DE4218213C1 - Befestigungsvorrichtung für eine Einlegematte - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Einlegematte

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Herbert Kuchenbauer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0406Laying rugs or mats
    • A47G27/0418Fasteners; Buttons; Anchoring devices

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrich­ tung für eine Einlegematte nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der US 5,003,664 A ist ein derartiges Befestigungselement zur Anbringung einer Einlegematte auf dem Teppich eines Fahr­ zeugbodens bekannt. Das Befestigungselement besteht aus einer Halteplatte und einem umgebogenen, als Fortsatz der Halteplatte ausgebildeten Einsteckdorn. Das Befestigungs­ element wird so in den Teppich eingesteckt, daß der Dorn unterhalb des Teppichs und in einer parallelen Ebene zu diesem verläuft und die Halteplatte oberhalb des Teppichs, ebenfalls parallel zu diesem, liegt. Auf der Oberseite der Halteplatte ist das 1. Element eines als Haken bzw. Schlingenteils ausgeführten Haftverschlusses angebracht, während sich das 2. Element des Haftver­ schlusses an der Unterseite der Einlegematte befindet.
Nachteilig bei der beschriebenen Befestigung der Einlege­ matte ist, daß das Befestigungselement unter Krafteinwir­ kung entgegen der Einsteckrichtung des Dorns aus dem Teppich herausgeschoben wird. Daher ist bei der Anbrin­ gung z. B. der 4 Befestigungselemente für eine Einlege­ matte (gemäß Fig. 1 des US-Patents) auf eine entspre­ chende Ausrichtung der einzelnen Dorne zueinander zu ach­ ten. Die Plazierung der Befestigungselemente gemäß der Vorgabe durch die Einlegematte wird außerdem dadurch er­ schwert, daß der Mittelpunkt der Halteplatte und der Ein­ stichort für den Dorn nicht zusammenfallen. Da der Ein­ steckdorn für eine sichere und ausreißfeste Fixierung im Teppich relativ langgestreckt ist, ist eine Anbringung an einem gekrümmten Abschnitt des Fahrzeugbodens nur mit dem Nachteil möglich, daß der Dorn dieser Krümmung nicht folgt und das Befestigungselement sich somit an dieser Stelle von der Kontur des Fahrzeugbodens abhebt.
Des weiteren ist aus der DE 76 16 499 U1 ein Fahrzeug mit einer auf einer Auskleidung des Fahrzeugbodens angeordne­ ten Einlegematte bekannt, bei dem die Einlegematte über Haftverschlüsse fixiert wird. Die Haftverschlüsse beste­ hen aus einlegemattenseitigen ersten Elementen und aus­ kleidungsseitigen zweiten Elementen und sind als Haken- bzw. Schlingenteile ausgebildet. Gemäß dem oben genannten Gebrauchsmuster wird hierbei das Schlingenteil durch die Auskleidung (Bodenteppich) oder die Einlegematte selbst gebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zu­ mindest ein Hakenteil auf der Rückseite der Einlegematte angeordnet; der Bodenteppich ist aus Schlingenware gefer­ tigt.
Nachteilig bei der oben beschriebenen Befestigung der Einlegematte ist, daß der Bodenteppich nach mehrmaligem Abnehmen der Einlegematte durch Ausreißen der Schlingen­ fäden im Bereich der Befestigungsstellen unansehnlich wird. Außerdem kann bei den heute häufig verwendeten Veloursstoffen für Bodenteppiche die beschriebene Be­ festigungstechnik nicht angewandt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Einlegematten auf einer Auskleidung des Fahrzeugbodens so auszubilden, daß die Befestigungsvorrichtung in einfacher Weise und uni­ versell auch an gekrümmten Bereichen des Fahrzeugbodens angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, das der Veranke­ rung in der Auskleidung des Fahrzeugbodens dienende Fuß­ teil senkrecht zum Kopfteil auszubilden. Hierdurch kann das Befestigungselement jeweils lotrecht exakt auf die gewünschte Stelle der Auskleidung aufgesetzt und durch einfache Drehbewegung eingeschraubt werden. Die er­ findungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann also in ein­ facher Weise an jeder geeigneten Stelle der Auskleidung des Fahrzeugbodens, auch an gekrümmten Bereichen, ange­ bracht werden. Das flache Kopfteil des Befestigungsele­ mentes bietet eine entsprechend große Fläche für die An­ bringung des zweiten Elementes des Haftverschlusses. Bei hinterschäumten Auskleidungen kann das Gewinde in vor­ teilhafter Weise ähnlich dem in der DE 81 04 458 U1 be­ schriebenen Schneidgewinde ausgeführt sein.
Bei textilen Auskleidungen kann das zweite Haftverschluß­ element unter Umständen optisch auf die Struktur des Bodenteppichs abgestimmt werden.
Die Haftverschlußelemente können als Haken- und Schlau­ fenteil ausgebildet sein; ebenso können sie paarweise aus Stiften mit beispielsweise pilzkopf-, kugel- oder tropfenförmigen Verdickungen oder hakenförmigen Enden aufgebaut sein.
Gemäß Anspruch 2 kann ein hinsichtlich seiner Hafteigen­ schaften und Langlebigkeit optimiertes band- oder plat­ tenförmiges Haftverschlußmaterial in einfacher und kostengünstiger Weise sicher mit dem Befestigungselement verbunden werden. Haftverschluß- und Befestigungselement bestehen in der Regel beide aus Kunststoff; neben der Klebeverbindung ist daher auch ein direkter Stoffschluß nach vorangegangenem chemischen Anlösen oder thermischem Anschmelzen der beiden Kontaktflächen denkbar.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 steht ein kostengünstig herstellbares Befe­ stigungselement zur Verfügung, ohne den evtl. Schwach­ punkt einer mechanisch geringer beanspruchbaren Füge­ stelle zwischen Kopfteil und Haftverschlußelement.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 gewähr­ leistet die sichere Fixierung der Einlegematte auch ohne deren exakte Plazierung auf der Auskleidung des Fahrzeug­ bodens. Durch die auf der Rückseite der Einlegematte an­ geordneten großflächigeren ersten Haftverschlußelemente ist eine sichere Überdeckung mit den fahrzeugseitigen zweiten Haftverschlußelementen garantiert, so daß die zweiten Haftverschlußelemente kleinflächig ausgebildet werden können und somit als nur wenig störend empfunden werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einlegematte und eine Auskleidung eines Fahrzeugbodens mit einem er­ findungsgemäßen Haftverschluß;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einlegematte mit einem geklipsten ersten Haftverschlußelement.
Fig. 1 zeigt eine Auskleidung 1 eines nicht dargestell­ ten Fahrzeugbodens sowie eine zur Auskleidung 1 beabstan­ dete Einlegematte 2. Das erste Element 9 eines Haftver­ schlusses 10 ist auf der Unterseite der Einlegematte 2 aufgenäht oder aufgeklebt. Die Auskleidung 1 besteht aus einem Bodenteppich 3 mit einer Hinterschäumung 4. Durch ein Loch im Bodenteppich 3 ist ein Befestigungselement 5 in die Hinterschäumung 4 eingeschraubt. Das Befestigungselement 5 besteht aus einem Fußteil 6 mit einem selbstschneidenden Gewinde 7 und einem flachen, senkrecht zur Mittelachse 12 des Gewindes 7 ausgerichte­ ten Kopfteil 8. Auf die Oberseite des Kopfteils 8 ist ein zweites Element 11 des Haftverschlusses 10 aufgeklebt.
Beim Auflegen der Einlegematte 2 auf den Bodenteppich 3 verhaken erstes und zweites Element 9 bzw. 11 des Haft­ verschlusses 10 miteinander, wodurch die Einlegematte 2 auf dem Bodenteppich 3 fixiert wird. Beide Haftverschlußelemente 9 bzw. 11 sind in der Draufsicht etwa kreisförmig; der Durchmesser D9 des ersten Haftver­ schlußelementes 9 ist dabei größer als der Durchmesser D11 des zweiten Haftverschlußelementes 11. Hierdurch wird eine sichere Fixierung der Einlegematte 2 auch bei exzentrischer Plazierung des ersten Haftverschlußelemen­ tes 9 auf dem Befestigungselement 5 gewährleistet.
Während gemäß Fig. 1 das erste Haftverschlußelement 9 mit der Einlegematte 2 vernäht oder verklebt ist, zeigt
Fig. 2 eine alternative Befestigungsmöglichkeit für das erste Haftverschlußelement 9. Das Haftverschlußelement 9 ist auf die Unterseite eines Tellers 13 geklebt. Der Tel­ ler 13 weist auf seiner Oberseite zwei viertelkreis­ förmige Schnapphaken 14 auf, die in einen Durchbruch der Einlegematte 2 eingesteckt sind und mit einem an der Oberseite der Einlegematte 2 eingesetzten Gegenhalter 15 verklipst werden. Der Schaft 16 des Gegenhalters 15 weist zur Anpassung an unterschiedliche Dicken von Einlegemat­ ten 2 mehrere umlaufende Rastringe auf.
Mit der Ausführung des ersten Haftverschlußelementes 9 gemäß Fig. 2 ist auch eine nachträgliche Ausrüstung von Einlegematten 2 mit Haftverschlußelementen 9 möglich. Der Gegenhalter 15 ist vergleichsweise gering im Durchmesser und läßt sich somit unauffällig an der Einlegematte 2 an­ bringen; gleichzeitig gibt der Gegenhalter 15 die Posi­ tion des Haftverschlusses 10 an, was insbesondere bei Haftverschlüssen mit Pilz- oder Kugelköpfen das Zusammen­ fügen der beiden Haftverschlußelemente 9 bzw. 11 erleich­ tert.

Claims (4)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Einlegematte auf einer Auskleidung (1) eines Fahrzeugbodens, wobei die Unterseite der Einlegematte (2) wenigstens ein erstes Element (9) eines Haftverschlusses (10) auf­ weist und das zweite Element (11) des Haftverschlus­ ses (10) an einem Befestigungselement (5) angeordnet ist, das an der Auskleidung (1) des Fahrzeugbodens befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (5) aus einem Fußteil (6) mit einem in die Ausklei­ dung (1) des Fahrzeugbodens einschraubbaren Gewinde (7) und einem flachen, senkrecht zur Mittelachse (12) des Gewindes (7) angeordneten Kopfteil (8) be­ steht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (11) des Haftverschlusses (10) auf die Oberseite des Kopfteils (8) aufgeklebt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (11) des Haftverschlusses (10) einstückig an das Kopfteil (8) angeformt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche des ersten Elements (9) des Haftverschlusses (10) größer ist als die wirksame Fläche des zweiten Elements (11).
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