DE29609513U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeug-Fußmatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeug-Fußmatten

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Description

BESCHREIBUNG Vorrichtung zum Befestigen von Kraftfahrzeug-Fußmatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der Fußmatten auf dem Bodenbelag eines Kraftfahrzeuges lösbar befestigt werden können.
STAND DER TECHNIK
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 15 861 ist es bekannt, eine Fahrzeug-Fußmatte mit einer speziellen Locheinfassung zu versehen, durch die hindurch eine sogenannte Wirbelschraube in das Bodenblech oder in den Bodenbelag des Fahrzeuges fest eingeschraubt werden kann. Die Wirbel schraube kann mit ihrer Kopfausbildung lösbar an der Locheinfassung befestigt werden. Die feste Verankerung der schwer zu montierenden Wirbelschraube im Fahrzeugboden setzt einen relativ festen Belag
2 0 voraus.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 93 00 657 ist eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung besitzt ein Befestigungsteil, das mittels einer oberen und unteren Scheibe einen im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Bodenbelag zwischen sich einklemmt. Das dadurch am Bodenbelag verankerte beziehungsweise zu verankernde Befestigungsteil besitzt ein kragartig nach oben wegstehendes Teil, das in den Bereich des in der zu befestigenden Fußmatte ausgeschnittenen beziehungsweise ausgestanzten, kreisrunden Loches hineinragt. Das Loch der Fußmatte ist umfangsmäßig mit einer zweiteiligen Locheinfassung eingerahmt, die den inneren, oberen und unteren Randbereich dieses Loches einrahmt. Die Locheinfassung in der zu befestigenden Fußmatte ist so ausgeformt, daß das in seinen
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Bereich von unten hineingesteckte Kragteil an ihm lösbar befestigt werden kann. Im miteinander verriegelten Zustand von Kragteil und Locheinfassung ist letztere fest an dem Bodenbelag angebracht. Durch Lösen der Verriegelung zwischen Locheinfassung und Kragteil kann die Fußmatte von dem Kragteil und damit von dem Bodenbelag entfernt werden. Diese Art der Befestigung einer Fußmatte hat sich bewährt. Es setzt allerdings voraus, daß das erforderliche Durchstanzen des Bodenbelages zwecks Verankern des Befestigungsteils exakt an der richtigen Stelle des Bodenbelags erfolgt. Außerdem kann das Verankern des Befestigungsteils an der Fußmatte ein Stechwerkzeug oder ein vergleichbares Arbeitsgerät erforderlich machen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich einfache und in der Handhabung voll befriedigende Möglichkeit zur Befestigung einer Fußmatte an dem Bodenbelag eines Kraftfahrzeuges anzugeben .
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Ausgehend von der im Stand der Technik bekannten Befestigungsvorrichtung, die ein im Bodenbelag zu verankerndes Befestigungsteil sowie ein in einer Aussparung der Fußmatte vorhandenes Widerlagerteil enthält, an dem das Befestigungsteil lösbar zu befestigen ist, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß das Befestigungsteil zumindest zwei Schenkel besitzt, die zueinander verschwenkbar angeordnet sind, daß von jedem Schenkel zumindest ein zahn- oder nadelartiges Kragteil wegsteht, daß der jeweilige Abstand jedes Kragteils von der Schwenkachse beziehungsweise dem Schwenkpunkt in der einen extremen Schwenkstellung des Kragteils im wesentlichen gleich dem entsprechenden Abstand in der anderen extremen Schwenkstellung ist. Ferner ist das Deckelteil an dem Befe-
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stigungsteil so anzubringen, daß es in der Aussparung der Fußmatte vorhanden ist und dabei die Fußmatte seitlich sowie senkrecht dazu relativ zum Befestigungsteil unverrückbar hält.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß in der Fußmatte keine umlaufende Locheinfassung mehr vorgesehen werden muß und daß es ausreicht, ein entsprechendes Loch in der Fußmatte beispielsweise durch Ausstanzen von entsprechendem Mattenmaterial herzustellen. Zum Befestigen einer derartigen Matte auf dem Bodenbelag eines Kraftfahrzeuges kann die Matte sofort endgültig auf den Bodenbelag aufgelegt werden. Das Befestigungsteil wird dann in das Loch der Fußmatte eingesetzt und die beiden Schenkel des Befestigungsteils werden in ihre extreme Schwenkstellung niedergedrückt. Dabei graben sich die zahn- beziehungsweise nadelartigen, nach unten aus den Schenkeln herausstehenden Kragteile in den Bodenbelag ein. Dies erfolgt an der richtigen Stelle, da das Befestigungsteil in dem Loch der Matte - in richtiger Ausrichtung zur Matte - einsitzt. Eine Vorbereitung des Bodenbelages zwecks Verankern des Befestigungsteils an ihm beziehungsweise in ihm ist nicht erforderlich.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die beiden Schenkel des Befestigungsteils in eine gegenseitige Strecklage von etwa 180 Grad Schwenkwinkel zu bringen. Die in Art von Kniehebeln ausgebildeten Hebel können aufgrund der Kinematik zwischen den Hebeln eine sehr große Schubkraft zum Hineindrücken der Kragteile in den Bodenbelag erzeugen. Wichtig dabei ist, daß die zahn- beziehungsweise nadelartigen Kragteile bei ihrem Eintauchen in den Bodenbelag, welche Bewegung mit der Schwenkbewegung der beiden Schenkel konform geht, sich durch das Einstichloch im Bodenbelag hindurchschieben und nicht den Bodenbelag im Bereich des Einstichloches aufreißen. Im letzteren Fall würde sonst nämlich die Befestigungswirkung erheblich abnehmen. Dies wird dadurch erreicht, daß der jeweilige
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Abstand der gegenüberliegenden Kragteile unabhängig ist von der Schwenkstellung der beiden Schenkel. Die Kragteile reißen dadurch nicht die obere Schicht des Bodenbelages auf sondern drehen sich gleichsam in den Bodenbelag hinein.
Die beiden Schenkel des Befestigungsteils können über ein Filmscharnier einteilig miteinander verbunden sein. Die beiden Schenkel können aber auch zweiteilig ausgebildet werden. Dabei können die beiden Schenkel gelenkartig, sich gegebenenfalls gegenseitig abstützend, aneinanderliegen, oder sie können im Bereich ihrer Gelenkausbildung zusammengesteckt werden. Dies bewirkt eine Transporterleichterung, abgesehen von möglichen Herstellungsersparnissen.
Die beiden Schenkel können in ihrer extremen Schwenkstellung, in der ihre Kragteile in den Bodenbelag voll eingetaucht sind, eine überdehnte beziehungweise überstreckte gegenseitige Ausrichtung haben.
Es kann sinnvoll sein, die beiden Schenkel in ihrer jeweiligen extremen Schwenkstellung, oder auch in beliebig vielen Zwischenstellungen gegenseitig festzulegen. Dies kann durch Rast-, Klemm- oder sonstige Feststelleinrichtungen zwischen den beiden Schenkeln bewirkt werden. Auch durch Befestigen des Deckelteils am Befestigungsteil kann die gewünschte Strecklage der beiden Schenkel hergestellt bzw. die Schenkel in ihrer gegenseitigen Strecklage fixiert werden.
Um zu verhindern, daß die Matte ungewollt von dem Bodenbelag abgehoben wird, kann das Deckelteil mit einer umlaufenden Schulter zugfest auf dem im Bodenbelag befestigten Befestigungsteil angebracht sein. Die zugfeste Verbindung kann lösbar ausgebildet sein. So kann beispielsweise das Deckelteil einen Vorsprung besitzen, der beim Zusammenfügen von Deckelteil und Befestigungsteil in einer Aussparung des Befestigungsteils derart einführbar ist, daß Deckelteil am Befestigungsteil haltbar miteinander verbunden sind.
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Das Deckelteil kann drehbar, verschiebbar oder klipsartig an dem Befestigungsteil zugfest und gegebenenfalls wieder lösbar befestigt werden.
Darüber hinaus hat es sich als sinnvoll herausgestellt, das Deckelteil zumindest mit einer Aussparung, Mulde, lochförmigen Vertiefung, überstehenden Rippen oder Sicken auszustatten, in die bis zum Zeitpunkt des Einbaues des Befestigungsteils die zahn- beziehungsweise nadelartigen Kragteile eintauchen können. Auf diese Weise ist eine Verletzungsgefahr durch die Spitzen der Kragteile im nicht montierten Zustand wirkungsvoll ausgeschaltet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Bauteile der Befestigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Teile gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Untersicht auf eine zweite Aus führungs form eines Befestigungsteils nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittdarstelluncr durch das Befestigungsteil nach Fig. 3,
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Fig. 5 eine schematisierte Schnittdarstellung durch eine dritte Aus führungs form eines Befestigungsteils nach der Erfindung,
Fig. &bgr; eine Darstellung für eine vierte Aus führungs form eines Befestigungsteils mit angedeutetem Deckelteil nach der Erfindung,
Fig. 7a eine Seitenansicht einer fünften Aus führungs form eines Befestigungsteils nach der Erfindung, im nicht montierten Zustand,
Fig. 7b eine Darstellung gemäß Fig. 7a im montierten Zustand,
Fig. 8a eine Draufsicht auf eine sechste Aus führungs form eines Befestigungsteils nach der Erfindung,
Fig. 8b, c zwei Schnittdarstellungen des Befestigungsteils gemäß Fig. 8a,
Fig. 8d eine Seitenansicht des Befestigungsteils gemäß Fig. 8a,
Fig. 9a eine zweite Aus führungs form eines Deckelteils nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 9b, c die Aus führungs form eines Deckelteils nach Fig. 9a in zwei Seitenansichten,
Fig. 10 und 11
zwei extreme Schwenkstellungen eines mit einem Rastvorsprung ausgestatteten Befestigungsteils nach der Erfindung,
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Fig. 12 das Deckelteil gemäß Fig. 9 im an ein Befestigungsteil angebrachten Zustand während des Transports der Teile.
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsteils nach der Erfindung,
Fig. 14 eine extreme Schwenkstellung des Befestigungsteils gemäß Fig. 13,
Fig. 15 und 16
zwei Schnittdarstellungen des Befestigungsteils gemäß Fig. 13.
Das Loch 3 6 in der Matte 12 besitzt eine Grundrißform, die der Grundrißform des Deckelteils 18 und/oder des Befestigungsteils 16 derart angepaßt ist, daß die befestigte Matte 12 nicht seitlich verrutschen kann. Das Loch 36 kann auch von der Kreisfläche abweichende Formen haben, wie z. B. ovale, elliptische oder rechteckige oder davon abgeleitete Formen.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Befestigungsvorrichtung 10 zum Befestigen einer Fußmatte 12 auf einem Bodenbelag 14, der in einem Kraftfahrzeug bereits vorhanden ist, besteht aus einem Befestigungsteil und einem Deckelteil 18.
Das Befestigungsteil 16 besitzt zwei Schenkel 20, 22, die 0 über eine Schwenkachse, die in Fig. 1 eine Scharnierwelle ist, schwenk- beziehungsweise klappbar aneinander befestigt sind.
Von dem Befestigungsteil 16 ragen seitlich - in Fig. 1 jeweils zwei - nadelartige Spitzen 24, 26, 28, 30 aus. Im schräggestellten Zustand der beiden Schenkel 20, 22 können
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die nadelartigen Spitzen 24 bis 3 0 in den Bodenbelag 14 eingestochen werden. Durch Drücken auf die beiden Schenkel 20, 22 im Bereich ihrer Scharnierwelle 23, was mittels eines Fußes durch eine Person leicht bewerkstelligt werden kann, strecken sich die beiden Schenkel 20, 22 in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage. Die nadelartigen Spitzen 24 bis 30 tauchen dabei in den Bodenbelag 14 ein und drehen sich bei diesem Eintauchen in denselben hinein. Im eingesteckten Zustand tauchen die nadelartigen Spitzen also durch die entsprechenden Einstichlöcher 32 hindurch und reißen die Oberfläche des Bodenbelags 14 nicht an dieser Stelle, im Bereich der Einstichlöcher 32, auf. Dadurch kann das Befestigungsteil 16 fest am Bodenbelag 14 verankert werden.
Die Fußmatte 12 besitzt ein Loch 36, das etwas größer als der Durchmesser des im Grundriß kreisförmigen Befestigungsteils 16 ist. Auf das Befestigungsteil 16 wird die Fußmatte 12 mit dem Bereich ihres Loches 3 6 von oben gelegt. Das Befestigungsteil 16 ist dann höhenmäßig teilweise in dem Bereich des Loches 3 6 vorhanden.
An dem Befestigungsteil 16 wird dann das Deckelteil 18 befestigt. Das Deckelteil 18 besitzt eine im Grundriß kreisförmige Platte 40, von der nach oben ein rippenartiger Wulst auskragt. Auf der Unterseite der Platte 40 ist ein rudimentäres Mantelteil 44 vorhanden, in dem L-förmige Einschnitte vorhanden sind. Die Platte 40 steht mit einem Rand 48 seitlich über.
Die L-förmigen Einschnitte 46 sind so ausgeformt, daß die Platte 40 von oben auf das Befestigungsteil 16 kappenartig aufgesetzt werden kann und die L-förmigen Einschnitte 46 dann von oben auf die Enden 50, 52 der aus dem Befestigungsteil herauskragenden Scharnierwelle 23 aufgesteckt werden können.
Durch Drehen des innerhalb des Loches 36 satt einsitzenden Deckelteils 18 in Richtung des Pfeils 54 schraubt sich das
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Deckelteil 18 bajonettartig mit seinen L-förmigen Einschnitten 46 an dem Befestigungsteil 16 fest. Die Enden 50, 52 der Scharnierwelle 23 tauchen dabei in die Einschnitte 46 ein. Auf diese Weise ist das Deckelteil 18 nach oben zugfest an dem Befestigungsteil 16 angeordnet. Mit seinem überstehenden Rand 48 liegt es von oben an der Oberseite 58 der Fußmatte 12 im Bereich des Lochrandes 60 auf, so daß auch die Fußmatte 12 nach oben unverrückbar gehalten ist.
Während die Scharnierwelle 23 des Befestigungsteils 16 geradlinig durch dasselbe hindurchgeht, wird die Scharnierwelle bei dem in Fig. 3 dargestellten Befestigungsteil 16.3 aus dem Steg 61 eines U-förmigen Bügels 62 gebildet, der in dem in Fig. 3 rechten Schenkel 22.3 mit seinem mittleren Bereich (Steg 61) freiliegend vorhanden ist. Der U-förmige Bügel 62 besitzt an seinen beiden Enden die nadelartigen Spitzen 28, 30, wie sie in ähnlicher Weise auch bei dem Befestigungsteil 16 vorhanden sind. Der andere Schenkel 20.3 besitzt ein vorspringendes Mittelteil 64 mit einer Einformung 66. In diese Einformung 66 kann der Steg 61 des Bügels 62 rastbar eingesteckt werden derart, daß beide Schenkel 20.3, 22.3 gegenseitig verschwenkt werden können. In dem Schenkel 2 0.3 ist ebenfalls ein im vorliegenden Fall U-förmiger Bügel 68 vorhanden, der mit nadelartigen Spitzen 24, 26 ausgestattet ist.
Von den beiden Schenkeln 20.3, 22.3 stehen wiederum gegenüberliegende zapfenartige Vorsp2:ünge 50.3, 52.3 aus, die den Enden 50, 52 beim Befestigungsteil 16 (Fig. 1, 2) entsprechen und die dazu dienen, das Deckelteil 18 bajonettartig am Befestigungsteil 16.3 zu befestigen.
Das in Fig. 5 dargestellte Befestigungsteil 16.5 besitzt ebenfalls vier nadelartige Spitzen, von denen zwei Spitzen 26, 3 0 zu erkennen sind. Das Scharnier wird durch eine Gelenkausbildung sichergestellt, die aus einem knochenartigen Vorsprung 70 des im vorliegenden Fall rechten Schenkels 22.5
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und aus einer entsprechenden Einformung 72 im anderen Schenkel 20.5 bestehen. Durch rastartiges Ineinanderstecken können sich die beiden Schenkel im Bereich der zusammengefügten Teile 70, 72 verschwenken.
Das in Fig. 6 dargestellte Befestigungsteil 16.6 besteht aus einem einteiligen Kunststoffteil, das im Bereich seiner Schwenkachse über ein Filmscharnier 74 schwenkbar ausgebildet ist. Auch von diesem Teil 16.6 stehen seitlich Enden 50.6, 52.6 aus, um das Deckelteil 18 zu befestigen, wie das vorstehend bereits beschrieben ist.
Das in Fig. 7a und 7b dargestellte Befestigungsteil 16.7 unterscheidet sich prinzipiell nicht von den vorstehenden Befestigungsteilen. Wie bei allen anderen Befestigungsteilen auch ist im schräggestellten Zustand der beiden Schenkel 2 0.7 und 22.7 der Abstand a der sich jeweils gegenüberliegenden Spitzen 26, 30 (bzw. 24, 28, was nicht dargestellt ist) gleich dem Abstand a der Fußbereiche der entsprechenden gegenüberliegenden nadelartigen Spitzen in der anderen extremen Schwenkstellung der beiden Schenkel 20.7, 22.7. Im vorliegenden Beispielsfall gemäß Fig. 7b sind die beiden Schenkel 20.7 und 22.7 in ihrer etwas überstreckten Lage durch ein Zugband 78 miteinander verbunden. Die extreme Schwenkstellung gemäß Fig. 7b wird dadurch aufrechterhalten.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Befestigungsteil 16.8 sind vier einzelne nadelartige Spitzen vorhanden, es können aber auch alle anderen nadelartigen Spitzen, beispielsweise auch 0 die U-förmigen Bügel 62, 68 gemäß Fig. 3 eingebaut werden. Entsprechendes gilt auch für das Scharniergelenk. Unterschiedlich bei dem Befestigungsteil 16.8 sind die auf seiner Oberseite angebrachten, gegenseitigen Aussparungen 80, 82. Die beiden Aussparungen 80, 82 besitzen Langlöcher, die sich beim linken Schenkel 20.8 nach oben und beim rechten Schenkel 22.8 nach unten verjüngen können.
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Beim Aufsetzen des in Fig. 9 dargestellten Deckelteils 18.9 lassen sich die auf dessen Unterseite 84 wegstehenden pilzartigen Vorsprünge 86 und 88 in diese Aussparung 80, 82 einführen. Durch Drehen des Deckelteils 18.9 gelangen die Vorsprünge 86, 88 in den sich verjüngenden jeweiligen Endbereich der beiden Aussparungen 80, 82. Auf diese Weise kann das Deckelteil 18.9 fest von oben an dem Befestigungsteil 16.8 befestigt werden. Durch Anlage der Unterseite 84 des Deckelteils 18.9 an der Oberseite der beiden Schenkel 2 0.8, 22.8 wird auch eine Rückdrehung der gestreckten Lage des Befestigungsteils gemäß Fig. 8d verhindert. Ein Rückdrehen könnte auch durch Rast- oder Klemmnocken in den Aussparungen 80, 82 und/oder an den Vorsprüngen 86, 88 verhindert werden. Dadurch wird ein ungewolltes Lösen des Befestigungsteils aus dem
15 Bodenbelag 14 verhindert.
Wie Fig. 8b und 8d zeigen, sind die nadelartigen Spitzen Einzelteile, die in entsprechenden Aussparungen 90 der Schenkel 20.8, 22.8 eingearbeitet, wie beispielsweise eingesteckt sind.
Auf der Oberseite des Deckelteils 18.9 sind im Gegensatz zum Deckelteil 18 zwei Wülste 42.9 und 42.10 vorhanden. Diese Wülste dienen zum Handhaben des Deckelteils 18.9, d.h. zum Drehen des Deckelteils 18.9 zwecks Festlegen seiner Vorsprünge 86, 88 in den Aussparungen 80, 82 des Befestigungsteils 16.8. Die Wülste 42.9 und 42.10 wirken auch als Schutzwall für die nadelartigen Spitzen 26 bis 30.
0 Die in Fig. 10 und 11 dargestellten zwei extremen Schwenkstellungen von zwei Schenkeln 20.10 und 22.10 zeigen noch einmal, daß in beiden Schwenkstellungen der gegenseitige Abstand, einmal der freien Enden der nadelartigen Spitzen und zum anderen die Fußpunkte dieser Spitzen in der anderen extremen Schwenkstellung gleich groß sind. Dadurch wird der gewünschte Effekt, daß beim Ansetzen dieser Schenkel und
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damit des betreffenden Befestigungsteils auf einem Bodenbelag 14 dessen Oberfläche nicht aufreißt.
Außerdem besitzen die beiden Schenkel 20.10, 22.10 gegenseitig wirkende Raststellen 83, 87 bzw. 85, 87, durch die ihre jeweilige Schwenkstellung sichergestellt werden kann. Während bei der Darstellung gemäß Fig. 10 die beiden Raststellen 83, 87 eine schräge gegenseitige Lage der beiden Schenkel 20.10 und 22.10 sicherstellen, wirken bei der Darstellung gemäß Fig. 11, in der anderen extremen Schwenkstellung der beiden Schenkel 20.10 und 22.10, die Raststellen 85 und 87 zusammen. Dadurch wird vor allem, aber nicht nur, bei nicht aufgesetztem Deckelteil 18 die in Fig. 11 gestreckte Lage des Befestigungsteils aufrechterhalten.
Im nicht montierten Zustand können die nadelartigen Spitzen eine Verletzungsgefahr beispielsweise beim Transport und beim Verpacken der Teile hervorrufen. Dem wirkt das in Fig. 9 dargestellte Deckelteil 18.9 entgegen, wie Fig. 12 näher verdeutlicht.
Dazu besitzt das Deckelteil 18.9 im Bereich seiner Platte 40.9 Aussparungen 90 derart, daß ein Befestigungsteil 16 mit seinen nadelartigen Spitzen, von denen zwei Spitzen 26, 30 dargestellt sind, eingeführt werden kann. In der in Fig. 12 dargestellten gegenseitigen Position von Befestigungsteil 16 und Deckelteil 18.9 besteht also keine Gefahr einer Verletzung durch die nadelartigen Spitzen 26, 30. Bei Gebrauch wird das Befestigungsteil 16 von dem Deckelteil 18.9 weggezogen 0 und kann dann auf einem Bodenbelag 14 befestigt werden.
Das in den Fig. 14 bis 16 dargestellte Befestigungsteil 16.13 ähnelt dem Befestigungsteil 16.8 (Fig. 8) . Allerdings sind seine beiden Schenkel 20.13 und 22.13 nicht miteinander verbunden sondern liegen im gegenseitig schräg gestellten Zustand (Fig. 14) lose aufeinander. Die im montierten Zustand
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erforderliche gegenseitige gestreckte Ausrichtung der beiden Schenkel 20.13, 22.13, die in Fig. 13 als Draufsicht erkennbar ist, kann durch ein Deckelteil, beispielsweise in der Ausführung 18.9 sichergestellt werden. Im vorliegenden Fall wird die gestreckte Ausrichtung durch ein gegenseitiges Verrasten der beiden Schenkel bewirkt, wie nachstehend beschrieben ist.
Die beiden Schenkel 20.13, 22.13 besitzen eine gegenseitige Gelenkschalenausbildung 92. Durch diese Ausbildung 92 liegen die beiden Schenkel bei gegenseitiger winkliger Ausrichtung (Fig. 14) lediglich gegenseitig verschwenkbar aneinander, sie sind dagegen nicht fest miteinander verbunden, so wie dies bei einer Scharnier-Ausbildung oder über eine beispielsweise ineinandergesteckte Welle der Fall wäre.
Diese Gelenkschalenausbildung 92 ist im vorliegenden Beispielsfall im oberen und unteren Bereich, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 13, vorhanden. Im mittleren Bereich (Fig. 16) des Befestigungsteils 16.13 liegt der eine Schenkel, im vorliegenden Beispielsfall der linke Schenkel 20.13 mit einem Vorsprung 94 von oben an einer Schulter 96 des anderen Schenkel 22.13 auf. Die Gelenkschalenausbildung 92 ist in den beiden gegenüberliegenden äußeren Bereichen des Befestigungsteils 16.13 vorhanden, während im mittleren Bereich die Vorsprung-Schulter-Ausbildung 94, 96 vorhanden ist. Durch das Zusammenwirken der Gelenkschalenausbildung 92 und der Vorsprung-Schulter-Ausbildung 94, 96 werden die beiden Schenkel 20.13, 22.13 (Fig. 15, 16) verrastend gehalten.
30
Vorzugsweise werden diese beiden unterschiedlichen Querschnittsausbildungen des Befestigungsteils 60.13 symmetrisch verteilt angeordnet, also beispielsweise entweder zwei äußere Gelenkschalenausbildungen 92, wie im vorstehenden Beispielsfall und eine einzelne mittige Vorsprung-Schulter-Ausbildung 94, 96 oder beispielsweise auch zwei äußere Vorsprung-
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Schulter-Ausbildungen 94, 96 und eine mittige Gelenkschalenausbildung 92. Auch eine gleiche Anzahl der entsprechenden unterschiedlichen Ausbildungen wäre möglich. Bei dem "Eingraben" der beiden Schenkel 20.13 und 22.13 in einen Bodenbelag verhindern die endseitig an der Gelenkschalenausbildung 92 formschlüssig etwas gegenseitig ineinandergreifenden Nocken 98, 100, die an den zugewandten mittigen Endseiten der beiden Schenkel 20.13 und 22.13 ausgeformt sind, außerdem daß die beiden Schenkel 20.13, 22.13 sich voneinander wegbewegen und ihre Gelenkausbildung verlieren können.
Das Befestigungsteil 16.13 läßt sich spritz- und werkzeugtechnisch besonders günstig wirtschaftlich herstellen. Außerdem entfällt der Zusammenbau seiner beiden Schenkel 20.13, 22.13, da eine Gelenkwelle oder -Achse nicht montiert oder durch Zusammenstecken in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt werden muß; die beiden Schenkel sind lediglich formschlüssig aneinander zu legen.

Claims (1)

  1. &mdash;1&mdash;
    ANSPRÜCHE
    01) Vorrichtung (10) zum Befestigen einer Fußmatte (12) auf einem Bodenbelag (14) eines Kraftfahrzeuges mit - einem im Bodenbelag (14) zu verankernden Befestigungsteil (16) ,
    - einem in einer Aussparung (3 6) der Fußmatte (12) vorhandenen Widerlagerteil (18), an dem das Befestigungsteil (16) lösbar zu befestigen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Befestigungsteil (16) zumindest zwei Schenkel (20, 22) besitzt, die gegenseitig verschwenkbar angeordnet sind,
    - von einem Schenkel (20, 22) zumindest ein zahn- oder nadelartiges Kragteil (24, 26, 28, 30) wegsteht,
    - der jeweilige Abstand a jedes Kragteils (24, 26, 28, 30) von der Schwenkachse (23) beziehungsweise vom Schwenkmittelpunkt in der einen extremen Schwenkstellung des Kragteils etwa gleich dem entsprechenden Abstand a in der anderen extremen Schwenkstellung ist,
    - ein Deckelteil (18) an dem Befestigungsteil (16) anbringbar ist, welches in der Aussparung (3 6) der Fußmatte (12) so vorhanden ist, daß es die Fußmatte (12) relativ zum Befestigungsteil (16) unverrückbar hält.
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    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Schenkel (20, 22) in eine gegenseitige gestreckte Lage von etwa 180 Grad Schwenkwinkel bringbar sind.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Schenkel (20, 22) in Art von Kniehebeln miteinander verbunden sind.
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    -2-
    04) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Schenkel {20, 22) in eine gegenseitige verrastende Stellung bringbar sind.
    05) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Schenkel (20, 22) über ein Filmscharnier (74) einteilig miteinander verbunden sind.
    06) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Schenkel (20, 22) im Bereich ihres gemeinsamen Schwenkpunktes zusammenfügbar (61, 66; 70, 72) ausgebildet sind
    07) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Schenkel (20, 22) in zumindest einer Schwenkstellung gegenseitig lagefixierbar (78; 83, 85, 87) sind.
    08) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwei Schenkel (20, 22) über ein Verbindungsglied (78) aneinander befestigbar sind, wobei durch das Verbindungsglied (78) die beiden Schenkel in einer extremen und/oder überstreckten Schwenkstellung lagef ixierbar sind.
    09) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Deckelteil (18) zumindest einen Vorsprung (86, 88) besitzt, der beim Zusammenfügen von Deckelteil (18) und Befestigungsteil (16) in einer Aussparung (80, 82) des Befestigungsteils (16) einführbar ist, derart, daß Deckelteil (18) und Befestigungsteil (16) haltbar miteinander verbunden sind.
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    -3-
    10) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - das Deckelteil (18) zumindest einen Rücksprung (46) besitzt, in den beim Zusammenfügen von Deckelteil (18) und Befestigungsteil (16) ein Vorsprung (50, 52) des Befestigungsteils (16) einführbar ist, derart, daß Deckelteil (18) und Befestigungsteil (16) haltbar miteinander verbunden sind.
    H) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Deckelteil (18) drehbar, schiebbar oder klipsbar an dem Befestigungsteil (16) zu befestigen ist.
    12) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Deckelteil (18) zumindest eine Aussparung (42) besitzt,
    - das Deckelteil (18) im nicht montierten Zustand des
    Befestigungsteils (16) am Bodenteil (14) an dem Befestigungsteil (16) so anlegbar ist, daß die freien Enden der zahn- oder nadelartigen Vorsprünge (24 bis 30) in der im Deckelteil vorhandenen Aussparung (42) geschützt vorhanden sind.
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