AT404269B - Vorrichtung zur befestigung von bauelementen - Google Patents

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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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AT 404 269 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von, vorzugsweise plattenförmigen, Bauelementen auf einem Träger, beispielsweise auf einer Wand, einer Gerüstkonstruktion, einer Schiene od.dgl., mit von der Rückseite der Bauelemente abstehenden Befestigungselementen, die in Ausnehmungen in einer Halterung des Trägers einsetzbar sind. Häufig besteht die Forderung, Bauelemente auf einem Träger zu befestigen. Solche Bauelemente können beispielsweise Verkleidungsplatten sein, die auf einer Gebäudewand oder auf einem Gerüst angebracht werden sollen. Es können aber diese Bauelemente auch Verbundelemente, Riesen und Heizkörper sein. So müssen Kunst- oder Natursteinplatten mit in Nuten eingebetteten Heizelementen an einer Raumwand befestigt werden. Zur Befestigung derartiger Bauelemente sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt. Im einfachsten Fall werden die Bauelemente mittels Schrauben auf dem Träger angeschraubt. Eine solche Vorgangsweise ist umständlich und die Schraubenköpfe sind sichtbar und stören das formschöne Aussehen.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Rückseite der Bauelemente mit beispielsweise hakenförmigen Befestigungselementen zu versehen, die in bügelartigen Ausnehmungen in einer Halterung des Trägers eingehängt werden. Abgesehen davon, daß die Anbringung derartiger hakenartiger Befestigungselemente an der Rückseite der Bauelemente schwierig und arbeitsaufwendig ist, ist bei einer solchen Konstruktion keine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Bauelemente gegeben, vielmehr wird lediglich durch ein leichtes Anheben der Bauelemente die Befestigung gelöst. Vor allem aber treten bei einer derartigen Befestigung insbesondere bei Erschütterungen störende Klappergeräusche auf, die durch eine Relativbewegung zwischen den hakenförmigen Befestigungselementen und der Halterung des Trägers entstehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Befestigen von Bauelementen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach in ihrer Konstruktion und leicht zu montieren ist, eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung bietet, das Auftreten störender Klappergeräusche vermeidet und dennoch, falls erforderlich, ein Entfernen der Bauelemente ohne Zerstörung einzelner Teile der Vorrichtung ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Halterungen mit beim Einführen der Befestigungselemente in die Ausnehmungen deformierbaren und sich am Bauelement und/oder am Befestigungselement federnd abstützenden elastischen Verankerungsmittein versehen sind. Diese elastischen Verankerungsmittel bewirken eine Vorspannung zwischen den Bauelementen und/oder den Befestigungselementen einerseits und den Halterungen andererseits, so daß ein Entfernen der Bauelemente nur durch Überwindung dieser Vorspannung mit einem gewissen Kraftaufwand erfolgen kann, ein unbeabsichtigtes Lösen der Bauelemente somit verhindert wird, jedoch dennoch ein beabsichtigtes Entfernen ohne Zerstörung einzelner Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist. Ferner wird durch diese Vorspannung eine Relativbewegung zwischen den Bauelementen einerseits und der Halterung andererseits verhindert, so daß keine störenden Klappergeräusche entstehen, und sich das Bauelement auch nicht verschieben und insbesondere nicht nach unten absacken kann. Soll die Befestigung gelöst werden, so ist es lediglich erforderlich, die elastischen Verankerungsmittel über ein geeignetes Werkzeug so zu deformieren, daß die Vorspannung aufgehoben wird, worauf das Bauelement entfernt werden kann.
Zweckmäßig sind die Verankerungsmittel von einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder, gebildet. Beim Einführen des Befestigungselementes weicht die Feder infolge ihrer Elastizität zurück und liegt daher federnd am Bauelement oder an einem Befestigungseiement an. Es ist aber auch möglich, daß die Verankerungsmittel von einem elastischen Gummi- oder Kunststoffteil oder ähnlichen elastischen und deformierbaren Materialien gebildet sind.
Bei einer einfachen Konstruktion weist die Halterung ein Profil, insbesondere ein Kastenprofil, auf, das die Verankerungsmittel zumindest teilweise umgibt, sodaß diese Verankerungsmittel geführt und geschützt im Profil untergebracht sind.
Vorzugsweise weist die das Verankerungsmittel bildende Feder wenigstens einen vom Profil in Richtung zum Bauelement abstehenden Vorsprung auf, der am Bauelement und/oder an einem Befestigungselement federnd anliegt. Dieser Vorsprung bewirkt, daß der durch die Vorspannung der Feder ausgeübte Druck lediglich partiell auf das Bauelement bzw. das Befestigungselement einwirkt, so daß allfällige Unebenheiten ausgeglichen werden und der erforderliche Anpreßdruck gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß kann wenigstens ein Vorsprung der Feder nasenartig ausgebildet sein und über die dem Bauelement zugewendete Seite des Profiles hinausragend federnd an diesem Bauelement anliegen. Eine solche Ausbildung erleichtert auch das Einsetzen des Befestigungselementes in die Ausnehmungen der Halterung, da hiebei der auf die Nase ausgeübte Druck ein Zurückweichen der Feder bewirkt.
Die Befestigungselemente bestehen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Bolzen, vorzugsweise Schraubenbolzen, die in die Ausnehmung im Profil einführbar sind und die einen verdickten Kopf aufweisen, der nach dem Einführen des Bolzens in die Ausnehmung an der diese 2
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Ausnehmung umgebenden Wand des Profiles anliegt. Hiebei ragt zweckmäßig ein Vorsprung der das Verankerungsmittel bildenden Feder in die Ausnehmung und stützt sich vorzugsweise am Kopf des Bolzens federnd ab.
Um ein Einführen des einen verdickten Kopf aufweisenden Bolzens in die Ausnehmung zu ermöglichen, mündet die vorzugsweise aus einem Langloch bestehende Ausnehmung in eine Randkante einer Seitenwand der Halterung, wobei die Mündung durch das Verankerungsmittel verschließbar ist.
Die das Verankerungsmittel bildende Feder kann im Profil lösbar befestigt sein, so daß beim Lösen der Verankerung die Feder aus dem Profil herausgezogen und damit das mit der Feder verbundene Bauelement entfernt werden kann. Eine Möglichkeit, die Feder zu fixieren, besteht darin, daß die Feder mit einem an einer Stirnkante des Profiles anliegenden Vorsprung versehen ist, welcher ein Verschieben der Feder erst nach einer Deformation derselben ermöglicht. Es kann aber auch die das Verankerungsmittel bildende Feder mit dem Profil durch Schrauben, Nieten od.dgl. verbunden sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig.l zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektiver Darstellung. Fig.2 zeigt, gleichfalls in perspek-tiver Darstellung, die das elastische Verankerungsmittel bildende Feder, wie sie bei der in Fig.l dargestallten erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird. Fig.3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht am Beginn des Montagevorganges und Fig.4 nach Beendigung des Montagevorganges. Die Fig.5 und 6 zeigen in perspektiver Darstellung weitere Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Fig.7 bis 13 stellen in Seitenansicht weitere Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Die in den Fig.l bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung dient dazu, ein Bauelement 1 an einer Wand 2 zu befestigen. Hiezu dient eine aus einem Kastenprofil bestehende Halterung 3, welche eine längliche Öffnung 4 aufweist, durch die eine in der Wand 2 eingeschraubte Befestigungsschraube 5 hindurchgeführt ist. Dadurch wird das Profil 3 an der Wand 2 fixiert.
An der dem plattenförmigen Bauelement 1 zugewendeten Seite des Profiles 3 ist eine aus einem Langloch bestehende Ausnehmung 6 vorgesehen, die in der Randkante 7 des Profiles mündet. Im plattenförmigen Bauelement 1 sind Schraubenbolzen 8 eingeschraubt, welche einen verdickten Kopf 9 aufweisen. Die Abmessungen des Schraubenbolzens 8 und des verdickten Kopfes 9 sind so gewählt, daß der Schraubenbolzen 8 in die Mündung der aus dem Langloch bestehenden Ausnehmung 6 eingeführt werden kann, nach dem Einführen jedoch der Kopf 9 an der die Ausnehmung 6 umgebenden Innenwand des Profites 3 anliegt.
Innerhalb des Kastenprofiles 3 ist eine Feder 10 untergebracht, die, wie aus den Fig.1,3 und 4 hervorgeht, teilweise aus dem Kastenprofil 3 herausragt. Die Gestalt der Feder 10 ist aus Fig.2 ersichtlich. Diese Feder 10 weist zwei bogenförmig ausgebildete federnde Arme 10',10" auf, die an ihren einen Enden durch einen Bügel 11 und an ihren anderen Enden durch einen Bügel 12 verbunden sind. Der Bügel 11 weist einen Vorsprung 13 auf, der, wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, an der der Randkante 7 gegenüberliegenden Randkante 14 des Kastenprofiles 3 anliegt, wodurch die Feder 10 im Kastenprofil fixiert ist.
In dem aus dem Kastenprofil 3 herausragenden Teil der Feder 10 weisen die beiden Arme 10',10" nasenartige Vorsprünge 15 auf, die, wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, bei montierter Vorrichtung unter Vorspannung am plattenförmigen Bauelement 1 federnd aniiegen und damit eine Fixierung dieses plattenförmigen Bauelementes 1 bewirken und Klappergeräusche bei Auftreten von Erschütterungen, Schwingungen od.dgl. verhindern.
Der Bügel 12 ist weiters mit einem zungenartigen Vorsprung 16 versehen, der in die Ausnehmung 6 hineinragt. Bei der in den Fig.1 bis 4 dargestellten Ausführungsform wird nach dem Einführen des Schraubenbolzens 8 in die längliche Ausnehmung 6 die Mündung derselben durch diesen zungenartigen Vorsprung 16 verschlossen. Dieser zungenartige Vorsprung kann aber auch so ausgebildet sein, daß er nach dem Einführen des Schraubenbolzens 8 in die längliche Ausnehmung 6 am Kopf 9 des Schraubenbolzens 8 federnd anliegt.
Die Feder 10 kann mit dem Kastenprofil 3 auch durch nicht dargestellte Schrauben, Nieten od.dgl. verbunden sein. Hiezu kann auch die Befestigungsschraube 5 verwendet werden, welche dann nicht nur zur Befestigung des Kastenprofiles 3 an der Wand 2, sondern auch zur Befestigung der Feder 10 am Kastenprofil 3 dient. Erfolgt eine Verbindung zwischen der Feder 10 und dem Kastenprofil 3 durch Schrauben, Nieten od.dgl., so kann der Vorsprung 13 entfallen.
Weiters ist es möglich, die Feder 10 auch in einer zur Darstellung in den Fig.1 bis 4 umgedrehten Lage im Kastenprofil 3 anzuordnen, wie dies beispielsweise in Fig.5 gezeigt ist. Bei der dort dargestellten Ausführungsform fehlen die nasenartigen Vorsprünge 15.
Andere Ausführungsformen der vom Kastenprofil 3 zumindest teilweise aufgenommenen Federn sind in den Fig.6 bis 13 gezeigt. Anstelle von Federn aus Federstahl können auch elastische Teile aus Gummi, 3

Claims (12)

  1. AT 404 269 B Kunststoff oder ähnlichen Materialien Verwendung finden. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von, vorzugsweise plattenförmigen, Bauelementen (1) auf einem Träger (2) , beispielsweise auf einer Wand, einer Gerüstkonstruktion, einer Schiene od.dgl., mit von der Rückseite der Bauelemente (1) abstehenden Befestigungselementen (8,9), die in Ausnehmungen (6) in einer Halterung (3) des Trägers (2) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) mit beim Einfuhren der Befestigungselemente (8,9) in die Ausnehmungen (6) deformierbaren und sich am Bauelement (1) und/oder an einem Befestigungselement (8,9) federnd abstützenden elastischen Verankerungsmitteln (10) versehen sind. (Fig.3,4)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verankerungsmittel von einer Feder (10), vorzugsweise einer Blattfeder, gebildet sind. (Fig.2)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verankerungsmittel von einem elastischen Gummi- oder Kunststoffteil gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (3) ein Profil, vorzugsweise ein Kastenprofil, aufweist, das die Verankerungsmittel (10) zumindest teilweise umgibt. (Fig.i)
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die das Verankerungsmittel bildende Feder (10) wenigstens einen vom Profil (3) in Richtung zum Bauelement (1) abstehenden Vorsprung (15,16) aufweist, der am Bauelement (1) und/oder an einem Befestigungselement (8,9) federnd anliegt. (Fig.1-4)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (15) der Feder (10) nasenartig ausgebildet ist und über die dem Bauelement (1) zugewendete Seite des Profiles (3) hinausragend federnd an diesem Bauelement (1) anliegt. (Fig.3,4)
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungselemente aus Bolzen, vorzugsweise Schraubenbolzen (8), bestehen, die in die Ausnehmung (6) im Profil (3) einführbar sind, und die einen verdickten Kopf (9) aufweisen, der nach dem Einfuhren des Bolzens in die Ausnehmung (6) an der diese Ausnehmung umgebenden Wand des Profiles (3) anliegt. (Fig.1,3,4)
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Vorsprung (16) der das Verankerungsmittel bildenden Feder (10) in die Ausnehmung (6) ragt und sich vorzugsweise am Kopf (9) des Bolzens (8) federnd abstützt. (Fig.1.3,4)
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die vorzugsweise aus einem Langloch bestehende Ausnehmung (6) in eine Randkante (7) einer Seitenwand der Halterung (3) mündet, und daß die Mündung durch die das Verankerungsmittel bildende Feder (10) verschließbar ist. (Fig .5)
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die das Verankerungsmittel bildende Feder (10) im Profil (3) lösbar befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (10) mit einem an einer Randkante (14) des Profiles (3) anliegenden Vorsprung (13) versehen ist. (Fig.3,4)
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die das Verankerungsmittel bildende Feder (10) mit dem Profil (3) durch Schrauben, Nieten od.dgl. verbunden ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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