DE3523225A1 - Zuendschlossdeckel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zuendschlossdeckel fuer kraftfahrzeuge

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DE3523225A1
DE3523225A1 DE19853523225 DE3523225A DE3523225A1 DE 3523225 A1 DE3523225 A1 DE 3523225A1 DE 19853523225 DE19853523225 DE 19853523225 DE 3523225 A DE3523225 A DE 3523225A DE 3523225 A1 DE3523225 A1 DE 3523225A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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    • B60R2022/4883Interlock systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zündschloßdeckel für Kraft­ fahrzeuge entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher bekannte Zündschloßdeckel für Kraftfahrzeuge haben den zweck das Zündschloß vor äußeren Einflüssen wie Staub, Schmutz, Wasser oder Beschädigung zu schützen. Sie sind gewöhnlich konstruktiv fest mit dem Fahrzeug bzw. mit dessen Zündschloßverkleidung verbunden und somit kaum zum nachträglichen Einbau geeignet.
Ferner sind an Kraftfahrzeugen Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, dem Fahrer bei Betätigen der Zündung ein optisches oder akustisches Signal zu übermitteln. Auch diese Vorrichtungen sind gewöhnlich konstruktiv so mit dem Fahrzeug verbunden, daß sie, sofern dies nicht von vornherein geschehen ist, nachträglich nur mit größerem Aufwand eingebaut werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Aufmerk­ samkeit des Fahrers eines Kraftfahrzeugs vor Betätigen des Zündschlosses auf eine Information zu lenken, die ihn an seine Gurtpflicht erinnert und die auch ohne großen Aufwand noch nachträglich in fast allen gängigen Kraftfahrzeugen installiert werden kann. Selbstverständ­ lich ist diese Funktion nicht nur auf die Gurtpflicht beschränkt, sondern kann auch andere Informationen beinhalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Zündschloß­ deckel gelöst, der bei abgezogenem Zündschlüssel den Schlüsselspalt bedeckt und vor Einstecken des Zünd­ schlüssels angehoben werden muß, mit den Merkmalen nach dem gekennzeichneten Teil des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 7. In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfin­ dung anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 10 erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht und
Fig. 2 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zündschloßdeckels 1. Er besteht aus einem vorzugsweise runden Teil 3, das der Abdeckung der Stirnseite des Zündschlosses dient und einem Befesti­ gungselement 2, welches über eine Verbindungslasche 4 mit dem Teil 3 verbunden ist. Die Unterseite des Befesti­ gungsteils 2 ist mit einem temperaturbeständigen Haft­ kleber 5 beschichtet, welcher zur Befestigung des Zünd­ schloßdeckels 1 am Zündschloß 8 dient. Diese Anordnung ermöglicht auch eine einfache nachträgliche Befestigung. Auf der Oberseite des Teils 3 ist ein Feld 6 für schrift­ liche Informationen an den Fahrer vorgesehen.
Fig. 3 zeigt ein konstruktives Ausführungsbeispiel für den Zündschloßdeckel 1 entsprechend Fig. 1 bzw. Fig. 2 im Längsschnitt. Es besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Zündschloß abdeckenden härteren Teil 3 a sowie aus einer Folie 7, bestehend aus einem geeigneten klebe­ fähigen, flexiblen und zugleich reißfesten Material, die mittels Haftkleber 5 einerseits mit dem Teil 3 a verbunden ist und somit das Teil 3 bildet, andererseits durch Beschichtung mit einem Haftkleber als Befestigungs­ element 2 in Form einer flexiblen Klebelasche dient und zum Dritten auch die flexible Verbindungslasche 4 ein­ schließt.
Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 beschriebene, in den relevanten Zonen mit Haftkleber 5 beschichtete Folie 7 als Einzelteil im Schnitt.
Fig. 5 stellt das in Fig. 3 beschriebene härtere Teil 3 a im Schnitt dar.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 beschriebene Ausführung ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Zündschloßdeckels.
Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 zeigen den Zündschloßdeckel 1 mit einem Befestigungselement 2 aus einem flexiblen Material, welches es ermöglicht, den Zündschloßdeckel 1 an Zündschlössern 8 verschiedenster Ausführung, hier gezeigt an einer zylindrischen (Fig. 6) einer kegeligen (Fig. 7) und einer ebenen Ausführung (Fig. 8) zu befestigen.
Fig. 9 zeigt die Anbringung des Zündschloßdeckels 1 an einem zylindrischen Zündschloß 8 dessen Stirnseite mit dem Teil 3, 3 a abgedeckt ist in perspektivischer Darstellung.
Fig. 10 zeigt den Zündschloßdeckel 1 in angehobener Stellung wobei der Zündschlüssel 9 betriebsbereit im Zündschloß 8 steckt. Nach Abziehen des Zündschlüssels klappt der Teil 3, 3 a durch seine eigene Schwerkraft um 90 Grad nach unten und bedeckt damit den Schlüsselspalt.

Claims (7)

1. Zündschloßdeckel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Abdecken des Schlüsselspalts von Zündschlössern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünd­ schloßdeckel (1) aus einem vorzugsweise runden, die Stirn­ seite des Zündschlosses (8) abdeckenden Teil (3, 3 a) be­ steht sowie aus einem Befestigungselement (2), welches über eine flexible Verbindungslasche (4) mit dem Teil (3, 3 a) verbunden ist.
2. Zündschloßdeckel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) aus einer flexiblen Klebelasche besteht.
3. Zündschloßdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (2) aus einem weichen, biegsamen Material wie Weich-PVC, Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
4. Zündschloßdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungselement (2) mit einem temperaturbeständigen Haft­ kleber (5) beschichtet ist.
5. Zündschloßdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Teils (1) an geeigneter Stelle ein Feld (6) für schriftliche Informationen an den Fahrer aufweist.
6. Zündschloßdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschloßdeckel (1) aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem das Zündschloß abdeckenden härteren Teil (3 a) sowie aus einer Folie (7), die mittels Haft­ kleber (5) einerseits mit dem härteren Teil (3 a) und andererseits mit dem Befestigungselement (2) verbunden ist bzw. selbst dieses Befestigungselement (2) bildet.
7. Zündschloßdeckel nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schriftliche Infor­ mation an den Fahrer in dem dafür vorgesehenen Feld (6) aus einem selbstleuchtenden Material gefertigt ist.
DE19853523225 1985-06-28 1985-06-28 Zuendschlossdeckel fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3523225A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713174A1 (fr) * 1993-12-06 1995-06-09 Vilaseca Christian Procédé de protection contre le vol de véhicule, par sertissage du bouchon de réservoir.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713174A1 (fr) * 1993-12-06 1995-06-09 Vilaseca Christian Procédé de protection contre le vol de véhicule, par sertissage du bouchon de réservoir.

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