DE19736170C1 - Abdeckrollo mit Hebelmechanik - Google Patents

Abdeckrollo mit Hebelmechanik

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Description

Abdeckrollos werden benötigt, um den Lade- oder Kof­ ferraum von Kombi-PKW abzudecken, wenn sich die Rücksitz­ lehne in der aufgerichteten Stellung befindet. Dadurch soll der Einblick in den Laderaum verhindert werden.
Aus der DE 44 41 260 C2 ein leichtes Abdeckrollo bekannt, das axial verschieblich mit der Wickelwelle ver­ bundene Endkappen aufweisen, die beide mittels Federn in axialer Richtung von der Wickelwelle weg vorgespannt sind. Die Endkappen sich becherförmig und übergreifen mit ihrem Kragen den auf der Wickelwelle gebildeten Ballen der Rol­ lobahn an den axialen Enden. Die axiale Beweglichkeit der Wickelwelle gegenüber den Endkappen und die Vorspannung werden aus zwei Gründen benötigt. Zum einen soll sich auf diese Weise die Rollobahn im ausgezogenen Zustand zwischen den Seitenwänden des Laderaums selbsttätig zentrieren. Zum anderen wird die Beweglichkeit ausgenutzt, um die Wickel­ welle fahrzeugseitig zu verankern.
Aufgrund unvermeidbarer Karosserietoleranzen, die bis zu 20 mm betragen können, ist es nicht möglich, die Wi­ ckelwelle mit einer der Endkappen axial unverschieblich zu verbinden. Dies würde dazu führen, dass bei breiter aus­ fallenden Abständen zwischen den Seitenwänden der Spalt zwischen der Seitenwand und der Rollobahn auf einer Seite des Fahrzeugs deutlich kleiner ist als auf der anderen Seite. Die schwimmende Lagerung der Wickelwelle zwischen den Endkappen vermeidet diesen nachteiligen optischen Ein­ druck.
Mittels der verschiebbaren Endkappen, die axial vor­ stehende Verankerungszapfen tragen wird das Rollogehäuse in dem Fahrzeug herausnehmbar gehalten. Die Verankerungs­ zapfen greifen dazu in entsprechende Aufnahmetaschen ein.
Zum Herausnehmen müssen die Endkappen gegen die Wir­ kung der Vorspannfedern in Richtung auf die Wickelwelle zurückgeschoben werden, um die Verankerungszapfen aus den Aufnahmetaschen frei zu bekommen.
Die beiden, die Endkappen von der Wickelwelle weg­ drückenden Federn müssen relativ stark ausgebildet sein, um zu verhindern, dass sie auch bei stärkeren Quer­ beschleunigungen des Fahrzeugs, z. B. bei einem leichten Seitenaufprall nicht zusammengedrückt werden. Anderenfalls würde einer der Verankerungszapfen aus der Aufnahmetasche gleiten. Das Abdeckrollo könnte durch den Innenraum flie­ gen und die Fahrzeuginsassen gefährden.
Die relativ kräftigen Federn, die die Endkappen aus­ einanderdrücken, erschweren naturgemäß in nicht unbeacht­ lichem Umfang die Handhabung, denn die Betätigungskraft mit der die Endkappen beim Herausnehmen zu handhaben sind ist gleich der erforderlichen Vorspannkraft.
Außerdem ist zu bedenken, dass sich das Abdeckrollo mit seiner Wickelwelle in der Nähe der Oberkante der Rück­ sitzbank befindet und das Zusammendrücken der Endkappen gegen die Wirkung der Federn mit nahezu ausgestreckten Armen in einer verhältnismäßig ungünstigen Körperhaltung erfolgen muss.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Abdeckrollo zu schaffen, das zum Entriegeln eine geringere Betätigungskraft erfordert.
Diese Aufgabe wird mit einem Abdeckrollo mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit Hilfe der Betätigungsmechanik, über die die bei­ den Endstücke getrieblich miteinander verbunden sind, ist es möglich, die Endstücke aufeinander zuzubewegen, um sie aus den Aufnahmetaschen des Fahrzeugs auszurasten. Die Betätigungsmechanik gestattet es, eine Übersetzung zu ver­ wirklichen, damit der benötigte Verschiebehub für die End­ stücke von ca. 25 mm in einen wesentlich größeren Hub an dem manuell zu betätigenden Betätigungsglied umgesetzt wird. Dementsprechend klein ist die noch erforderliche Betätigungskraft.
Bei entsprechender Ausgestaltung der Betätigungsme­ chanik ist es sogar möglich, ein selbsttätiges Rückstellen durch die Federn zu verhindern.
Um die beiden Endstücke miteinander zu verbinden, kann zweckmäßigerweise ein Verbindungsglied verwendet wer­ den, das sich zwischen den Endstücken erstreckt. Dieses Verbindungsglied ist vorteilhafterweise an einem seiner Enden fest und unbeweglich mit dem Endstück verbunden. Auf diese Weise kann über das Verbindungsglied auch das Dreh­ moment in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden, das auftritt, wenn entgegen der Wirkung der Antriebseinrich­ tung die Rollobahn von der Wickelwelle abgezogen wird.
Das Verbindungsglied ist mit seinem anderen Ende mit dem betreffenden Endstück zumindest axial verschieblich. Es kann darüber hinaus mit diesem Endstück auch noch un­ verdrehbar verbunden sein, um über das Verbindungsglied die fluchtende Ausrichtung der Endstücke hinsichtlich des Drehwinkels bezüglich der Wickelwelle sicherzustellen. Hierdurch wird bei polygonalen Verankerungsgliedern das Einrasten in die Aufnahmetaschen entsprechend erleichtert.
Das Verbindungsglied kann eine durch die Wickelwelle führende Stange sein, wenn das Rollo als einfaches Rollo ohne Kassette bzw. Gehäuse ausgeführt ist, oder bei einer anderen Ausführungsform kann das zugfeste Verbindungsglied eine die Wickelwelle umgebende Gehäusehülse sein, die ei­ nen Auslaufschlitz für die Rollobahn enthält.
Je nachdem, wie die Lagerung des Betätigungsgliedes aussieht, kann ein zusätzlicher Arm an dem Betätigungs­ glied vorhanden sein, der unmittelbar mit dem Verbindungs­ glied getrieblich gekuppelt ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Betätigungsglied ein Hebel ist, der an dem Endstück an einer von dem Stirnende des Abdeckrollos abliegenden Stelle schwenkbar gelagert ist.
Wenn die Lagerung eines solchen Betätigungshebels dagegen in der unmittelbaren Nähe des Stirnendes ge­ schieht, ist zweckmäßigerweise ein zweiarmiger, aus Grün­ den der Platzersparnis abgewinkelter Hebel vorhanden, um die Bewegung des Hebels in eine Zugbewegung des Verbin­ dungsglieds umzusetzen. Gleichzeitig hat diese Einrichtung den Vorteil, dass bei aufgestelltem Betätigungshebel die Kräfteverhältnisse so sind, dass die Federn die Endstücke nicht von der Wickelwelle mehr wegzudrücken vermögen.
Zweckmäßigerweise ist der Betätigungshebel bezüglich einer Achse schwenkbar, die rechtwinklig zu der Drehachse der Wickelwelle verläuft und im eingesetzten Zustand des Abdeckrollos horizontal liegt. Hierdurch unterstützt die Schwerkraft die liegende Stellung des Betätigungshebels, in der die Federn die Endstücke ungehindert von der Wi­ ckelwelle weg vorspannen können, um die Verankerungsglie­ der in den fahrzeugseitigen Aufnahmetaschen festzusetzen.
Die Endstücke sind im einfachsten Fall becherartige Kappen mit einem Boden und einem davon ausgehenden, ein­ stückig angeformten Rand.
Zur Lagerung der Wickelwelle ist im einfachsten Falle ein Lagerzapfen vorgesehen, der von dem Boden der Kappe ausgeht und sich koaxial zu dem Kragen in dem von diesem definierten Innenraum erstreckt.
Der Lagerzapfen kann eine Durchgangsbohrung zur ver­ schieblichen Aufnahme des Verbindungsglieds enthalten. Außerdem kann in dem Lagerzapfen ein durchgehendes Lang­ loch sein, das sich in radialer Richtung durch den Lager­ zapfen hindurch erstreckt und in den der oben erwähnte zweiarmige Hebel mit einem Arm eingreift, so dass er in­ nerhalb des Lagerzapfens mit dem Verbindungsglied mecha­ nisch zu kuppeln ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Betätigungs­ mechanik Sperrmittel aufweist, die derart gestaltet sind, dass sie verhindern, dass die Endstücke ohne Betätigung des Betätigungsgliedes so weit aufeinander zu bewegt wer­ den können, bis die Verankerungsglieder aus den Aufnahme­ taschen freikommen können. Dadurch kann eine wesentlich größere Kraft zum Halten der Verankerungsglieder in den Aufnahmetaschen erzeugt werden, die beispielsweise auch ausreicht, bei einem schweren Seitencrash das Abdeckrollo innerhalb des Fahrzeugs an Ort und Stelle zu halten.
Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Abdeckrollo, teilweise auszogen, in dem Laderaum eines Personenkraftwagens in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das mit dem Betätigungshebel versehene Ende des Abdeckrollos nach Fig. 1, in einer abgebrochenen Dar­ stellung und im Längsschnitt parallel zu der Achse der Wickelwelle, in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 3 das mit dem Betätigungshebel versehene Ende des Abdeckrollos nach Fig. 1, in einer abgebrochenen Dar­ stellung und im Längsschnitt parallel zu der Achse der Wickelwelle, in einer anderen Betriebsstellung,
Fig. 4 das in Fig. 2 gezeigte Ende des Abdeckrollos, in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 das in Fig. 2 gezeigte Ende des Abdeckrollos, in einer Ansicht von unten mit teilweise aufgebrochener Endkappe,
Fig. 6 das mit dem Betätigungshebel versehene Ende eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Abdeckrollos, in einer ersten Betätigungsstellung und
Fig. 7 das mit dem Betätigungshebel versehene Ende gemäß Fig. 6 in einer zweiten Funktionsstellung des Betä­ tigungshebels.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen aufgebrochenen Teil eines Heckbereiches 1 eines Kombi-Pkws. Von diesem Fahrzeug sind noch ein Abschnitt seiner C-Säule 2 sowie eines daran angrenzenden hinteren Seitenfensters 3 mit einer darunter befindlichen hinteren Seitenwand 4 zu erkennen. Die in der Figur nicht zu sehen­ de Seite des Heckbereiches 1 ist zu dem dargestellten Be­ reich spiegelbildlich zu denken. In jeder der beiden Sei­ tenwände 4 befindet sich eine Aufnahmetasche 5 zur Halte­ rung eines insgesamt mit 6 bezeichneten Abdeckrollos.
Das Abdeckrollo 6 weist zwei voneinander beabstandete becherförmige Endkappen 7 und 8 auf, zwischen denen eine am besten in Fig. 4 zu erkennende Wickelwelle 9 drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle 9 ist mit einer Kante eine aus einer Kunststoffbahn bestehende Rollobahn 11 be­ festigt, deren anderes Ende eine zu der Wickelwelle 9 par­ allel verlaufende schlauchförmige Schlaufe 12 enthält, durch die eine Zugstange 13 verläuft. Die Zugstange 13 steht beidends über die Rollobahn 11 über, wodurch Zapfen entstehen, die in komplementäre Taschen in der Nähe der nicht erkennbaren Heckklappe des Fahrzeugs einzuhängen sind. Eine vor der Schlaufe 12 befindliche Klappe 14 mit Grifflöchern 15 deckt den bombierten Bereich zwischen der Zugstange 13 und der Innenwand der Heckklappe ab.
Die becherförmige Endkappe 8 ist ein einstückiges Kunststoff-Formteil, bestehend aus einem im Wesentlichen planen Boden 16, an dessen äußerem Rand ein Kragen 17 an­ geformt ist. Aus der Mitte des becherförmigen Bodens 16 erhebt sich ein im Querschnitt polygonaler Verankerungs­ zapfen 18, der zum Einsetzen in die entsprechende Tasche der Aufnahmetasche 5 vorgesehen ist. Zufolge der polygona­ len Querschnittsgestalt ist der Zapfen 18 in der Aufnahme­ tasche 5 unverdrehbar.
Der Kragen 17 ist ein gerader Kragen in dem Sinne, dass seine Erzeugende eine Gerade ist. Er enthält an einer Stelle einen von dem Boden 16 ausgehenden und am anderen Ende offenen Schlitz 19, durch den hindurch, wie die Figur erkennen lässt, die Rollobahn 11 ausgezogen werden kann. An seinem in der Gebrauchsstellung oben liegenden Bereich ist der Kragen 17 geringfügig abgeflacht.
Die becherförmige Endkappe 7 ist zu der becherförmi­ gen Endkappe 8 spiegelsymmetrisch und besteht wie diese aus einem im Wesentlichen ebenen Boden 21, an den einstü­ ckig ein Kragen 22 angeformt ist. Der Kragen 22 enthält ebenfalls einen Auslaufschlitz 23.
Die beiden becherförmigen Endkappen 7 und 8 öffnen sich aufeinander zu und ihre Auslaufschlitze 19 und 23 fluchten miteinander.
Der Boden 21 trägt auf seiner außenliegenden Seite einen zu dem Verankerungszapfen 18 komplementären Veranke­ rungszapfen, der in der Figur wegen der Darstellung nicht zu erkennen ist.
An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, dass sich im Inneren der Wickelwelle 9 eine in Fig. 1 stark schematisierte Schraubenfeder 24 befindet, die als Antriebseinrichtung für die Wickelwelle 9 dient. Sie stützt sich einends an der Endkappe 7 und anderenends an der Wickelwelle 9 ab. Auf diese Weise ist die Schrau­ benfeder 24 in der Lage, die Wickelwelle 9 im Sinne des Aufwickelns der Rollobahn 11 auf die Wickelwelle 9 vor­ zuspannen.
Zur weiteren Erläuterung des inneren Aufbaus wird nachfolgend auf die Fig. 2 bis 5 und insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen. In diesen Figuren ist der Bereich des Abdeckrollos 6 mit der Endkappe 8 geschnitten veranschau­ licht.
Die Wickelwelle 9 ist ein zylindrisches Metallrohr, in das ein becherförmiges Stützteil 25 eingesetzt ist. Das Stützteil 25 ist in der Wickelwelle 9 drehfest und axial unverschieblich festgelegt, beispielsweise durch Punkt­ schweißen. In dem becherförmigen Stützteil 25 ist in des­ sen Boden 26 eine Öffnung 27 enthalten.
Zur Lagerung der Wickelwelle 9 enthält die Endkappe 8 einen Lagerzapfen 28, der einstückig auf der planen Innen­ seite des Bodens 16 angeformt ist. An seiner von dem Boden 16 abliegenden Stirnseite 29 führt eine zylindrische Ring­ nut oder ein Ringspalt 31 ein Stück weit in den Lagerzap­ fen 28 hinein. Der Ringspalt 31 ist konzentrisch zu der Achse des Lagerzapfens 28 ausgebildet und sackförmig. Sei­ ne Abmessungen sind an die Abmessungen einer Schrauben­ druckfeder 32 angepasst, von der ein Ende in dem Ringspalt 31 geführt steckt, wie dies die Fig. 2, 3 und 5 erkennen lassen. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 32 stützt sich an dem Boden 26 des Stützteils 25 ab, wenn das Ab­ deckrollo 6 fertig montiert ist. Der Lagerzapfen 28 ragt mehr oder weniger tief in die Wickelwelle 23 hinein.
Bis dahin besteht kein konstruktiver Unterschied zwi­ schen der Endkappe 7 und der Endkappe 8, weshalb die inso­ weit gegebene Beschreibung auch für die Endkappe 7 und den entsprechenden Bereich der Wickelwelle 9 gilt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Wickelwelle 9 mit Hilfe zwei­ er Schraubendruckfedern 32 zwischen den beiden Endkappen 7 und 8 und auf den Lagerzapfen 28 schwimmend gelagert, in der Weise, dass sie sich zwischen den beiden Endkappen 7 und 8 selbsttätig weitgehend zentriert. Die Stärke der Schraubendruckfedern 32 ist so gewählt, dass die sich an der Wickelwelle 9 abstützenden Endkappen 7 und 8 mit ent­ sprechender Kraft gegen die Aufnahmetaschen 5 gedrückt werden, um eine sichere Verankerung des Abdeckrollos 6 zu gewährleisten.
Um die Endkappen 7 und 8 gegen die Wirkung der Schraubendruckfedern 32 aufeinander zu bewegen zu können, damit das Abdeckrollo 6 herausgenommen werden kann, ist eine Betätigungsmechanik 33 vorhanden. Diese Betätigungs­ mechanik 33 umfasst im Wesentlichen einen Betätigungshebel 34, ein zugfestes Verbindungsglied 35 sowie einen Koppel­ hebel 36.
Das zugfeste Verbindungsglied 35 ist eine rohrförmige Stange, die koaxial durch die Wickelwelle 9 hindurch ver­ läuft und in dem Lagerzapfen der Endkappe 7 in geeigneter Weise drehfest und axial unverschieblich verankert ist. Sie führt im Bereich der Endkappe 7 durch eine der Öffnung 27 entsprechende Öffnung in dem dort vorhandenen Stütz­ teil, das dem Stützteil 25 homolog ist. Demzufolge ver­ läuft die Stange 35 auch durch die dort vorhandene Schrau­ bendruckfeder entsprechend der Schraubendruckfeder 32.
In der Endkappe 8 ist die Stange 35 längsverschieb­ lich geführt. Hierzu enthält der Lagerzapfen 28 eine koa­ xiale Durchgangsbohrung 37, mit der eine Durchgangsbohrung 38 fluchtet, die durch den Boden 16 und den Verankerungs­ zapfen 18 hindurchführt. In einem Abschnitt, der an der Innenseite des Bodens 16 beginnt und kurz vor dem innen­ liegenden Ende des Ringspalts 31 endet, enthält der Lager­ zapfen 28 ein durchgehendes Langloch 39, das sich parallel zu einem Durchmesser des Lagerzapfens 28 erstreckt und dessen Breite dem Durchmesser der Bohrungen 37 und 38 ent­ spricht. Die lichte Weite der Bohrungen 37 und 38 ist gleich dem Außendurchmesser der Stange 35. Das Langloch 39 durchsetzt den Lagerzapfen 28 von einer Umfangsseite bis zur gegenüberliegenden Umfangsseite.
Zur Lagerung des Betätigungshebels 34 ist auf der abgeflachten Oberseite des Kragens 17 in der Nähe des Bo­ dens 16 ein Lagerstück 41 angeformt, das eine Lagerbohrung 42 zur Aufnahme einer Achse enthält. Die Lagerbohrung 42 verläuft rechtwinklig zu der Längsachse der Wickelwelle 9 und im Gebrauchszustand horizontal.
Die in der Bohrung 42 steckende Achse ist an den Be­ tätigungshebel 34 im Bereich von dessen Ende 43 angeformt, und zwar zeigt sie, ausgehend von der Darstellung nach Fig. 4, nach hinten, weshalb sie in der Figur nicht zu erkennen ist.
Ein Ende 43 des Betätigungshebels ist etwa scheiben­ förmig gestaltet, wobei der Außendurchmesser mit dem Au­ ßendurchmesser des Lagerstücks 41 übereinstimmt. In dem scheibenförmigen Ende 43 ist eine sichelförmige, zur Um­ fangsseite hin offene Nut 44 enthalten, die in einen abge­ rundeten Betätigungswulst 45 übergeht.
Im montierten Zustand fluchtet mit der sichelförmigen Nut 44 ein in der Endkappe 8 enthaltener Schlitz 46, der sich an der Übergangsstelle an dem Kragen 17 in dem Boden 16 befindet. Durch diesen Schlitz 46 führt der Kuppelhebel 36 hindurch und außerdem ist er dort gelagert. Hierzu ver­ läuft quer zu dem Schlitz 46 eine Bohrung 47, die der Auf­ nahme eines Achsstiftes dient, der durch eine damit fluch­ tende Bohrung 48 in dem Kuppelhebel 36 hindurchführt.
Der Kuppelhebel 36 weist zwei Arme 49 und 51 auf, die etwa rechtwinklig zueinander verlaufen. Im montierten Zu­ stand ragt der Arm 39 in das Innere der Kappe 9 und ver­ läuft dort durch das Langloch 39. Der Arm 51 hingegen liegt in der sichelförmigen Nut 44, wobei er gegebenen­ falls an der Wulst 35 anliegt.
Um den Kuppelhebel 36 getrieblich mit der Stange 35 zu verbinden, enthält diese einen von dem freien Ende her ausgehenden Schlitz 52, der die einander gegenüberliegen­ den Außenseiten durchsetzt. Im Abstand von dem innenlie­ genden Schlitzende sind die durch das Schlitzen entstande­ nen beiden Schenkel der Stange 35 durch einen Verbindungs­ stift 53 miteinander verbunden. Dieser Verbindungsstift 53 wirkt mit dem Arm 49 zusammen.
Um den Betätigungshebel sicher in der Ruhe- und/oder der Funktionsstellung zu halten, ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, bestehend aus einer Sackbohrung 55 in dem Kra­ gen 17, die sich nach außen hin öffnet und in der eine Druckfeder 56 sowie eine Rastkugel 57 enthalten sind. Die Rastkugel 57 wirkt mit zwei Rastausnehmungen 58 und 59 in dem scheibenförmigen Ende 43 zusammen.
Der montierte Zustand ergibt sich aus den Fig. 2 und 3. Wie hier zu sehen ist, sitzt die Wickelwelle mit ihrem becherförmigen Stützteil 25 auf dem Lagerzapfen 28, wobei das Stützteil 25 über den Lagerzapfen 28 übergestülpt ist. Die Schraubendruckfeder 32 liegt einerseits am Grund des Ringspalts 31 an und andererseits an der nach außen zei­ genden Seite des Bodens 26 des Stützteils 25, wodurch die Wickelwelle 9 und die Endkappe 8 voneinander weg vorge­ spannt sind (dies gilt auch für die im Schnitt nicht ver­ anschaulichte andere Seite im Bereich der Endkappe 7).
Die Stange 35 läuft durch die Öffnung 27 hindurch, ist von der Schraubendruckfeder 32 koaxial umgeben und wird in der Durchgangsbohrung 37 axial mit geringem Radi­ alspiel geführt. Der Schlitz 52 definiert eine Schlitz­ ebene, die parallel zu der Ebene des Langloches 39 liegt, so dass der Arm 49, ausgehend von dem Schlitz 46, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, durch das Langloch 39 hindurch bis in den Schlitz 52 hineinragen kann. Gleichzeitig steht der Arm 51 des Koppelhebels 36 vergleichsweise weit von der Außenseite des Kragens 17 ab und liegt, wie Fig. 2 zeigt, lose an dem Betätigungswulst 45 an.
Wenn der Benutzer das insoweit beschriebene Abdeck­ rollo 6 in sein Fahrzeug einsetzen will, verschwenkt er den Betätigungshebel 34 aus der in Fig. 2 gezeigten Stel­ lung, in der letzterer im Wesentlichen parallel zu der Achse der Wickelwelle 9 liegt, in die aufgerichtete Stel­ lung, wie sie Fig. 3 zeigt. Zufolge dieser Schwenkbewe­ gung, die, bezogen auf Fig. 3, im Uhrzeigersinne erfolgt, wird der zunächst relativ weit abgespreizte Arm 51 des Koppelhebels 36 in Richtung auf die Außenseite des Kragens 17 niedergedrückt. Er vollführt dadurch bezüglich seines Achsstiftes 47 eine Drehung im Uhrzeigersinne. Diese Dre­ hung im Uhrzeigersinne führt den Arm 49, ausgehend von der Stellung nach Fig. 2, dichter zu der Innenseite des Bodens 16 heran. Da der Arm 49 zwischen dem Ende des Schlitzes 52 und dem Verbindungsstift 53 hindurchläuft, wird zwangs­ läufig das betreffende Ende der Verbindungsstange 35 eben­ falls in Richtung auf den Boden 16 mitgenommen. Wenn der Hebel, wie Fig. 3 zeigt, vollständig aufgerichtet ist und seine Rastausnehmung 58 mit der Kugel 57 verrastet ist, reicht das freie Ende der Stange 35 bis in die Bohrung 38 hinein.
Da die Stange 35 zugfest mit der Endkappe 7 verbunden ist und eine feste Länge aufweist, müssen sich zwangsläu­ fig die beiden Endkappen 7 und 8 beim Aufrichten des He­ bels aufeinander zu bewegt haben. Der Abstand, den die beiden Verankerungszapfen 18 voneinander aufweisen, ist entsprechend kleiner geworden. Da der Hebel 34 zusammen mit dem dazwischen angeordneten Koppelhebel ein beacht­ liches Übersetzungsverhältnis liefert, ist die zum Ver­ schwenken des Hebels 34 erforderliche Betätigungskraft deutlich kleiner als die Kraft, mit der die beiden Schrau­ bendruckfedern die Endkappen 7 und 8 von der Wickelwelle 9 wegspreizen. Darüber hinaus ist die Betätigung ergonomisch wesentlich günstiger, weil das Aufeinanderzubewegen der beiden Endkappen 7 und 8 nicht dadurch bewerkstelligt wer­ den muss, dass mit beiden Händen die Kappen ergriffen wer­ den, sondern die Handhabung nur an einem Ende des Abdeck­ rollos, nämlich im Bereich der Endkappe 8, erfolgt. Zur Not können hier auch beide Hände zur Hilfe genommen wer­ den, um den Betätigungshebel 34 aufzurichten.
Bei aufgerichtetem Betätigungshebel 34 ist die effek­ tive Länge des Abdeckrollos 6, gemessen in Richtung par­ allel zur Wickelwelle 9, entsprechend kurz und das Abdeck­ rollo kann in das Fahrzeug eingesetzt oder aus dem Fahr­ zeug herausgenommen werden, weil wenigstens einer der Ver­ ankerungszapfen 18 aus der zugehörigen Aufnahmetasche 5 vollkommen freigekommen ist.
Beim Einsetzen wird zunächst der Verankerungszapfen 18 der Endkappe 7 in die zugehörige Aufnahmetasche einge­ legt. Sodann wird auch der Verankerungszapfen 18 der End­ kappe 8 auf die Aufnahmetasche 5 ausgerichtet und es wird der Betätigungshebel 34, ausgehend von der Stellung nach Fig. 3, in die Stellung nach Fig. 2 zurückgeschwenkt. Da­ bei vollführt er eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeiger­ sinne und die Betätigungswulst 45 wird hierdurch von dem Arm 51 weggeführt. Da der andere Arm 49 unter der Wirkung der beiden Schraubendruckfedern 32 steht, wird er vom Bo­ den 16 weggezogen in Richtung auf die in Fig. 2 gezeigte Stellung.
Da der Betätigungshebel 34 die Bewegung des Koppelhe­ bels 36 nicht mehr blockiert, kann sich dieser unter der Wirkung der Schraubendruckfedern 32 frei einstellen und die beiden Endkappen 7 und 8 können sich voneinander weg­ bewegen, soweit, bis sie an einer weiteren Bewegung durch die fahrzeugseitigen Aufnahmetaschen 5 gehindert werden.
Das Abdeckrollo 6 ist damit fest eingesetzt.
In der Ruhestellung des Betätigungshebels 34 zeigt das freie Ende des Armes 49 auf den unteren Rand des Schlitzes 52. Wenn in dieser Stellung zufolge einer Quer­ beschleunigung des Fahrzeugs die beiden Endkappen 7 und 8 aufeinander zu bewegt werden, würde sich der Arm 49 an dem innenliegenden Ende des Schlitzes 52 aufrichten und deswe­ gen mit dem unteren Schlitzrand kollidieren, so dass der Arm 49 als Stütze wirkt, die eine weitere Bewegung der Stange 35 in Richtung auf den Boden 16 der Endkappe 8 blo­ ckiert. Somit wirkt der Arm 49 in Verbindung mit einem entsprechend gestalteten Schlitz 52 als Sicherungsmittel, das bei Querbeschleunigungen eine aufeinander zu gerichte­ te Bewegung der beiden Endkappen 7 und 8 verhindert, wenn nicht gleichzeitig auch der Hebel 34 aufgerichtet wird.
Anstelle der Stange 35 als Verbindungsglied zwischen den beiden Endkappen 7 und 8 für die Betätigungsmechanik 33 kann auch eine Gehäusehülse 61 verwendet werden, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Da die Funktions­ weise und der Aufbau grundsätzlich ähnlich sind, be­ schränkt sich die nachfolgende Beschreibung des alternati­ ven Ausführungsbeispiels auf die Erläuterung der Anordnung im Bereich der Endkappe 8, wobei im Übrigen für bereits beschriebene und funktionsmäßig einander entsprechende Strukturelemente dieselben Bezugszeichen ohne erneute Er­ läuterung verwendet werden.
Damit auch bei Zwischenstellungen die Blockierung der Bewegung sichergestellt ist, sind auf dem Arm 59 mehrere sägezahnförmige Fortsätze 60 vorhanden, die bei anderen Zwischenstellungen der Endkappen 7 und 8, die durch den Abstand der Aufnahmetaschen 5 voneinander erzwungen wer­ den, mit dem innen liegenden Ende des Schlitzes 52 in Ein­ griff kommen. Die steile Flanke der Fortsätze 58 legt sich entsprechend an dem Rand des Schlitzes 52 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 fehlt die Stange 35. Stattdessen sitzt drehfest und axial unverschieblich in der nicht erkennbaren Endkappe 7 die Gehäusehülse 61, die mit einem Auslaufschlitz 62 für die Rollobahn 11 versehen ist. Dieser Schlitz 62 fluchtet mit den entsprechenden Schlitzen 23 bzw. 19.
In der Endkappe 8 steckt die Gehäusehülse 61 axial verschieblich, jedoch ist sie gegenüber der Endkappe 8 unverdrehbar festgelegt.
Der Betätigungshebel 34 ist an dem von Boden 16 ab­ liegenden Ende des Kragens 17 drehbar gelagert. Gleichach­ sig zu dem Hebel 34 ist der Koppelhebel 36 ebenfalls dreh­ bar gelagert, und zwar so, dass sein Arm 49 durch einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz in dem Kragen 17 in das Innere der Endkappe 8 ragt. Dort führt der Arm 49 durch eine kleine Öffnung in der Gehäusehülse 61. Der andere Arm 51 wirkt mit einem Mitnehmerstift 52 des Betätigungshebels 34 zusammen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 der He­ bel 34 immer in die vollständig niedergedrückte Stellung verschwenkt werden kann, selbst dann, wenn wegen entspre­ chender Karosserietoleranzen die beiden Endkappen 7 und 8 bereits in einem kleineren Abstand voneinander stehen bleiben, als es der Stellung nach Fig. 6 entspricht.
Die Handhabung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 6 und 7 geschieht in der Weise, dass zum Einsetzen oder Herausnehmen, ausgehend von der Stellung nach Fig. 6, der Betätigungshebel 34 im Gegenuhrzeigersinne nach oben ge­ schwenkt wird. Dadurch wird das mit der Gehäusehülse 61 in Eingriff stehende Ende des Arms 49 zu dem Boden 16 hin bewegt. Diese Bewegung hat eine entgegengesetzte Bewegung der Endkappe 8 auf der Gehäusehülse 61 in Richtung auf die gegenüberliegende Endkappe 7 zur Folge, wodurch der Ab­ stand der beiden Endkappen 7 und 8 so weit verringert wird, bis das Abdeckrollo 6 entweder herausgenommen oder eingesetzt werden kann. Die hochgeschwenkte Stellung des Betätigungshebels 34 zeigt Fig. 7.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist eine Blockierung der Relativbewegung zwischen der Endkappe 8 und der Gehäusehülse 61 möglich. Hierzu enthält der Betätigungshebel 34 in seinem scheibenförmigen Ende 43 eine Bohrung 63 mit einer mittels einer Feder 64 vorge­ spannten Klinke 65. Die Klinke 65 führt durch eine läng­ liche Öffnung 66 in dem Kragen 17 und reicht bis in eine entsprechende Öffnung in der Gehäusehülse 61.
Da die Klinke 65, wie gezeigt, abgeschrägt ist, be­ hindert sie nicht das Hochschwenken des Hebels 34. Sollte jedoch bei flachgelegtem Betätigungshebel 34 versucht wer­ den, die Endkappe 8 auf der Gehäusehülse 61 in Richtung auf die gegenüberliegende Endkappe 7 zu bewegen, legt sich der Rand der Öffnung 66 an der Klinke 65 an, so dass nach einer Strecke entsprechend der Länge der Öffnung 66 eine Weiterbewegung in Richtung auf die Endkappe 7 verhindert ist.
Ein Abdeckrollo weist zwei aufeinander zu bewegbare Endkappen auf. Die Bewegung der Endkappen ermöglicht die schwimmende Zentrierung der Wickelwelle und der Rollobahn zwischen den Seitenwänden des Fahrzeugs. Darüber hinaus wird die Bewegbarkeit der Endkappen aufeinander zu bzw. voneinander weg dazu verwendet, um das Abdeckrollo in ent­ sprechenden fahrzeugseitigen Aufnahmetaschen verriegeln bzw. aus diesen herausnehmen zu können.
Da die zur Verriegelung erforderliche Vorspannkraft, die zwischen den Endkappen wirksam ist und mittels der Wickelwelle übertragen wird, vergleichsweise groß und die ergonomische Handhabung ungünstig ist, ist eine Betäti­ gungsmechanik vorhanden, über die die beiden Endkappen zusätzlich miteinander verbunden sind und zu der ein auf lediglich einer der Endkappen angeordnetes Betätigungs­ glied gehört. Dieses Betätigungsglied gestattet eine ergo­ nomisch günstigere Handhabung und außerdem die Verwirkli­ chung eines Übersetzungsverhältnisses, damit das Betäti­ gungsglied leichter zu bewegen ist, als es den Kräften der Vorspannfedern entspricht.

Claims (27)

1. Abdeckrollo (6) zum Abdecken des Laderaums von Perso­ nenkraftfahrzeugen, das aus dem Laderaum zu entnehmen ist,
mit zwei voneinander beabstandeten Endstücken (7, 8), die auf ihrer außen liegenden Stirnseite Verankerungsglie­ der (18) aufweisen, die in fahrzeugseitigen Aufnahmemit­ teln (5) lösbar einsteckbar sind,
mit einer zwischen den Endstücken (7, 8) sich erstre­ ckenden Wickelwelle (23), die in den Endstücken (7, 8) drehbar und bezüglich der Endstücke (7, 8) axial verschieb­ lich gelagert ist,
mit einer an der Wickelwelle (23) befestigten Rollo­ bahn (11),
mit einer an einem der Endstücke (7, 8) sich abstüt­ zenden Antriebseinrichtung (24), durch die die damit gekuppelte Wickelwelle (23) im Sinne des Einfahrens der Rollobahn (11) in Umdrehungen zu versetzen ist,
mit Federgliedern (32) zwischen wenigstens einem Ende der Wickelwelle (23) und dem zugehörigen Endstück (7, 8), um die Endstücke (7, 8) in axialer Richtung von der Wickel­ welle (23) weg vorzuspannen,
mit einer Betätigungsmechanik (33), über die die bei­ den Endstücke (7, 8) miteinander verbunden sind, die dazu dient, die beiden Endstücke (7, 8) aufeinander zu zu bewe­ gen, und zu der ein manuell zu betätigendes Betätigungs­ glied (34) gehört.
2. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Betätigungsmechanik (33) ein zugfestes Verbin­ dungsglied (35, 61) gehört, das sich zwischen den Endstü­ cken (7, 8) erstreckt.
3. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (35, 61) mit einem seiner Enden fest und unbeweglich mit dem betreffenden Endstück (7) verbunden ist.
4. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (35, 61) mit einem seiner Enden axial verschieblich mit dem betreffenden Endstück (8) ver­ bunden ist.
5. Abdeckrollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (35, 61) an seinem axial ver­ schieblich mit dem betreffenden Endstück (8) verbundenen Ende mit dem betreffenden Endstück (8) unverdrehbar ver­ bunden ist.
6. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Verbindungsglied (35) eine durch die Wickelwelle (23) führende Stange (35) ist.
7. Abdeckrollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (35) rohrförmig ist.
8. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zugfeste Verbindungsglied (61) eine die Wickel­ welle (23) umgebende Gehäusehülse (61) ist, die einen Aus­ laufschlitz (62) für die Rollobahn (11) enthält.
9. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (34) einen Arm (34) aufweist, der mit dem Verbindungsglied (35, 61) unmittelbar getrieb­ lich gekuppelt ist.
10. Abdeckrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass getrieblich zwischen dem Betätigungsglied (34) und dem Verbindungsglied (35, 61) ein zweiarmiger Hebel (36) angeordnet ist, der einends mit dem Verbindungsglied (35, 61) und anderenends mit dem Betätigungsglied (34) getrieb­ lich gekuppelt ist.
11. Abdeckrollo nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Hebel (36) an dem Endstück (8) schwenkbar gelagert ist.
12. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (34) an dem Endstück (8) drehbar gelagert ist.
13. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmechanik (33) Sperrmittel (49, 58, 65, 66) aufweist, die derart gestaltet sind, dass sie verhin­ dern, dass die Endstücke (7, 8), ohne das Betätigungsglied (34) zu bewegen, soweit aufeinander zu bewegt werden kön­ nen, bis die Verankerungsglieder (18) aus den Aufnahme­ mitteln (5) freikommen können.
14. Abdeckrollo nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Sperrmitteln (49, 58, 65, 66) der zweiarmige Hebel (36) gehört.
15. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (34) ein Betätigungshebel (34) ist.
16. Abdeckrollo nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (34) bezüglich einer zu der Ach­ se der Wickelwelle (23) rechtwinkeligen Achse schwenkbar ist.
17. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7, 8) im wesentlichen spiegelsym­ metrisch sind.
18. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endstück (7, 8) einen im wesentlichen zylindri­ sche Lagerzapfen (28) aufweist, auf dem die Wickelwelle (23) sitzt.
19. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federglied (32) einends an dem Lagerzapfen (28) abstützt.
20. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (28) in seiner von dem Endstück (7, 8) abliegenden Stirnseite (29) eine Nut (31) enthält, die einen sackförmigen zylindrischen Ringspalt (31) bildet, der ein Ende des Federglieds (32) aufnimmt.
21. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7, 8) becherartige Kappen sind, mit einem Boden (16, 21) und einem von dem Boden (16, 21) ausge­ henden Kragen (17, 22).
22. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7, 8) mit ihrem Kragen (17, 22) die Wickelwelle (23) bzw. die darauf aufgewickelte Rollobahn (11) an ihren axialen Enden außen übergreifen.
23. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (7, 8) in ihrem Kragen (17, 22) einen in axialer Richtung sich erstreckenden Schlitz (19, 23) ent­ halten, durch den die Rollobahn (11) läuft.
24. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsglieder (18) Zapfen mit polygonalem Querschnitt sind.
25. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (18) einen durchgehend konstanten Quer­ schnitt aufweisen.
26. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (23) zumindest im Bereich ihrer axia­ len Enden rohrförmig ist und eine radial sich erstreckende Ringfläche (26) enthält, die als Widerlager für das an dem betreffenden Ende befindliche Federglied (32) dient.
27. Abdeckrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (23) ein durchgehendes Rohr ist.
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