DE102007027525A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Matte und ein Fahrzeug, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für eine Matte und ein Fahrzeug, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Aus der DE 4204410 ist bereits ein Befestigungselement zur Halterung einer Fußmatte in einem Kraftfahrzeug bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für eine Matte zu schaffen, die eine sichere Befestigung gewährleistet. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug nach Anspruch 15, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der jeweilige Klett-Teller (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) die Form eines Dreiecks (8) oder eines Trapezes oder eines Rechtecks oder dergleichen hat und dass der jeweilige Klett-Teller (16) zumindest eine Fläche (22) der Trägerplatte (14) im Anschluss an eine Vorderkante (20) des Dreiecks (8) oder des Trapezes oder des Rechtecks so bedeckt, dass eine maximale Haltekraft in Bezug auf eine auf die Befestigungsvorrichtung (4) wirkende Kraft vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Matten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug nach Anspruch 15, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Aus der DE 42 04 410 ist bereits ein Befestigungselement zur Halterung von Matten bekannt, bei dem an einer Bodenverkleidung ein scheibenförmiges Kupplungselement über ein Gewinde befestigt ist. An dem Kupplungselement ist ein Gegenkupplungselement in Eingriff bringbar, das an einer Unterseite einer Matte, beispielsweise einer Bodenmatte eines Fahrzeuges, angeordnet ist. Die Befestigung der beiden Kupplungselemente zueinander erfolgt über eine Vielzahl von Haken, die an dem jeweiligen Kupplungselement vorgesehen sind. Wird das obere Gegenkupplungselement auf das untere, befestigte Kupplungselement gelegt, verhaken sich die Haken der beiden Kupplungselemente. In der Regel sind beide Kupplungselemente kreisförmig ausgebildet, wobei das obere Kupplungselement größer ist als das untere Kupplungselement.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für eine Matte zu schaffen, die eine sichere Befestigung gewährleistet. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug nach Anspruch 15, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14 angeordnet ist.
  • Diese Aufgaben werden zum einen durch die Merkmale des Anspruchs 1 und zum anderen durch die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für eine Matte ist zweiteilig aus einem unteren Befestigungsbauteil und einem oberen Befestigungsbauteil aufgebaut. Das jeweilige untere Befestigungsbauteil weist jeweils eine Trägerplatte auf, auf deren zum oberen Befestigungsbauteil zeigenden Oberseite jeweils ein Klett-Teller angeordnet ist.
  • Das jeweilige obere Befestigungsbauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein an der Bodenmatte befestigter Klett-Teller, der beispielsweise ein Flauschkissen sein kann. Die Befestigung des Klett-Tellers des oberen Befestigungsbauteils kann über eine Verklebung oder eine Verschweißung erfolgen. Im befestigten Zustand ist jeweils ein oberer Klett-Teller mit jeweils einem unteren Klett-Teller verbunden.
  • Der Klett-Teller des jeweiligen erfindungsgemäßen, unteren Befestigungsbauteils hat die Form eines Dreiecks oder eines Trapezes oder eines Rechtecks. Ferner ist der Klett-Teller des jeweiligen erfindungsgemäßen, unteren Befestigungsbauteils im Anschluss an einen vorderen Rand der Trägerplatte angeordnet.
  • Auf die Bodenmatte wirken in der Regel in Fahrzeuglängsrichtung die auf der Bodenmatte abgestellten Füße eines Fahrzeuginsassen, die eine Zugkraft auf die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ausüben. Durch die eckige Form des jeweiligen erfindungsgemäßen Klett-Tellers wird erreicht, dass im befestigten Zustand des jeweiligen oberen Befestigungsbauteiles mit dem dazugehörigen unteren Befestigungsbauteil jeweils eine lange Vorderkante des jeweiligen unteren Klett-Tellers mit dem jeweiligen oberen Klett-Teller in Eingriff steht.
  • Im Unterschied zu einem kreisförmigen Klett-Teller bewirkt die senkrecht zu der Zugkraft verlaufende lange Vorderkante des jeweiligen unteren Klett-Tellers, dass eine ausreichende Haltekraft im befestigten Zustand vorliegt, die ein Abschälen der miteinander verbundenen Klett-Teller verhindert, jedoch eine Entnahme der Bodenmatte ermöglicht.
  • Die Trägerplatte weist vorteilhafterweise die Form eines Dreiecks oder eines Trapezes oder eines Rechtecks oder dergleichen auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist etwa in der Mitte des unteren Befestigungsbauteils ein Befestigungsmittel vorgesehen.
  • Das Befestigungsmittel ist in einer ersten vorteilhaften Ausführungsform eine Schraube, die durch eine in dem Befestigungsbauteil ausgebildete Durchgangsöffnung hindurchgeführt ist.
  • Das Befestigungsmittel ist in einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ein Bauteil, das einstückig an der Unterseite der Trägerplatte ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Montageschlitz zentral an der Oberseite der Trägerplatte der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Der Montageschlitz weist vorteilhafterweise die Form eines Werkzeuges zum Drehen des Befestigungsbauteils auf.
  • Das Befestigungsmittel ist in einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform ein Gewindeabschnitt, der einstückig an der Unterseite der Trägerplatte ausgebildet ist. Der Gewindeabschnitt ist vorteilhafterweise selbstschneidend.
  • In einer dritten vorteilhaften Ausführungsform ist das Befestigungsmittel ein T-förmiger Befestigungsabschnitt, der einstückig an der Unterseite der Trägerplatte ausgebildet ist.
  • An einer Ecke der Trägerplatte, die in Richtung einer auf die Matte wirksamen Kraft verläuft, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Durchgangsöffnung vorgesehen. In der Durchgangsöffnung ist ein Befestigungsmittel zur zusätzlichen Befestigung der Trägerplatte vorgesehen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist an einem Rand der Trägerplatte, der senkrecht zu einer auf die Matte wirksamen Kraft verläuft, mindestens eine Durchgangsöffnung vorgesehen. In der Durchgangsöffnung ist ein Befestigungsmittel zur zusätzlichen Befestigung der Trägerplatte vorgesehen.
  • Der jeweilige Klett-Teller des oberen Befestigungsbauteils ist vorteilhafterweise größer als der jeweilige Klett-Teller des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils.
  • Der jeweilige Klett-Teller des oberen Befestigungsbauteils hat in einer anderen vorteilhaften Ausführungsform jeweils die gleiche Form wie der jeweilige Klett-Teller des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils. Im befestigten Zustand sind die jeweiligen mit einander in Eingriff stehenden Klett-Teller in etwa deckungsgleich übereinander angeordnet.
  • Bei der Verwendung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer an einer Bodenverkleidung eines Fahrzeuginnenraumes angeordneten Matte sind an einem zu einem Fahrzeugheck zeigenden hinteren Rand der Matte vorteilhafterweise mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen vorgesehen. Die beiden Befestigungsvorrichtungen sind zu dem hinteren Rand der Matte und zu einem Außenrand der Matte beabstandet. Eine Ecke oder ein hinterer Rand der jeweiligen Befestigungsvorrichtung ist zum hinteren Rand der Matte ausgerichtet, so dass eine Vorderkante des jeweiligen Klett-Tellers parallel zu dem hinteren Rand der Matte verläuft.
  • Durch die Verschraubung des unteren Befestigungsbauteils an der Bodenverkleidung über zwei Befestigungsmittel wird ein Kippen des unteren Befestigungsbauteils verhindert. Dadurch wird vermieden, dass im befestigten Zustand der miteinander verbundenen Klett-Teller die auf die Klettverbindung wirkende Belastung von einer Scherung auf ein Schälen wechselt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt die Verschraubung des Befestigungsbauteils so, dass das in der Ecke eines dreieckförmigen oder trapezförmigen Klett-Tellers befindliche Befestigungsmittel zum hinteren Rand ausgerichtet ist. Bei einem rechteckförmigen Klett-Teller ist mindestens eine mittige Verschraubung vorgesehen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht von der Seite einer an einer Bodenverkleidung eines Kraftfahrzeuges über eine Befestigungsvorrichtung gehalterten Fußmatte,
  • 2 eine Ansicht auf eine Unterseite der Fußmatte, aus der die Form und Lage der Befestigungsvorrichtung hervorgeht,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines unteren Befestigungsbauteils der Befestigungsvorrichtung, das an der Bodenverkleidung angeordnet wird,
  • 4 eine Seitenansicht des in den 2 und 3 gezeigten Befestigungsbauteils in x-Richtung,
  • 5 eine Ansicht von oben auf das in der 3 gezeigte Befestigungsbauteil,
  • 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Befestigungsbauteils in x-Richtung, bei dem an einer Unterseite einer Trägerplatte zentral ein Gewindeabschnitt einstückig ausgebildet ist,
  • 7 eine Ansicht von oben auf das in der 6 gezeigte Befestigungsbauteil,
  • 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Befestigungsbauteils in x-Richtung, bei dem an einer Unterseite einer Trägerplatte zentral ein T-förmiger Befestigungsabschnitt einstückig ausgebildet ist, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht von oben auf das in der 8 gezeigte Befestigungsbauteil.
  • Die 1 zeigt eine an einer Bodenverkleidung 2 eines Kraftfahrzeuges 1 über eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung 4 gehalterte Fußmatte 3. Die Befestigungsvorrichtung 4 weist ein unteres Befestigungsbauteil 7 und ein oberes Befestigungsbauteil 18 auf. Im befestigten Zustand 19 sind das untere Befestigungsbauteil 7 und das obere Befestigungsbauteil 18 übereinander angeordnet.
  • Die 2 zeigt eine Ansicht auf eine Unterseite 5 der Fußmatte 3, aus der die Form und Lage der Befestigungsvorrichtung 4 hervorgeht. Die Fußmatte 3 liegt im befestigten Zustand 19 auf einer Oberseite 6 der Bodenverkleidung 2 auf. In strichlierten Linien sind zwei an der Fußmatte 3 befestigte kreisförmige, obere Befestigungsbauteile 18a, 18b eingezeichnet. Die Fläche des oberen Befestigungsbauteils 18a, 18b ist in dieser Ausführungsform größer als die Fläche des unteren Befestigungsbauteils 7a, 7b. Das jeweilige untere Befestigungsbauteil 7a, 7b befindet sich in der gezeigten Ausführungsform im befestigten Zustand 19 mittig an dem jeweiligen oberen Befestigungsbauteil 18a, 18b.
  • Wie aus den 2 und 5 hervorgeht, weist in einer Ausführungsform das auf der Bodenverkleidung 2 angeordnete Befestigungsbauteil 7a, 7b in der Draufsicht die Form eines Dreiecks auf. Eine Ecke 9a, 9b des Dreiecks 8a, 8b zeigt zu einem hinteren Rand 10 der Fußmatte 3. Der hintere Rand 10 der Fußmatte 3 befindet sich in Richtung eines Fahrzeughecks, das heißt, entgegengesetzt zu der angegebenen Fahrzeuglängsrichtung x.
  • In der in der 2 gezeigten Ausführungsform ist das jeweilige Befestigungsbauteil 7a, 7b zu dem hinteren Rand 10 um einen Abstand x4 und zu einem in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Außenrand 24 der Fußmatte 3 um einen Abstand y4 entfernt. Der Abstand x4 beträgt in der gezeigten Ausführungsform x4 = 10 bis 30 mm und der Abstand y4 liegt bei y4 = 10 bis 20 mm. Die beiden Befestigungsbauteile 7a und 7b sind um einen Abstand y7 beabstandet zueinander angeordnet. Der Abstand y7 liegt bei y7 = 10 bis 30 cm.
  • Das jeweilige Befestigungsbauteil 7a, 7b weist jeweils zwei Durchgangsöffnungen 11a, 11b; 12a, 12b auf. Die in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung x gesehene vordere Durchgangsöffnung 11a, 11b ist als ein Längsschlitz 13a, 13b ausgebildet, der sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckt. Die Durchgangsöffnung 11a, 11b ist ungefähr in der Mitte des unteren Befestigungsbauteils 7a, 7b angeordnet. Die jeweilige hintere Durchgangsöffnung 12a, 12b befindet sich in unmittelbarer Nähe der zum hinteren Mattenrand 10 zeigenden jeweilige Ecke 9a, 9b des jeweiligen Befestigungsbauteils 7a, 7b.
  • Aus der 3 ist erkennbar, dass das untere Befestigungsbauteil 7 eine dreieckförmige Trägerplatte 14 aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, aufweist. Auf einer Oberseite 15 der Trägerplatte 14 ist beabstandet zu der Durchgangsöffnung 12 ein trapezförmiger Klett-Teller 16 befestigt. An einer Oberseite 17 des Klett-Tellers 16 sind in bekannter Weise nicht dargestellte Kupplungselemente angeordnet.
  • An dem mit dem unteren Befestigungsbauteil 7 befestigbaren oberen Befestigungsbauteil 18 ist ein kreisförmiger Klett-Teller 25 angeordnet. Ferner sind an dem Klett-Teller 25 des oberen Befestigungsbauteils 18 Kupplungselemente vorgesehen.
  • Befindet sich die Befestigungsvorrichtung 4 in einer Position 19, in der das untere Befestigungsbauteil 7 mit dem oberen Befestigungsbauteil 18 über den jeweiligen Klett-Teller 16 der Befestigungsbauteile 7, 18 in Eingriff steht, dann verhaken sich die an dem jeweiligen Klett-Teller 16 der Befestigungsbauteile 7, 18 vorhandenen Kupplungselemente.
  • Die Kupplungselemente können in einer Ausführungsform jeweils hakenförmig sein, so dass sich die gegenüberliegenden Haken miteinander verbinden. In einer anderen Ausführungsform können die Kupplungselemente an einem Klett-Teller Schlingen oder Schlaufen sein und am anderen Klett-Teller sind Haken ausgebildet.
  • Aus der Seitenansicht der 4 ist erkennbar, dass der Klett-Teller 16 um eine Höhe h über der Oberseite 15 der Trägerplatte 14 übersteht. Die Höhe h der Kupplungselemente, die an dem Klett-Teller 16 befestigt sind, liegt in der gezeigten Ausführungsform bei h = 3 bis 5 mm. Ferner sind in strichlierten Linien die in der Mitte des unteren Befestigungsbauteils 7 in x-Richtung hintereinander liegenden Durchgangsöffnungen 11 und 12 eingezeichnet.
  • Aus der 5 ist die Längsnut 13 der Durchgangsöffnung 11 erkennbar. Eine Länge l der Längsnut 13 liegt in der gezeigten Ausführungsform bei l = 10 bis 15 mm. Eine Breite b der Längsnut 13 beträgt in der gezeigten Ausführungsform b = 3 bis 5 mm. In der gezeigten Ausführungsform weist die Durchgangsöffnung 12 einen trichterförmigen Querschnitt auf.
  • Das untere Befestigungsbauteil 7 ist an der Bodenverkleidung 2 des Kraftfahrzeuges 1 über Befestigungsmittel, wie nicht dargestellte Schrauben, befestigt. Die Schraubenköpfe sind in den beiden Durchgangsöffnungen 11, 12 angeordnet.
  • In den Ausführungsformen der 6, 7 und 8, 9 ist das Befestigungsmittel ein mittig angeordnetes Bauteil 27, 28, das einstückig an einer Unterseite 26 der Trägerplatte 14 ausgebildet ist. Bei der Montage des unteren Befestigungsbauteils 7 entsprechend den 6, 7 und 8, 9 wird das gesamte Befestigungsbauteil 7 gedreht, um das Befestigungsmittel 27, 28 in der Bodenverkleidung 2 zu befestigen.
  • In den 6 und 7 ist eine Befestigungsvorrichtung 4' dargestellt, die sich von der Befestigungsvorrichtung 4 dadurch unterscheidet, dass an der Unterseite 26 der Trägerplatte 14 zentral ein Gewindeabschnitt 27 einstückig ausgebildet ist. Der Gewindeabschnitt 27 ist gegebenenfalls selbstschneidend. Ein in der Befestigungsvorrichtung 4' zentral ausgebildeter Montageschlitz 29 hat die Form eines Längsschlitzes zur Aufnahme eines Schlitz-Schraubendrehers.
  • In den 8 und 9 ist eine Befestigungsvorrichtung 4'' dargestellt, die sich von den Befestigungsvorrichtungen 4 und 4' dadurch unterscheidet, dass an der Unterseite 26 der Trägerplatte 14 zentral ein T-förmiger Befestigungsabschnitt 28 einstückig ausgebildet ist. Der in der Befestigungsvorrichtung 4'' zentral ausgebildete Montageschlitz 29 hat die Form eines Längsschlitzes zur Aufnahme eines Schlitz-Schraubendrehers.
  • Die Befestigung der Trägerplatte 14 erfolgt in den beschriebenen Ausführungsformen durch jeweils zwei Befestigungsmittel, die hintereinander in Richtung der auftretenden Belastung angeordnet sind. Bei der Befestigungsvorrichtung 4 sind dies die beiden separaten Schrauben. Bei den Befestigungsvorrichtungen 4' oder 4'' erfolgt die Befestigung der Trägerplatte 14 über den zentralen, fest angeordneten Befestigungsabschnitt 27 bzw. 28 und die dazugehörige separate Schraube.
  • Durch diese Anordnung wird ein Kippen der Befestigungsvorrichtung 4, 4', 4'' im befestigten Zustand 19 verhindert. Dadurch wird vermieden, dass die auf die Klettverbindung zwischen den Klett-Tellern 16 des unteren Befestigungsbauteiles 7 und den Klett-Tellern des oberen Befestigungsbauteiles 18 wirkende Belastung von einer Scherung auf ein Schälen wechselt.
  • Zusätzlich wird durch die eckige Form des jeweiligen unteren Befestigungsbauteiles 7 erreicht, dass im befestigten Zustand 19 der Befestigungsvorrichtung 4, 4', 4'' jeweils eine lange Vorderkante 20a, 20b des jeweiligen Klett-Tellers 16 des unteren Befestigungsbauteiles 7 eine ausreichende Haltekraft mit dem jeweiligen Klett-Teller des oberen Befestigungsbauteiles 18 bewirkt. Durch diese Haltekraft wird ein Abschälen des jeweiligen in Verbindung stehenden oberen Klett-Tellers des oberen Befestigungsbauteiles 18 vom Klett-Teller 16 des unteren Befestigungsbauteiles 7 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4204410 [0002]

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Matte, wobei die Befestigungsvorrichtung ein unteres Befestigungsbauteil und ein oberes Befestigungsbauteil aufweist, wobei das jeweilige untere Befestigungsbauteil eine Trägerplatte aufweist, auf deren jeweiliger, zum oberen Befestigungsbauteil zeigenden Oberseite jeweils ein Klett-Teller angeordnet ist, wobei das jeweilige obere Befestigungsbauteil jeweils einen oberen Klett-Teller aufweist, der jeweils mit dem dazugehörigen unteren Klett-Teller in Eingriff bring bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Klett-Teller (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) die Form eines Dreiecks (8) oder eines Trapezes oder eines Rechtecks oder dergleichen hat und dass der jeweilige Klett-Teller (16) zumindest eine Fläche (22) der Trägerplatte (14) im Anschluss an eine Vorderkante (20) des Dreiecks (8) oder des Trapezes oder des Rechtecks so bedeckt, dass eine maximale Haltekraft in Bezug auf eine auf die Befestigungsvorrichtung (4) wirkende Kraft vorhanden ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (14) die Form eines Dreiecks (8) oder eines Trapezes oder eines Rechtecks oder dergleichen aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass etwa in der Mitte des unteren Befestigungsbauteils (7) ein Befestigungsmittel (27, 28) vorgesehen ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Schraube ist, die durch eine in dem Befestigungsbauteil (7) ausgebildete Durchgangsöffnung (11) hindurchgeführt ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Bauteil (27, 28) ist, das einstückig an der Unterseite (26) der Trägerplatte (14) ausgebildet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montageausnehmung (29) zentral an der Oberseite (15) der Trägerplatte (14) ausgebildet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageausnehmung (29) die Form eines Werkzeuges zum Drehen des Befestigungsbauteils (7) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Gewindeabschnitt (27) ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (27) selbstschneidend ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein T-förmiger Befestigungsabschnitt (28) ist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Ecke (9) der Trägerplatte (14), die in Richtung einer auf die Matte (3) wirksamen Kraft verläuft, eine Durchgangsöffnung (12) vorgesehen ist und dass in der Durchgangsöffnung (12) ein Befestigungsmittel zur zusätzlichen Befestigung der Trägerplatte (14) vorgesehen ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand der Trägerplatte (14), der senkrecht zu einer auf die Matte (3) wirksamen Kraft verläuft, mindestens eine Durchgangsöffnung (12) vorgesehen ist und dass in der Durchgangsöffnung (12) ein Befestigungsmittel zur zusätzlichen Befestigung der Trägerplatte (14) vorgesehen ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Klett-Teller (25) des oberen Befestigungsbauteils (18) größer ist als der jeweilige Klett-Teller (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) und dass im befestigten Zustand (19) die jeweiligen miteinander in Eingriff stehenden Klett-Teller (16, 25) so übereinander angeordnet sind, dass der Klett-Teller (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) vollflächig an dem Klett-Teller (25) des oberen Befestigungsbauteils (18) anliegt.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Klett-Teller (25) des oberen Befestigungsbauteils (18) jeweils die gleiche Form wie der jeweilige Klett-Teller (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) hat und dass im befestigten Zustand (19) die jeweiligen mit einander in Eingriff stehenden Klett-Teller (16, 25) in etwa deckungsgleich übereinander angeordnet.
  15. Fahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum, an dessen Boden eine Bodenverkleidung (2) angeordnet ist, wobei an der Bodenverkleidung (2) eine Matte (3) über mindestens eine Befestigungsvorrichtung (4, 4', 4'') nach den Ansprüchen 1 bis 14 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zu einem Fahrzeugheck zeigenden hinteren Rand (10) der Matte (3) mindestens zwei Befestigungsvorrichtungen (4, 4', 4'') vorgesehen sind, die zu dem hinteren Rand (10) der Matte (3) um einen Abstand (x4) und zu jeweils einem seitlichen Außenrand (24) der Matte (3) um einen Abstand (y4) entfernt sind und dass eine Ecke (9) oder ein Rand des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) zum hinteren Rand (10) der Matte (3) so ausgerichtet ist, dass eine Vorderkante (20) des jeweiligen Klett-Tellers (16) des jeweiligen unteren Befestigungsbauteils (7) senkrecht zu einer Kraft verläuft, die im belasteten Zustand der Matte (3) auftritt.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungung des Befestigungsbauteils (7, 18) in einer Lage des Befestigungsbauteils (7, 18) so erfolgt, dass die in der Ecke (9) oder dem Rand der Trägerplatte (14) befindliche Durchgangsöffnung (12) zum hinteren Rand (10) der Matte (3) ausgerichtet ist.
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