DE3421497A1 - Klappe fuer eine heizungs- oder klimatisierungsvorrichtung fuer den fahrgastraum eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Klappe fuer eine heizungs- oder klimatisierungsvorrichtung fuer den fahrgastraum eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
-χ- S-
342Η97
Klappe für eine Heizungs- oder Klimatisierungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Klappe für eine Ventilations-, Heizungs- oder Klimatisierungsvorrichtung, insbesondere
für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, und ist insbesondere
dazu bestimmt, verschwenkbar in einem Kana-l oder einer Leitung dieser Vorrichtung befestigt zu werden,
um die Mischung einer kalten Luftströmung und einer warmen Luftströmung zu steuern und somit die Temperatur
der in dem Fahrgastraum geführten Luft zu regeln.
Man hat festgestellt, daß, um die Gleichförmigkeit der . Mischung aus kalter und warmer Luft sicherzustellen, eine
solche Klappe mit Führungsblechen für die Luft ausgerüstet sein sollte und daß wenigstens eine dieser Führungen
die Form eines Blockes haben sollte, der ein gewisses Volumen aufweist,und nicht eine einfache Wand oder dünne
Leiste, die an der Klappe befestigt oder angeformt ist.
Gemäß dem derzeitigen Stand der Technik ist vorgeschlagen worden, ein solches Umlenkteil durch einen vollen Block
aus Kunststoff oder aus Schaumstoff zu bilden, welcher an der Klappe durch Kleben befestigt wird. Diese Technik j st
relativ kostspielig, da es erforderlich ist, eine Form zur Herstellung dieses Umlenkteils vorzusehen, welches anschließend
an der Klappe befestigt werden soll, wodurch
-y-ζ. 342H97
ein zusätzlicher Arbeitsschritt bei der Herstellung der Klappe erforderlich ist.
5
5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, und es wird deshalb eine Klappe für eine
Ventilations-, Heizungs- oder Klimatisierungsvorriehtung, insbesondere für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges,
vorgeschlagen, die eine Trägerplatte und wenigstens ein. von dieser Platte getragenes Luftführungsteil aufweist
und dadurch gekennzeichnet ist, daß das Führungsteil aus wenigstens zwei dünnen, im wesentlichen steifen Wänden aus
Kunststoff besteht, die durch Anformen an der Trägerplatte ausgebildet und befestigt sind und von denen wenigstens
eine umgebogen bzw. umgeschlagen und an der anderen befestigt ist, um ein Führungsteil zu erhalten, dessen
Volumen größer als dasjenige der dünnen Wände ist.
Somit wird erfindungsgemäß dieses Führungsteil, welches
die Form eines Blockes und ein gewisses Volumen aufweist, auf einfache Weise durch Anformen der dünnen Wände aus
Kunststoff an die Trägerplatte hergestellt, vorteilhafterweise gleichzeitig mit den anderen Führungsteilen, die
von dünnen und ebenen, zu dieser Trägerplatte senkrechten Wänden gebildet sind, wobei eine dieser dünnen Wände anschließend
umgebogen und an einer anderen dünnen Wand befestigt wird, um ein Führungsteil zu erhalten, welches
die erwünschte ümfangslinie und das erwünschte Volumen aufweist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird die dünne
umgebogene Wand an der anderen Wand durch elastisches Einschnappen oder Einrasten befestigt.
35
Diese Befestigung wird somit auf einfache; und λ·.'.Longünstige
Weise hergestellt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die umgebogene Wand zwei mit einem weichen Scharnier verbundene
Teile, von denen das erste in bezug auf die Trägerplatte umgeschlagen und an der anderen Wand befestigt wird und
das zweite in bezug auf das erste umgebogen und ebenfalls an der anderen Wand derart befestigt wird, daß das Führungsteil
einen Block mit geschlossener Umfangslinie darstellt.
Man erhält somit das gleiche Ergebnis und die gleiche Ausgestaltung wie bei einem aus Kunststoff oder Schaumstoff
hergestellten Führungsteil, welches anschließend durch Kleben an der die Klappe bildenden Trägerplatte
befestigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausbildungsform einer Klappe nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie
III-III in Fig. 1, und
30
Fig. 4 eine Teilansicht einer Klappe, die eine andere Ausgestaltung eines Führungsteils nach der Erfindung
aufweist.
Es wird zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen,
die eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Die in Fig. 1 gezeigte Klappe 10 ist eine doppelte Klappe, die zwei Trägerplatten 12 umfaßt, welche symmetrisch
zueinander und in bezug auf einen mittleren Teil 14 sind und jeweils mit diesem mittleren Teil mit einem weichen
Scharnier 16 aus Kunststoff verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Trägerplatten 12 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, · und die
weichen Scharniere 16 sind an diesen Platten durch Anformen befestigt.
Jede Platte 12 umfaßt ein erstes sich quer erstreckendes Führungsteil 18, welches sich senkrecht zu der Trägerplatte
erstreckt und von einer dünnen und ebenen Leiste oder Wand aus Kunststoff gebildet ist, die durch Anformen an
der Trägerplatte 12 hergestellt und befestigt ist. Zusätzlich
zu diesem ebenen Führungsteil 18 weist jede Trägerplatte 12 ein Führungsteil 20 auf, welches ungefähr
die Form eines abgeschnittenen Tetraeders zeigt, welches aus zwei dünnen Wänden 22 bzw. 24 gebildet ist, die an
der Trägerplatte 12 durch Anformen von im wesentlichen steifen Kunststoff hergestellt und befestigt sind. In dem
oberen Teil der Fig. 1 ist das Führungsteil 20 im wesentlichen in seiner endgültigen Form dargestellt, d.h. nach-,
dem die Wand 22 zu der Wand 24 umgebogen und an dieser befestigt worden ist. In der unteren Hälfte der Fig. 1
ist das Führungsteil vor dem Umbiegen der Wand 22 dargestellt, d.h. die Wände 22 und· 24 sind so gezeigt, wie sie
beim Anformen erhalten werden.
Die Wand 22 ist eine dünne und ebene Wand, die sich nach
dem Anformen senkrecht zu der Trägerplatte 12 erstreckt
und einen unteren, länglichen Rand 26 aufweist, der sich flach längs dieser Trägerplatte erstreckt. Der Rand 26
und einen unteren, länglichen Rand 26 aufweist, der sich flach längs dieser Trägerplatte erstreckt. Der Rand 26
ist durch weiche Scharniere 28 aus Kunststoff mit Pfosten 30 zum Halten und Befestigen an der Trägerplatte 12 verbunden.
Deshalb weist diese Trägerplatte 12 öffnungen 32 (Fig. 3) auf, die mit dem eingespritzten Kunststoff gefüllt
sind, der auf beiden Seiten der Trägerplatte 12
übersteht, um Haltepfosten zu bilden. Diese Pfosten 30
entsprechen übrigens den Einspritzpunkten des Kunststoffs beim Anformen.
übersteht, um Haltepfosten zu bilden. Diese Pfosten 30
entsprechen übrigens den Einspritzpunkten des Kunststoffs beim Anformen.
Die Wand 22 kann ebenfalls Vorsprünge 34 aufweisen, gegen die die Ausstoßmittel beim Ausformen drücken.
Mit gestrichelter Linienführung ist in der unteren Hälfte der Fig. 1 die Umfangslinie 36 als Projektion der Wand 22
auf der Trägerplatte 12 dargestellt.
Die andere Wand 24 erstreckt sich senkrecht zu der Trägerplatte 12 und weist im wesentlichen die Form eines L oder
J auf und zeigt einen unteren, dickeren Anschlagrand 38, mit dem diese im wesentlichen dicht an der Trägerplatte
12 anliegt. Die Wand 22 erstreckt sich von einem Ende
zum anderen der Wand 24.
12 anliegt. Die Wand 22 erstreckt sich von einem Ende
zum anderen der Wand 24.
Die Wand 24 weist ebenfalls AusstoßvorSprünge 40 auf, von
denen einer mit einem Absatz 42 eines freien Randes der
Wand 22 zur Befestigung und Verankerung dieser Wand 22
an der Wand 24 zusammenarbeiten kann.
Wand 22 zur Befestigung und Verankerung dieser Wand 22
an der Wand 24 zusammenarbeiten kann.
Die Wand 24 weist ebenfalls eine öffnung 44 (Fig. 2} auf,
die dazu bestimmt ist, einen Finger oder eine Zunge 4 6
eines freien Randes der Wand 22 aufzunehmen.
Vorteilhafterweise werden die Wände 22 und 24 gleichseitig an der Trägerplatte 12 und zur gleichen Zeit wie die
Wand 18 angeformt, indem Kunststoff an den Stellen 30
eingespritzt wird, von denen bei diesem Ausführungsbeispiel vier vorhanden sind. Zwei dieser Einspritzstellen 30
sind miteinander über ein Band 48 aus Kunststoff verbunden und eine andere dieser Einspritzstellen 30 ist mit
der Wand 24 über ein Band 50 aus Kunststoff verbunden. Diese Bänder 48 und 50 dienen dazu, das Schrumpfen des
Kunststoffes bei der Erstarrung auszugleichen. 15
Zum Zusammenbau des im oberen Teil der Fig. 1 dargestellten Führungsteils 20 reicht es aus, die Wand 22 in Richtung
auf die Wand 24 umzubiegen, indem die Ausnehmung 42 der Wand 22 auf den entsprechenden Vorsprung 40 der Wand
24 gedrückt wird, wodurch dieser freie Rand der Wand 22 unter dem Vorsprung 40 elastisch eingezwängt und der Finger
oder die Zunge 4'6 der Wand 22 in das Loch oder die öffnung 44 der Wand 24 eingeführt wird. Das Umbiegen der
Wand 22, die aus einer zu der Trägerplatte 12 senkrechten Lage in eine schräg zu dieser Trägerplatte geneigte Lage
übergeht, setzt sich in das Verschwenken ihres unteren Anschlagrandes 26 um die zwei weichen Scharniere um, wo ·
bei sich der Anschlagrand 26 dann schräg in bezug auf di-2 Trägerplatte 12 erstreckt, wie es in. Fig. 2 dargestellt
ist, und an diese elastisch und im wesentlichen dicht andrückt bzw. anliegt. Wenn die Wand 22 somit umgebogen und
an der Wand 24 befestigt worden ist, bleibt in dem unteren Abschnitt des Führungsteils 20 ein offener Bereich,
der mit dem Bezugszeichen 52 in der oberen Hälfte der Fig. 1 bezeichnet ist. Versuche haben jedenfalls gezeigt,
daß dieser offene oder nicht geschlossene Bereich keinen
wesentlichen Einfluß auf die Betriebsweise der Klappe hat. 5
Die in Fig. 4 gezeigte, abgewandelte Ausführungsform ermöglicht ein vollkommen geschlossenes Führungsteil zu erhalten.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Führungsteil wie bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
eine L-förmige oder J-förmige Wand 24, die senkrecht zu der Trägerplatte 12 verläuft und durch Anformen aus Kunststoff
hergestellt und an dieser Trägerplatte 12 befestigt ist. Die andere Wand 60 des Führungsteils ist flach auf
der Trägerplatte 12 angeformt und umfaßt einen ersten Abschnitt 62, der die Form der Wand 22 bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1 bis 3 hat, und einen zweiten Abschnitt 64, dessen Form der Umfangslinie des offenen
Bereiches 52 des Führungsteils 20 gemäß Fig. 1 entspricht. Die zwei Abschnitte 62 und 64 der Wand 20 sind miteinander
über ein weiches Scharnier 66 aus Kunststoff verbunden, welches von einem Bereich geringerer Dicke der Wand
60 gebildet ist, und der erste Abschnitt 62 ist mit dem Anschlagrand 68, der dem Anschlagrand 26 der Fig. 1 entspricht,
über ein weiches Scharnier 70 aus Kunststoff verbunden.
Der erste Abschnitt 62 der Wand 60 weist wie die Wand 22 eine Zunge oder einen Finger 72 und einen Ausschnitt 74
zur Befestigung an der Wand 24 auf.
Das Führungsteil wird durch Umklappen der Gesamtheit der Wand 60 um das weiche Scharnier 70, Befestigung des ersten
Abschnittes 62 an der Wand 24 mittels der Zunge oder
/Il
des Fingers 72 und der Ausnehmung 74 und dann durch umklappen
des zweiten Abschnittes 64 um das weiche Scharnier 66 und Befestigung dieses Abschnittes 64 an der Wand
24 erhalten. Diese Befestigung kann durch Einschnappen unter dem Vorsprung 40a der Wand 24 oder miT" Irgendeinem
anderen geeignten Mittel erfolgen.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform bleibt, wenn die
Wand 60 umgeklappt wird, der Anschlagrand 68 der Wand 60 flach an die Trägerplatte 12 aufgrund des weichen Scharniers
70 angedrückt bzw. angelegt.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Klappe für eine Ventilations-, Heizungs- oder Klimatisierungsvorrichtung,insbesondere
für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, mit einer Trägerplatte
und wenigstens einem von dieser Platte gehaltenen
und wenigstens einem von dieser Platte gehaltenen
Lu f t i uhrung s te i1,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Führungsteil (20) von wenigstens zwei dünnen Wänden
(22, 24, 60) aus im wesentlichen steifen Kunststoff gebildet ist, die durch Anformen an der Trägerplatte
(12) hergestellt und an dieser befestigt sind, wobei wenigstens eine (22, 60) der dünnen Wände umgebogen
und an der anderen (24) befestigt ist, um ein Führungsteil (20) zu erhalten, welches ein größeres
Volumen als dasjenige der dünnen Wände aufweist.
2. Klappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die umgebogene Wand (22, 60) an der anderen Wand (24) durch
elastisches Einschnappen oder Einrasten befestigt ist.
3. Klappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die uingebogene
Wand (22) einen Anschlagsrand (26) umfaßt, der sich längs der Trägerplatte (12) erstreckt und
elastisch und im wesentlichen dicht an dieser beim Umbiegen der Wand (22) anliegt.
4. Klappe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Umschlagsrand (26) durch weiche Scharniere (28) mit
Pfosten (30) zur Befestigung an der Trägerplatte (12) verbunden ist, wobei die Pfosten (30) durch in Löcher
(32) in der Trägerplatte (12) eingespritzten Kunststoff gebildet sind.
5. Klappe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die umgebogene
Wand (22, 60) an einem ihrer freien Ränder
einen Finger (46, 72) aufweist, der zu ihrer Befestigung mit einer öffnung (44) der anderen Wand (24)
an dieser in Eingriff bringbar ist.
6. Klappe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Rand der umgebogenen Wand (22, 60) eine Ausnehmung
(74) aufweist, die durch Einschnappen mit einem zylinderförmigen
Vorsprung (40) der anderen Wand (24) zusammenwirken kann.
7. Klappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogene Wand (60) zwei über· ein weiches Scharnier
(66) miteinander verbundene Abschnitte (62, 64) aufweist, daß der erste Abschnitt (62) in bezug auf die
Trägerplatte (12) umgeklappt und an der anderen Wand (24) befestigt ist, und daß der zweite Abschnitt (6 4)
in bezug auf den ersten Abschnitt (62) umgeklappt und an der anderen Wand (24) befestigt ist derart,
daß das Führungsteil einen Block mit geschlossener Umrißlinie bildet.
8. Klappe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt (62) der umgeschlagenen Wand (60) einen
sich flach auf der Trägerplatte (12) erstreckenden Ansch'lagsrand (68) und ein weiches Scharnier (70)
zur Verbindung mit diesem Rand (68) aufweist.
9. Klappe nach mindestens einem der vorhergehenden . Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet , daß sich die andere Wand (24) senkrecht zu der Trägerplatte (12)
5 erstreckt und L-förmig oder J-förmig ist.
10. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß sich die umzubiegende Wand (22) vor dem Umschlagen senkrecht
10 zu der Trägerplatte (12) erstreckt und eben ist.
11. Klappe nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die umzuschlagende
Wand (60) flach an der Trägerplatte (12) 15 angeformt ist.
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