DE2930182A1

DE2930182A1 - Halterung fuer motorfahrzeugkennzeichen

Info

Publication number: DE2930182A1
Application number: DE19792930182
Authority: DE
Inventors: James Tannahill Cain
Original assignee: JNPC INVESTMENTS Pty Ltd
Current assignee: JNPC INVESTMENTS Pty Ltd
Priority date: 1978-07-25
Filing date: 1979-07-25
Publication date: 1980-02-07
Also published as: ZA784230B; US4314417A

Description

PATENTANVALYt

WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ

PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES L¹OFFICE EUROPEEN DES BREVETS

-H-

OR.-ING. FRANZ VUESTHOFV

DX. PHIL. FKEOA VUF.STHOFV (1927-1956)

DIPL.-ING. GERHARD POLS (195I-I971)

DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECMMANN

DR.-ING. DIETER BEHRENS

DIPL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-INC. RUPEKT GOETZ

D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2

telefon: (089) 6610 ji telegramm: protectpatknt telex: j 24070

10--52 56 8

Anmelder:

JNPC Investments (Proprietary) Limited, Metro Centre, 165 Hendrik Verwoerd Drive, Randburg, Transvaal, Süd Afrika

Titel:

Halterung für Motfitofahrzeugkennzeichen.

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DR.-ING. FRANZ VUESTHOFF

PATENTANWÄLTE _{DR pHIL#PREDA VUESTIIOPP} (_191γ._ί956)

WUESTHOFF -v. PECHMANN-BEHRENS-GOET2 dipping, gerhard puls (19,2-1971)

DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS

MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPiEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIFL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ

D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2

telefon: (0S9) 66 20 j ι

TELEGRAMM: PROTECTPATENT

TELEX: 524070

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Beschreibung

Halterung für Motorfahrzeugkennzeichen

Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Befestigen eines Kennzeichens an einem Motorfahrzeug oder dgl.. /Halterungen für Motorfahrzeugkennzeichen mit einer Stützplatte und einem Rahmen, zwischen denen das Kennzeichen in Einbaunteilung angeordnet ist, sind bereits bekannt. Die Stützplatten und Rahmen der Halterungen bestehen aus gepreßtem Metallblech oda? Metallkomponenten, die zusammengeschweißt oder miteinander vernietet sind. Zusätzlich haben die Halterungen im allgemeinen federnd nachgiebige Einsätze aus Gummi oder dgl., um die Kennzeichen nicht klappern zu lassen, und weisen häufig ein ausgeklügeltes System zum Befestigen der Stützplatte an einem Motorfahrzeug auf. In manchen Fällen sind die Rahmen an der Stützplatte fest angebracht und haben in einer Seite eine Öffnung, durch die das Kennzeichen in die Halterung eingeschoben wird. Andere Ausführungsformen haben einen getrennten Rahmen, der an einer Seite der Stützplatte angelenkt und an der entgegengesetzten Seite fest angebracht oder alternativ an den beiden gegenüberliegenden Seiten festgeklammert ist, um das Kennzeichen in der Halterung in seiner Lage festzuhalten. Schwierigkeiten verursachen Halterungen dieser Art

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insofern, als ihre Herstellung arbeitsintensiv ist und sie viele einzelne Bestandteile umfassen und folglich teuer sind, wichtiger aber noch, daß es leicht ist, die Kennzeichen von den Halterungen zu entfernen.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für Motorfahrzeugkennzeichen zu schaffen, die verhältnismäßig preisgünstig und fälschungssicher ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Halterung für Motorfahrzeugkennzeichen mit einer rechteckigen Stützplatte zur Befestigung an einem Motorfahrzeug und einem abnehmbaren Rahmen erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Rahmen aus Kunststoff hergestellt und so bemessen ist, daß er den Umfang des an der Stützplatte angeordneten Kennzeichens überdeckt und einen einstückig mit dem Rahmen ausgebildeten ersten Vorsprung zur Anlage gegen die Vorderseite des Kennzeichens und mindestens einen zweiten Vorsprung hat, der durch federnd nachgiebige Verformung des Rahmens mit einem Vorsprung an der Unterseite der Stützplatte in Eingriff bringbar ist, um das Kennzeichen zwischen dem Rahmen und der Stützplatte zu verriegeln. Zweckmäßigerweise ist die Halterung mit federnd nachgiebigen Mitteln versehen, die das zwischen der Stützplatte und dem Rahmen angeordnete Kennzeichen in Eingriff entweder gegen die Stützplatte oder gegen den Rahmen vorspannen.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stützplatte aus federnd nachgiebigem Kunststoff hergestellt und die Vorspanneinrichtungen für das Kennzeichen sind Vorsprünge, welche mit der Stützplatte einstückig geformt sind und von der das Kennzeichen stützenden Platte vorspringen und Federn bilden, die das von der stützenden Platte abgestützte Kennzeichen in Einbaustellung in Berührung mit

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einer Klammer vorspannen. Die Stützplatte kann zusätzlich einen vorstehenden Umfangsrand haben, der den Umfang des Kennzeichens umgibt und über die äußere Fläche des Kennzeichens in Einbaustellung hinausragt, wobei der bzw. jeder erste Vorsprung am Rahmen in der Einbaustellung am Umfang des Kennzeichens an einer Seite des Randes anliegt und der bzw. jeder zweite Vorsprung über die andere Seite des Randes hinausgleitet, um mit einem Vorsprung an der Unterseite des Randes in Eingriff zu treten.

Ferner ist gemäß der Erfindung der bzw. jeder zweite Vorsprung am Rahmen an einem durchgehenden Rahmenrand befestigt, welcher den Rand der Stützplatte in Einbaustellung überdeckt.

Gemäß der Erfindung wird also eine Halterung für Motorfahrzeugkennzeichen geschaffen, die aus einer Stützplatte zur Befestigung am Fahrzeug und einem Rahmen aus Kunststoff besteht, der den Umfang des Kennzeichens überdeckt, wenn dieses an der Halterung angeordnet ist, und der einen ersten Vorsprung zur Anlage am Umfang des Kennzeichens und eine Vielzahl zweiter Vorsprünge hat, die durch federnd nachgiebige Verformung des Rahmens in Querrichtung mit der Unterseite der Stützplatte in Eingriff bringbar sind, um das Kennzeichen zwischen der Stützplatte und dem Rahmen festzulegen.

Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:

Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Kennzeichenhaiterung in Einbaustellung}

Fig. 2 einen Teilschnitt, einer Ecke der Stützplatte der Halterung gemäß Fig. 1}

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Fig. 3 einen Teilschnitt der Unterseite einer Ecke des Rahmens zum Halten des Kennzeichens an der Stützplatte der Halterung;

Fig. 4 einen Teilschnitt in Querrichtung durch die eingebaute Halterung gemäß der Erfindung.

Wie Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Halterung für Kennzeichen im wesentlichen eine Stützplatte 10 und einen Rahmen 12 zum Halten eines Kennzeichens 14 an der Stützplatte auf. Sowohl die Stützplatte 10 als auch der Rahmen 12 sind aus verhältnismäßig festem, doch federnd nachgiebigem, schlag- und wetterfestem Kunststoff, beispielsweise Acrylnitrilbutadienstyrol hergestellt.

Die Stützplatte besteht, wie Fig. 2 und 4 deutlicher erkennen lassen, aus einem schalenformigen Formkörper mit einem Boden 16, einer Vielzahl langgestreckter Vertiefungen 18 in diesem Boden und einem aufrechtstehenden Rand 20. Die Vertiefungen sind in ihrer Länge durch Versteifungsrippen in Fächer unterteilt. An der Unterseite des Bodens sind zwischen den Vertiefungen 18 ähnliche Versteifungsrippen 24 ausgebildet, die die Stützplatte gegen ein Biegen in Querrichtung versteifen. Die Böden der Fächer in den Vertiefungen 18 haben langgestreckte Schlitze 26. Im Boden 16 gebildete Längsbereiche 28 tragen jeweils mehrere nach oben weisende Zungen 30, die aus dem Material der Basis gepreßt und von diesem längs zwei Seiten und quer an einem Ende getrennt sind", um Federn zu bilden, die federnd nachgiebig gegen das eingesetzte Kennzeichen 14 wirken.

Der Rahmen 12 hat im Querschnitt die in Fig. 3 und gezeigte Gestalt mit einer äußeren Nut 32, einem im wesentlichen durchgehenden Vorsprung 34, einer dekorativ fertigbearbeiteten Seitenwand 36 und einer Vielzahl nach innen weisender Verriegelungsvorsprünge 38, die in Abständen voneinander vorgesehen sind. Der Vorsprung 34 ist unmittelbar oberhalb der

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Verriegelungsvorsprünge 38 unterbrochen, um die Festigkeit des Formkörpers im Bereich der Verriegelungsvorsprünge 38 abzuschwächen.

Zum Einbau wird, wie Fig. 1 zeigt, die Stützplatte 10 am Kotflügel eines Motorfahrzeuges mittels Kopfschrauben 40 angebracht, die durch die Schlitze 26 in dem am Kotflügel oder einer anderen Stelle des Fahrzeugkörpers anzuschraubenden Boden gesteckt sind. Wenn die Stützplatte fest angebracht ist, liegen die Köpfe der Kopfschrauben 40 völlig in den Vertiefungen 18 und deutlich unterhalb der Oberfläche des Bodens 16. Wenn nötig, können zum Anbringen der Stützplatte in seiner Lage am Fahrzeug Abstandsstücke 42 vorgesehen sein, die so genutet sind, daß sie die äußeren Basen der Vertiefungen 18 umgreifen.

Bei am Fahrzeug angeordneter Stützplatte wird das Kennzeichen am Boden 16 der Stützplatte gegen die Vorspannung der Federn 30 angeordnet. Danach wird der Rahmen 12 auf den Rand 20 der Stützplatte herabgedrückt. Die Verriegelungsvorsprünge 38 bewirken, daß die Seitenwand 36 entgegen der federnden Nachgiebigkeit des Rahmenmaterials nach außen ausweicht, wenn der Rahmen über den Rand der Stützplatte geschoben wird, bis die Verriegelungsvorsprünge 38 die Unterkante des Randes 20 freigeben und dann in die in Pig. 4 gezeigte Stellung schnappen, um die Klammer an der Stützplatte zu verriegeln. Bei dieser Stellung drückt der Vorsprung 34 auf das Kennzeichen 14 und drückt es entgegen der Vorspannung der Federn 30 gegen den Boden 16 der Stützplatte. Die Vorspannung der Federn 30 gewährleistet eine zwangsläufige Lagebestimmung des Kennzeichens 14 zwischen der Stützplatte 10 und dem Rahmen 12 und verhindert eine Bewegung und folglich ein Klappern des Kennzeichens in seiner Lage.

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Der hier beschriebene und in den Zeichnungen dar~ gestellte Rahmen 12 hat Verriegelungsvorsprünge 38 sowohl an den langen als auch an den kurzen Rahmenseiten. Bei dieser Anordnung der Verriegelungsvorsprünge 38 und bei Verwendung eines ausreichend festen Werkstoffs ist der Rahmen praktisch dauerhaft an der Stützplatte angebracht, sobald einmal der Eingriff hergestellt ist. Um den Rahmen ohne größere Beschädigung lösbar zu machen, können die Verriegelungsvorsprünge 38 an den kurzen Rahmenseiten weggelassen sein, damit der Rahmen eine größere Flexibilität zum Abnehmen von der Stützplatte erhält. Wenn aus Sicherheitsgründen ein Rahmen speziell für eine bestimmte Stützplatte passend sein soll, kann am Rahmen und der Stützplatte eine Nut- und Federanordnung zur LagebeStimmung ausgebildet sein, so daß ein Rahmen, der nicht die Nut bzw. Feder an bestimmter Stelle hat, nicht mit einer Stützplatte in Eingriff bringbar ist, die nicht die entsprechende Ausbildung an solcher Stelle hat, daß die Nut und Feder miteinander fluchten.

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme zur Verwendung an der Kennzeichenhaiterung gemäß der Erfindung besteht in der Anordnung einer oder mehrerer Warzen bzw. Vorsprünge in den Vertiefungen 18, wobei sich Öffnungen durch diese Vorsprünge hindurcherstrecken, die zahnartige Formationen zum dauerhaften, nicht lösbaren Eingriff mit entsprechenden Formationen an Stehbolzen mit Kopf haben, welche durch entsprechend angeordnete Löcher in den Kennzeichen hindurchgesteckt sind. Die Köpfe der Stehbolzen können dann mit Siegeleindrücken versehen sein, die sich nicht leicht vervielfältigen lassen, so daß ein fehlendes Siegel ein Anzeichen dafür wäre, daß jemand sich an der Kennzeichenhalterung zu schaffen gemacht hat.

Die Erfindung ist nicht auf die genauen hier beschriebenen Konstruktipnseinzelheiten beschränkt, sondern es

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könnte beispielsweise mit dem Aufkommen von .Fahrzeugkotflügeln, die aus Kunststoffen geformt sind, die Stützplatte 10 mit dem Kotflügel einstückig ausgebildet sein. Außerdem könnte der Rahmen 12 in der Nähe des Vorsprunges 3^ eine nach innen gerichtete Nut zur Aufnahme einer durchsichtigen Kunststoffabdeckung für das Fahrzeugkennzeichen haben. Gemäß einer Alternative könnte der ganze Rahmen einschließlich der Abdeckung aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sein.

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ORIGINAL INSPECTED

■ Leerseite

Claims

Ansprüche

Halterung für Motorfahrzeugkennzeichen mit einer rechteckigen Stützplatte zum Anbringen am Fahrzeug und einem lösbaren Rahmen zur Befestigung des Kennzeichens an der Stützplatte, dadurch gekennzeichnet , daß der aus Kunststoff bestehende Rahmen (12) so bemessen ist, daß er den Umfang des an der Stützplatte (10) angeordneten Kennzeichens (14) überdeckt und einen einstückig mit ihm ausgebildeten umlaufenden ersten Randvorsprung (34) zur Anlage gegen die Vorderfläche des Kennzeichens (14) und mindestens einen zweiten Vorsprung (38) hat, der durch federnd nachgiebige Verformung des Rahmens mit einem Vorsprung an der Unterseite der Stützplatte (10) in Eingriff bringbar ist und das Kennzeichen zwischen dem Rahmen und der Stützplatte einklemmt.
2. Halterung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet , daß das zwischen der Stützplatte (10) und dem Rahmen (12) angeordnete Kennzeichen (14) durch eine federnd nachgiebige Einrichtung an der Halterung in Eingriff entweder mit der Stützplatte oder mit dem Rahmen vorgespannt ist.
3· Halterung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet

daß die Stützplatte

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(10) aus federnd nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist und die das Kennzeichen vorspannende Einrichtung Zungen (30) sind, die mit der Stützplatte einstückig ausgebildet sind und von dieser vorstehen und Federn bilden, die das an der Stützplatte abgestützte Kennzeichen (14) in Einbaustellung federnd nachgiebig in Berührung mit dem Rahmen vorspannen.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (10) eine das Kennzeichen (14) stützende Fläche (Bereiche28)hat sowie Bereiche (Vertiefungen 18) in der das Kennzeichen stützenden Fläche, die gegenüber der Oberfläche vertieft sind und in denen die Köpfe von Kopfschrauben (40) zum Anbringen der Halterung am Fahrzeug hinter dem Kennzeichen anbringbar sind,
5. Halterung nach Anspruch 4,

dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefungen

(18) in der Stützplatte Schlitze (26) für die Kopfschrauben

(40) haben, die in Einbaustellung der Halterung in horizontaler Richtung langgestreckt sind.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (10) einen aufrechten Rand (20) längs des Umfanges hat, der den Umfang des Kennzeichens (14) umgibt und über die äußere Oberfläche des Kennzeichens in Einbaustellung hinausragt, wobei der bzw. jeder erste Vorsprung (34) am Rahmen in der Einbaustellung am Umfang des Kennzeichens an einer Seite des Randes (20) anliegt und der oder jeder zweite Vorsprung

(38) über die Seite des Randes gleitet und mit einem Vorsprung an der Unterseite der Stützplatte (10) in Eingriff tritt.
7. Halterung nach Anspruch 6,

dadurch gekennzeichnet , daß der oder jeder zweite Vorsprung (38) am Rahmen (12) an einem durchgehenden

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Rand (Seitenwand 36) des Rahmens (12) befestigt ist, welcher den Rand (20) an der Stützplatte in Einbaustellung überdeckt.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützplatte (10) eine Öffnung mit Verriegelungsformationen und die Halterung ein Befestigungselement aufweist, welches durch das Kennzeichen hindurchsteckbar ist und einen Kopf zur Anlage am Kennzeichen hat sowie einen Stehbolzen mit Formationen zum dauerhaften Eingriff mit den Formationen in der Öffnung in der Stützplatte.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen ein durchsichtiges Element trägt, welches das Kennzeichen nach dem Anbringen in der Halterung überdeckt.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützpia i; te mit einem Kotflügel des Motorfahrzeugs einstückig ausgebildet ist.

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