DE19838069B4 - Halterung für eine Säulenverkleidung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Säulenverkleidung mit dahinter befindlichem Airbag.
- Säulenverkleidungen klappen bei Auslösung des Seitenairbags üblicherweise entlang einer Sollbruchstelle oder Biegelinien auf und werden vom aufgeblasenen Seitenairbag zumeist schräg in den Innenraum verdrängt. Eine derartige Sollbewegung der Säulenverkleidung kann aber trotz zunehmender Präzision der Sollbruchstellen bzw. Biegelinie und des Auffaltmechanismus' des Seitenairbags nicht immer gewährleistet werden. Es hat sich gezeigt, daß die leistenförmige Säulenverkleidung nach Zündung des Seitenairbags unter Umständen vollständig abgesprengt und unkontrolliert in die Fahrgastzelle katapultiert werden kann. Dabei können Gesichts- und Halsverletzungen auftreten, die durch den seitlichen Aufprallschutz gerade vermieden werden sollen.
- Aus der
DE 43 26 554 A1 ist eine Halterung für eine Abdeckung eines Instrumententafel-Airbags bekannt, bei der ein Haltebolzen mit Sollbruchstelle das Verkleidungsbauteil an der Airbagaufnahme in Position hält. Die Abdeckung ist durch biegsame Metallstreifen an einem Ende scharnierartig gehalten. - Aus der
DE 43 15 853 A1 ist eine Frontairbagabdeckung bekannt, bei der zwei Befestigungselemente mit geeigneten Rastnasen an der Abdeckung angeformt sind und die Abdeckung an der Airbagaufnahme in Stellung halten. Unabhängig von dieser Halterung ist ein Fangriemen vorgesehen, der zwischen der Abdeckung und einer klammerförmigen Aufnahme des Airbagfachs angeordnet ist. Mit dieser relativ montageaufwendigen Fangriemenanordnung soll der zusätzliche Zweck erreicht werden, die Sollstellung des Abdeckelements zu kontrollieren. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung so auszubilden, daß die Säulenverkleidung unter Freigabe .des Seitenairbags zuverlässig abgesprengt bzw. angehoben, aber ebenso zuverlässig von Personen in der Fahrgastzelle ferngehalten wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Halterung für eine Säulenverkleidung mit dahinter befindlichem Airbag mit einem an der Säule befestigten Haltebolzen, der ein tellerförmiges erstes Auflager aufweist, das mit der Säulenverkleidung in Eingriff steht und bei Auslösung des Airbags die Säulenverkleidung freigibt, und der ein teller-, sattel- oder flügelförmiges zweites Auflager aufweist, das ein erstes Ende eines auf den Haltebolzen aufgesteckten Fangriemens nach Auslösung des Airbags dort festhält, wobei das zweite Ende des Fangriemens an der Säulenverkleidung befestigt ist.
- Während die Säulenverkleidung selbst unter dem Druck des gezündeten Seitenairbags aus ihrer Sollstellung abgesprengt wird, bleibt eine feste Fangverbindung zwischen der Säule und der abgesprengten Säulenverkleidung über den flexiblen Fangriemen bestehen. Der Fangriemen läßt die Aufklappbewegung der Säulenverkleidung nach dem Aktivieren des Airbags unbehindert zu. Der Fangriemen wirkt insofern als Gurtscharnier. Die durch den beidseitigen befestigten Fangriemen entstehenden Zusatzkosten sind gering, da der Fangriemen an sich ein preiswertes Bauteil ist und die beidseitige Befestigung des Fangriemens einerseits an der Säule und andererseits an der aufzufangenden Säulenverkleidung ohne großen technischen Aufwand realisierbar ist. Die säulenseitige Befestigung des ersten Endes des Fangriemens ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besonders einfach; denn der beispielsweise aus einem geflochtenen Fasermaterial bestehende gurtförmige Fangriemen wird einfach mit dem pfeilförmigen Haltebolzen durchstoßen und findet an dem sattel-, teller- oder flügelförmigen zweiten Auflager eine zuverlässige Rückhaltefläche.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Säulenverkleidung ein als Aufnahmeschuh ausgebildetes Widerlager befestigt ist und einen U-förmigen Querschnitt mit einwärts gekanteten Flanschstreifen hat und daß das erste Auflager des Haltebolzens die Flanschstreifen hintergreift und das Verkleidungsbauteil an der Säule festhält, wobei der Kupplungseingriff zwischen den Flanschstreifen und dem ersten Auflager bei Überschreiten einer Grenzbelastung aufgehoben wird.
- Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, daß im Widerlager eine Haltetasche und eine in. diese mündende Durchgangsöffnung ausgebildet sind und daß am zweiten Ende des Fangriemens ein Ankerbauteil befestigt ist, das in die Haltetasche einführbar und in dieser verankerbar ist, wobei ein an den Ankerbauteil anschließender Abschnitt des Fangriemens die Durchgangsöffnung durchgreift.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halterung in der Einbaulage an einer Fahrzeugsäule; -
2 eine andere Schnittansicht entlang der Schnittlinie II – II in1 ; und -
3 eine Innenansicht einer Säulenverkleidung mit zwei Halterungen, von denen eine einen Fangriemen und einen Haltebolzen aufweist. - In den
1 und2 ist die neue Halterung in der Einbaulage dargestellt. Der zwischen dem Karosserieblech bzw. der Säule1 und der Säulenverkleidung2 angeordnete Seitenairbag ist nicht dargestellt. - Die Halterung, welche die Säulenverkleidung
2 an der Säule1 festhält, besteht bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Teilen: Einem an der Säulenverkleidung2 angeformten schuhförmigen Widerlager3 aus Kunststoff, einem Haltebolzen4 aus einem metallischen Werkstoff oder Kunststoff hoher Reißfestigkeit und einem bogenförmig zurückgeführten Fangriemen5 aus einem relativ reißfesten, für Zugbelastungen geeigneten Fasermaterial, insbesondere einem geflochtenen Fasergurt. - Das angespritzte Widerlager
3 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Aufnahmeschuh ausgebildet. Eine geschlitzte Aufnahmekammer30 hat einen U-förmigen Querschnitt mit einwärts gekanteten Flanschstreifen31 , die einen in eine Schuhöffnung32 mündenden Schlitz33 begrenzen. Auf der der Säulenverkleidung2 zugewandten Seite des Widerlagers3 ist eine Aufnahmetasche34 ausgebildet, in die eine Durchgangsöffnung35 mündet. - Der Haltebolzen
4 ist an seinem Befestigungsende pfeilförmig ausgebildet und mit federnd aufspreizbaren Ankerflügeln41 versehen, die sich nach dem Durchstecken des Haltebolzens4 durch eine Säulenöffnung11 federnd auf spreizen und den Haltebolzen auf der Karosserie-Rückseite verankern. - Am entgegengesetzten (freien) Ende des Haltebolzens
4 ist ein tellerförmiges erstes Auflager42 angeformt, das in die Aufnahmekammer30 des Widerlagers3 eingreift und die Flanschstreifen31 hintergreifen. Die Flanschstreifen31 verformen sich bei Belastung, so daß das Widerlager3 aus dem Verbund mit dem Haltebolzen4 freikommt. Auch kann sich das tellerförmige erste Auflager42 allein oder es können sich beide Bauteile verformen, so daß der Kupplungseingriff aufgehoben wird. Mit Abstand zwischen dem tellerförmigen ersten Auflager42 und dem pfeilförmigen Befestigungsende des Haltebolzens4 ist ein tellerförmiges zweites Auflager43 am Schaft45 des Haltebolzens4 angeformt. Nach Auslösung des Seitenairbags und Anheben der Säulenverkleidung2 bietet die Oberseite des Auflagers43 eine großflächige Sattelfläche zur Abstützung des am Schaft45 des Haltebolzens4 hängenden Fangriemens5 . - Der Fangriemen
5 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als geflochtener Gurt ausgebildet. Ein erstes Ende51 ist mit einer gegebenenfalls verstärkten Öffnung53 versehen, die vom Schaft45 des Haltebolzens4 durchgriffen wird. Bei entsprechend spitzer Ausbildung des pfeilförmigen Befestigungsendes des Haltebolzens4 kann der Gurt auch ohne vorgeformte Öffnung direkt mit der Bolzenspitze durchstoßen werden. - Das zweite Ende
52 des Fangriemens5 ist mit einem Ankerbauteil54 fest verbunden, beispielsweise umspritzt. Beim Zusammenbau der Haltevorrichtung wird das erste Ende51 des Fangriemens5 von der Seite der Aufnahmetasche34 in die Durchgangsöffnung35 eingeführt und so weit durchgezogen, bis das Ankerbauteil54 in der Aufnahmetasche34 versenkt ist und an der Bodenseite anschlägt. Der Fangriemen5 wird danach auf dem Haltebolzen4 befestigt, und das erste Auflager42 des Haltebolzens4 wird durch die Aufnahmeöffnung32 in den zwischen den beiden Flanschstreifen31 gebildeten Schlitz33 eingeschoben. Für diese Einschubbewegung bietet der zurückgebogene Fangriemen5 ausreichend Spiel. Erst danach wird die Säulenverkleidung2 unter Einschluß des Seitenairbags an die Säule1 angedrückt, und der clipartige Haltebolzen4 wird mit seinem pfeilförmigen Befestigungsende in die Säulenöffnung11 eingeführt und dort verankert. -
3 zeigt die mit dem Fangriemen5 und dem Haltebolzen4 bestückte Säulenverkleidung2 vor dem Einschieben des Auflagers42 in die Aufnahmekammer30 des Widerlagers3 . - Das verkleidungsseitige zweite Ende
52 des Fangriemens5 kann in alternativer Ausbildung auch an einer vom Widerlager3 beabstandeten Stelle mit der Säulenverkleidung verbunden werden. Das Widerlager eignet sich aber nach Lage und Ausbildung besonders gut zur Befestigung des Fangriemens5 . - Wie in
3 zu sehen ist, brauchen nicht alle Haltebolzen mit einem Fangriemen5 versehen zu werden. Im Grunde reicht ein Fangriemen pro Säulenverkleidung aus. Der Fangriemen5 sollte dabei dem äußersten und obersten Widerlager zugeordnet sein, um vor allem das Gesicht und den Hals des Fahrgasts vor unkontrolliertem Absprengen der Säulenverkleidung zu schützen. - Funktions- oder Montagegründe können einen sehr großen Öffnungshub der Säulenverkleidung
2 notwendig machen. Dementsprechend groß muß die verfügbare Schleifenlänge des Fangriemens zwischen dessen beiden Befestigungspunkten sein. Bei großen Fangriemenlängen sollten besondere Rückholmittel vorgesehen sein, die die Säulenverkleidung nach dem Auslösen des Airbags wieder in die Nähe der Montageposition zurückholen. Diese Rückholbewegung trägt ebenfalls dazu bei, mögliche Verletzungen der Insassen oder Beschädigungen des Airbagsystems zu verhindern. - Ein Ausführungsbeispiel derartiger elastischer Rückholmittel ist in
2 schematisch dargestellt. Ein Band60 aus gummielastischem Material ist an zwei Verbindungsstellen61 und62 derart mit dem Fangriemen5 verbunden, daß es die in Schleifengelegte Zwischenlänge des Fangriemens zu verkürzen sucht. In2 ist nur eine geringe Schleifenlänge dargestellt, die aber unter Umständen die mehrfache Größe und Länge hat. - In alternativer Ausführung können in dem zwischen den Befestigungsstellen
61 und62 gelegenen Fangriemenabschnitt mehrerer Durchgangslöcher ausgebildet sein, durch die das Rückholband60 durchgeführt ist. Im Montagezustand ist die den Öffnungshub begrenzende Fangriemenlänge in mehrere gegenläufige Schleifen gelegt, die von dem gummielastischen Band60 zusammengezogen werden. Bei einer wiederum anderen Ausführungsform kann der Fangriemen5 selbst aus gummielastischen Strängen, beispielsweise aus einem gummielastischem Geflecht bestehen, das entsprechend dem vorgegebenen Bewegungshub beim Öffnen des Airbags elastisch dehnbar ist. Im Prinzip können elastische Rückholmittel auch unabhängig von dem Fangriemen5 zwischen der Säule1 und der Säulenverkleidung2 angeordnet werden; in der Regel ist aber die beschriebene Kombination von Fangriemen5 und Rückholmitteln60 schon aus Kostengründen vorzuziehen.
Claims (9)
- Halterung für eine Säulenverkleidung (
2 ) mit einem dahinter befindlichen Airbag, mit einem an der Säule (1 ) befestigten Haltebolzen (4 ), der ein tellerförmiges erstes Auflager (42 ) aufweist, das mit der Säulenverkleidung (2 ) in Eingriff steht und bei Auslösung des Airbags die Säulenverkleidung (2 ) freigibt, und der ein teller-, sattel- oder flügelförmiges zweites Auflager (43 ) aufweist, das ein erstes Ende (51 ) eines auf den Haltebolzen (4 ) aufgesteckten Fangriemens (5 ) nach Auslösung des Airbags dort festhält, wobei das zweite Ende (52 ) des Fangriemens (5 ) an der Säulenverkle idung befestigt ist. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (
4 ) mit einer pfeilförmigen Spitze versehen ist, die durch das erste Ende (51 ) des Fangriemens (5 ) durchgeführt und in eine Säulenöffnung (11 ) einsteckbar ist, und daß die pfeilförmige Spitze mit Widerhaken (41 ) versehen ist, die den Haltebolzen (4 ) in der Säule (1 ) verankert. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Säulenverkleidung (
2 ) ein als Aufnahmeschuh ausgebildetes Widerlager (3 ) befestigt ist, das einen U-förmigen Querschnitt mit einwärts gekanteten Flanschstreifen (31 ) hat, und daß das erste Auflager (42 ) des Haltebolzens (4 ) die Flanschstreifen (31 ) hintergreift und die Säulenverkleidung (2 ) an der Säule (1 ) festhält, wobei der Kupplungseingriff zwischen den Flanschstreifen (31 ) und dem ersten Auflager (42 ) bei Überschreiten einer Grenzbelastung aufgehoben wird. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Widerhager (
3 ) eine Haltetasche (34 ) und eine in diese mündende Durchgangsöffnung (35 ) ausgebildet sind und daß am zweiten Ende (52 ) des Fangriemens (5 ) ein Ankerbauteil (54 ) befestigt ist, das in die Haltetasche einführbar und in ihr verankerbar ist, wobei ein an den Ankerbauteil (54 ) anschließender Abschnitt des Fangriemens (5 ) die Durchgangsöffnung (35 ) durchgreift. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangriemen (
5 ) aus einem Fasergeflecht besteht. - Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeilförmige Spitze des Haltebolzens (
4 ) mit zwei federnd auf spreizbaren Ankerflügeln (41 ) versehen ist. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (
4 ) als einstöckiges Formteil aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem hochbelastbaren Kunststoff hergestellt ist. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Rückholmittel (
60 ) derart mit dem Fangriemen (5 ) verbunden sind, daß sie die Fangriemenlänge zu verkürzen und die freigegebene Säulenverkleidung (2 ) in die Nähe der Montageposition zurückzuholen suchen. - Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholmittel ein elastisches Band (
60 ) aufweisen, das an voneinander beabstandeten Stellen (61 ,62 ) mit dem Fangriemen (5 ) verbunden ist und den räumlichen Abstand zwischen den beiden Verbindungsstellen (61 ,62 ) zu verkürzen sucht.
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Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, KARIYA-SHI, JP Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC RIESSELMANN GMBH & CO KG, 49393 LOHNE, DE Effective date: 20120713 Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, JP Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC RIESSELMANN GMBH & CO KG, 49393 LOHNE, DE Effective date: 20120713 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE Effective date: 20120713 Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE Effective date: 20120713 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, JP Free format text: FORMER OWNER: BOSHOKU AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20130611 Owner name: TOYOTA BOSHOKU KABUSHIKI KAISHA, KARIYA-SHI, JP Free format text: FORMER OWNER: BOSHOKU AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 82538 GERETSRIED, DE Effective date: 20130611 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE Effective date: 20130611 Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE Effective date: 20130611 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |