DE3210017C2 - Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung in einer Dichtungsfolie - Google Patents

Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung in einer Dichtungsfolie

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DE3210017C2 DE19823210017 DE3210017A DE3210017C2 DE 3210017 C2 DE3210017 C2 DE 3210017C2 DE 19823210017 DE19823210017 DE 19823210017 DE 3210017 A DE3210017 A DE 3210017A DE 3210017 C2 DE3210017 C2 DE 3210017C2
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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Abstract

Mit einer flexiblen Bahn verbundene Öffnungsbewehrung insbesondere für Dach-Unterspannbahnen, wobei zwei ineinandergeschobene rahmenartige Elemente, deren Grundseiten offen sind, zwischen ihren aufeinanderliegenden Seitenflächen den eine ausgeschnittene Öffnung umgebenden Randbereich der Bahn halten. Die rahmenartigen Elemente können auch prismatische oder kegelförmige Hüte sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung in einer Dichtungsfolie, bestehend aus einem das Bauteil umgebenden Ring, der aus zwei ineinandergeschobenen Ringelementen zusammengesetzt ist, die nach Art eines Kegelstumpfs oder dergleichen ausgebildet sind und zwischen ihren einander zugekehrten Mantelflächen den die Öffnung umgebenden Folienrand aufnehmen.
  • Eine Einfassung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 23 01 221 bekannt. Die dort beschriebene Einfassung besteht aus zwei starren Ringelementen, die durch einen mit dem einen Element verschraubbaren Spannring zum Einklemmen der Dichtungsfolie gegeneinander angepreßt werden. Eine solche Einfassung kann jedoch nur dann nachträglich noch in eine Dichtungsfolie eingebaut werden, wenn diese im Bereich der ausgeschnittenen Öffnung von beiden Seiten her zugänglich ist oder aber im Öffnungsbereich mit zusätzlichen, radial verlaufenden Einschnitten versehen ist, so daß das eine der beiden Ringelemente durch die Öffnung hindurchgeschoben werden kann. Die Ursache hierfür liegt darin, daß der die Öffnung umgebende Rand der Dichtungsfolie sehr weit an dem konusartigen Ringelement hinaufgezogen werden muß, um die erforderliche Dichtung zu erzielen.
  • Bei der Verwendung der bekannten Einfassung in einer eine Dachunterspannbahn bildenden Dichtungsfolie würden sich damit besondere Nachteile ergeben. Zum einen ist eine Dichtungsfolie, die eine Dachunterspannbahn bildet, im allgemeinen aus einer praktisch nicht dehnbaren Folie gefertigt. Diese Folie hat zwar eine hohe Zugfestigkeit, jedoch kann bei einer unter Spannung stehenden Folie sehr leicht von einem radialen Einschnitt aus ein Riß weiterlaufen. Zum anderen ist eine Dachunterspannbahn besonders häufig einseitig verbaut, z. B. durch eine darunterliegende Wärmedämmschicht, so daß sie bei einem nachträglichen Einbau einer Einfassung nur von einer Seite her zugänglich ist und solche radialen Einschnitte nicht vermieden werden können.
  • Es stellt sich daher gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe, eine Einfassung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei einer eine Dachunterspannbahn bildenden Dichtungsfolie von einer Seite her eingebaut werden kann, ohne daß dabei die Öffnung vergrößernde Einschnitte in dem die Öffnung umgebenden Folienrand vorgesehen werden müssen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei einer Einfassung der eingangs genannten Art dadurch, daß bei einer eine Dachunterspannbahn bildenden Dichtungsfolie zumindest eines der beiden Ringelemente aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Ringelemente erlaubt es, das von der Arbeitsseite her gesehen hinter der Dichtungsfolie anzuordnende Ringelement zusammenzufalten und in diesem Zustand durch die in die Dichtungsfolie eingeschnittene Öffnung hindurchzuführen. Dieses Ringelement kann nach dem Durchführen durch die Öffnung dann zu seiner Einbauform entfaltet werden oder es entfaltet sich aufgrund seiner Flexibilität von selbst. Zusätzliche Einschnitte in die Dichtungsfolie oder ein beidseitiger Zugang zur Folie sind also nicht mehr erforderlich.
  • Um den Randbereich der Dichtungsfolie im Bereich einer Öffnung gut und dauerhaft zwischen den Ringelementen der Einfassung zu halten, ist vorgesehen, daß die einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente einen reibungserhöhenden Belag aufweisen.
  • Es kann auch mindestens eine der beiden einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente den Folienrand haltende Spitzen aufweisen.
  • Zur Erleichterung der Montage der Einfassung und zur Erzielung einer dauerhaft festen Verbindung der beiden Ringelement kann ferner vorgesehen sein, daß mindestens eine der beiden einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente mit Spitzen versehen ist, die den Folienrand durchdringen und in Aufnahmen in der Mantelfläche des anderen Ringelements eingreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
  • Fig. 1 eine in einer Dichtungsfolie angeordnete erfindungsgemäße Einfassung nach einer ersten Ausführungsform in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung,
  • Fig. 2 die fertig eingebaute Einfassung gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt und
  • Fig. 3 eine Einfassung nach einer zweiten Ausführungsform in auseinandergezogener, perspektivischer und teilweise geschnittener Darstellung.
  • Bei der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, die vorzugsweise für kleine, kreisförmige Öffnungen, z. B. zum Durchführen einer Dachentlüftungsvorrichtung, verwendet wird, haben die beiden Ringelemente 23 und 24 der Einfassung 1 die Form von Kegelstümpfen. Die Ringelemente 23 und 24 bestehen aus einem gummiartig flexiblen Material, das es erlaubt, z. B. das untere Ringelement 24 durch eine eingeschnittene Öffnung 5 in einer Dachunterspannbahn 2 in zusammengefaltetem Zustand hindurchzuführen. Die Ringelemente 23 und 24 können gleiche Größe und Beschaffenheit haben; vorzugsweise wird jedoch das untere Ringelement 24 aus relativ weichem Material sein, während das obere aus einem steiferen Material gefertigt ist. Die Ringelemente 23 und 24 können, wie die Fig. 2 ausweist, ineinander geschoben werden, so daß sie mit ihren Mantelflächen aufeinanderliegen. Zwischen den Mantelflächen wird der die ausgeschnittene Öffnung 5 umgebende Rand 7 der Unterspannbahn 2 gehalten.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist weiter zu entnehmen, daß die Mantelfläche des oberen Ringelements 23, die mit dem Rand 7 der Unterspannbahn 2 in Kontakt kommt, mit nach innen vorstehenden Spitzen 8 versehen ist, die in die Bahn 2 eindringen und verhindern, daß diese wieder nach unten wegrutscht. Anstelle der Spitzen 8 können auch die Bahn 2 durchdringende Stifte vorgesehen sein, die in entsprechende Bohrungen oder Vertiefungen des unteren Ringelementes 24 eingreifen oder einrasten. Anstelle der Spitzen 8 oder zusätzlich zu diesen kann auch ein reibungserhöhender Belag auf den einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente 23 und 24 vorgesehen sein.
  • Wie aus dem Einbaubeispiel nach Fig. 2 weiter erkennbar ist, ragt in die obere Öffnung der aus den Ringelementen 23 und 24 gebildeten Einfassung 1 ein Einsatz 9 hinein, der einen Teil einer an sich bekannten Lüftungsvorrichtung bildet.
  • Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine zweite Ausführungsform der Einfassung, bei der das untere Ringelement 24&min; als flacher, kegelstumpfartiger Ring aus Kunststoff ausgebildet ist, aus dem um je 90° versetzt vier Spitzen 8&min;, vorzugsweise aus dem selben Material, aufragen. Diese Spitzen 8&min; haben einen etwas verdickten Kopf 30, der als Rastspitze wirkt und in eine mit einer Rastzunge 31 versehene Aufnahme 32 im oberen Ringelement 23&min; einschiebbar ist, wobei nach dem Einschieben das Entfernen aus der Aufnahme 32 und damit das Trennen der beiden Ringelemente 23&min; und 24&min; nur noch sehr schwer möglich ist. Der Rand 7 der Unterspannbahn 2 wird von den Rastspitzen 8&min; durchdrungen und damit zuverlässig zwischen den aufeinanderliegenden Ringelementen 23&min; und 24&min; gehalten. Die beiden Ringelemente 23&min; und 24&min; sind damit mit der Unterspannbahn 2 fest verbunden, wobei die Verbindung in einfacher und problemloser Weise hergestellt worden ist.

Claims (4)

1. Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung in einer Dichtungsfolie, bestehend aus einem das Bauteil umgebenden Ring, der aus zwei ineinandergeschobenen Ringelementen zusammengesetzt ist, die nach Art eines Kegelstumpfs oder dergleichen ausgebildet sind und zwischen ihren einander zugekehrten Mantelflächen den die Öffnung umgebenden Folienrand aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer eine Dachunterspannbahn (2) bildenden Dichtungsfolie zumindest eines der beiden Ringelemente (23, 24; 23&min;, 24&min;) aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
2. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente (23, 24) einen reibungserhöhenden Belag aufweisen.
3. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente (23 ) den Folienrand (7) haltende Spitzen (8) aufweist.
4. Einfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden einander zugekehrten Mantelflächen der Ringelemente (24&min;) mit Spitzen (8&min;) versehen ist, die den Folienrand (7) durchdringen und in Aufnahmen (32) in der Mantelfläche des anderen Ringelementes (23&min;) eingreifen.
DE19823210017 1981-04-06 1982-03-19 Einfassung einer zum Durchführen eines Bauteils dienenden Öffnung in einer Dichtungsfolie Expired DE3210017C2 (de)

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