DE2814656B2 - Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen - Google Patents

Befestigung eines Verkleidungsteiles an Blechbauteilen

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DE2814656B2 DE19782814656 DE2814656A DE2814656B2 DE 2814656 B2 DE2814656 B2 DE 2814656B2 DE 19782814656 DE19782814656 DE 19782814656 DE 2814656 A DE2814656 A DE 2814656A DE 2814656 B2 DE2814656 B2 DE 2814656B2
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Herbert 7032 Sindelfingen Rapp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Befestigung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 16 25 462 bekanntgewordenen Art
Die oben genannte Veröffrnt'iohiins» /riet eine lösbare Ver^'nrliinp zweier senkrerht -inOinnnrlrrstehender Isoücrstoffpliittrn, wir sin in Her l-ernsprechtechnik beispielweise crhrrinrhlirh sind. Die formschlüssige Verriegelung soll auch bei einer einseitigen Erwärmung der abstehenden Isolierstoffplatte durch eine Tauchverzinnung und einer entsprechenden thermischen Wölbungsneigung diese nach allen Richtungen
"> hin an einer Lageverschiebung verhindern. Zu diesem Zweck weist die abstehende Isolierstoffplstte an der Befestigungskante einen in der Ebene der Platte liegenden zapfenartigen Vorsprung auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der Basisplatte formschlüs-
in sig eingreift Außerdem sind an der gleichen Längskante der abstehenden Platte mehrere in Seitenansicht T-förmige oder pfeilförmige Vorspränge vorgesehen, d'e ebenfalls in der Ebene der Platte liegen. Sie greifen in Schlitze ein, die geneigt zur Längserstreckung der abstehenden Platte in der Basisplatte angeordnet sind. Die T-förmigen Vorspränge können sich geringfügig um ihren Hals elastisch tordieren, derart, daß sie durch den schräggestellten Schlitz hindurchgedrückt werden können. Sie federn dann wieder in die parallele Stellung
zurück und hintergreifen die Basisplatte formschlüssig. Zum Lösen dieser Verbindung muß die abstehende Platte im Wurzelbereich der hakenförmigen Vorsprünge parallel zu den Schlitzen elastisch verbogen werden, derart, daß die Vorspränge rückwärts aus den Schlitzen
2r> wieder herausgezogen werden können. Hierzu sind Sonderwerkzeuge erforderlich. Im übrigen ist diese Verbindungstechnik nur bei senkrecht aufeinanderstehenden Platten anwendbar.
Die DE-OS 26 3ϊ 464 zeigt eine Anordnung, bei der
i" ein durch Spritzgießen od. dgl. herstellbares flaches Kunststoffteil mittels abstehender Zapfen an einer ebenfalls flachen Unterlage lösbar befestigt werden soll, wobei die nach Lage und Abmessung relativ grob tolerierten Zapfen mit Preßsitz in entsprechende
·"> Bohrungen in der Unterlage eingreifen. Zum Ausgleich von relativ groben Formtoleranzen der Zapfen weisen die Ausnehmungen in der Unterlage entsprechende axial verlaufende Längsschneiden oder Rippen auf, die sich in die Zapfen einschneiden und sie festhalten.
4» Lagetoleranzen der Zapfen können dadurch ausgeglichen werden, daß die Zapfen selber aufgrund einer Freilegung ihres Wurzelbereiches mittels einer umlaufenden tiefen Rille seitlich ausweichbar gestaltet sind und/oder daß zumindest einige der die Zapfen
fi aufnehmenden Ausnehmungen in der Unterlage in Form eines Langloches od. dgl. ausgestaltet sind. Zwar ließe sich mit einer sjichen Ausgestaltung auch ein aus Kunststoff bestehendes Verkleidungsteil an einer metallenen Unterlage befestigen. Jedoch ist eine solche
"·» Anordnung zumindest im Innenausbau von Kraftfahrzeugen nicht möglich, weil zum einen aufgrund von hohen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sowie Winter und Sommer und zum anderen aufgrund von Seitenkräften durch Berührung und durch
ir> Polsterdruck das Verkleidungsteil sich mit der Zeit lösen würde. Ein wiederholtes Aufsetzen und Befestigen eines gelösten Verkleidungsteiles würde den Preßsitz immer lockerer machen, so daß die Befestigung mit der Zeit völlig hinfällig werden würde.
mi Darüber hinaus sind Verbindungstechniken bekannt, die ausschließlich für Blechteile anwendbar sind, die sich leicht plastisch verformen lassen (vgl. DE-AS 11 92 458 oder DE-GM 19 14 389). Bei den dort gezeigten Verbindungen sind stegartige Laschen aus dem einen
tv-, rtlech herniisgeklinkt. Hie dann in entsprechende Ausnehmungen 'los Clcgenblcches eingreifen und nnsrhlirNenH wicHer flach umgebogen werden. Das Her steenrtmen Laschen aus dem einen
Blech hinterläßt dort unschöne rechteckige oder U-förmige öffnungen, die eine solche Verbindungstechnik für äußerlich sichtbare Verkleidungsteile ungeeignet machen. Abgesehen davon setzt eine solche Verbindungstechnik auch voraus, daß die Rückseite zum Umbiegen der stegartigen Laschen zugänglich sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art soweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der beim aufgezeigten Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß die Teile ohne Zwischenglieder und ohne Hilfswerkzeuge unmittelbar aneinander montiert werden können und sicher gehalten werden und auch bedarfsweise in gleicher Weise wieder voneinander getrennt werden können, darüber hinaus noch für eine flach anliegende Befestigung eines Wandteiles an einem Blechbauteil, insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden und durch Spritzgießen hergestellten bei Raumtemperatur plastisch nicht verformbaren Verkleidungsuiles auf einem Sitzlehnenbeschlag erreicht wird, daß über die bestehenden Vorteile hinaus bei einer solchen Befestigung also in der Weise ein Formschluß ermöglicht wird, daß die äußerlich sichtbare Oberfläche des Verkleidungsleiles keine unschönen öffnungen für irgendwelche Befestigungsmittel aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand derTechnik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem zu verbessernden gattungsmäßig zugrunde gelegten Stand der Technik über die noch zu lösende und auf diesem Stand derTechnik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzcichr enden Teil des Anspruchs I angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, die dem Fachmann erfinderische Übtlegungcn erspart hätten. Beim Stand der Technik werden die Haken zum Einrasten unmittelbar selber elastisch oder plastisch verformt. Demgegenüber beschreitet die Erfindung einen anderen Weg. Ci? einheitlich und einseitig abgekröpften hakenartigen Vorsprünge werden durch eine Verseuchung des Verkleidungsteiles als Ganzem verhakt, wobei die zapfenartigen Vorsprünge aufgrund einer geschickt ausgenützten geeigneten Bauteilelasti/ität und aufgrund einer exzentrischen Anordnung der entsprechenden Finrastöffnungen erst gegen Ende der F.inschubbcwogupg einrasten. Die mit der Erfindung erziclbarcn Vorteile bestehen darin, daß eine formschlüssige iin(l soMiit auch in rauhem Betrieb dauerhafte Befestigung ein*-"s flachen äußerlich geschlossenen Verkleidung^feilt"» auf einem Blcchbauteil ermöglicht wird.
Die Merkiniili' der Erfindung und deren technische Vorteile ergebe'i sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung vo'i Austührungsbcispiclcn in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen; dabei zeigt
F i g. 1 einen Qiierschnri durch eine Befestigungsanordnung beim Montagpvnrpang.
F i g. 2 die gleiche Darstellung bei fertigmontierlcr Verkleidung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2 und
F i g. 4 und 5 Seitenansichten von Ausführungsvarianten des Verkleidungsteiles.
In den Fig. I bis 3 ist ein streifenförmiges Blechbauteil 2 gezeigt, an dem ein Verkleidungsteil 1 rasch und sicher befestigt werden soll. Das Blechbauteil kann beispielsweise ein Hebel oder ein sonstiges Beschlagteil beim Innenausbau eines Personenkraftwagens sein. Das Verkleidungsteil ist entsprechend der Form des Blechbauteiles ebenfalls streifenförmig mit einem den Rand des Blechbauteiles übergreifenden Randsteg 9 ausgebildet An der unsichtbaren Rückseite des Verkleidungsteiles sind zapfenartige und hakenartige Vorsprünge 4 bzw. 5 angeordnet, die in entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen 3 des Blechbauteiles eingreifen. Die randnah angeordneten vorderen und hinteren Vorsprünge 5 ';nd hakenförmig mit einem Schaft 7 und einer Abkröpiu.ng 6 sowie einer Versteifungsrippe 8 ausgebildet. Etwa mittig dazwischen ist beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ein zapfenförmiger Vorsprung 4 angeordnet. Die hakenförmigen Vorsprünge sind bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Einbaulage gegenüber den entsprechenden Ausnehmungen 3 exzentrisch (Maß I!) angeordnet. Die Richtung der Exzentrizität stimmt mit der Richtung der Abkröpfungen ö überein; diese Richtung bestimmt die Einschubrichtung des Verkleidungsteiles bei dessen Montage. Bei dem in Einschubrichtung vorne liegenden hakenartigen Vorsprung ist die Abkröpfung 6 etwas länger ausgebildet (Maß L) als bei dem hinten liegenden hakenartigen Vorsprung (Maß I). Dies erleichtert die Montage. Außerdem weist die längere Abkröpfung eine sich öffnende Neigung auf.
Zur Montage des Verkleidungsteiles wird der hakenartige Vorsprung mit der längeren Abkröpfung unter den Bohrungsrand der entsprechenden Ausnehmung untergehakt (strichpunktiert dargestellte Lage). Dabr· ist der zapfenartige Vorsprung 4 noch nicht lagegleich mit der zugehörigen Ausnehmung. Durch Druck auf das andere Ende des Verkleidungsteilcs wird der andere hakenförmige Vorsprung in die zugehörige Ausnehmung 3 hineingedrückt (in vollen Linien in F i g. I dargestellte Lage). Nun kann das Verkleidungsteil in Einschubrichtung verschoben werden, bis der zapfenartige Vorsprung 4 in die entsprechende Ausnehmung einrastet, wobei die in F i g. 2 dargestellte fertige Einbaulage entsteht. Durch das Einrasten des V' Sprungs 4 ist die Lage des Verkleidungsteiles relativ zum Blechbauteil gesichert. Im Zusammenwirken mil den im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten und sich dei Lochleibung der Ausnehmungen 3 anpassenden Schäfte der hakenförmigen Vorsprünge kommt auch eine Sicherung gegen Verdrehen zustande. Die dargestellte Befestigung kann in denkbar kurzer Zeit und rein manuell montiert werden. Zur Demontage braucht das Verkleidungsteil led^lich im Bereich der zaplenartigen Vorsprünge vom Rand her etwas angehoben zu werden, so daß der Vorsprung 4 aus der zugehörigen Ausnehmung heraustritt, so dann kann 'las Verkleidungsteil entgegen der Einschubrichtung 10 vom Blechbauteil abgezogen werden. Auch die Demontage des Verkleidungsteilcs gestaltet sich also denkbar einfach, obwohl das Verkleidungsteil durch die geschilderte Befestigung sicher am Blechbauteil gehalten ist.
Anstelle eines streifenförmigen Verkleidung'.!«·!!« kann auch ein großflächiges Verkleidungsteil vorgesehen sein, bei dem nebeneinander mehrere Vorsnrünee
der geschilderten Art reihenförmig angeordnet sind. Es können sich auch abwechselnd mehrere Reihen von zapfenartigen bzw. hakenartigen Vorsprüngen nacheinander wiederholen je nach Größe des plattenartigen Verkleidungsteiles und je nach Eigensteifigkeit.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Verkleidungsteiles zeigt randnah angeordnete zapfenartige Vorsprünge, wohingegen nur ein hakenförmiger Vorsprung mittig angeordnet ist. Die Montage dieses Verkieidiingsteiles geschieht durch Druck auf das Verkleidungsteil im Bereich des Hakens 5 und gleichzeitigen Schub in Richtung der Abkröpfung.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Verkieidungsteiles isl lediglich ein zapfenartiger Vorsprung randnah angeordnet, wohingegen die übrigen beiden mittig bzw. randnah angeordneten Vorsprünge hakenartig ausgebildet sind. Auch mit diesen beiden Varianten sind eine rasche Montage und eine sichere Halterung des Verkleidungsteiles möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines platten- oder streifenförmigen formbeständigen Wandungsteiles an einem Blechbauteil, bei der im Befestigungsbereich am Blechbauteil im Abstand zueinander wenigstens drei Ausnehmungen und auf der dem Blechbauteil zugekehrten Seite des Wandungsteiles an den den Ausnehmungen entsprechenden Positionen eine gleiche Anzahl von in die Ausnehmungen eingreifenden teils zapfenartigen und teils hakenartigen Vorsprüngen angebracht sind, von denen die zapfenartigen Vorsprünge, die in im Querschnitt deckungsgleiche Ausnehmungen eingreifen, der Lagesicherung des Wandungsteiles in Längsrichtung dienen und von denen die hakenförmigen der Anlage des Wandungsteiles dienenden Vorsprünge sich mit ihren hakenbildenden Abkröpfungen od. dgl. in Längsrichtung des Wandungsteiles erstrecken und alle in solche Ausnehmungen eingreifen, die in Längsrichtung des Wandungsteiles eine größere Abmessung aufweisen als die hakenförmigen Vorsprünge in deren Wurzelbereich, derart, daß sie einschließlich der Abkröpfung axial in die zugeordneten Ausnehmungen dnführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine flach anliegende Befestigung des Wandungsteiles (1) an dem Blechbauteil (2), insbesondere eines durch Spritzgießen hergestellten bei Raumtemperatur plastisch niclu verformbaren Kunststoffteiles als Verkleidungsteil auf einem S'zlehnenbeschlag als Blechbauteil, die hakei?rörmigen Vorsprünge (5) ausschließlich einseitig und al!- in der gleichen Richtung (10) — Einschubrichtung — hakenartig abgekröpft (b) und in eben dieser Richtung (10) in Einbaulage exzentrisch (11) relativ zu den zugehörigen Ausnehmungen (3) am Verkleidungsteil (1) angeordnet sind.
2. Befestigung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei hakenförmige Vorsprünge (5) oder wenigstens zwei Reihen von hakenförmigen Vorsprüngen vorgesehen sind und daß die Abkröpfung (6) eines der Vorsprünge (5) bzw. die einer Reihe der Vorsprünge länger ist (L)a\s bei den anderen Vorsprüngen (Maß I).
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bzw. an den in Einschubrichlung (10) zuvorderst liegenden Vorsprung/Vorsprüngen (5) die Abkröpfung (6) länger ist (Maß I).
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Teil der längeren Abkröpfung in öffnendem Sinn geneigt zur Rückseite des Verkleidungsteiles (1) ausgebildet ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zapfenartige Vorsprünge (4) rnittig und hakenförmige Vorsprünge (5) randnah angeordnet sind.
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