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Die
Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt in
einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Umlenkvorrichtungen
für Sicherheitsgurte
an Kraftfahrzeugen sind seit langem bekannt. Beispielsweise offenbart
die
EP 0 174 126 A2 eine
so genannte Gurtführung
respektive eine Umlenkvorrichtung, die mittels einer Halteplatte
an einem tragenden Bauteil der Kraftfahrzeugkarosserie, hier in
Form einer Säule,
befestigt ist, und ein lasttragendes Teil in Form eines schleifenförmigen Führungselementes
aufweist. Diesem Führungselement
ist ferner ein auch als Abdeckblende bezeichnetes geschlitztes Abdeckelement
zugeordnet, das mit einem angeformten Führungsstück in das schleifenförmige Führungselement
eingreift und an der Halteplatte einclipsbar ist.
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Als
nachteilig an dieser Anordnung ist herauszustellen, dass das Abdeckelement
wenigstens im Bereich des angeformten Führungsstücks einen Großteil der
auftretenden Kräfte
aufnehmen und demgemäß entsprechend
stabil ausgebildet werden muss. Des Weiteren ist die Formgestaltung
des Abdeckelements weitestgehend durch die Gestaltung des Führungselementes
vorgegeben. Ein Abweichen von demselben ist nur mit erheblichen
Material- und Kostenaufwand zu realisieren. Schließlich wird
eine Clipsverbindung für
vorliegenden Anwendungsfall als mechanisch empfindlich eingeschätzt.
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Zudem
ist aus der
DE 198
08 922 A1 eine Rückhaltevorrichtung
für Fahrzeuginsassen
bekannt, bei der ein aus einem Blech hergestelltes Führungselement
für einen
Sicherheitsgurt und ein dieses Führungs-
bzw. Umlenkelement abdeckendes Abdeckelement mittels eines Schraubbolzens
an einem tragenden Kraftfahrzeugbauteil befestigbar sind. Dazu weist
das aus Kunststoff hergestellte Abdeckbauteil eine Buchse auf, die
eine Aufnahmebohrung in dem Führungselement
durchdringt. Zentral innerhalb der Buchse ist ein zylindrischer
Mittelteil eines Schaubbolzens aufnehmbar, wobei der Kopf des Schraubbolzens
auf dem Kunststoffmaterial aufliegt. Diese Rückhaltevorrichtung ist mit
dem Nachteil verbunden, dass die Befestigungskräfte des Schraubbolzens unmittelbar
auf das Kunststoffmaterial des Abdeckbauteils wirken, so dass die
aufbringbaren Befestigungskräfte
gering gehalten werden müssen. Daher
besteht die Gefahr, dass sich der Schraubbolzen im Betrieb löst und die
Sicherungswirkung desselben beeinträchtigt ist.
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Schließlich ist
aus der
US 4,955,639 eine weitere
Rückhaltevorrichtung
für Fahrzeuginsassen bekannt,
bei der ein aus einem Blech hergestelltes Führungselement teilweise von
einem Kunststoff ummantelt ist, welches auch eine Abdeckkappe bildet. Das
Führungselement
ist mittels eines Schraubbolzens an einem Fahrzeugstrukturbauteil
befestigbar, wobei der Kopf des Schraubbolzens direkt auf eine Metallfläche des
Führungselementes
wirkt. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Führungselementes ist
dieses in einer Aufnahmebohrung für den Schraubbolzen von einem
Buchsenabschnitt der Kunststoffummantelung durchdrungen, welcher
den Schraubbolzen radial und axial führt. Auch diese Rückhaltevorrichtung
weist den Nachteil auf, dass das Kunststoffmaterial mit denjenigen
Befestigungskräften
beaufschlagt wird, mit welchen der Schraubbolzen auf das metallische
Führungselement
wirkt.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Umlenkvorrichtung der eingangs bestimmten Gattung zu
schaffen, die äußerst robust,
einfach im Aufbau und kostengünstig
herstellbar ist. Des Weiteren soll das Abdeckelement der Umlenkvorrichtung
weitestgehend von einer Krafteinleitung aus dem Sicherheitsgurt
befreit sein.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs,
während
vorteilhafte Ausgestaltungen oder Weiterbildungen den Unteransprüchen entnehmbar
sind.
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Demnach
geht die Erfindung aus von einer Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt in einem Kraftfahrzeug, welche an einem tragenden
Bauteil des Kraftfahrzeugs befestigt ist, umfassend ein mit einem
Führungsschlitz
für den
Sicherheitsgurt versehenes lasttragendes Führungselement sowie ein mit einem
korrespondierenden Führungsschlitz
versehenes und mit dem Führungselement
fest verbundenes, jedoch lösbares
Abdeckelement, bei der das Führungselement
als Stahlplatine ausgebildet ist, bei der sowohl die Stahlplatine
als auch das Abdeckelement mittels wenigstens eines gemeinsamen
Befestigungselementes am tragenden Bauteil des Kraftfahrzeugs befestigt
sind, und bei der das Befestigungselement durch eine am Abdeckelement
angeordnete Buchse gebildet ist, in die ihrerseits ein mechanisches
Verbindungselement eingreift, welches zueinander korrespondierende
Bohrungen in der Stahlplatine und im tragenden Bauteil durchdringt. Außerdem ist
vorgesehen, dass an der Buchse ein Flansch ausgebildet ist, über den
sich diese am tragenden Bauteil abstützt.
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Von
besonderem Vorteil bei dieser Umlenkvorrichtung ist, dass die Befestigungskräfte des
Befestigungselementes nur mittel bar über die Buchse auf das Abdeckelement
wirken, während
die Buchse selbst durch das Befestigungsmittel mit ihrem Flansch
gegen das tragende Bauteil gezogen wird.
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Im
Gegensatz zu den bekannten Gurtumlenkvorrichtungen wird das Abdeckelement
daher nicht direkt mit den vergleichsweise hohen Befestigungskräften des
Befestigungselementes belastet, wodurch sich die Lebensdauer des
Abdeckelementes verlängert
und zudem eine insgesamt höhere
Befestigungskraft zur Fixierung der Umlenkvorrichtung am tragenden
Bauteil ermöglicht
wird.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung
ist die Buchse als Gewindebuchse ausgebildet ist, in die ein als
Befestigungsschraube ausgebildetes Verbindungselement unmittelbar
einschraubbar ist.
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Außerdem kann
mit Vorteil vorgesehen sein, dass die Buchse zum tragenden Bauteil
hin mit einem Bund versehen ist, der seinerseits in die entsprechend
ausgebildete Bohrung des tragenden Bauteils formschlüssig eingreift.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal einer Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass das Abdeckelement im Bereich des Führungsschlitzes eine in Richtung
der Stahlplatine weisende Führungskontur
für den
Sicherheitsgurt aufweist, die ihrerseits an eine im Bereich des
Führungsschlitzes
der Stahlplatine und an dieser fest angeordnete korrespondierende
Führungskontur
anschließt.
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In
diesem Zusammenhang wird es als positiv beurteilt, wenn die Führungskonturen
im Bereich ihrer zueinander weisenden Stirnseiten mit einem oder mehreren
Zentriermitteln versehen sind, welche den Zusammenbau erleichtern.
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Zudem
kann in einer anderen Ausgestaltungsform vorgesehen sein, dass die
Stahlplatine der Umlenkvorrichtung und die dieser zugeordnete Führungskontur
sowie das Abdeckelement und die diesem zugeordnete Führungskontur
mehrteilig oder einstückig
ausgebildet sind.
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Des
Weiteren können
die Führungskonturen von
Stahlplatine und Abdeckelement aus Metall, Kunststoff, Keramik oder
anderen geeigneten Materialien gefertigt oder mit solchen Materialien
oberflächenbeschichtet
sind. Gemäß einer
anderen Variante kann vorgesehen sein, dass das Abdeckelement aus Metall
oder Kunststoff gefertigt ist.
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Die
vorgeschlagene Umlenkvorrichtung hat im Hinblick auf herkömmliche
Umlenkvorrichtungen mehrere Vorteile, zum einen ist diese äußerst robust sowie
einfach in der Herstellung und demgemäß kostengünstig. Zum anderen ist das
Abdeckelement weitestgehend von einer Krafteinleitung aus dem Sicherheitsgurt
befreit und kann demgemäss
relativ frei nach Kundenwünschen
als sogenanntes Designteil ausgebildet werden.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt die Schnittdarstellung einer Umlenkvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt 1 an Kraftfahrzeugen, welche erfindungsgemäß ein mit
einem Führungsschlitz 2 versehenes
lasttragendes Führungselement
in Form einer Stahlplatine 3 sowie ein mit einem korrespondierenden
Führungsschlitz 4 versehenes
und mit dem Führungselement
in Form besagter Stahlplatine 3 fest verbundenes, jedoch
lösbares
Abdeckelement 5 umfasst.
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Sowohl
die Stahlplatine 3 als auch das Abdeckelement 5 sind
mittels wenigstens eines gemeinsamen Befestigungselementes an einem
tragenden Bauteil 6 des Kraftfahrzeugs, welches ein Verbindungsteil
zur Kraftfahrzeugkarosserie oder zu einem Fahrersitz beziehungsweise
dessen Rückenlehne oder
auch ein in diesen integriertes Bauteil sein kann, befestigt. Vorliegend
ist das tragende Bauteil 6 zwischen der Stahlplatine 3 und
dem Abdeckelement 5 angeordnet.
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Das
Befestigungselement selbst ist durch eine am Abdeckelement 5 angeordnete
Gewindebuchse 7 gebildet, in die ihrerseits, zueinander
korrespondierende Bohrungen 8, 9 in der Stahlplatine 3 und
im tragenden Bauteil 6 durchdringend, ein mechanisches
Verbindungselement 10 eingreift.
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Dadurch,
dass sowohl das Abdeckelement 5 als auch die Stahlplatine 3 über die
besagten korrespondierenden Bohrungen 8, 9 miteinander
verbunden sind, ist vorteilhaft eine Verkürzung der Toleranzkette und
damit auch ein geringerer Aufwand in bezug auf Fertigung und Montage
zu verzeichnen.
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Das
mechanische Verbindungselement 10 ist vorzugsweise als
Schraube ausgebildet, welche in diesem Ausführungsbeispiel von seiten der
Stahlplatine 3 in ein Innengewinde 11 der Gewindebuchse 7 eingreift.
Jedoch werden durch die Erfindung auch jegliche andere an sich bekannte
und geeignete mechanische Verbindungselemente 10 mit erfasst,
die eine feste Verbindung einhergehend mit einer Lösbarkeit
derselben gewährleisten,
beispielsweise an sich bekannte Spreizniete oder ähnliche.
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Vorliegend
ist die Gewindebuchse 7 als gesondertes Bauteil bereitgestellt
und weist neben dem Innengewinde 11 auch ein Außengewinde 12 auf.
Mit diesem ist sie in eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung
oder direkt in den Werkstoff des Abdeckelements 5 eingeschraubt.
Ebenso ist es denkbar, die Gewindebuchse 7 am Abdeckelement 5 durch
Klebung oder Schweißung
zu befestigen.
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Selbstverständlich besteht
auch die Möglichkeit
und wird durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst, die Buchse 7 mit
dem Abdeckelement 5 einstückig nach einem an sich bekannten
Gießverfahren, wie
beispielsweise Spritzgießverfahren,
herzustellen, welches sich besonders bei der Verarbeitung von Kunststoff
bewährt
hat.
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Wie
der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, ist die Buchse 7 zum
tragenden Bauteil 6 hin mit einem Bund 13 versehen,
der seinerseits in die entsprechend ausgebildete Bohrung 9 des
tragenden Bauteils 6 vorzugsweise formschlüssig eingreift. Durch
diese Maßnahme
ist zum einen eine ein fache Montage und zum anderen eine vorteilhafte
Zentrierung des Abdeckelementes 5 zum tragenden Bauteil 6 gegeben.
Darüber
hinaus ist an der Buchse 7 ein Flansch 17 (vorzugsweise
ein Ringflansch) ausgebildet, über
den sich die Buchse 7 nach dem Einstecken in die Bohrung 9 des
tragenden Bauteils 6 an dem demselben abstützt.
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Die
Zeichnung zeigt ferner, dass das Abdeckelement 5 im Bereich
des Führungsschlitzes 4 eine
in Richtung der Stahlplatine 3 weisende Führungskontur 14 für den Sicherheitsgurt 1 aufweist,
die ihrerseits an eine im Bereich des Führungsschlitzes 2 der
Stahlplatine 3 und an dieser fest angeordnete korrespondierende
Führungskontur 15 anschließt.
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Sowohl
zur Vereinfachung der Montage als auch zur Realisierung eines exakten Übergangs
der Führungskonturen 14; 15 können dieselben
im Bereich ihrer zueinander weisenden Stirnseiten jeweils mit einem
oder mehreren Zentriermitteln 16 versehen sein. Vorliegend
sind die Zentriermittel 16 durch umlaufende Zentriernasen
gebildet, die ihrerseits übereinander
greifen.
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Sowohl
die Stahlplatine 3 mit der dieser zugeordneten Führungskontur 15 als
auch das Abdeckelement 5 mit der zugeordneten Führungskontur 14 können mehrteilig
oder einstückig
ausgebildet sein.
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Vorliegend
besteht die Führungskontur 15 der
Stahlplatine 3 aus einem an sich bekannten Kunststoff und
ist nach einem Spritzgießverfahren
im Bereich des Führungsschlitzes 2 an
die Stahlplatine 3 angegossen. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit,
die gesondert gefertigte Führungskontur 15 aus Metall,
Keramik oder einem anderen geeigneten Werkstoff zu fertigen und
mit der Stahlplatine 3 beispielsweise durch Schweißung, Klebung
und/oder mechanische Verbindungsmittel, wie Schrauben, Niete u. ä. fest zu
verbinden.
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Gleichfalls
kann es angezeigt sein, die Oberfläche der gesondert gefertigten
oder einstückig
mit der Stahlplatine 3 verbundenen Führungskontur 15 mit
entsprechend geeigneten Materialien zu beschichten. Durch ausgewählte Materialien
kann z. B. vorteilhaft auf den Reibwiderstand der Führungskontur 15 Einfluss
genommen werden, woraus wiederum ein störungsfreier Lauf des Sicherheitsgurtes 1 resultiert.
In diesem Zusammenhang sind auch die nicht näher bezeichneten Einlaufradien
an den Führungskonturen 14 und 15 zu
sehen. Ähnlich
verhält
es sich mit dem mehrteilig oder einstückig ausgebildeten Abdeckelement 5 mit
dessen Führungskontur 14.
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Aufgrund
der Tatsache, dass das Abdeckelement 5 weitestgehend mechanisch
unbelastet ist, kann dieses relativ unabhängig vom eigentlichen lasttragenden
Teil (Stahlplatine 3 mit Führungskontur 15) frei
nach Kundenwünschen
aus einer Vielzahl von Werkstoffen, wie Metallblech, Kunststoff
o.a., gefertigt sein. Fernerhin sind aus diesem Grunde auch umfangreiche
Möglichkeiten
im Hinblick auf eine besondere Formgestaltung des Abdeckelements 5 gegeben.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
ist das Abdeckelement 5 einstückig aus Kunststoff oder aus einem
Stahlblech gefertigt.
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Selbstverständlich kann
die Stahlplatine 3 auch aus einem anderen geeigneten, vorzugsweise jedoch
metallischen Werkstoff bestehen und muss auch nicht zwangsweise
aus einem oder als ein flaches Blechstück geformt sein. So fallen derart
gebildete äquivalente
Abwandlungen ebenfalls in den Schutzbereich eines für diese
Erfindung gewährten Schutzrechts.
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Durch
den vorgenannten mechanisch robusten und leicht herstellbaren Aufbau
ist eine Umlenkvorrichtung geschaffen, bei der das Abdeckelement 5 weitestgehend
von einer Krafteinleitung aus dem Sicherheitsgurt 1 befreit
ist. Dennoch kann das Abdeckelement 5 auch geringfügig lasttragend
ausgebildet sein, wobei eine Lasttragfähigkeit von ca. 20% der auf
die Umlenkvorrichtung wirkenden Gesamtlast vorteilhaft ist.
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Als
weiterer Vorteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Umlenkvorrichtung
wird gesehen, dass die Befestigungskraft, mit der die Stahlplatine 3 an
dem tragenden Bauteil 6 befestigt ist, unabhängig von
der Befestigungskraft gewählt
werden kann, mit der das Abdeckelement 5 befestigt ist.
Dies ist vor allem dadurch gegeben, dass die Stahlplatine 3 durch die
Befestigungsschraube 10 über den Flansch 17 der
Buchse 7 direkt an das tragende Bauteil 6 herangezogen
wird, während
das Abdeckelement 5 lediglich durch das Einschrauben der
Buchse 7 in dasselbe gehalten wird. Dadurch kann das Anzugsmoment der
Befestigungsschraube 10 erhöht werden, ohne dass dadurch
die Krafteinleitung in das Abdeckelement 5 zunimmt.
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- 1
- Sicherheitsgurt
- 2
- Führungsschlitz
im Bereich der Stahlplatine 3
- 3
- Stahlplatine
- 4
- Führungsschlitz
im Bereich des Abdeckelements 5
- 5
- Abdeckelement
- 6
- Tragendes
Bauteil
- 7
- Buchse;
Gewindebuchse
- 8
- Bohrung
in der Stahlplatine 3
- 9
- Bohrung
in dem tragenden Bauteil 6
- 10
- Verbindungselement
- 11
- Innengewinde
- 12
- Außengewinde
- 13
- Bund
- 14
- Führungskontur
an dem Abdeckelement 5
- 15
- Führungskontur
an der Stahlplatine 3
- 16
- Zentriermittel
- 17
- Flansch
an der Buchse 7