei bleibt trotzdem der er­ strebte Halt am oberen Stirnrand 8 erhalten. Außerdem kann sich der Wurzelbereich der besagten Dichtlippe 15 noch gut in den Ringstufensprung zur Mantelwand 4' hin einschmiegen, da die diesbezügliche Stufenbreite größer ist als der obere Stirnrand 8, eben ergänzt durch den auf der Verjüngung der Innenwand 14 beruhenden Winkel­ spaltbildung, bezeichnet als Winkel Beta (vgl. Fig. 3).
Der dagegen nach radial einwärts kürzer ausgreifende, untere Randabschnitt b des Halteteiles 10 überfaßt die ausspitzende Endzone des unteren Ringabschnittes 13. Seine Länge ist so, daß der untere Randabschnitt b im zufolge Ausstellen des Ringabschnittes 13 gebildeten freien Winkelraum 16 zur Mantelwand 4' des Rohres 4 hin verbleibt bzw. geschützt unterkommt. Durch das Ausstel­ len im Verein mit der zunehmenden Verbreiterung zum unteren Stirnrand 9 hin fällt dieser relativ breit­ flächig aus, jedenfalls breiter als der auf kürzestem Wege gemessene Abstand von Außen- und Innenseite des Ringabschnittes 13, der Dicke also. Der Winkelraum 16 und der Schrägungswinkel Beta begünstigen eine begrenz­ te Kippbewegung des Ringes R.
Der an dem festgelegten Lochrandbereich 6 anschließende Abschnitt des Anschlußabschnittes 1 wird erkennbar in einer V-Fuge zwischen Ring R und Halteteil 10 gefes­ selt. Das über das freie Ende des Randabschnittes b geführte Anschlußstück der Dichtungsfolie schließt zusammen mit dem gefesselten insgesamt eine im wesentli­ chen S-förmig verlaufende Fesselungsstruktur ein. Jedwe­ de Hilfsmittel wie Kleber, thermisch ansprechende Fixie­ rungsmittel etc. sind unnötig.
Um den Anschlußabschnitt 1 in Bezug auf die unterschied­ lichen Neigungslagen der Dachunterspannbahn 2 zur Rohr­ achse x-x einstellen zu können, weist der Anschlußab­ schnitt 1 einen radial orientierten Faltvorrat 17 auf. Es sei auf Fig. 4 verwiesen. Beim dortigen, im wesentli­ chen quadratischen Zuschnitt des Anschlußabschnittes 1 erstrecken sich solche Faltvorräte 17 kreuzdiagonal. Die Faltenüberdeckung nimmt mit zunehmender Annäherung der Falte zum zentralen Loch 5 hin zunehmend ab.
Außer der auf den Ecken des Anschlußabschnittes 1 aus­ laufenden kreuzdiagonalen Vorratsfaltung ist auch noch je eine in der Winkelhalbierenden der Diagonalen liegen­ de Zwischen-Vorratsfaltung berücksichtigt. Dieser Falt­ vorrat trägt das Bezugszeichen 18. Eine solche Ausge­ staltung begünstigt ein recht bauschiges Ausfalten des als Brückenteil fungierenden Anschlußabschnittes 1. Die Faltspalten der Faltvorräte 17 und 18 sind, auch bezüg­ lich ihrer randnahen Klebefelder, so gelegt, daß Was­ seransammlungen vermieden werden. Es kommt nicht zu Taschenbildungen. Die Vorrichtung V ist zweckmäßig mit einem Hinweis zu versehen: "First", und zwar oben. Die Faltlegung geschieht vor dem quadratischen Schnitt der Vorrichtung V.
Der als Innenstützreif wirkende Ring R selbst ist nicht in eine seinen Querschnitt verändernde Vorratsfaltung einbezogen; als anpassendes, dabei dichtschließendes Element wirkt hier das aufgespannte Halteteil 10, genau­ er sein oberer als Dichtlippe 15 fungierender Randab­ schnitt a.
Die peripheren Ausläufer der Faltungen der Faltvorräte 17, 18 sind im Interesse einer geordneten Beibehaltung des gewählten Umrisses des Anschlußabschnittes 1 ver­ klebt oder verschweißt.
Die Faltungen können auch in noch reichlicherer Plis­ sierung vorgenommen sein als dargestellt.
Zur Anschlußklebung zur Dachunterspannbahn 2 hin kann eine überliche schutzstreifenabgedeckte Kleberaupe aus Butyl vorgesehen sein.
Eine Vorrichtung V dieser Art läßt sich gleichwohl auch als Dampfsperrenverschluß realisieren und wird aus dementsprechenden Folienmaterial hergestellt. Ring R und Halteteil 10 sind hingegen aus dem beschriebenen Werkstoff gefertigt bzw. können so verwendet werden, wie im Ausführungsbeispiel erläutert.
Die ab Fig. 9 dargestellte Variante der Vorrichtung V zeigt einen grob gesagt doppelwandigen Ring R. Die Doppelwandigkeit beschränkt sich aber auf Bereiche, die mit einem peripheren bzw. außenseitigen Ringsektor 19 besetzt sind.
Die mit dem vorbeschriebenen Gegenstand übereinstimmen­ den Elemente sind gleichbezeichnet, das heißt die Be­ zugsziffern sind sinngemäß angewandt, zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
Es sind mehrere, in Umfangsrichtung relativ lang ausge­ bildete Ringsektoren 19 vorhanden. Die Fig. 9 und 10 machen deutlich, daß es sich um insgesamt sechs winkel­ gleich verteilte Ringsektoren 19 handelt.
Die Ringsektoren 19 sind nutunterbrochen. Es handelt sich dabei um radial nach außen offene Längsnuten 20. Deren in Umfangsrichtung gemessene Breite nimmt nur einen Bruchteil der Länge der Ringsektoren 19 ein.
Die oben angesprochene Doppelwandigkeit des Ringes R beruht wesentlich auf einer H-förmigen Querschnittsform der Ringsektoren 19. Es sei auf die Fig. 11 und 12 verwiesen. Der H-förmige Querschnitt schafft eine in Richtung des Dachraumes hin offene Höhlung 21 und eine in Gegenrichtung öffnende Höhlung 22.
Die H-Schenkel schließen parallel zur Ebene des Ringes R höhengleich ab, das heißt der obere Stirnrand 8 er­ hält einen weiter nach auswärts versetzten zweiten Stirnrand 8'. Ebenso ist dem unteren Stirnrand 9 ein dem Rohr 4 näher liegender weiterer Stirnrand 9' beige­ stellt. Das erbringt die vorteilhafte Möglichkeit einer radial noch tiefergehenden Abstützung der Randabschnit­ te a und b des Halteteiles 10.
Verglichen mit dem im Grunde einwandigen Ring R ist zur Bildung des rohrnahen, inneren H-Schenkels im wesentli­ chen der Ringabschnitt 12 einfach weiter nach unten hin durchgezogen.
Dagegen ist zur Konusbildung, also Schaffung des oben eingehend erörterten Glockenrandes der äußere H-Schen­ kel bezüglich seines dachraumzugewandten Endes ausge­ stellt. Er bildet gleichsam den in der Grundform der Vorrichtung V erörterten, ausgestellten Ringabschnitt 13. Erklärend ist dieses Symbol auch hier angewandt, ebenso die weiter oben erläuterte 12.
Der beide H-Schenkel miteinander verbindende H-Steg trägt das Bezugszeichen 23. Er liegt H-typisch etwa auf halber Höhe des Ringes R. Besagter Steg 23 schafft dort eine wirksame radiale Stütze gegen den durch das Halte­ teil 10 und auch das lochmembranartige Aufspannen vor­ liegenden erheblichen Radialdruck nach innen. Der Steg 23 liegt etwa auf der Ebene des Ansatzes des ausgestell­ ten Ringabschnittes 13.
Die kreisbogenabschnittsförmig verlaufenden, vertikal offenen Höhlungen 21 und 22 sind durch die Radialflan­ ken der Längsnuten 20 bildende Endwände 24 in Umfangs­ richtung des Ringes R gesehen verschlossen. Letztere wirken zugleich stabilisierend. Sie erstrecken sich über die gesamte axiale Höhe des Ringes R.
Die blöckchenartigen Ringsektoren 19 stehen noch über die eine Ringbrücke 25 bildenden Abschnitte des inneren H-Schenkels in Verbindung. Auf die diesbezügliche radia­ le Dicke entfällt praktisch nur 1/5 bis 1/8 der Gesamt­ dicke des Ringes R. Das fördert die Flexibilität des Ringes R.
Eine schließliche Maßnahme der Ausgestaltung ist die, daß der Innendurchmesser des Ringes R deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres 4. So verbleibt ein nicht unerheblicher Ringspalt 26. Das gilt sowohl für die Grundversion der Vorrichtung V als auch für die ab den Fig. 9 ff. beschriebene Variante. Der Ring­ spalt 26 stellt ein solches Spiel zur Verfügung, daß der Ring R in Grenzen bezüglich der Längsmittelachse x-x des in aller Regel lotrecht ausgerichteten Rohres verkippbar ist, beispielsweise um Spannungen von der Vorrichtung V abzuhalten und auch um eine gewisse Annä­ herung an bestimmte Neigungslagen zur Dachhaut hin zu erhalten.
Der Ringspalt 26 wird durch die oben erläuterte Dicht­ lippe 15, gebildet vom oberen Randabschnitt a, wetter­ dicht geschlossen gehalten.
Der Grundversion der Vorrichtung V ist eine Sicherung des gummielastischen Spannreifes, also des Halteteils 10 zugeordnet. Die besteht aus einer Fessel F. Die ist ringförmig gestaltet und faßt den auf den Ring R aufge­ brachten und darauf aufliegenden Abschnitt des Haltetei­ les 10. Überfaßt ist der Faltkehrenbereich des Randab­ schnittes b, also die aus den Zeichnungen hervorgehende untere Kehre des Halteteiles.
Während das gummielastische Halteteil 10 vom verjüngten Ende des Ringes R her in seine montagegerechte Position aufgezogen wird, ist die Fessel F so gestaltet, daß sie als in Gegenrichtung auf den Ring R aufstülpbarer Fes­ selungsring zugeordnet werden kann. Der Fesselungsr­ ing weist im Querschnitt L-Profil auf, wobei der einge­ schlossene Winkel deutlich unter 90° liegt, vorzugswei­ se 60° beträgt. Die Scheitelzone selbst ist konkav quergerundet. Das ist über den gesamten Umfang so fort­ gesetzt. So entsteht eine umlaufende Ringnut 27 an der Fessel F.
Ein den zu einem Glockenrand ausgestellten Ringab­ schnitt 13 untergreifender, horizontaler Schenkel 28 der Fessel F reicht bis zum innenseitigen, unteren Kantenansatz des Ringabschnittes 13 und schließt dort, in der Vertikalen gesehen, ebenengleich ab mit dem untergriffenen Randabschnitt b des Halteteiles 10. Der einwärts gerichtete Stirnrand 29 des Schenkels 28 hält die aus der Zeichnung ersichtliche S-Faltung des gefes­ selten Anschlußabschnittes 1 sicher aufrecht. Es kann unter üblichen Belastungskräften nicht zu einem Abstrei­ fen des unteren Randabschnittes b kommen.
Die Innenkante des anderen, schräggestellten Schenkels 30 der Fessel F ist durchmessermäßig ein wenig kleiner als die Außenseite der Faltkehre des Halteteiles 10 im Bereich des Glockenrandes. Unter Nutzung des gummiela­ stischen Materiales des Halteteiles 10 kann die Fessel F so von unten her im Wege der Klipszuordnung aufge­ steckt werden. Am gefesselten Anschlußabschnitt 1 etwa auftretende Zugbelastungen respektive Spannungen führen nur dazu, daß sich der schräggestellte Schenkel 30 noch wirksamer in die Klipsposition begibt. Der Fesselungsr­ ing besteht aus entsprechend elastischem Kunststoff. Sein lichter Durchmesser im Bereich des schräggestell­ ten Schenkels 30 wird sogar noch unterschritten durch Haltelappen 31. Die erstrecken sich in Verlängerung des schräggestellten Schenkels 30 der Fessel F. Die sich also an die Ringnut 27 an 30 anschließenden Haltelappen 31 liegen flächig niederhaltend auf dem auf dem Glocken­ rand liegenden Spannreif (Halteteil 10) auf. Es sind insgesamt drei solcher Haltelappen 31 realisiert. Die erstrecken sich in gleichen Winkelabständen zueinander. Ihre in Umfangsrichtung gehende Länge schließt einen Winkel von ca. 30° ein.
Die Haltelappen 31 sind kantenentschärft, so daß das gummielastische Material des Halteteiles 10 nicht beein­ trächtigt wird. Eine besonders vorteilhafte diesbezügli­ che Maßnahme besteht noch darin, daß die Endflanken 32 der in Umfangsrichtung der Kreisform folgenden Haltelap­ pen 31 zum freien Ende hin, also in Richtung des Daches gehend, konvergieren. Außerdem sind die Endflan­ ken 32 zum freien Ende der Haltelappen 31 hin eckverrun­ det. Die konvexe Rundung geht besonders deutlich aus Fig. 13 hervor.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß auf diese Weise die relativ weichen Materialabschnitte, also Halteteil 10 und der gefesselte Folienkragen K des Anschlußabschnittes 1 in einem relativ großen Flächenab­ schnitt sandwichartig durch ein inneres und äußeres Hartteil R und F gefaßt sind.
Die gegenüber dem schräggestellten Schenkel 30 länger ausgebildeten Haltelappen 31 wirken wie Stützausleger, so daß auch hierüber Zugkräfte am Anschlußabschnitt 1 nicht zu einem Absprengen der Fessel F führen können.
Die Bezugszeichen der Grundversion sind ohne textliche Wiederholungen in die Fig. 15 und 16 übernommen.
Was die Vorrichtung V gemäß Fig. 17 bis 20 betrifft, so wird dort die Abdichtung gegenüber der Mantelfläche 4' des Rohres 4 über eine Lochmembran erreicht. Hierzu liegt ein gummielastischer Abschnitt 33 vor. Der umgibt bzw. läßt das zentrale Loch 5. Dessen Querschnittsflä­ che ist kleiner als die Querschnittsfläche des Rohres 4.
Bezüglich des gummielastischen Abschnittes 33 handelt es sich um einen ebenen, beim Ausführungsbeispiel qua­ dratischen Zuschnitt aus Gummi oder ähnliche Eigenschaf­ ten aufweisendem Material. Der gummielastische Ab­ schnitt 33 ist dem auch hier vorliegenden, diffusionsof­ fenen Anschlußabschnitt 1 überlappend zugeordnet. Letz­ terer beläßt ein gleichfalls quadratisches Fenster 34. Der gummielastische Abschnitt 33 ist mit dem Fenster­ rand 35 verklebt. Der Anschlußabschnitt 1 liegt auf. Der entsprechende Überlappungsbereich ist mit Ü angege­ ben (Fig. 17).
Bezüglich des Anschlußabschnittes 1 ist eine Ausgestal­ tung vorgenommen wie zu Fig. 4 beschrieben. Die sich auf den Faltvorrat 17 und 18 beziehenden Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Selbstredend kann eine rei­ chere Radialfaltung greifen, um dem faltbaren Anschluß­ abschnitt eine noch größere Faltreserve zu geben als sie gemäß den Fig. 4 und 17 ohnehin schon vorliegt. Hierdurch läßt sich eine kappenförmige, domartige oder auch glockenförmige Gestalt mit spannungsfreier Ausrich­ tung erreichen, die ohne weiteres durch den gummielasti­ schen Abschnitt 33 gesichert wird, da dieser zufolge seiner reibschlüssigen Anlage an der Mantelfläche 4' des Rohres 4 gleichsam als halbsteifer Abstützhalter fungiert. Es kommt nicht ohne weiteres zu einem Herun­ terrutschen dieser Dichtungsklemme am Rohr.
Die lippenartige, kraftvoll erreichbare Dichtungsanlage geht aus den Fig. 19 und 20 hervor. Der die dortige Dichtlippe bildende Lochrand des gummielastischen Ab­ schnittes 33 ist auch hier mit 15 bezeichnet. Der zur Bildung der Dichtlippe 15 herangezogene, dem Zentrum zugewandte Bereich kann innerhalb des um Fenster 34 um­ schriebenen Flächenabschnittes voll ausgenutzt sein. Dabei ist im übrigen so vorgegangen, daß die Breite des Überlappungsbereiches Ü zwischen Fensterrand 35 und der korrespondierenden, also lochnahen Randpartie des gummi­ elastischen Abschnittes 33 dem geringsten Abstand der Lochinnenwandung 7' zum Fensterrand 35 bzw. genauer seiner Fensterrandkante 35' entspricht. Hierdurch bleibt einerseits genügend Breite für das Legen einer Klebeschicht, die die Peripherie des Anschlußabschnit­ tes 1 an dem Fensterrand 35 sichert und andererseits eine genügende belegungsfreie Zone zum lippenartigen Hochstülpen der Lochinnenwandung 7', sei es als schnei­ denartige Anlage oder gleich als aufliegende lippenarti­ ge Anlage an 4'.
In den Diagonalen geht die größere Breite der Frei­ standslage zugunsten des gummielastischen Abschnittes 33.
Nun zur Variante gemäß den Fig. 21 bis 26. Hier liegt wieder eine Ringhalterung des die Dichtlippe 15 schaf­ fenden Elementes zugrunde. Konkret wird dazu so vorge­ gangen, daß der halbsteife gummielastische Abschnitt 33, wiederum realisiert als Flächenabschnitt, mittels eines zweischaligen Halteringes 36 mit dem Anschlußab­ schnitt 1 verbunden ist. Besagter Haltering 36 setzt sich zusammen aus einer oberen, das heißt dem Dachraum abgewandten Halteringschale 37 und einer dem Dachraum näherliegenden Halteringschale 38. Beide sind kreisför­ mig gestaltet und weisen eine horizontal verlaufenden längeren Winkelschenkel 37' bzw. 38' und einen kürze­ ren, vertikal ausgerichteten Winkelschenkel 37'' bzw. 38'' auf. Sämtliche Schenkel sind gegenläufig gerich­ tet, wobei die freien Enden der längeren Winkelschenkel 37', 38' gegen die Innenseite der davor errichteten kürzeren Winkelschenkel 37'' bzw. 38'' der jeweils anderen Halteringschale enden. Dazwischen verbleibt jeweils ein kurzer, ringspaltartiger Abstand, so daß insgesamt ein S-förmiger Klemmkanal 39 gebildet ist. In diesem klemmbackenartig, anteilig von den gegeneinander gerichteten Flächen der Halteringschalen 37, 38 gebilde­ ten Klemmkanal 39 ist nun der in der vorbeschriebenen Variante als Überlappungsbereich Ü bezeichnete doppel­ lagige Abschnitt, bestehend aus einem Flächenanteil des Anschlußabschnittes 1 und einem solchen des gummielasti­ schen Abschnittes 33, gefaßt.
Die beiden Halteringschalen 37, 38 des Halteringes 36 können steck-klemmkraftmäßig so aufeinander abgestimmt sein, daß der Klemmhalt auch zur Lagesicherung der Teile 37 und 38 ausreicht. Realiter ist jedoch so vorge­ gangen, daß die Halteringschalen 37, 38 miteinander vernietet sind. Das entsprechende Befestigungselement trägt das Bezugzeichen 40 und steht quer zum längeren, horizontalen Fugenabschnitt der S-Fuge 39.
Beim Ausführungsbeispiel Fig. 24 handelt es sich bezüg­ lich des Befestigungselementes um einen Niet 40. Der durchsetzt kongruent liegende Löcher 41 und 42 der den Haltering 36 bildenden Teile.
Wie der letzten Variante bezüglich der Fig. 25 und 26 entnehmbar, ist der dort mit 40' bezeichnete Niet als Stechdorn realisiert. Er wurzelt im längeren Winkel­ schenkel 38' der dem Dachraum näherliegenden Haltering­ schale 38. Es sind mehrere in gleichen Winkelabständen angeordnete Niete 40' dieser Art realisiert. Die in unvernietetem Zustand vorliegende Spitze des Stechdorns trägt das Bezugzeichen 43. Es handelt sich um eine auffällige Kegelspitze. Diese weist einen Längenvorrat auf, der zur Erzeugung eines typischen Nietkopfes 44 ausreicht (vgl. Fig. 26). Die Spitze 43 dient zum er­ leichterten Durchdringen des Anschlußabschnittes 1 und des darüber liegenden gummielastischen Abschnittes 33. Im längeren Schenkel 37' der oberen Halteringschale 37 befindet sich ein Loch 41. Die losen Niete 40 gemäß Fig. 22 weisen ebenfalls eine Spitze 43 auf.
Die Breite des gummielastischen Abschnittes 33 ist so bemessen, daß das äußere Ende noch etwas aus dem rotati­ onssymmetrischen Klemmkanal 39 herausragt. Der Ab­ schnitt 33 liegt auf dem Anschlußabschnitt 1 auf. So wird der zum Dachraum hin divergierende, austretende Randbereich des Anschlußabschnittes 1 vom dickwand­ igeren, stabilieren Material noch schützend überfangen.
Eine besondere Verklebung der Teile 1 und 33 ist hier nicht erforderlich.
Was die letzte Vorrichtung V gemäß den Fig. 27 bis 31 angeht, so ist diese dem Konstruktionsgedanken des Gegenstandes der Fig. 17 bis 20 näherstehend. Denn auch hier weist der diffusionsoffene Anschlußabschnitt 1 einen selbsttragenden Abstützhalter auf. Der beläßt ein zentralliegendes Loch 5 und ist innerhalb eines Fensters 34 gehaltert. Das Fenster 34 nimmt einen kon­ zentrisch zur Lochinnenwandung 7' ausgerichteten Ver­ lauf.
Der Querschnitt des kreisförmigen Abstützhalters nimmt nach radial einwärts hin ab. Es sei auf die Fig. 27 und 28 verwiesen. Es handelt sich um einen benachbart des Loches 5 liegenden dünnwandigen, hochelastischen Abschnitt 33, fungierend als Variationsabschnitt VA zur Mantelfläche 4' des Rohres 4 hin.
Die in Richtung des Loches 5 gehende Länge dieses dünn­ wandigen Variationsabschnitts VA sprich Abschnitt 33 ist so bemessen, daß Rohre 4 unterschiedlich gängigen Durchmessers dichtungsmäßig mit der vorliegenden Vor­ richtung V abgedeckt werden können. Als Beispiel ist in Fig. 28 ein 100 mm Außendurchmesser aufweisendes Rohr 4 eingesetzt. Erkennbar legt sich das freie Ende des Ab­ schnitts 33 noch mit einem recht großflächigen lippenar­ tigen Ausschnitt an der Mantelwand 4' lochmembranartig an.
Ein in der gleichen Figur wiedergegebenes zweites Aus­ führungsbeispiel, dargestellt in strichpunktierter Linienart, verdeutlicht die Abdichtung eines einen Außendurchmesser von 125 mm aufweisenden Rohres 4. Beide Lippen des Variationsabschnitts sind auch hier mit 15 bezeichnet.
Der Abstützhalter der vorliegenden Vorrichtung V be­ sitzt die Form eines Kegelstumpfes. Die Verjüngung geht in dachraumabgewandter Richtung. Der Basisbereich des Kegelstumpfes weist einen deutlich dickwandigeren Quer­ schnitt gegenüber dem Abschnitt 33 auf. Der rotations­ symmetrische, auf ganzer Länge eine im wesentlichen gleichbleibende Wandungsdicke aufweisende Variationsbe­ reich VA besitzt eine Abschnittsbreite, die der ent­ spricht, welche den Kegelfußabschnitt 45 stellt. Der weist keilförmige Gestalt auf mit in Richtung des Querschnitts 33 gehender kontinuierlicher Verjüngung. Die Verjüngung findet an der Innenseite des Kegelraumes statt, so daß die Mantelfläche des Kegelstumpfes durch­ gehend abfallend gestreckt verläuft.
Der so geschaffene Rücken dient zur Befestigung des Fensterrandes 35 des Abstützhalters. Hier kann eine Klebeverbindung greifen. Bei thermisch ansprechendem Material ist die Fixierung auch über ein Heißsiegeln praktizierbar.
Wie den Fig. 27 und 28 weiter entnehmbar, grenzt der Fensterrandbereich des Anschlußabschnitts 1 in Form der diffusionsoffenen Folie unmittelbar an den Variationsab­ schnitt VA an. Das in der Folie berücksichtigte Fenster 34 geht sogar noch leicht in den Bereich des Quer­ schnitts 33, endet aber vor der maximal geöffneten Lippe 15 (siehe Fig. 28).
Die Folie sprich Anschlußabschnitt 1 folgt im wesentli­ chen dem Neigungsverlauf der Kegelmantelfläche, ver­ leiht der Vorrichtung V so eine ausgezeichnete Faltre­ serve, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel durchaus auf den durch partielles Plissieren erzeugten Faltvor­ rat verzichtet werden kann (vergleiche Positionen 17 und 18 in Fig. 17). Der Anschlußabschnitt wird hier dagegen aus zwei Teilen zusammengesetzt. Es handelt sich im Grunde um zwei im wesentlichen gleichwinklige Dreiecke, einen quadratischen Umriß bringender Zu­ schnitt.
Die Verbindung der beiden Zuschnitte wird über eine Schweißnaht 46 bewirkt. Die ist in Fig. 30 vergrößert dargestellt. Es handelt sich dabei um aus der Flächen­ erstreckung der diffusionsoffenen Folie gleichsinnig umgefaltete Randzonen. Diese werden thermisch verbun­ den, da die verwendete Folie eine entsprechende Voraus­ setzung besitzt. Allerdings wird im Bereich der gebilde­ ten Schweißnaht 46 eine die Diffusionsfähigkeit zumin­ dest einschränkende Verglasung erzielt, die aber eine hohe Verbindungsfestigkeit besitzt. Die angleichende Ausrichtung der Vorrichtung V an die Kegelgestalt führt zu einer recht bauchigen Faltreserve (vergleiche Fig. 32).
Der Kegelstumpf schließt einen Winkel von ca. 40 bis 60 Grad zur Längsmittelachse x-x des Kegelstumpfs ein. So ist ein Anschlußabschnitt 1 erzielt, der im basalen Hauptteil als pyramidales Zelt ausgebildet ist mit lochseitigem Übergang in eine Rundung, bestimmt durch das kreisrunde Fenster 34. Entsprechende Über­ gangskörper Quadrat zu Kreis sind an einer Dunstrohrab­ wicklung erläutert in "Hoischen, techn. Zeichnen, 19. Auflage, Verlag Girardet, Seite 215". Dementsprechend kann die Abwicklung auch aus einem einteiligen Zu­ schnitt sein.
Die Bezugsziffern aus den vorbeschriebenen Varianten sind auch hier sinngemäß angewandt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (37)

1. Vorrichtung (V) zur Abdichtung des Überganges zur Mantelfläche (4') des Rohres (4) insbesondere einer Dachdurchführung (Dachentlüfter D) hin mit einer in der Ebene des Daches angeordneten Dichtungsfolie, vorzugs­ weise einer Dachunterspannbahn (2), bei welcher ein das Rohr (4) und einen aufwärts gerichteten, dem Loch (5) der Dichtungsfolie zugeordneter Folienkragen (K) umfas­ sendes, aufbringbares Halteteil (10) vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Folienkragen (K) als den Lochrandbereich (6) der Dichtungsfolie von innen her aufweitender Ring (R) gestaltet ist und das Halteteil (10) aus einem aufstülpbaren, außenseitig des Lochrand­ bereiches (6) liegenden, gummielastischen Spannreif besteht mit sich aus der Spannkraft in die Querlage zur Achse (x-x) des Folienkragens (K) legenden Randabschnit­ ten (a, b).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (a, b) des Halteteiles (10) sich an den Stirnrändern (8, 9) des Ringes (R) abstützen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ring (R) dachraumseitig zu einer Art Glockenrand ausgestellt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausstellwinkel ca. 30° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Glockenrand sich wanddickenmäßig verbreitert.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der etwa raumparallel zur Achse (x-x) des Folienkragens (K) verlaufende Ringabschnitt (12) eine Länge aufweist, die im wesentlichen der des den Glocken­ rand bildenden Ringabschnittes (13) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Innenwand (14) des nicht ausge­ stellten Ringabschnittes (12) dachraumabgewandt kontinu­ ierlich in ihrem lichten Durchmesser vergrößert.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsfolie als ein, ein freige­ schnittenes Umfeld des Rohres (4) dichtschließend über­ brückender Anschlußabschnitt (1) realisiert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußabschnitt (1) einen radial orientierten Faltvorrat (17) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen im wesentlichen quadratischen Umriß des Anschlußabschnittes (1) mit kreuzdiagonaler Vorratsfal­ tung (Faltvorrat 17) und einer in der Winkelhalbieren­ den dazu liegenden Zwischen-Vorratsfaltung (Faltvorrat 18).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des die Dichtfolie aufweitenden Ringes (R) von einer Anzahl Ringsektoren (19) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (19) nutunter­ brochen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (19) winkelgleich in Ringumfangsrichtung verteilt liegen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch radial nach außen offene Längsnuten (20) als Unterbrechung.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsektoren (19) einen H-förmi­ gen Querschnitt aufweisen mit zu einem Glockenrand ausgestelltem Ringabschnitt (13) des äußeren, dachraum­ seitig näherliegenden H-Schenkels.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (12) sich durchge­ hend über die Höhe des Ringes (R) erstreckt und der H-Steg (23) etwa auf der Ebene des Ansatzes des ausge­ stellten Ringabschnittes (13) liegt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Ringes (R) deutlich größer ist als der Außendurchmesser des Rohres (4).
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine auf den Ring (R) aufgebrachte und den darauf aufliegenden Abschnitt des Halteteiles (10) überfangende Fessel (F).
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Fessel (F) als in Gegenrichtung zum Halteteil (10) auf den Ring (R) aufstülpbarer Fes­ selungsring ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Fesselungsring eine innere Ringnut (27) aufweist zur Aufnahme des Glockenrandes.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich dem die Ringnut (27) ausbilden­ den Ringabschnitt Haltelappen (31) anschließen, welche flächig auf dem auf dem Glockenrand liegenden Spannreif (Halteteil 10) aufliegen.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelappen (31) in Umfangsrich­ tung beabstandet voneinander liegen.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Fesselungsring aus Kunststoff besteht und zufolge seiner Elastizität auf den Ring (R) aufklipsbar ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflanken (32) der Haltelappen (31) zum freien Ende hin konvergieren und eckverrundet sind.
25. Vorrichtung (V) zur Abdichtung des Übergangs zur Mantelfläche (4') des Rohres (4) insbesondere einer Dachdurchführung (Dachentlüfter D) hin mit einer in der Ebene des Daches angeordneten Dichtungsfolie, vorzugs­ weise einer Dachunterspannbahn (2), mit einem von einem gummielastischen Abschnitt (33) umgebenen Loch (5), dessen Querschnittsfläche kleiner ist als die Quer­ schnittsfläche des Rohres (4), dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Abschnitt (33) als halbsteifer Abstützhalter in einem Fenster (34) eines faltbaren Anschlußabschnittes (1) in Form einer diffusionsoffe­ nen, als Faltreserve ausgebildeten Folie eingesetzt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Abschnitt (33) überlappend mit dem Fensterrand (35) verklebt ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Überlappungs­ bereiches (Ü) etwa dem geringsten Abstand der Lochinnen­ wandung (7') zum Fensterrand (35) hin entspricht.
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 27 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der halbsteife gummielasti­ sche Abschnitt (33) mittels eines zweischaligen Halte­ ringes (36) mit dem Anschlußabschnitt (1) verbunden ist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 28 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringschalen (37, 38) einen S-förmigen Klemmkanal (39) bilden, in welchem der Überlappungsbereich (Ü) liegt.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 29 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteringschalen (37, 38) miteinander vernietet sind.
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (40') der einen Halteringschale (38) als Stechdorn ausgeformt ist.
32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (33) des kreisförmigen Abstützhalters radial einwärts gerichtet abnimmt.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen benachbart des Loches (5) liegenden dünnwandigen Variationsabschnitt (VA).
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützhalter die Form eines Kegelstumpfes ausbildet.
35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrandbereich der Folie unmittelbar an den Variationsabschnitt (VA) an­ grenzt.
36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (1) zufolge von ins Fenster (34) mündender Schweißnähte (46) eine bauchige Faltreserve ausbildet.
37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 25 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (1) im basalen Hauptteil als pyramidales Zelt ausgebildet ist mit lochseitigem Übergang in eine Rundung.
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