DE20015281U1 - Einfassung für eine Abdichtungsbahn - Google Patents

Einfassung für eine Abdichtungsbahn

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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

Rolf Pilz, 74629 Pfedelbach 4. September 2000
684/01 S/ju/nü
Einfassung für eine Abdichtungsbahn Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einfassung für eine Abdichtungsbahn mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Einfassung ist beispielsweise für eine Rohr- oder sonstige Durchführung, die Ausbildung einer Ecke oder dgl. vorgesehen. Die Abdichtungsbahn dient zum wasserdichten Abdichten beispielsweise eines Flachdachs oder auch in einer Baugrube.
Aus der DE 32 10 017 C2 ist eine Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung einer Dachbahn bekannt. Die bekannte Einfassung weist zwei aufeinanderliegende Ringe auf, die die Öffnung der Dachbahn rahmenartig umgeben. Ein die Öffnung umgebender Rand der Dachbahn liegt zwischen den beiden Ringen ein und ist auf diese Weise eingefasst. Die bekannte Einfassung ist für Schrägdächer vorgesehen, an denen sie herablaufendes Wasser von der Öffnung abweist und dadurch ein Eindringen von Wasser durch die Öffnung verhindert. Die bekannte Einfassung ermöglicht keine wasserdichte Abdichtung zwischen der Dachbahn und dem durch sie durchgeführten Bauteil. Die bekannte Einfassung ist deswegen für Flachdächer, Baugruben oder sonstige Anwendungen, bei denen Wasser auf der Abdichtungsbahn stehen kann, nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfassung für eine Abdichtungsbahn vorzuschlagen, die einen wasserdichten Anschluss der Abdichtungsbahn an beispielsweise ein durchgeführtes Bauteil, an eine Ecke oder dgl. ermöglicht.
5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Einfassung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist ein Formteil auf, das zwischen zwei rahmenartigen Klemmleisten einliegt. Das Formteil kann beispielsweise eine Rohr- oder sonstige Durchführung, ein Eckanschluss oder dgl. sein. Vorzugsweise weist das Formteil einen Rand Flansch oder dgl., auf, mit dem es zwischen den beiden Klemmleisten einliegt. Die Abdichtungsbahn liegt insbesondere mit einem Rand zwischen den beiden Klemmleisten ein, wobei das Formteil und die Abdichtungsbahn einander im Bereich zwischen den beiden Klemmringen überlappen. Die beiden Klemmringe sind beispielsweise mit Schrauben gegeneinander gespannt/sie drücken das Formteil und die Abdichtungsbahn aneinander und verbinden auf diese Weise die Abdichtungsbahn abdichtend mit dem Formteil.
Die Erfindung ermöglicht eine wasserdichte Durchführung, einen wasserdichten Eckanschluss oder dgl. einer Abdichtungsbahn, wobei die Wasserdichtigkeit auch bei auf der Abdichtungsbahn stehendem, also bei unter Wasser befindlicher Abdichtungsbahn, gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Einfassung eignet sich dadurch für Abdichtungsbahnen auf Flachdächern, in Baugruben oder dgl.
Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie die Wasserdichtigkeit zwischen der Abdichtungsbahn und dem Formteil auch bei Verwendung einer nicht schweißbaren Abdichtungsbahn gewährleistet.
Zum Gegeneinanderspannen der beiden Klemmleisten sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Verschraubung der beiden Klemmleisten miteinander vor.
30
Um die Dichtigkeit zwischen der Abdichtungsbahn und dem Formteil zuverlässig zu gewährleisten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Dichtung vor, die im Überlappungsbereich des Formteils und der Abdichtungsbahn zwischen dem Formteil und der Abdichtungsbahn angeordnet ist. Die Dichtung kann beispielsweise eine Dichtmasse sein. Gemäß einer Ausbildung besteht die Dichtung aus einem nicht ausvulkanisiertem Band, beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM)-Band, das durch das Verschrauben gepresst zusätzlich mit Heißluftgerät erhitzt wird. Dadurch wird das Band geschmolzen und vulkanisiert sich in das Formteil und die Abdichtung ein.
Die Klemmleisten sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung als Ring ausgebildet, der beispielsweise eine Durchführung oder einen Eckanschlussbereich umgibt. Der Ring muss nicht kreisförmig sein, ein Ring im Sinne der Erfindung soll auch Klemmleisten umfassen, die eine Fläche beliebiger Form nach Art eines Rahmens oder einer Umrandung umgibt. Auch müssen die Klemmleisten nicht als geschlossener Ring ausgebildet sein, der Ring kann an einer oder mehreren Stellen unterbrochen sein.
Um die erfindungsgemäße Einfassung an einer bestehenden Durchführung anbringen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die als Ring ausgebildeten Klemmleisten mehrteilig, d. h. mindestens zweiteilig auszubilden.
Dadurch können die Klemmleisten nachträglich an einem durch die Abdichtungsbahn durchgeführten Rohr oder sonstigen Bauteil von der Seite her angesetzt werden und müssen nicht über das Bauteil aufgefädelt werden, was nicht immer möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einfassung in
Draufsicht;
Figur 2 die Einfassung aus Figur 1 im Achsschnitt; und
Figur 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einfassung in perspektivischer Darstellung, teilweise ausgebrochen.
Die in Figuren 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Einfassung 10 dient zur wasserdichten Durchführung eines Rohrs 11 durch eine Abdichtungsbahn 12. Die Abdichtungsbahn 12 dient beispielsweise zur Abdichtung eines Flachdachs, auf das sie aufgelegt ist. Die Anwendung ist allerdings nicht auf Flachdächer beschränkt, die Einfassung 10 kann auch zur wasserdichten Durchführung eines Rohrs oder sonstigen Bauteils durch die Abdichtungsbahn 12 auf einem Boden, in einer Baugrube usw. Verwendung finden. Die Einfassung 10 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Klemmleisten 14, 16 auf, wobei jede der beiden Klemmleisten 14, 16 als Kreisringscheibe ausgebildet ist, die aus jeweils zwei. Halbkreisringscheiben zusammengesetzt ist Die als Kreisringscheiben ausgebildeten Klemmleisten 14, 16 umschließen das durch die Abdichtungsbahn 12 durchgeführte Rohr 11 rahmenartig. Die Klemmleisten 14, 16 bestehen aus einem korrosionsbeständigen Material, im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Klemmleisten 14, 16 aus nicht rostendem Stahl. Die Abdichtungsbahn 12 besteht aus einem nicht verrottenden, wurzelfesten, gegen Mikroorganismen, UV-Strahlung und Witterungseinflüsse beständigen Material wie beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM), insbesondere ausvulkanisiert, d. h. die Abdichtungsbahn 12 ist nicht schweiß- und nicht zuverlässig abdichtend klebbar. Die Abdichtungsbahn 12 ist mit einem Loch versehen, durch das das Rohr 11 durchgeht.
Außer den beiden Klemmleisten 14, 16 weist die erfindungsgemäße Einfassung 10 ein Kunststoff-Formteil 18 auf. Das Formteil 18 weist einen kreisringförmigen Flansch 20 auf, von dem einstückig ein im Durchmesser gestufter Kragen 22 zu einer Seite hin absteht. Aufgrund der Durchmesserstufung lässt sich das Formteil
18 durch Abschneiden an einem geeigneten Durchmesser an einen Durchmesser des durch die Abdichtungsbahn 12 durchgeführten Rohrs 11 anpassen. Zur wasserdichten Durchführung des Rohrs 11 durch das Loch in der Abdichtungsbahn 12 wird eine der beiden Klemmleisten 14 an der Durchführungsstelle unter die Abdichtungsbahn 12 gelegt. Da die Klemmleiste 14 aus zwei Halbkreisringscheiben zusammengesetzt ist, lässt sie sich an dem bereits durchgeführten Rohr 11 ansetzen und muss nicht an einem Ende auf das Rohr 11 aufgefädelt werden. Die Klemmleiste 14 ist mit einer Anzahl in Umfangsrichtung voneinander beabstandeter Durchstecklöcher versehen, in die Schlossschrauben 24 nach oben vorstehend eingesetzt sind. Die Schlossschrauben 24 durchstoßen die Abdichtungsbahn 12 nach oben. Auf die Abdichtungsbahn 12 ist das Formteil 18 aufgesetzt, dessen Flansch 20 ebenfalls mit Durchstecklöchern für die Schlossschrauben 24 versehen ist. Oben auf das Formteil 18 wir die zweite Klemmleiste 16 aufgelegt, die , ebenfalls mit Durchstecklöchern für die Schlossschraüben 24 versehen ist. Anschließend werden Unterlegscheiben 26 auf die nach oben vorstehenden Schlossschrauben 24 aufgesetzt und es werden Muttern 28 auf die Schlossschrauben 24 aufgeschraubt und festgezogen. Mit den Schlossschrauben 24 und den Muttern 38 sind die beiden Klemmleisten 14, 16 gegeneinandergespannt. Das Formteil 18 überlappt mit seinem Flansch 20 die Abdichtungsbahn 12 in einem Überlappungsbereich zwischen den beiden Klemmleisten 14, 16. Die beiden gegeneinander gespannten Klemmleisten 14, 16 drücken das Formteil 18 und die Abdichtungsbahn 12 im Überlappungsbereich zwischen den Klemmleisten 14, 16 aneinander, so dass das Formteil 18 und die Abdichtungsbahn 12 wasserdicht abdichtend miteinander verbunden sind. Eventuell auf der Abdichtungsbahn 12 stehendes Wasser wie beispielsweise auf einem Flachdach kann an der Durchführungsstelle des Rohrs 11 nicht eindringen, vorausgesetzt der Wasserstand ist nicht höher als der Kragen 22 des Formteils 18.
Eine zusätzliche Abdichtung zwischen der Abdichtungsbahn 12 und dem Formteil 18 ist nicht notwendig. Sicherheitshalber ist im dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiel der Erfindung trotzdem eine Dichtmasse 30 zwischen der untergelegten Klemmleiste 14 und der Abdichtungsbahn 12, zwischen der Abdichtungsbahn 12 und dem Flansch 20 des Formteils 18 sowie zwischen dem Flansch 20 des Formteils 18 und der aufgelegten Klemmleiste 16 aufgetragen. Als Unterlegscheibe 26 ist eine Sicherungsdichtscheibe mit einem Dichtelement 32 an seiner auf der Klemmleiste 16 aufliegenden Unterseite verwendet worden.
Die in Figur 3 dargestellte, erfindungsgemäße Einfassung 50 ist zur Ausbildung einer Ecke an einer Abdichtungsbahn 52 vorgesehen. Die Ausbildung der Ecke in Figur 3 erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie die Durchführung in Figuren 1 und 2, allerdings weisen die Teile der Einfassung 50 zur Ausbildung einer Ecke eine andere Form als die Teile der Einfassung 10 zur Durchführung des Rohrs 11 auf.
Die in Figur 3 dargestellte Einfassung 50 weist ein Kunststoff-Formteil 54 auf.
Das Formteil 54 hat die Form einer Ecke eines Pyramidenstumpfs 56, von dessen oberem oder kleinerem Rand ein niedriger Kragen 58 senkrecht nach oben und von dessen unterem oder Basisrand ein Flansch 60 horizontal nach außen absteht.
Des weiteren weist die Einfassung 50 zwei deckungsgleiche Klemmleisten 62, 64 aus nicht rostendem Stahl auf. Die Klemmleisten 62, 64 verlaufen entlang eines Randes des Formteils 54 und zwar beginnend an einem Rand der Ecke des Pyramidenstumpfs 56 weg vom Kragen 58 durchgehend entlang eines Randes des Flanschs 60 und weiter entlang eines Randes auf der anderen Seite der Ecke des Pyramidenstumpfs 56, wo die Klemmleisten 62, 64 mit geringem Abstand vom Kragen 58 enden. Die Klemmleisten 62, 64 fassen das Formteil 54 also ebenfalls rahmenartig ein, wobei die Klemmleisten 62, 64 nicht ununterbrochen durchgehend ausgebildet, sondern im Bereich des Kragens 58 des Formteils 54 unterbrochen bzw. offen sind.
Zur Ausbildung der Ecke wird eine der beiden Klemmleisten 62 unter die Abdichtungsbahn 52 gelegt. Die Klemmleiste 62 weist Durchstecklöcher für
Schrauben 66 auf, die von unten durch die Klemmleiste 62 durchgesteckt sind und oben aus der Klemmleiste 62 vorstehen. Die Schrauben 66 sind durch die Abdichtungsbahn 52 durchgestoßen.
Auf die Klemmleiste 62 und die Abdichtungsbahn 52 wird das Formteil 60 aufgelegt, so dass es mit seinem Flansch 60 und seinem Pyramidenstumpf 56 in etwa bündig auf der Klemmleiste 62 zu liegen kommt. Das Formteil 54 ist mit Durchstecklöchern für die Schrauben 66 versehen. Auf das Formteil 60 wird die zweite Klemmleiste 64 aufgelegt, die ebenfalls mit Durchstecklöchern für die Schrauben 66 versehen ist. Anschließend werden Muttern 68 auf die aus der oben aufgelegten Klemmleiste 64 vorstehenden Schrauben 66 aufgeschraubt und festgezogen.. Dadurch werden die beiden Klemmleisten 62, 64 gegeneinander gespannt und drücken das Formteil 54 und die Abdichtungsbahn 52, die sich zwischen den Klemmleisten 62, 64 überlappen, aneinander. Die Abdichtungsbahn 52 ist dadurch wasserdicht mit dem Formteil 54 verbunden. Die Abdichtungsbahn ; 52 ist bis zum Kragen 58 des Formteils 54 der erfindungsgemäßen Einfassung 50 nach oben gezogen, so dass die Ausbildung der Ecke wasserdicht ist, sofern der Wasserstand nicht höher steht als die Abdichtungsbahn 52 nach oben gezogen ist. Auch wenn die Abdichtung zwischen der Abdichtungsbahn 52 und dem Formteil 54 durch das gegeneinander Drücken im Überlappungsbereich zwischen den beiden Klemmleisten 62, 64 ausreichend ist, ist im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel zur zusätzlichen Sicherheit eine Dichtmasse 70 zwischen der Klemmleiste 62 und der Abdichtungsbahn 52, zwischen der Abdichtungsbahn 52 und dem Formteil 54 sowie zwischen dem Formteil 54 und der anderen Klemmleiste 64 aufgetragen.

Claims (6)

1. Einfassung für eine Abdichtungsbahn, mit zwei rahmenartigen; aufeinanderliegenden Klemmleisten, zwischen die die Abdichtungsbahn einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (10; 50) ein Formteil (18; 54) aufweist, das zwischen den beiden Klemmfeisten (14, 16; 62, 64) einliegt, dass das Formteil (18; 54) eine zwischen den beiden Klemmleisten (14, 16; 62, 64) einliegende Abdichtungsbahn (12; 52) zwischen den beiden Klemmleisten (14, 16; 62, 64) überlappt und dass die beiden Klemmleisten (14, 16; 62, 64) gegeneinander gespannt sind, so dass sie das Formteil (18; 54) und die einliegende Abdichtungsbahn (12; 52) im Überlappungsbereich aneinander drücken und dadurch abdichtend miteinander verbinden.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (14, 16; 62, 64) miteinander verschraubt sind.
3. Einfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (10; 50) eine Dichtung (30; 70) zwischen dem Formteil (18; 54) und der Abdichtungsbahn (12; 52) aufweist.
4. Einfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung in das Formteil (18; 54) und die Abdichtungsbahn (12; 52) vulkanisiert ist.
5. Einfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (14, 16; 62, 64) einen Ring bilden.
6. Einfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mehrteilig ausgebildet ist.
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