DE10233168B4 - Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Stecksystem (24, 25, 27) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (1), mit mindestens einem ersten Steckteil (24) zur Aufnahme eines entgegen Federkraft aus diesem Steckteil (24) ausziehbaren Bandes (27) und mindestens einem mit dem ausziehbaren Ende des Bandes (27) verbundenen zweiten Steckteil (25), wobei die beiden Steckteile (24, 25) in innerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) einsteckbar sind, wobei derjenige Bereich des Fahrzeuges (1), in dem das Stecksystem (24, 25, 27) verwendet wird, mit mehreren Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) zum variablen Einstecken der Steckteile (24, 25) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Das Stecksystem soll im Kraftfahrzeug zum Positionieren oder Halten von unterschiedlich gestalteten Gegenständen und/oder als flexibler Sonnenschutz geeignet sein.
  • Aus der DE 199 41 714 A1 ist eine Haltevorrichtung für Gegenstände in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kofferraum, bekannt. Dort ist eine rückseitige Begrenzungswand und wenigstens ein vor dieser angeordnetes elastisches Band vorgesehen. Zwischen der Begrenzungswand und dem elastischen Band werden die Gegenstände angeordnet, wobei das Band an seinen Enden mit der Begrenzungswand durch Einhängen in jeweils eine schlitzartige Ausnehmung lösbar verbunden ist. Die schlitzartige Ausnehmung bildet einen Bestandteil einer an der Begrenzungswand befestigten Profilschiene und die Begrenzungswand ist von einem Bodenbereich oder Wandbereich des zugeordneten Aufnahmeraumes gebildet. Das elastische Band besteht beispielsweise aus Gummi oder einem elastischen Gewebe. – Diese Haltevorrichtung ist nur geeignet, einen oder mehrere Gegenstände zwischen der stationären Begrenzungswand und dem Band zu positionieren. Die Schaffung eines variablen Raumes zum variablen Positionieren des Gegenstandes ist nicht möglich. Auch kann diese Vorrich tung nicht für andere Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise als Sonnenschutz.
  • In der DE 198 14 967 A1 ist eine Stauvorrichtung, insbesondere für eine lösbare Anordnung in einem Kraftfahrzeug, beschrieben. Sie ist in Art eines Aufbewahrungsnetzes ausgebildet. Der offenen Seite des Aufnahmenetzes sind Stützmittel zugeordnet, die die offene Seite in einer das Tascheninnere freigebenden Funktionsposition aufspreizen. Ein solches Netz ist bezüglich der Gestaltung und Anordnung von Aufbewahrungsräumen wenig flexibel, da die Spreizmittel nicht geeignet sind, das Netz in unterschiedliche Aufbewahrungsräume zu unterteilen und im Fahrzeug definierte Vorrichtungen zum Aufhängen des Netzes vorzusehen sind.
  • Aus der DE 25 15 396 A1 ist ein Ablagebehältnis im Kofferraum eines Fahrzeuges bekannt. Dieses ist durch einen konvexen Bereich einer Fahrzeugwand und eine kofferraumseitig davor gespannte flexible Wand gebildet. Die Wand ist im Bereich ihres oberen Randes lösbar an der Fahrzeugwand befestigt. Auch ein solches Ablagebehältnis ist nur für den beschriebenen Einsatzzweck verwendbar.
  • Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, werden sowohl mit als auch ohne Mittelkonsole konzipiert. Bisherige Mittelkonsolen haben nicht flexible Öffnungen mit festen Größen und können auch unterschiedlich große Teile nicht fixieren. Bei Nichtgebrauch wird außerdem Platz verschenkt, der zum Laden langer oder großer Gegenstände genutzt werden könnte. Schirme oder ungleichmäßig geformte Gegenstände lassen sich in diesem Bereich nicht unterbringen. In Fahrzeugen mit Mitteltunnel kann der Handbremshebel und der Schalthebel vom Mitteltunnel wegverlegt sein.
  • Aus der nächstkommenden Druckschrift DE 197 38 130 A1 ist eine Vorrichtung zum Sichern von Fracht oder Gepäck in einem Fracht- oder Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges bekannt. Diese weist ein netz- oder bandartiges Element auf, das von einer Einziehvorrichtung ein- oder zurückgezogen werden kann. Die Einziehvorrichtung ist mit dem Gepäckraum in Verbindung stehend fest angeordnet. Mit dem der Einziehvorrichtung abgewandten Ende des netz- oder bandartigen Elementes ist ein Steckteil verbunden, das, entsprechend den Anforderungen aufgrund der Geometrie des Gepäckstücks, wahlweise in eine erste oder in eine zweite Aufnahme im Gepäckraum eingesteckt werden kann.
  • In der DE 197 36 170 C1 ist ein Abdeckrollo mit Hebelmechanik beschrieben. Das Abdeckrollo ist aus dem Laderaum eines Personenkraftwagens entnehmbar und weist zwei voneinander beabstandete Endstücke auf, die auf ihrer außenliegenden Stirnseite Verankerungsglieder aufweisen, die in fahrzeugseitige Aufnahmemittel lösbar einsteckbar sind. Eine sich zwischen den Endstücken erstreckende Wickelwelle nimmt eine Rollobahn auf, eine mit dem freien Ende der Rollobahn verbundene Zugstange kann bei ausgezogener Rollobahn im Bereich der abgewandten Enden der Zugstange in Taschen in der Nähe der Klappe des Fahrzeugs eingehängt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stecksystem zu schaffen, dass bei Kraftfahrzeugen zum Positionieren oder Halten von unterschiedlich gestalteten Gegenständen und/oder als flexibler Sonnenschutz geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Stecksystem mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt ein Stecksystem zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, vor, mit mindestens einem ersten Steckteil zur Aufnahme eines entgegen der Federkraft aus diesem Steckteil ausziehbaren Bandes und mindestens einem mit dem ausziehbaren Ende des Bandes verbundenen zweiten Steckteil, wobei die beiden Steckteile in innerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Aufnahmen einsteckbar sind, wobei derjenige Bereich des Fahrzeuges, in dem das Stecksystem verwendet wird, mit mehreren Aufnahmen zum variablen Einstecken der Steckteile versehen ist.
  • Ein solches Stecksystem bildet die Ausgangsbasis zur Schaffung neuer nutzbarer Räume in direktem Zugriff der Fahrzeuginsassen. Mit einfachen Mitteln, nämlich einem oder mehreren ersten Steckteilen mit Band bzw. Bändern und einem oder mehreren zweiten Steckteilen, können Räume im Fahrzeug individuell zoniert werden. Hierdurch können unterschiedlichste Gegenstände festgehalten werden. Es ist beispielsweise gedacht an Flaschen, Schirme, Taschen, Obst, Baguettes usw. Die Steckteile können so angeordnet werden, dass zwischen einem Band und einer parallel zur Bandebene verlaufenden Begrenzung des Fahrzeuges oder aber zwischen Bändern ein Raum gebildet ist, der der Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände dient. Jeder Raum kann beispielsweise der Aufnahme einer Flasche dienen, die somit dicht aneinander gestellt werden können, ohne aneinander. zu schlagen. Bei horizontaler Anordnung können Gegenstände auf dem Mitteltunnel festgeklemmt werden. Bei Nichtgebrauch des Stecksystems, wobei das jeweilige Band zumindest eingerollt ist, oder die Steckteile sogar aus den Aufnahmen herausgezogen sind, ergibt sich ein freier Bereich. Wurde dieser Raum, bei spielsweise im Bereich des Mitteltunnels, zuvor mittels des Stecksystems genutzt, kann nach Entfernen des Stecksystems dieser Bereich begangen werden, womit Fahrzeuginsassen von einer vorderen Reihe zu einer hinteren Reihe durch Begehen des Mitteltunnels wechseln können. Das variable Stecksystem kann durchaus auch im Kofferraum zum Einsatz kommen, um Gegenstände zu fixieren oder ein Laderaster im Kofferraum zu schaffen. Es ist schließlich denkbar, das Stecksystem als Sonnenschutz zu verwenden. Hierbei kommt dem ausgezogenen Band die eigentliche Funktion des Sonnenschutzes zu, während die Steckteile dem Halten des Sonnenschutzes dienen.
  • Im Sinne der Erfindung ist es nur erforderlich, diejenigen stationären Bereiche des Fahrzeuginnenraumes, die der Aufnahme des Stecksystems dienen, mit einer Rasteranordnung von Aufnahmen zu versehen, so dass die Steckteile an beliebigen Orten eingesteckt werden können. In einfachster Gestaltung sind die Aufnahmen als Löcher ausgebildet. Eine Vielzahl von Löchern bilden somit ein Lochraster. Die Verbindung der Steckteile mit den Aufnahmen kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Es ist allerdings die Anforderung zu stellen, dass die Verbindung einfach hergestellt und gelöst werden kann. Vorzugsweise werden die Steckteile in die Aufnahmen eingeschraubt, eingeknipst, insbesondere in Art eines Bajonettverschlusses eingesteckt, und hierbei mittels eines Federelementes oder sonstigen elastischen Elementes gehalten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das jeweilige Band als elastisches Band ausgebildet ist. Aufgrund der Dehnbarkeit dieses Bandes ist es geeignet, Gegenstände zu fixieren, indem es diese umspannt. So ist insbesondere daran gedacht, dass das Band, wenn es maximal aus dem ersten Steckteil herausgezogen ist, gerade den Rasterabstand zweier Aufnahmen überbrücken kann. Der gegebenenfalls weitere, erforderliche Raumbedarf aufgrund der Vorgabe des vom Band zu haltenden Gegenstandes wird dann vom Band aufgenommen, indem es gedehnt wird.
  • Das erste bzw. zweite Steckteil können unterschiedlich gestaltet sein. Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn das erste Steckteil eine drehbare Lagerwelle für das Band und eine Rückstellfeder für das Band aufweist, wobei das erste Steckteil mit einem Steckansatz zum Einstecken in die Aufnahme versehen ist. Das zweite Steckteil hingegen kann als einfacher, in die Aufnahme einsteckbarer Stab ausgebildet sein, mit dem das freie Bandende verbunden ist.
  • Anhand der Zeichnung ist das Stecksystem im Zusammenhang mit einem Personenkraftwagen beispielhaft näher erläutert. Die Figuren zeigen eine stark vereinfachte Darstellung des Stecksystems und des Fahrzeuginnenraumes. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines PKW-Innenraumes im Bereich der beiden Vordersitze, von hinten gesehen, wobei der zwischen den Vordersitzen angeordnete Mitteltunnel sowie weitere Bereiche des Fahrzeuginnenraumes mit Aufnahmen für das erfindungsgemäße Stecksystem versehen sind;
  • 2 bis 5 Ansichten gemäß 1, mit an unterschiedlichen Orten im Fahrzeug innenraum montierten Stecksystemen;
  • 6 eine Seitenansicht des Personenkraftwagens, mit im Bereich der vorderen und hinteren Seitenfenster montierten Stecksystemen, die die Funktion von Sonnenrollos aufweisen;
  • 7 bis 10 unterschiedliche Gestaltungen des Stecksystems.
  • 1 zeigt den Innenraum eines Personenkraftwagens 1 mit üblichen, wesentlichen Bestandteilen, nämlich Bodengruppe 2, Armaturenbrett 3, Lenkrad 4, Frontscheibe 5, Dachhimmel 6, Fahrertür 7 mit Scheibe 8, Beifahrertür mit Scheibe 10, Fahrersitz 11 und Beifahrersitz 12.
  • Bei dem Personenkraftwagen 1 handelt es sich um ein Fahrzeug, bei dem die Vorderräder angetrieben sind. Die Bodengruppe 2 ist somit im Wesentlichen eben, so dass sich auch zwischen dem Fahrersitz 11 und dem Beifahrersitz 12 ein von vorne nach hinten durch das Fahrzeug erstreckender ebener Bodenbereich 13 darstellt. Dieser ist mit einem Lochraster 14 versehen, dass durch eine Vielzahl, sich senkrecht zum Boden erstreckender, im Sinne des Lochrasters definiert angeordneter Löcher 15, gebildet ist. Statt des auf Höhe des Niveaus der Bodengruppe 2 angeordneten Bodenbereiches 13 kann, insbesondere bei einem Fahrzeug mit Antrieb der hinteren Räder, ein Mitteltunnel mit ebener Oberfläche versehen sein, die das Lochraster 14 aufweist.
  • Weitere Löcher 16 können an beliebiger Stelle im Fahrzeuginnenraum angeordnet sein, beispielsweise in den Türen 7 und 9 im Bereich der Fenster 8 und 10 ange ordnete Löcher 16, im Bereich der sogenannten A-Säulen 17 angeordnete Löcher 18, im Bereich des Armaturenbrettes 2 angeordnete Löcher 19, unterhalb des Beifahrersitzes 12 in der Bodengruppe 2 angeordnete Löcher 20. Wird der Bodenbereich 13 zwischen den beiden Sitzen 11 und 12 von einer kastenförmigen Umrandung 21 umgeben, die nur eine geringe Höhenerstreckung aufweisen braucht, können in diese Umrandung 21 weitere, somit horizontale Löcher 22 (siehe 5) integriert sein, die gleichfalls der Aufnahme des erfindungsgemäßen Stecksystems dienen.
  • Dieses Stecksystem ist für unterschiedliche Ausführungsformen in 7 bis 10 veranschaulicht.
  • 7 zeigt ein Stecksystem, dass beispielsweise in die Löcher 15, wie veranschaulicht, oder die Löcher 22 einsteckbar ist. Die in den Boden 23 des Bodenbereiches 13 eingebrachten Löcher 15 sind in ein erstes Steckteil 24 und ein zweites Steckteil 25 einsteckbar. Das erste Steckteil 24 dient der Aufnahme eines entgegen der Kraft einer Feder 26 ausziehbaren elastischen Bandes 27. Dieses erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe des über den Boden 23 ragenden Bereiches des ersten bzw. zweiten Steckteiles 24 bzw. 25. Das ausziehbare Ende des Bandes 27 ist mit dem zweiten Steckteil 25 verbunden.
  • Das erste Steckteil 24 weist einen zylindrischen Ansatz 28 zum Einstecken in das zugeordnete Loch 15 auf, ferner eine drehbar im Ansatz 28 gelagerte Lagerwelle 29, die die Feder 26 durchsetzt. Bestandteil des ersten Steckteiles 24 bildet ferner ein drehfest mit dem Ansatz 28 gekoppeltes Lagerteil 30, in das die Feder 26 mit ihrem unteren Ende eingehängt ist, ferner ein oberes Lagerteil 31, in das die Feder 26 mit ihrem oberen Ende eingehängt ist und schließlich ein oberes Widerlager 32, das drehfest mit dem Lagerteil 31 verbunden ist, welches eine Außenhülse 33 aufnimmt. In einen nicht näher veranschaulichten hinterschnittenen, sich über die Länge der Außenhülse 33 erstreckenden Schlitz ist eine wulstförmige Verdickung des Bandes 27 eingesteckt. Das andere Ende des Bandes 27 ist entsprechend mit einem Stabansatz 34 des zweiten Steckteiles 25 verbunden. Dieser Stabansatz 34 und ein zylindrischer Ansatz 35 bilden das zweite Steckteil 25.
  • Bei nicht ausgezogenem Band 27 ist dieses auf die Außenhülse 33 aufgewickelt, womit das Band 27 nicht geschützt ist. Zum Anwenden des Stecksystems wird das erste Steckteil 24 in das zugeordnete Loch 15 eingesteckt und ist dort beispielsweise kraftschlüssig fixiert. Zusätzliche Rastglieder im Verbindungsbereich von Loch 15 und Ansatz 28 können die drehfeste Positionierung des Ansatzes 28 sicherstellen. Es wird dann durch Ergreifen des Stabansatzes 34 das Band 27 abgewickelt und das zweite Steckteil 25 mit seinem Ansatz 28 in das diesem zugeordnete Loch 15 eingesteckt. Mittels einer Kugel-Feder-Rastverbindung 36 ist beispielsweise eine sichere Verbindung von zweitem Steckteil 25 und zugeordnetem Loch 15 gewährleistet.
  • 8 zeigt eine Modifizierung, bei der das aufgewickelte Band 27 mittels eines die Hülse 33 umgebenden stationären Gehäuses 37 geschützt ist. Dieses ist mit einer vertikalen Schlitzausnehmung 38 zum Durchführen des Bandes 27 versehen. Bei dieser Ausführungsform ist der Ansatz 28 des ersten Steckteiles 24 mittels eines elastischen Teiles 39 bezüglich des Loches 15 geklemmt.
  • Die Ausführungsform nach der 9 unterscheidet sich von derjenigen nach der 8 dadurch, dass das erste Steckteil 24 im Bereich des Ansatzes 28 ein Gewinde 40 aufweist und demzufolge in das zugeordnete Loch 15 eingeschraubt ist. Insofern ist der Ausdruck Steckteil umfassend zu verstehen.
  • Die Ausführungsform nach der 10 veranschaulicht eine Anordnung der beiden Steckteile 24 und 25 bei der die Lagerung der Steckteile nicht in der Verlängerung der Lagerwelle 29 bzw. des Stabansatzes 34 erfolgt, sondern senkrecht hierzu, demnach in Längserstreckung des Bandes 27. Diese Lagerung findet Verwendung im Zusammenhang mit den Anwendungen, bei denen das Stecksystem in die Löcher 16, 18 und 19 eingesteckt wird. In diesem Fall ist das Gehäuse 37 bzw. der Stabansatz 34 mit einem in der Flucht der Längsmittelachse 41 des Bandes 27 angeordneten Lagerelement 42 versehen, das einen entsprechend den Ansätzen 28 bzw. 35 ausgebildeten Ansatz 43 aufweist, der in ein veranschaulichtes Loch 18 (oder aber in ein Loch 16 bzw. 19) eingesteckt ist.
  • In den 2 bis 6 sind unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen variablen Stecksystems dargestellt.
  • Wie zur 2 veranschaulicht, ist im oberen Bereich der Frontscheibe 5 das Stecksystem in seiner Funktion als Sonnenschutz angeordnet. Die Steckteile 24 und 25 sind in die Löcher 18 der beiden A-Säulen 17 eingesteckt, hierbei ist das Band 27 benachbart dem Dachhimmel 26 über die gesamte Breite der Frontscheibe 5 gespannt. – Der Figur ist ferner der Einsatz des Stecksystems im Bereich des Lochrasters 14 des Bodenbereiches 13 zu entnehmen. Vier quer zur Fahrtrichtung orientierte Steckteilpaare, jeweils gebildet aus erstem Steckteil 24 und zweiten Steckteil 25 unterteilen den Bodenbereich 13 in Querrichtung, während seitlich des Bodenbereiches 13 angeordnete weitere Steckteilpaare, die so gebildeten Kammern 44 seitlich begrenzen. Das Lochraster 14 ermöglicht es, Kammern in beliebiger Größe zu bilden, entsprechend den Vorgaben der jeweils aufzunehmenden Gegenstände.
  • Bei der Ausführungsform nach der 3 sind durch entsprechende Anordnung der Steckteilpaare zwei Kammern 44 mit dreieckiger Grundfläche gebildet, wobei die jeweilige durch Aufspannen von drei Bändern 27 gebildete Kammer 44 dem Fixieren einer auf den Boden aufgestellten Flasche 45 dient. – Gezeigt ist in dieser Figur des Weiteren die Anordnung des Stecksystems gemäß der Ausführungsform nach 10 im Zusammenhang mit den Löchern 19 im Bereich des Armaturenbrettes 3. In diesem Fall können zwischen den ausgezogenen Bändern 27 und dem Armaturenbrett 3 flache Gegenstände, beispielsweise Landkarten, platziert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 ist der Beifahrersitz 12 entfernt und es dient der nunmehr freie Bereich der dortigen Bodengruppe 2 der Aufnahme eines oder mehrerer Gepäckstücke 46, die Quaderform aufweisen. Durch Positionieren diverser erster Steckteile 24 und diverser zweiter Steckteile 25 im Bereich der Löcher 15 und/oder 20 kann eine quasi beliebige und variable Umschlingung des Gepäckstückes bzw. der Gepäckstücke 46 erreicht werden, um diese bzw. dieses sicher im Fahrzeuginnenraum zu halten.
  • 5 verdeutlicht, dass durch Verbinden des Stecksystems mit den Löchern 22 im Bereich der Längswandung der kastenförmigen Umrandung 21 sich eine Längsorientierung des Bandes 27 erreichen lässt, die längs des Fahrzeuges ist. Besonders lange Gegenstände, beispielsweise Regenschirme, lassen sich auf diese Art und Weise im mittleren Bodenbereich 13 fixieren. Sind die Steckteile 24 und 25 im Sinne der Ausführungsform nach 10 in die Löcher 22 eingesteckt, lässt sich die veranschaulichte Querorientierung des Bandes 27 erreichen.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des Personenkraftwagens 1. Dort sind im Bereich der vorderen Scheiben 8 bzw. 10 und auch der hinteren Scheiben 47 Steckteilpaare gemäß der Ausführungsform nach der 10 in obere und untere Löcher 16 der jeweiligen vorderen Tür 7 bzw. 9 oder hinteren Tür 48 eingesteckt.
  • Sind eine Vielzahl von Löchern 15, 16, 18, 19, 20 bzw. 22 vorgesehen und durch diese ein Lochraster gebildet, kann das erfindungsgemäße Stecksystem variabel platziert werden.
  • 1
    Personenkraftwagen
    2
    Bodengruppe
    3
    Armaturenbrett
    4
    Lenkrad
    5
    Frontscheibe
    6
    Dachhimmel
    7
    Fahrertür
    8
    Scheibe
    9
    Beifahrertür
    10
    Scheibe
    11
    Fahrersitz
    12
    Beifahrersitz
    13
    Bodenbereich
    14
    Lochraster
    15
    Loch
    16
    Loch
    17
    A-Säule
    18
    Loch
    19
    Loch
    20
    Loch
    21
    Umrandung
    22
    Loch
    23
    Boden
    24
    Erstes Steckteil
    25
    Zweites Steckteil
    26
    Feder
    27
    Band
    28
    Ansatz
    29
    Lagerwelle
    30
    Lagerteil
    31
    Lagerteil
    32
    Widerlagerteil
    33
    Außenhülse
    34
    Stabansatz
    35
    Ansatz
    36
    Kugel-Feder-Rastverbindung
    37
    Gehäuse
    38
    Schlitz
    39
    Elastisches Teil
    40
    Gewinde
    41
    Längsmittelachse
    42
    Lagerelement
    43
    Ansatz
    44
    Kammer
    45
    Flasche
    46
    Gepäckstück
    47
    Scheibe
    48
    Tür

Claims (9)

  1. Stecksystem (24, 25, 27) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (1), mit mindestens einem ersten Steckteil (24) zur Aufnahme eines entgegen Federkraft aus diesem Steckteil (24) ausziehbaren Bandes (27) und mindestens einem mit dem ausziehbaren Ende des Bandes (27) verbundenen zweiten Steckteil (25), wobei die beiden Steckteile (24, 25) in innerhalb des Fahrzeuginnenraumes angeordnete Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) einsteckbar sind, wobei derjenige Bereich des Fahrzeuges (1), in dem das Stecksystem (24, 25, 27) verwendet wird, mit mehreren Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) zum variablen Einstecken der Steckteile (24, 25) versehen ist.
  2. Stecksystem nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) als Löcher ausgebildet sind.
  3. Stecksystem nach Anspruch 2, wobei die Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) ein Lochraster (14) bilden.
  4. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei es im Bereich zwischen den Fahrzeugsitzen (11, 12) im Bereich der zwischen den Fahrzeugsitzen angeordneten Mittelkonsole oder des Mitteltunnels, oder im Kofferraum angeordnet wird.
  5. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es mehrere Paare von erstem (24) und zweitem Steckteil (25) aufweist, zur Bildung einer oder mehrerer variabler Kammern (44) zwischen den Bändern (27) der Steckteilpaare.
  6. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei es ein Paar von erstem (24) und zweitem Steckteil (25) aufweist, zum Positionieren eines Gegenstandes zwischen dem Band (27) des Steckteilpaares (24, 25) und einer Wandung (3) im Fahrzeuginnenraum oder zum Anordnen des Bandes (27) als Sonnenschutz im Bereich eines Fensters (8, 10, 47) des Kraftfahrzeuges.
  7. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Band (27) als elastisches Band ausgebildet ist.
  8. Stecksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Steckteil (24) eine drehbare Lagerwelle (33) für das Band (27) und eine Rückstellfeder (26) für das Band (27) aufweist, wobei das erste Steckteil (24) mit einem Steckansatz (28) zum Einstecken in die Aufnahme (15, 16, 18, 19, 20, 22) versehen ist.
  9. Stecksystem nach Anspruch 8, wobei Rastmittel (36), insbesondere federbelastete Rastmittel, zum Halten der Steckteile (24, 25) in den Aufnahmen (15, 16, 18, 19, 20, 22) vorgesehen sind.
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