DE202006004517U1 - Befestigungselement zur Befestigung einer Matte - Google Patents

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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Abstract

Befestigungselement zur Befestigung einer Matte, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) eine Spirale (3) zum Einschrauben in die Matte und eine Befestigungseinrichtung (2) zur Befestigung an etwas anderem aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung einer Matte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Das Befestigungselement ist zur Befestigung beispielsweise einer Bodenmatte eines Kraftwagens am Boden des Kraftwagens oder zur Befestigung eines sog. Fahrzeugdachhimmels an einer Unterseite eines Fahrzeugdachs vorgesehen. Auch sonstige Matten, beispielsweise Schutzmatten, lassen sich an Karosserieteilen beispielsweise im Bereich eines Motorraums oder eines Kofferraums an Karosserieteilen eines Fahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement befestigen. Die Verwendung ist nicht auf Matten beschränkt.
  • Zur Befestigung von Bodenmatten in Kraftwagen sind Ösen in den Bodenmatten bekannt, mit denen sich die Bodenmatte einhängen lässt.
  • Aus der DE 42 04 410 A1 ist ein zweiteiliges Befestigungselement für Bodenmatten von Kraftwagen bekannt, dessen Unterteil im Fahrzeugboden verschraubt und dessen Oberteil in einem Loch einer Bodenmatte befestigt wird. An einander zugewandten Kupplungsflächen weisen das Ober- und das Unterteil des bekannten Befestigungselements klettähnliche Verbinder auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein alternatives Befestigungselement zur Befestigung einer Matte oder dgl., beispielsweise einer Bodenmatte auf einem Fahrzeugboden, vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist eine Spirale zum Einschrauben in die Matte und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem anderen Gegenstand, beispielsweise dem Fahrzeugboden, auf. Die Spirale ist ein einfaches und preisgünstiges Mittel, sie lässt sich in eine Vielzahl von Materialien ohne Vorbereitung und von Hand ohne Werkzeug einschrauben. Mit der eingeschraubten Spirale ist das Befestigungselement sicher an der Matte oder einem sonstigen Gegenstand befestigt. Die Spirale lässt sich wieder ausschrauben, wobei nur ein kleines Loch zurückbleibt, das kaum sichtbar ist. Bei textilen Materialien bleibt nicht einmal ein Loch zurück.
  • Vorteile der Erfindung sind die einfache und preisgünstige Herstellbarkeit des Befestigungselements, die einfache und schnelle Befestigungsmöglichkeit an einer Vielzahl von Materialien, die sichere Befestigung und die Lösbarkeit mit kaum oder überhaupt nicht sichtbaren Spuren.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein spitzes Ende der Spirale vor, die deren Eindringen in die Matte oder einen sonstigen Gegenstand beim Einschrauben erleichtert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Drahtspirale vor, die preisgünstig und stabil zum Einschrauben ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Windungen der Spirale zumindest abschnittsweise aneinander anliegen. Dadurch wird eine Klemmwirkung der in die Matte eingeschraubten Spirale erreicht, die die Gefahr eines unbeabsichtigten oder selbsttätigen Ausschraubens der Spirale zumindest verringert.
  • Die Befestigungseinrichtung des erfindungsgemäßen Befestigungselements kann beispielsweise eine Klammer, ein Haken oder eine Öse, ein Klettelement oder dgl. sein. Auch ein selbstklebendes oder selbsthaftendes, ggf. nach Art von Haftnotizen mehrfach lös- und wieder anbringbares Befestigungselement ist möglich. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Permanentmagneten als Befestigungseinrichtung vor, der eine lösbare Anbringung an sehr vielen Stellen eines Kraftwagens an einer Karosserie oder Karosserieteilen ermöglicht.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Zentrierelement im Zentrum der Spirale vor, das die Spirale beim Einschrauben in die Matte positioniert und führt. Das Zentrierelement ist beispielsweise eine Zentrierspitze, die in die Matte eindringt. Das Einschrauben der Spirale in die Matte wird dadurch erleichtert und das Befestigungselement wird an der Stelle der Matte gehalten, an der es angesetzt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements.
  • Das in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungselement 1 weist einen zylinderförmigen Permanentmagneten 2 auf, der eine Befestigungseinrichtung des Befestigungselements 1 bildet. An einem Umfang des Permanentmagneten 2 ist eine Drahtspirale 3 angebracht, die mit etwas mehr als einer Windung über eine Stirnfläche des Permanentmagneten 2 vorsteht. Ein freies Ende 4 der Drahtspirale 3 ist spitz. Die freien Windungen der Drahtspirale 3 liegen in einem mit 5 bezeichneten Umfangsabschnitt aneinander an. In der Mitte der Stirnfläche des Permanentmagneten 2, über die die Windungen der Drahtspirale 3 vorstehen, also im Zentrum der freien Windungen der Drahtspirale 3, weist das Befestigungselement 1 eine Zentrierspitze 6 als Zentrierelement auf. Die Zylinderform des Permanentmagneten 2 ist nicht zwingend, aber günstig für die Anbringung der Drahtspirale 3.
  • Das Befestigungselement 1 dient beispielsweise zur Befestigung einer nicht dargestellten, insbesondere textilen Bodenmatte auf einem Fahrzeugboden eines nicht dargestellten Kraftwagens. Das Befestigungselement 1 wird mit dem freien und spitzen Ende 4 der Drahtspirale 3 und der Zentrierspitze 6 an der nicht dargestellten Bodenmatte angesetzt. Durch Drehung des Befestigungselements 1 dringt das spitze Ende 4 der Drahtspirale 3 in die Bodenmatte ein und die Drahtspirale 3 wird in die Bodenmatte eingeschraubt. Beim Einschrauben zentriert bzw. führt die Zentrierspitze 6 das Befestigungselement 1. Außerdem hält die Zentrierspitze 6 das Befestigungselement 1 in der Position an der Bodenmatte, in der das Befestigungselement 1 an der Bodenmatte angesetzt worden ist.
  • Der aneinander anliegende Umfangsabschnitt 5 der Windungen der Drahtspirale 3 bewirkt eine Klemmung der eingeschraubten Drahtspirale 3 des Befestigungselements 1 in der Bodenmatte, die ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Ausschrauben vermeidet.
  • Mit dem Permanentmagneten 2 lässt sich das Befestigungselement 1 mit der an ihm durch Einschrauben der Drahtspirale 3 befestigten Bodenmatte an einem metallenen Karosserieteil, also beispielsweise dem Bodenblech des nicht dargestellten Kraftwagens, lösbar befestigen. Auch andere Gegenstände als eine Bodenmatte lassen sich, sofern sie aus einem Material bestehen, in das die Drahtspirale 3 einschraubbar ist, mit dem Befestigungselement 1 an ferromagnetischen Gegenständen befestigen.

Claims (6)

  1. Befestigungselement zur Befestigung einer Matte, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) eine Spirale (3) zum Einschrauben in die Matte und eine Befestigungseinrichtung (2) zur Befestigung an etwas anderem aufweist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale (3) ein spitzes Ende (4) aufweist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) eine Drahtspirale (3) zum Einschrauben in die Matte aufweist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Windungen der Spirale (3) zumindest abschnittsweise aneinander anliegen.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) einen Permanentmagneten (2) als Befestigungseinrichtung aufweist.
  6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Zentrierelement (6) in einem Zentrum der Spirale (3) aufweist, das die Spirale (3) beim Einschrauben in die Matte führt.
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