DE8512745U1 - Fußmatte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fußmatte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen

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DE8512745U1 DE19858512745 DE8512745U DE8512745U1 DE 8512745 U1 DE8512745 U1 DE 8512745U1 DE 19858512745 DE19858512745 DE 19858512745 DE 8512745 U DE8512745 U DE 8512745U DE 8512745 U1 DE8512745 U1 DE 8512745U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

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Fußmatte für den Inneriralim Von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft Fußmatten für den InnenraUm von Kraftfahrzeugen.
Fußmatten werden im Innenraum von Kraftfahrzeugen hauptsächlich zum Schutz des Fußbodens vor Schmutz und Abnutzung
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durch einen bereits vom Fahrzeughersteller im Innenraum des Fahrzeugs fest verankerten Teppichbelag gebildet wird. Es sind Fußmatten bekannt, die lose auf dem Fußboden des Fahrzeugs angeordnet werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß sie beispielsweise zur Reinigung aus dem Fahrzeug leicht herausgenommen werden können. Diese Fußmatten können aber durch den Gebrauch im Fahrzeuginnern verrutschen, wenn sie auch oft ganz aus Gummi bestehen oder zumindest auf ihrer Rückseite einen gummiartigen Belag tragen. Durch Verrutschen können sich Fußmatten auf der Fahrerseite unter die Bedienungspedale des Fahrzeugs schieben, so daß deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird, wodurch Unfälle ausgelöst werden können. Abgesehen davon, daß eine verrutschte Fußmatte die Unfallgefahr erhöhen kann, gibt sie auch kein schönes Bild ab.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Fußmatte so auszubilden, daß sie auf dem Fußboden im Innenraum des Fahrzeugs möglichst rutschfest angeordnet und bei Bedarf leicht wieder herausgenommen werden kann, wobei sie selbst bei häufigem Herausnehmen keinem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist.
Die Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst., daß auf der Rückseite ein Teil eines Klettverschlusses befestigt wird, dessen anderer Teil am Fahrzeugboden befestigbar ist.
Die neuerungsgemäße Fußmatte hat den Vorteil, daß sie
einerseits nach dem Verbinden der beiden Klettverschlußteile absolut rutschfest auf dem Fußboden des Fahrzeugs liegt und andererseits vom Fahrzeugboden leicht abgehoben werden kann/ wobei sich die beiden Klettverschlußteile Voneinander losen.
Der eine Teil des Klettverschlusses kann an der Rückseite der Füßmatte sicher, fest und dauerhaft sowie auf einfache Art und Weise dadurch befestigt werden, daß er an der Rücklö seite der Fußmatte festgeklebt wird.
Vorzugsweise trägt der andere Teil des Klettverschlusses auf seiner Rückseite eine selbstklebende Schicht, mit der er am Fahrzeugboden befestigbar ist. Der Autofahrer kann somit den anderen Teil des Klettverschlusses selbst am Fahrzeugboden befestigen, und es ist sichergestellt, daß dieser Teil des Klettverschlusses an jeder Art von Fahrzeugboden problemlos haftet.
Aus Gründen der einfachen Handhabung der neuerungsgemäßen ■ Fußmatte vor der Befestigung des anderen Klettverschluß- · teiles am Fahrzeugboden ist die selbstklebende Schicht dieses Klettverschlußteiles durch eine abziehbare Schutzfolie abgedeckt.
Die Rutschsicherheit der neuerungsgemäßen Fußmatte kann weiter erhöht werden, wenn an mehreren Stellen der Rückseite der Fußmatte jeweils ein Klettverschluß vorgesehen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
■35 Fig. 1 die Rückseite einer neuerungsgemäßen Fußmatte und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Fußmatte im Schnitt entlang der
-δι Linie Ι-Ι in Fig* 1.
Eine Fußmatte nach der Neuerung besteht im wesentlichen beispielsweise aus einem Teppich, dessen Fasern 1 auf einer flexiblen/ gummiartigen Unterlage 2 angeordnet sind. Neuerungsgemäß ist auf der Rückseite der Fußmatte, beispielsweise an zwei Stellen, jeweils ein Klettverschluß vorgesehen, dessen einer Teil 3 an der Teppichunterlage 2 durch eine Klebstoffschicht 4 befestigt ist. Der andere Teil 5 des Klö'CuVeJL SCl'llUSSeS iS'C 3Uf ijöksnilte AlTo UHu WciSE ffi-Li- <ucITi einen Klettverschlußteil 3 verbunden. Auf seiner Rückseite trägt der andere Klettverschlußteil 5 eine selbstklebende Schicht 6, deren Außenseite durch eine abziehbare Schutzfolie 7 abgedeckt ist.
Die neuerungsgemäße Fußmatte wird auf dem Fahrzeugboden im Innenraum eines Kraftfahrzeugs erstmalig wie folgt angeordnet. Zunächst wird die Schutzfolie 7 abgezogen. Dann wird die Fußmatte auf dem Fahrzeugboden an die gewünschten Stelle gelegt und im Bereich der Klettverschlüsse von Hand leicht angedrückt. Die selbstklebende Schicht 6 verbindet sich dabei mit der Oberseite des Fahrzeugbodens, die von dem im Fahrzeug bereits vom Fahrzeughersteller fest verankerten Teppichbelag gebildet wird. Die selbstklebende Masse der Schicht 6 hat nach mehreren Stunden ihre volle Haftwirkung entwickelt, wonach die Schicht 6 zusammen mit dem anderen Klettverschlußteil 5 fest und dauerhaft auf dem Fahrzeugboden haftet. Anschließend kann die Fußmatte leicht herausgenommen werden, wobei sich die Klettver-Schlüsse öffnen, indem sich die beiden Teile 3 und 5 voneinander lösen. Beim nachfolgenden Hineinlegen der Fußmatte verbinden sich die beiden Klettverschlußteile 3 und wieder miteinander, so daß die Fußmatte zwar rutschfest am Fahrzeugboden gehalten wird, aber jederzeit nach oben leicht wieder herausgenommen werden kann.

Claims (5)

ι « t , . i ■ 1 1 1 I 1 • · ■ . · aii • · 1 , J lilt · ■ > Dipl.-Chem. Dr. Stefren ANDRAE Dipl.-Phys. Dieter FLACH Dipl.-lng. Dietmar HAUG Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL PATENTANWÄLTE , , ... .... Stelnstr. 44, D-8000 München 80 3 U. WR. 1BB3 Anm.: Curt Würstl Schaumbergstr.8, 8670 Hof/Saale Az.: 338 DH/RÄ Fußmatte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen Schutzansprüche
1. Fußmatte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Rückseite ein Teil (3) eines Klettverschlusses befestigt ist, dessen anderer Teil (5) am Fahrzeugboden befestigbar ist.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (3) des Klettverschlusscs an der Rückseite der Fußmatte festgeklebt ist.
3. Fußmatte nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (5) des Klettverschlusses auf seiner Rückseite eine selbstklebende Schicht (6) trägt, mit der er am Fahrzeugboden befestigbar ist.
4. Fußmatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebende Schicht (6) des anderen Teiles (5) des Klettverschlusses durch eine abziehbare Schutzfolie (7) abgedeckt ist.
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5. Fußmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen der Rückseite der Fußmatte jeweils ein Klettverschluß vorgesehen isb.
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DE19858512745 1985-04-30 1985-04-30 Fußmatte für den Innenraum von Kraftfahrzeugen Expired DE8512745U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204410A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement zur halterung von matten
DE102007027525A1 (de) * 2007-06-15 2008-12-18 Michael Baumgartner Befestigungsvorrichtung für eine Matte und ein Fahrzeug, an dessen Bodenverkleidung eine Matte über mindestens eine Befestigungsvorrichtung angeordnet ist

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DE4204410A1 (de) * 1992-02-14 1993-08-19 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement zur halterung von matten
US5384939A (en) * 1992-02-14 1995-01-31 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Fixing element for holding a mat
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