DE19534711A1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen wenigstens einer Leiste an einem Fenstersturz oder dergleichen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen wenigstens einer Leiste an einem Fenstersturz oder dergleichen

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DE19534711A1
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Regis Delahousse
Philippe Delahousse
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für Leisten oder Latten zum Beispiel am Rahmen eines Fenstersturzes oder dergleichen.
Diese Befestigungsvorrichtungen oder Ansätze weisen eine oder mehrere Aufnahmeeinrichtungen zum Aufnehmen der jeweiligen Enden der Leisten auf.
Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen oder Ansätze des Typs mit einer auf den oberen Rand des Sturzrahmens angeordneten Fußplatte und einem Winkelstück, das sich von der Fußplatte nach unten erstreckt und die Befestigung der Platte an der Innenseite des Rahmens ermöglicht.
Eine Befestigungsvorrichtung dieses Typs ist insbesondere in dem französischen Patent FR-A-2 640 860 beschrieben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für Leisten zum Beispiel an Fensterstürzen oder dergleichen zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Ansatz bzw. die Befestigungsvorrichtung ermöglicht die Verwendung sehr kostengünstiger Befestigungsmittel, beispielsweise die Verwendung von Klammern, ohne dabei den ästhetischen Aspekt zu vernachlässigen, sondern im Gegenteil vorteilhaft zu beein­ flussen.
Der Ansatz ermöglicht vorteilhafterweise die Entwicklung relativ einfacher und kostengünstiger Befestigungssysteme unter gleichzeitiger Wahrung einer ästhetischen Qualität, die derjenigen komplizierterer Ansätze gleichkommt.
Ein weiterer Vorteil des Ansatzes besteht darin, daß er zusammen mit komplementären Ein­ richtungen verwendbar ist, die das Aufnehmen einer dritten Leiste ermöglichen, beispielsweise für Konstruktionen, die einen Härtewandler verwenden.
In der Dicke der Befestigungslasche der Befestigungsvorrichtung (im folgenden auch als Ansatz bezeichnet) ist eine Ausnehmung vorgesehen, die das Aufnehmen eines Befestigungselements ermöglicht, welches aus einer oder mehreren Klammern, Schrauben, Nägeln oder Stiften bestehen kann.
Vorteilhafterweise ist die Ausnehmung derart ausgebildet, daß sie eine Platte zum Abdecken der Klammer(n) aufnehmen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Platte auf der Rückseite eine Vertiefung auf, die zum Kompensieren eines eventuellen Überstands der Einrichtungen zum Befestigen der Platte an dem Rahmen, beispielsweise von Klammern, herrühren.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist die Platte eine Hinterschneidung auf, um das Klemmen der Platte in die Ausnehmung der Lasche zu ermöglichen, deren Vertiefung, Form und Abmessungen denjenigen der Platte entsprechen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die einklemmbare Platte an ihrem unteren Ende mittels eines Scharniers fest mit der Lasche verbunden, um eine einstückige Einheit mit dem Ansatz zu bilden.
Vorteilhafterweise ist die Platte mit Nasen oder Stiften versehen, die vorstehend auf der Innen­ seite vorgesehen sind und mit Öffnungen im Boden der Ausnehmung zusammenwirken.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung von einer flexiblen Abdeckeinrichtung abgedeckt, welche sich über die gesamte Befestigungslasche erstreckt, wobei die Abdeckeinrichtung zum Anbringen der Einrichtungen zum Befestigen des Ansatzes auslenkbar ist.
Die Einrichtungen zum Befestigen des Ansatzes bestehen vorteilhafterweise aus einem auf der Innenseite der Platte angeordneten Stift, der mit der Platte eine einstückige Einrichtung bildet, wobei der Stift sich durch den Boden der Ausnehmung der Lasche erstreckt und mit einer im Rahmen des Sturzes ausgebildeten Öffnung zusammenwirkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Einrichtungen zum Befestigen des Ansatzes aus einem Nagel aus Polyamid oder derartigen Materialien, dessen Kopf die sich in die Ausnehmung der Lasche integrierende Platte bildet.
Nach einer weiteres vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die mit Befestigungsmitteln versehene Platte auf der Außenseite eine Stützeinrichtung auf, die das Aufnehmen einer zusätzli­ chen Leiste ermöglicht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte auf der Außen­ seite eine Stützeinrichtung zur Aufnahme einer zusätzlichen Leiste sowie Öffnungen aufweisen, die das Hindurchführen von Befestigungsschrauben ermöglichen, die gleichzeitig die Platte und den Ansatz fest miteinander verbinden, wobei die Schrauben durch das Ende der zusätzlichen Latte abgedeckt sind.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen anhand von Beispielen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines an dem Rahmen eines Sturzes angebrachten erfindungsgemäßen Ansatzes;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Ansatzes von Fig. 1, wobei die Platte zum Einklemmen bereit vor der Ausnehmung angeordnet ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines einstückigen Ansatzes mit Platine;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Ansatzes von Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Variante des einstückigen Ansatzes mit Platine;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Ansatzes von Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Variante des Ansatzes;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Ansatzes von Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Ansatzes mit einem in der Platte integrierten Befestigungsmittel;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Ansatzes von Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung einer Variante des in der Platte integrierten Befestigungsmittels;
Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Ansatzes und der Befestigungsmittel an einem aus Metall­ rohren bestehenden Rahmen;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Ansatzes, der in der Nähe seiner Kappe mit einer Stützeinrichtung für eine zusätzliche Leiste versehen ist;
Fig. 14 eine Schnittdarstellung des in Fig. 13 dargestellten Ansatzes; und
Fig. 15 eine Schnittdarstellung des Ansatzes mit einer Stützeinrichtung für eine zusätzliche Leiste und einer Befestigungseinrichtung entsprechend derjenigen in Fig. 11.
Der in den Figuren dargestellte Ansatz 1 weist zwei Aufnahmen 2 zur Aufnahme eines jeweili­ gen Endes einer nicht dargestellten Leiste auf. Diese Aufnahmen sind miteinander durch einen Steg 3 und ferner über elastische rautenförmige Strukturen 5 fest mit einer Fußplatte 4 verbun­ den.
Die Fußplatte 4 liegt am oberen Rand 6 des Rahmens 7 des Sturzes an. Ein Teil 9 erstreckt sich winklig von der Fußplatte 4 nach unten auf der Innenfläche des Rahmens 7, um so die Be­ festigung des Ansatzes an dem Rahmen zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 1 bis 8 dargestellt, ist der Ansatz 1 mittels einer Klammer 10 an dem Rahmen 7 befestigt. Diese Klammer befindet sich in einer Ausnehmung 11, die auf der Außenseite der Lasche 9 in deren Tiefe ausgebildet ist. Diese rechteckige Ausnehmung 11 (Fig. 1 bis 6) ermöglicht das Aufnehmen einer Platte 12, die dem Verdecken der Klammer 10 dient.
Diese Platte 12 weist auf der Innenseite eine verblendende Ausnehmung 13 auf,die einen eventuellen Überstand der Klammer 10 kompensiert.
Die Platte 12 weist eine Hinterschneidung auf, um das Einklemmen der Platte in die Aus­ nehmung 11 zu ermöglichen, deren Vertiefung, Formen und Abmessungen denjenigen der Platte entsprechen.
Die Platte 12 besteht ebenso wie der Ansatz 1 aus Spritzgußkunststoff. Sie kann auch durch Stanzen einer Kunststoff- oder Metallbahn hergestellt sein.
Die Platte kann eine Verblendung in Form eines Logos oder eines Musters aufweisen. Sie kann ferner in der gleichen Farbe wie der Ansatz 1 oder in einer anderen Farbe gewählt sein.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine Variante, bei der die Platte 12 mit der Lasche 9 fest verbunden ist. Die Platte 12 wird gleichzeitig mit dem Ansatz 1 gegossen, wodurch eine einstückige Einheit entsteht. Die Platte 12 ist über eine dünne Wand 14 mit dem unteren Teil der Befestigungslasche 9 verbunden; diese dünne Wand bildet eine Art Scharnier, das es ermöglicht, die Platte durch Drehung um 180° in der Ausnehmung 11 zu positionieren, um so die Klammer 10 zu verdecken.
In den Fig. 3 und 4 entspricht die Platte 12 der Platte nach den Fig. 1 und 2, das heißt, sie weist eine Hinterschneidung auf, um das Einklemmen der Platte in der Ausnehmung 11 zu ermöglichen. Die Innenseite der Platte 12 befindet sich, ebenso wie das Scharnier 14, auf der gleichen Ebene wie der Boden der Ausnehmung 11.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Platte 12, die mit zwei von der Innenseite in der Vertiefung 13 abstehenden Stiften 15 versehen ist. Diese Stifte 15 greifen in die Öffnungen 16 im Boden der Ausnehmung 11 der Lasche 9 ein, um die Platte 12 zu fixieren und sie in der Ausnehmung 11 zu halten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante, bei der die Ausnehmung 11 einem in der Befestigungs­ lasche 9 ausgebildeten Raum entspricht. Die eigentliche Befestigungslasche ist von einer Abdeckeinrichtung 17 abgedeckt, die sich über deren gesamte Fläche erstreckt, um die Klammer 10 abzudecken. Diese Abdeckeinrichtung 17 bildet eine Art Verdoppelung der Befestigungs­ lasche. Sie erstreckt sich von der Fußplatte 4 nach unten, um die gesamte Fläche der Lasche 9 abzudecken. Diese Abdeckeinrichtung 17 ist ausreichend flexibel um angehoben werden zu können und das Anbringen einer oder mehrerer Klammern 10 zu ermöglichen.
Die Abdeckeinrichtung 17 ist gleichzeitig mit dem Ansatz 1 gegossen, um wie der Ansatz nach den Fig. 3 bis 6 eine einstückige Einheit zu bilden.
Die Abdeckeinrichtung 17 kann wie die Platten 12 der Fig. 3 bis 6 auf der Verblendfläche ein Logo oder ein Muster aufweisen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine Ansatz 1, dessen Platte 12 direkt einstückig mit wenigstens einem Befestigungsmittel versehen ist, das zur Befestigung des Ansatzes an dem Rahmen 7 des Sturzes vorgesehen ist.
Dieses Befestigungsmittel ist ein Stift, wie in Fig. 10 dargestellt. Dieser Stift, dessen Durch­ messer in der Größenordnung von 5 bis 10 mm liegt, ist in einer Öffnung 21 des Rahmens 7 angeordnet.
Der Boden der Ausnehmung 11 weist eine Öffnung 22 zum Durchführen des Stifts 20 auf. Die Platte 12 wird, wie bei den Fig. 1 und 2, in die Ausnehmung 11 der Lasche 9 eingesteckt.
Die Fig. 11 zeigt ein Befestigungselement in Form eines Nagels oder einer Zwecke, die direkt in den Rahmen 7 des Sturzes eingeschlagen ist. Diese Zwecke 23 besteht beispielsweise aus Duroplastmaterial wie Polyamid und dergleichen. Sie bildet zusammen mit der Kappe 12 eine einstückige Einheit. Auch in diesem Fall wird die Kappe 12 in die Ausnehmung 11 der Lasche 9 eingesteckt.
Fig. 12 zeigt einen Ansatz 1, der an einem Rahmen 7 aus Metallrohren angebracht ist. Die Kappe 12 weist als Befestigungselement einen gezahnten Stift 24 auf. Der Stift 24 wird mit Kraft durch eine Öffnung 25 in dem Rahmen 7 geführt. Die Platte 12 wird wie zuvor in die Ausnehmung 11 der Lasche 9 gesteckt.
Die Stifte 20 und 24 erfordern das Bohren einer Öffnung in den Rahmen 7. Ein einziger Stift und eine einzige Bohrung reichen aus, um den Ansatz an dem Rahmen 7 festzuhalten. Im Falle der Fig. 11 wird der Nagel ohne vorheriges Bohren direkt in den Rahmen 7 eingeschlagen, was zu erheblicher Zeitersparnis bei der Montage der Ansätze an dem Rahmen führt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Darstellung eines Ansatzes 1, der mit einer Einrichtung in Form einer Stütze zur Aufnahme einer zusätzlichen Leiste versehen ist. Diese Stützeinrichtung 26 weist die Form einer rinnenförmigen Halterung auf, die an der Vorderseite der Platte 12 ange­ formt ist. Die Platte 12 weist, wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, einen Stift oder einen Nagel zum Befestigen des Ansatzes und Tragen der Stützeinrichtung 26 auf. Sie kann mit Öffnungen 27 zum Durchführen und Anbringen von nicht dargestellten Schrauben versehen sein, die gleichzeitig die Platte und den Ansatz an dem Rahmen 7 befestigen. Die in den Öffnungen 27 befindlichen Schrauben sind durch die Enden der in der Stützeinrichtung 26 gehaltenen Leiste verdeckt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen Schnittdarstellungen eines an dem Rahmen 7 angebrachten Ansatzes, der durch einen Stift 20 (Fig. 14) oder einen Nagel (Fig. 15) gehalten ist. Die Platte 12, die einstückig mit dem Stift 20 bzw. dem Nagel 23 ausgebildet ist, weist eine einstückig ausge­ bildete Stützeinrichtung 26 zur Aufnahme einer zusätzlichen Leiste auf.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Befestigen wenigstens einer Leiste zum Beispiel an einem Fenstersturz oder dergleichen, mit einer auf dem Umfangsrand des Rahmens (7) angeordneten Fußplatte (4) und einer Winkellasche (9), die sich von der Fußplatte aus nach unten erstreckt und durch ein Befestigungsmittel an der Innenseite des Rahmens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche eine in ihrer Tiefe ausgebildete Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Befestigungsmittels aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) zur Aufnahme einer als Einrichtung zum Abdecken von Befestigungselementen, beispielsweise Klammern, dienenden Platte (12) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) am unteren Ende der Lasche (9) über eine ein Scharnier bildende dünne Wand (14) einstückig mit der Lasche (9) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) eine Ausnehmung (13) aufweist, die Überstände von Befestigungseinrichtungen vom Typ einer Klammer (10) kompensiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) eine Hinterschneidung aufweist, die das Einklemmen der Platte in die Ausnehmung (11) der Lasche (9) ermöglicht, deren Vertiefung, Form und Abmessungen denjenigen der Platte ent­ sprechen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf der Innenseite vorstehende Stifte (15) aufweist, die mit Öffnungen (16) in dem Boden der Aus­ nehmung (11) zusammenwirken, um die Platte in der Ausnehmung zu fixieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Ausnehmung in der Tiefe der Lasche (9) ausgebildet ist und von einer Abdeckeinrichtung (17) abgedeckt ist, die sich von der Fußplatte (4) aus über die gesamte Fläche der Befestigungslasche erstreckt, wobei die Abdeck­ einrichtung ausreichend flexibel ist, um das Anbringen einer oder mehrerer Klammern (10) zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) auf der Innenseite wenigstens einen Stift (20, 24) aufweist, der zum Befestigen der Vorrichtung an dem Rahmen mit einer in dem Rahmen (7) angebrachten Öffnung zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) wenigstens ein Befestigungselement in Form eines Nagels (23) aus starrem Kunststoffmaterial, z. B. aus Polyamid, zum Befestigen der Vorrichtung an dem Rahmen (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) auf der Außenseite eine einstückig ausgebildete Stützeinrichtung (26) in Form einer rinnen­ artigen Halterung aufweist, die zum Aufnehmen einer zusätzlichen Leiste dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) auf der Außensei­ te eine Stützeinrichtung zum Aufnehmen einer zusätzlichen Leiste aufweist, wobei die Platte Öffnungen (27) zum Durchführen von Schrauben aufweist, die der Befestigung der Platte und der Vorrichtung an dem Rahmen (7) dienen, wobei die Schrauben durch das jeweilige Ende der zusätzlichen Leiste verdeckt sind.
DE1995134711 1994-09-21 1995-09-19 Befestigungsvorrichtung zum Befestigen wenigstens einer Leiste an einem Fenstersturz oder dergleichen Withdrawn DE19534711A1 (de)

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