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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge, beispielsweise
einen Personenwagen oder einen Autobus mit einem Gehäuse, von
dem mindestens ein Teil der Innenfläche mit einem Überzug oder
einer Verkleidung bedeckt ist.
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Im
allgemeinen weisen diese Innenverkleidungen beispielsweise am Dachhimmel
oder Dach oder an den Türen
des Fahrzeugs die Form von Platten aus Schaumstoffmaterial, beispielsweise
einem Polyurethan-Schaumstoff, auf.
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Derzeit
müssen
die Verkleidungsplatten, damit sie an der Innenfläche des
Gehäuses
des Fahrzeugs angebracht werden können, durch einen Roboter oder
manuell festgehalten werden, um den Bedienungspersonen ihre Befestigung,
beispielsweise über
Türgriffe, über Griffe
zum seitlichen Hochhalten jedes Fensters, über Sonnenblenden und weitere
Deckenlampen zu ermöglichen,
die zusammen mit Löchern
in den Platten die Verkleidungsplatten im fertiggestellten Zustand
des Fahrzeugs an dem Gehäuse
halten. Die Kraftfahrzeuge umfassen heute immer mehr elektronische
Systeme, und infolgedessen wird es immer notwendiger, die elektrischen
Kabel zwischen dem Gehäuse
und den Verkleidungsplatten durchlaufen zu lassen.
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Es
sind bereits Kabel oder auch schalldämpfende Einrichtungen bekannt,
die direkt auf die Auskleidungsplatten geklebt sind, beispielsweise
auf Ebene des Dachhimmels oder der Tür, und die danach nicht mehr
neu positioniert werden können.
Infolgedessen können
sie zur Wartung oder zum Austausch nicht leicht abgenommen und wieder
angebracht werden.
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In
dem Dokument
DE 29821884 im
Namen von Lear ist eine Auskleidungsplatte beschrieben, die auf ihrer
gesamten, dem Dachhimmel zugewandten Seite (der Oberseite des Fahrzeugs
zugewandt) ein Fasermaterial mit Haaren bzw. Fäden aufweist, die zum Zusammenwirken
mit Haken bestimmt sind, um Kabel auf dieser Fläche zu befestigen.
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Die
Funktion der Vorrichtung mit Haken und Fäden besteht hierbei darin,
die Kabel an der Oberseite der Platte zwischen dieser und dem Dachhimmel
zu positionieren. Die Platte selbst wird an dem Gehäuse durch
andere Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben befestigt, die
ausreichend robust sind, um die Platte während der gesamten Lebensdauer
des Fahrzeugs an dem Gehäuse
zu halten, und insbesondere, um Stöße, Bremsstöße etc. auszuhalten, ohne sich
loszulösen.
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Diese
Art der Befestigung der Kabel und der Platte weist jedoch den Nachteil
auf, dass die Kabel nicht so gut an der Platte befestigt sind, wie
es die Platte an dem Gehäuse
ist. So weisen die Kabel leicht die Tendenz auf, sich bei einer
Fortbewegung des Fahrzeugs loszulösen, beispielsweise nach einem
unvorhergesehenen Stoß oder
Bremsstoß.
Desgleichen müssen,
wenn die Kabel vorab an der Platte angebracht werden sollen, und
die Platte dann mit den vormontierten Kabeln bis zu der Montagestelle
der Platte am Gehäuse
verbracht werden soll, kostspielige Maßnahmen getroffen werden, um
sicherzugehen, dass bei dem Transport die an der Platte vormontierten
Kabel sich nicht von dieser lösen.
Außerdem
ist es, wenn die Komponenten an der Platte angebracht werden, notwendig,
diese mit hochgehobenen Armen zu halten, da der Widerstand der Platte
mit ihren Komponenten gegenüber
einem Loslösen
von dem Gehäuse
nicht ausreicht, solange die Platte nicht mit Schrauben befestigt
worden ist.
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Die
vorliegende Erfindung versucht, diese Nachteile zu beseitigen, indem
ein neuer Plattentyp vorgeschlagen wird, der einerseits eine vorübergehende
Befestigung der Platte am Gehäuse
mit ausreichender Kraft gestattet, um einem Ablösen wegen des Gewichts des
mit all seinen Komponenten ausgestatteten Dachhimmels zu widerstehen,
und folglich ohne dass es notwendig wäre, den Dachhimmel mit erhobenen
Armen zu halten, bevor er endgültig
an dem Gehäuse,
beispielsweise mittels Schrauben, befestigt wird, und der es andererseits
gestattet, eine ausreichende Befestigung der Komponenten an der
Platte zu gewährleisten,
damit sie Stößen, Bremsstößen etc.
widersteht, und zwar mit der gleichen Einfachheit der Anwendung
wie bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, und insbesondere
unter Bewahrung des Vorteils, die Positionierung dieser Komponenten
einfach modifizieren zu können
(Kabel, Einlagen bzw. Unterlegteile etc.).
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Die
Verkleidung der ganzen Oberfläche
des Dachhimmels mit einem Vliesgewebe und dessen Eingriff in vorpositionierte
Festhalteelemente an der Fahrzeugstruktur macht jedoch unter anderem
das vorübergehende
Halten des Dachhimmels an der Fertigungsstraße als Montagehilfe vor der
endgültigen
Befestigung nicht möglich.
Diese Anwendung ist bei allgemein im Kraftfahrzeug verwendeten Vliesstoffen
nicht realisierbar. Schon wegen der Art dieser Vliesstoffe, die
allgemein aus ineinander verschlungenen oder nadelförmig ausgebildeten
Fasern bestehen, kann der Widerstand gegenüber einem senkrechten Loslösen der
Kombination von Vliesstoff/Haftelement das Gewicht eines mit all
seinen Komponenten ausgestatteten Dachhimmels (Kabel, Platten, Schalldämpfeinlagen
aus Schaumstoffen unterschiedlicher Dichte, lateraler Airbag und
andere elektronische Bestandteile) nicht aushalten.
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Die
meisten Hersteller von Dachhimmeln schlagen den Kraftfahrzeug-Herstellern
Dachhimmel vor, die mit all ihren Komponenten (Modulen) vorher ausgerüstet werden,
damit sie nur mehr an dem Fahrzeuggehäuse befestigt werden müssen. Dies
impliziert, dass die Befestigung der Komponenten am Dachhimmel genügend stark
ist, um den Transportbedingungen zu widerstehen. Im Gegensatz zu
einer Kombination aus Maschengewebe/Haftelement sind die mechanischen
Widerstände
(Zug – Ablösen – senkrechtes
Losreißen)
eines Vliesstoffs/Haftelements zur Befestigung der Elemente zu gering,
um alle Komponenten beim Transport zu den JAT-Fabriken an Ort und
Stelle zu halten.
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Die
vorliegende Erfindung versucht, die oben genannten Nachteile zu
beseitigen, indem ein Fahrzeug vorgeschlagen wird, bei dem ein Teil
der Verkleidungsplatten, beispiels weise am Dachhimmel, einfach und
auf stabile Weise als Abdeckung der Innenfläche des Fahrzeuggehäuses positioniert
werden kann, und bei dem andererseits verschiedene Objekte, die
zur Anordnung zwischen dieser Verkleidungsplatte und dem Gehäuse vorgesehen
sind, beispielsweise Kabel, gedruckte Schaltungen, Flachkabel oder
Schaumstoffeinlagen zur Schalldämpfung
des gesamten Fahrzeugs und zur Verhinderung der Vibrationen der
Verkleidungsplatte an der Platte auf einfache Weise befestigt werden
können,
mit der Möglichkeit
einer späteren
Neupositionierung, wenn die erste Position, in der die Gegenstände befestigt
worden sind, nicht die richtige ist.
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Gemäß der Erfindung
ist das Kraftfahrzeug, das ein Gehäuse aufweist, von dem mindestens
ein Teil der Innenfläche
von einer Überzugs-
bzw. Verkleidungsplatte von Gegenständen, wie z.B. Kabeln, elastischen gedruckten
Schaltungen, elastischen Flachkabeln oder Anti-Vibrationseinlagen,
die zwischen die Überzugsplatte
und das Gehäuse
eingefügt
sind, bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Überzugs-
bzw. Verkleidungsplatte auf einer ihrer Seiten ein gewirktes bzw.
gestricktes Gewebe oder ein Schlingengewebe mit einer Basis und
mit aus der Basis vorstehenden Schlingen umfasst, und dass männlich Einhakteile,
insbesondere Haken, vorgesehen sind, die den Gegenständen und/oder
dem Gehäuse
zugeordnet sind, um ihre Befestigung an der mindestens einen Platte
zu ermöglichen,
wobei das Schlingengewebe im wesentlichen die gesamte Plattenfläche bedeckt.
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Indem
auf diese Weise die jenige Seite der Verkleidungsplatte ausgestattet
ist, die der Innenfläche
des Gehäuses
mit weiblichen Elementen, beispielsweise Schlingen, zugewandt sein
soll, können
auf einfache Weise Kabel, elastische gedruckte Schaltungen (FPC
oder FFC) oder Schaumstoffeinlagen zur Vibrationsverhinderung befestigt
werden, indem diese verschiedenen Gegenstände durch entsprechende zugeordnete
Haken angebracht oder befestigt werden.
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Auf
diese Weise werden beispielsweise die Kabel gut positioniert, das
heißt
mit einer großen
Widerstandsfähigkeit gegenüber einem
Losreißen,
mit der Möglichkeit,
ihre Position zu modifizieren. Ebenso verhält es sich für die Anti-Vibrationseinlagen.
Indem auch die metallischen Aufbauten des Gehäuses mit Hakenelementen versehen
werden, kann außerdem
die Verkleidungsplatte an dem Gehäuse, beispielsweise während der
Installationen von Handgriffen, der Sonnenblende oder von Deckenlampen
positioniert werden, ohne die Platte über einen Roboter oder eine
Bedienungsperson halten zu müssen,
wie dies derzeit der Fall ist.
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Zur
Information gibt die nachstehende Tabelle Testresultate weider,
die gemäß der Norm
NF G91-103 mit männlichen
Pilzköpfen
APLIX 224, erhältlich
von der Firma Aplix SA, Frankreich und einerseits einem Maschengewebe
APLIX 035, ebenfalls von der Firma Aplix SA, Frankreich, erhältlich,
und andererseits einem Vliesgewebe NOL-FRA 41, von der Firma Nolar
Industry, Kanada, erhältlich,
welche die Leistungsunterschiede erkennen lassen:
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Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Seite der Verkleidungsplatte, welche der Innenfläche des
Gehäuses
zugewandt sein soll, mit einem gestrickten bzw. gewirkten Gewebe
oder einem Schlingengewebe bedeckt, das auf die Verkleidungsplatte
beispielsweise durch Kaschierung, durch Aufformung, durch Foaming
oder irgendein anderes bekanntes Laminierungsverfahren aufgebracht
ist bzw. wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat das Schlingengewebe ein zwischen 20 g/m2 und 200 g/m2 liegendes
Gewicht, vorzugsweise zwischen 30 und 50 g/m2.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform,
die besonders einfach herzustellen und robust ist, umfasst das Schlingengewebe
eine Basis, die aus einer Verschlingung von Kettfäden und
Schussfäden
(oder einer Maschenreihe) sowie aus von der Basis vorstehenden Schlingen
besteht, die im einzelnen auf einem Webstuhl mit drei Stäben hergestellt
sind.
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Insbesondere
die Schlingengewebe, die bei Damenbinden an den Taillenverschlüssen benutzt
werden, sind besonders für
diese Anwendung geeignet.
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In
der vorliegenden Erfindung versteht man unter "Schlingen im wesentlichen auf der gesamten
Oberfläche", dass die in Frage
kommende Oberfläche
keine Zone ohne Schlingen umfasst, wobei eine Zone ohne Schlingen
eine Zone ist, aus der keine Schlingenfüße hervorstehen, und die sich über eine
wesentlich größere Distanz
erstreckt als eine gewöhnliche
Distanz auf dem Gebiet von Selbstverschlussschlingen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Schlingenfüßen erstreckt,
wobei die Zone zwischen diesen beiden Schlingenfüßen nicht als eine Zone ohne
Schlingen betrachtet werden kann. Im einzelnen kann behauptet werden,
dass eine Zone ohne Schlingen eine Zone ist, die eine Oberfläche über einem
Quadratzentimeter aufweist und die keine Schlingenfüße aufweist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung umfasst das Fahrzeug mindestens ein elastisches Flachkabel
mit einem jeweiligen Basisträger,
auf den elektrische Schaltungen insbesondere durch Ätzen oder durch
Druck aufgebracht sind, und beiden auf mindestens einer der Flächen des
Trägers
und vorzugsweise auf jeder Fläche
des Trägers
ein Band befestigt, insbesondere geklebt ist, aus dem Einhakelemente
hervorstehen.
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Auf
diese Weise kann einerseits das elastische Kabel an einer Verkleidungsfläche der
Platte befestigt werden, und auf der anderen Seite können die
elastischen Kabel aufeinandergeschichtet werden, was es ermöglicht,
Raum zu gewinnen, ein defektes Kabel aus der Schichtung leicht austauschen
und die Kabel leicht an der richtigen Stelle installieren zu können.
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Im
folgenden wird eine Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, die lediglich als Beispiel dient und sich
auf die Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
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1 ein
Fahrzeug auf Höhe
des Dachhimmels gemäß einer
Querschnittansicht von verschiedenen Elementen, die sich zwischen
der Oberseite der Platte und dem Gehäuse eines Kraftfahrzeugs befinden,
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2 eine
Ansicht in vergrößertem Maßstab eines
Teils der 1 im Schnitt, und
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3 eine
Ansicht in vergrößertem Maßstab der
Hakenbänder,
die an den Trägern
der ein elastisches Kabel bildenden Montageeinheit befestigt sind.
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1 stellt
einen Teil einer Platte 1 aus Schaumstoffmaterial, beispielsweise
einem Polyurethan-Schaumstoff
(PUR) dar. Diese Platte ist dazu vorgesehen, zwischen die Innenfläche des
Dachs oder Dachhimmels des Gehäuses
(in der Figur nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs und den Fahrer
eingefügt
zu werden. An der Innenfläche
bzw. Innenseite (in der Figur) der Platte kann Velours oder ein
anderes Gewebe vorgesehen sein, das dazu bestimmt ist, der gesamten
Einheit ästhetisches
Aussehen zu verleihen, wobei dieser Velours im Innern des Fahrzeugs
so vorhanden ist, wie er von dem Fahrer gesehen wird.
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Zwischen
dem Gehäuse
des Kraftfahrzeugs und dieser Platte 1 ist vorgesehen,
ein oder mehrere elektrische Kabel 3, eine oder mehrere
elastische gedruckte Schaltungen (FPC) 2, ein oder mehrere
elastische Flachkabel (FFC) sowie eine oder mehrere, ebenfalls aus
Schaumstoff bestehende Einlagen 4, die zur Dämpfung von
Vibrationen der Platte hinsichtlich des Gehäuses dienen, dazwischenzufügen. Die
Oberseite oder die dem Gehäuse
zugewandte Seite der Platte 1 umfasst ein Schlingengewebe 6.
Das Schlingengewebe 6 ist ein mit drei Barren gestricktes
bzw. gewirktes Gewebe, das Kettfäden,
Maschenreihen und in die Verschlingung von Kettfäden und Maschenreihen gestrickte
Schlingen aufweist. Das gestrickte Gewebe kann beispielsweise aus
Polyamid, Polyester oder Polypropylen sein. Es kann aus einem Träger vom
Typ Papierschicht-Vliesstoff, Klebeschicht, insbesondere mit einer
Dicke zwischen 20 und 100 μ ausgestattet
sein. Das Gewicht des Gewebes liegt zwischen 20 g/m2 und
200 g/m2, vorzugsweise zwischen 30 und 50
g/m2. Die Fäden und insbesondere die Schlingenfäden weisen
einen Denier zwischen 40 dtx/10 Fadenstücke und 80 dtx/20 Fadenstücke auf.
Das Schlingengewebe 6 ist auf die Oberseite der Platte 1 kaschiert.
Die Befestigung dieses Schlingengewebes an der Platte könnte auch
durch Aufformen, Foaming oder irgendein anderes, an sich bekanntes
Laminierungsverfahren realisiert werden.
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Das
Gehäuse
des Fahrzeugs umfasst beispielsweise metallische Strukturen 5,
an denen ein Band 9 mit männlichen Elementen hier Haken 8 in
Form von Pilzköpfen,
die mit den Schlingen des Schlingengewebes zusammenwirken, befestigt
ist. Das Band 9 mit Haken 8 ist an einer oder
mehreren metallischen Strukturen 5 des Gehäuses angeklebt.
Auf diese Weise kann beim Anbringen der Platte 1 am Gehäuse dieses
am Gehäuse befestigt
gehalten werden, und es können
Türgriffe,
Sonnenblenden und Deckenlampen installiert werden, ohne die Platte
mit der Hand oder durch einen Roboter an dem Gehäuse halten zu müssen. Außerdem kann die
Platte, wenn sie zunächst
in Bezug auf das Gehäuse
und in Bezug auf die für
die Deckenlampe, die Sonnenblenden oder die Handgriffe vorgesehenen
Stellen schlecht positioniert worden ist, leicht neu positioniert werden,
indem sie zurückgezogen
und mittels der Schlingen und der Haken neu positioniert wird. Man
verfügt somit über ein
genaueres Positionierungssystem als im Fall eines manuellen Haltens,
und ein einfacheres System als im Fall eines Roboters.
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Die
Stoßdämpfeinlage(n) 4 umfasst/umfassen
auch auf einer ihrer Flächen
ein Band 9 mit Haken 8 ähnlich dem an der metallischen
Struktur des Gehäuses
angebrachten, um auch die Einlagen 4 an der Platte 1 zu
befestigen.
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Außerdem ist
ein Band 9 mit Haken 8 zur Befestigung des Kabels
oder der Kabel 3 an der Platte 1 vorgesehen. Wie
aus der Figur hervorgeht, kann beispielsweise ein Band 9 mit
Haken großer
Dimension in Bezug auf die Querdimension des Kabels 3 vorgesehen
sein, so dass das Kabel 3 zwischen der Platte 1 und dem
Band 9 mit Haken 8 eingeklemmt wird, wobei die
lateralen Teile des Bandes an den Schlingen 3 der Platte 1 befestigt
werden, während
der zentrale Teil das oder die Kabel 3 bedeckt und es/sie
an der Platte hält.
Es könnte
auch vorgesehen sein, die Kabel 3 direkt mit einem Hakenband
zu verkleiden und diese Kabel am Dachhimmel mittels Haken des um
das Kabel gewickelten Bandes zu befestigen.
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Die
elastischen gedruckten Schaltungen (FPC für Flexible Printed Circuit) 2 oder
die elastischen Flachkabel (FFC für Flexible Flat Circuit) weisen
auf einer oder mehreren ihrer Seiten Hakenbänder auf. Diese Hakenbänder sind
wie im Fall der Einlage 4 oder der metallischen Struktur 5 einfach
auf die Oberfläche
der gedruckten Schaltung auf herkömmliche Weise geklebt. Auf
diese Weise kann die gedruckte Schaltung über ein Hakenband an der Platte 1 befestigt
werden. Desgleichen können,
wie aus der Figur ersichtlich ist, die gedruckten Schaltungen übereinander
geschichtet werden, indem die Haken der einander zugewandten Hakenbänder der übereinander
angeordneten gedruckten Schaltungen ineinander geklickt werden.
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Das
elastische Kabel 3 (FPC oder FFC) ist aus einem planen
Träger 16 gebildet,
auf dem die elektrischen Schaltungen aufgedruckt oder in ein auf
dem Gebiet übliches
Kunststoffmaterial eingeätzt
sind, wobei die gedruckten Schaltungen oder elektrischen Schaltungen
in den Kunststoff des Kabels eingelassen sind. Auf mindestens einer
der Seiten des Trägers 16 und
vorzugsweise auf beiden Seiten des Trägers 16 ist beispielsweise
durch einen herkömmlichen
Klebstoff ein Band 15 mit Haken 17 befestigt.
Die Haken 17 können
jegliche Form annehmen, insbesondere Haken, Pilzköpfe etc.,
die auf dem Gebiet der selbsthaftenden Verschlüsse bekannt sind. Das oder
die Band/Bänder 15 mit
Haken 17 ist/sind aus Kunststoffmaterial und ist/sind durch Extrusion
und Tiefziehen geformt, wie bereits bekannt ist. Haken dieser Art
sind beispielsweise auf dem Gebiet von Damenbinden für das Verschlusssystem
der Damenbinden bekannt. Sie können
aus PT, PE, PVC, PA oder einem ähnlichen
Kunststoffmaterial sein. Vorzugsweise liegt die Gesamthöhe des Hakenbandes
zwischen 0,3 mm und 1,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 0,9
mm, wobei die Dicke des Basisbandes nicht über 0,5 mm liegt. Die Dicke
der Haken oder Widerhaken liegt zwischen 0,15 mm und 0,45 mm, vorzugsweise
0,3 mm. Die Breit der Haken oder Widerhaken liegt zwischen 0,3 mm
und 1,2 mm, vorzugsweise 0,6 mm.
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Das
Hakenband kann beispielsweise mit Haken vom Widerhakentyp, extrudiert
oder geformt aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polypropylen mit einer
Dichte zwischen 50 und 300/cm2 extrudiert
oder geformt sein, insbesondere Hakenbänder wie das in den Verschlussvorrichtungen
von Damenbinden auf Höhe
der Taille verwendete.
