DE1934656A1 - Warndreieck fuer den Strassenverkehr - Google Patents

Warndreieck fuer den Strassenverkehr

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DE1934656A1
DE1934656A1 DE19691934656 DE1934656A DE1934656A1 DE 1934656 A1 DE1934656 A1 DE 1934656A1 DE 19691934656 DE19691934656 DE 19691934656 DE 1934656 A DE1934656 A DE 1934656A DE 1934656 A1 DE1934656 A1 DE 1934656A1
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DE
Germany
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reflector
warning triangle
leg
triangle according
shortened
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Pending
Application number
DE19691934656
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Jurowski
Hans Prohaska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps

Description

  • Warndreieck für den Straßenverkehr Die Erfindung betrifft ein Warndreieck für den Straßenverkehr, clas aus drei Schenkeln gestellt, die aus verkürztem Reflektor und Einfassung do zusammengesetzt sind, daß im Aufstellzustand jeweils das reflektorfreie Ende eines Schenkels durch das reflektorbedeckte Ende des angrenzenden Schenkels abgedeckt ist.
  • Diese Ausgestaltung der Schenkel und ihr Zusatnmenbau zu einem festen oder zusammenlegbaren Warndrei eck wird immer mehr bevorzugt, da gerade die Reflektoren in der Herstellung sehr teuer sind. Die Größe der reflektierenden Fläche ist auf ein Minimum reduziert und daher kann auch das Werkzeug zur Herstellung der Reflektoren kleiner untl billiger sein.
  • Eine Schwierigkeit bei der Befestigung dieser verkürzten Reflektoren in den Einfassungen liegt darin, daß der Reflektor nur an einem Schenkelende mit t dem Verbindungselement der Schenkel gleich mit der Einfassung verbunden werden kann.
  • Das andere Ende des Reflektors muß auf andere Art und Weise mit der Einfassung verbunden werden.
  • Bei bekannten Warndreiecken trägt der Reflektor und die Einfassung in diesem Endbereich eine Bohrung, in die ein Verbindungsniet eingesetzt werden kann. Diese zusätzlichen Verbindungsniete und ihre Anbringung erfordern einen größeren Material- und Arbeitsaufwand, der sich in höheren lierstellkosten ausdrückt.
  • Auf zusätzliche Verbindungsmittel kann verzichtet werden, wen der Reflektor oder die einfassung einen Befestigungsbolzen trägt, der in eine Bohrung des anderen Teils, d.h. der Einfassung oder des Reflektors, eingeführt wird. Durch nachträgliche Verformung des Bolzens werden dann die beiden Teile miteinander verbunden. Ist die Einfassung aus Kunststoff, dann kann der Bolzen gleich bei der Herstellung einstückig angebracht werden. Durch chermische Verformung des Bolzens kann die Verbindung hergestellt werden. Der Materialaufwand ist bei dieser Verbindungsart kleiner, der Arbeitsaufwand jedoch umso großer. Imine schnelle un billige Montage es Warndreiecks läßt sich so nicht erreichen.
  • Diese Befestigungsarten eines verkürzten Reflektors haben noch weitere Nachteile. D& die Verbindungsstelle in den Reflektorbereich fällt, wird die Heflektorfläche verkleinert. Die zusätzliche Bohrung im Reflektor bringt bei der Herstellung des Reflektors im Spritzgußverfahren eine Verschlechterung des Material flusses und damit eine Frhlihung der Herstellzeit.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Warndreieck für den Straßenverkehr, <las aus drei Schenkeln besteht, die as verkürztem Reflektor und Einfassung so zusammengesetzt sind, daß im Aufstellzustand jeweils das reflektorfreie Ende eines Schenkels durch das refiektorbedeckte Ende des angrenzenden Schenkels abgedeckt ist, den verkürzten Reflektor auf eine neue Art mit der Einfassung zu verbinden Dabei sollen neben den Verbindungselementen der Schenkel keine weiteren Befestigung.elemente erforderlieh sein und die Montage der Schenkel und des Warndreiecks vereinfacht und verbilligt werden. Das Warndreieck für den Straßenverkehr, bestehend aus drei Schenkeln, die aus verkürztem Reflektor und Einfassung so zusammengesetzt sind, daß im Autstellzustand jeweils das reflektorfrele Ende eines Schenkels durch das. reflektorbedeckte Ende des angrenzenden Schenkels abgedeckt ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für den Reflektor an der Einfassung durch mindestens einen Abschnitt der Einfassung selbst gebildet ist, wobei sich der verkürzte Reflektor teilweise in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstrecken und dort über mindestens einen Ilalteansatz der Einfassung geführt und gehalten werden kann, während er am anderen Schenkelende über das Verbindungselement der Schenkel mit der Einfassung verbunden sein kann. Bei der Montage des Warndreietks braucht der Reflektor nur noch in die Einfassung eingelegt und huber das Verbindungselement mit einem anderen Schenkel verbunden zu werden. Das verkürzte Ende des Reflektors ist dabei durch den llalteansatz der Einfassung festgelegt. Die Verlängerung des Reflektors in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich kann klein sein, so daß die Herstellkosten des Reflektors praktisch gleich bleiben. Die nontage wird jedoch wesentlich billiger, da das verkürzte Ende des Reflektors beim Einlegen in die Einfassung in der Einfassung festgelegt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsart liegt darin, daß die Verbindungsstelle durch den angrenzenden Schenkel abgedeckt wird.
  • Diese neue Befestigungsart kann sowohl bei festen als auch bei zusammenlegbaren Warndreiecken angewendet werden. Die lösbare Verbindung ist dabei so ausgestaltet, daß ein Schenkel in dem reflektortreien Bereich der Einfaesung-eine Aufnahme trägt, die am bolzenartigen Verbindungselement des angrenzenden Schenkels mit demselben eine lösbare Verbindung bewirkt.
  • Nach einer Ausgestaltung des neuen Warndreiecks ist vorgesehen, daß der verkürzte Reflektor einen schmalen, in der Stärke reduzierten flefestigungsrand trägt, der sich in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt und dort über eine oder mehrere abgewinkelte Haltelaschen der Einfassung in der Längsrichtung des Schenkels festgelegt und in der Einfassung senkrecht zum Schenkel gehalten ist.
  • Eine Verteuerung de Einfassung ist dadurch vermieden, daß bei einer aus Kunststoff gespritzten Einfassung die Haltelaschen einstückig mit der Einfassung hergestellt sind. rauch bei einer Metalleinfassung läßt sich in einem Arbeitsgang die Einfassung mit den Halteansätzen herstellen. Es ist dabei vorgesehen, daß die Haltelaschen aus der Einfassung ausgestanzt und abgebogen sind.
  • Der Teil des Reflektors, der sich in den durch den angrenzenden Schenkel- abgedeckten Bereich erstreckt, kann dadurch klein gehalten werden, daß der I3efestigungsrand des verkürzten lle-Reflektors auf die Halteansätze der Einfassung abgestimmt ist und sich nur über den Bereich dieser Halteansätze erstreckt.
  • Eine aNreitere Vereinfachung wird dadurch erreicht , daß di e dem angrezenden Schenkel zugekehrte Kante des verkürzten Reflek tors zur Einfassung hin verjüngend ausläuft und daß sich entsprechend geneigte Haltelappen cler Einfassung an die schräge Kante des Reflektors anlegeu.
  • Eine einfache und schnelle Anbringung eines derartigen }rarndreieckes an einer Stellvorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß mit den Verbindungselementen des einer Stellvorrichtung zugekehrten Grundschenkels federnde Laschen befestigt sind, die Rastelemente tragen, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten. Das Warndreieek und die Stelivorrichtung können getrennt montiert werden und durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Die getrennten federnden Laschen kannen aus elastischem Kunststoff hergestellt sein.
  • Werden die Reflektoren in Metallfassungen eingelegt, dann kann die Ausgestaltung der federnden Taschen auch so getroffen werden, daß diese Laschen einstückig mit einer Metalleinfassung hergestellt sind und den Trager der Stellvorrichtung umgreifen und daß Jlastansätze der an Träger anliegenden. Schenkel der abgewinkelten Laschen in Bohrungen des Trägers einrasten.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Warndreiecks mit verkürzten Reflektoren.
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht, die die Befestigung des Reflektors nach der Erfindung erkennen läßt, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht, die einen Grundschenkel mit Befestigungslasche zur Stellvorrichtung aufweist, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V der Fig. 4, und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI In Fig. 2, aber mit elnem anderen Befestigungsmittel, Die Vorderansicht des Warndreiecks nach Fig. i läßt die drei gleichen Schenkel erkennen, die über die Verbindungselemente 18, 19, 20 miteinander verbunden sind. Die verkürzten Reflektoren 10, 12 und 14 sind in die Einfassungen 11, 13 und 15 aus Kunststoff oder Metall eingelegt, so daß sie gegen Beschkdigung geschützt sind. Die Reflektorfläche des Reflektors 10 endet an der Innenkante 15' der Einfassung 15, die Reflektorfläche des Reflektors 12 an der Innenkante 11 der Einfassung 11 und die eflektorfläche des Reflektors 14 an der Innenkante 13 der Einfassung 13. Bei dieser' Ausgestaltung der Schenkel und ihrem Zusammenbau ist die reflektorfläche auf die tatsächliche Fläche des Rahmendreiecks beschränkt. Die Verbindungselemente 18, 19 und 20 der Schenkel verbinden am Schenkel ende den Reflektor mit der Einfassung. So verbindet z.B. das Verbindungselement 19 den Reflektor 14 mit der Einfassung 15 und gleichzeitig mit der Einfassung ii des angrenzenden Schenkels. Ein Verbindungselement dient daher gleich zur Ausführung von zwei Verbindungen, nämlich der Verbindung des Reflektors mit der Finfassung und der Verbindung der beiden aufeinander stoßenden Schenkel. Die Rückseite des Warndreiecks ist mit einer Abdeckfolie 16 abgedeckt, die zur Vorderseite hin ein Hinweiszeichen i7 trägt und die ebenfalls über die Verbindungselemente 18, 19 und 20 mit dem Warndreieck verbunden ist.
  • Die Fig. 2 zeigt in Perspektive eine vergrößerte Teilansicht des Grundschenkels, der aus Einfassung 11 und Reflektor 10 zusammengesetzt ist. Gezeigt ist das reflektortrele Ende dieses Schenkels bei abgenommenem, angrenzenden Schenkel, der aus Einfassung 15 und Reflektor 14 zusammengesetzt ist. Der Reflektor 10 endet nicht unmittelbar an der Innenkante 15' der Einfassung l5,8sondern erstreckt sich zu einem Teil in den durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten, reflektorfreien Bereich. Dieser Teil des Reflektors 10 ist als in der Höhe abgesetzter Be!stigungsrand 21 ausgebildet. Aus der Metalleinfassung ii sind Befestigungsansätze 22 ausgestanzt und abgebogen, die diesen Befestigungsrand 21 in Längsrichtung des Schenkels festlegen und den Reflektor 10 senkrecht zum Schenkel in der Einfassung ii festhalten. Der Reflektor 10 braucht daher beim Einlegen in die Einfassung 11 mit seinem Befestigungsrand 21 nur in die Befestigungsansätze 22 eingeschoben zu werden und ist dann mit der Einfassung 11 verbunden. Die Befestigungsansätze 22 sind, wie die Durchbrüche 23 erkennen lassen, bei der Herstellung der Einfassung ii ausgestanzt und abgebogen worden. Die Bohrung 24 nimmt das Verbindungselement 19 auf.
  • Ähnliche Befestigungsansätze lassen sich auch bei der Herstellung von Sunststof-feintassurgen einstückig mit der Herstellung der Einfassung erreichen. Wie die Fig. 3 im Schnitt zeigt, ist der Reflektor 10 durch den abgewinkelten Befestigungs- bzw. Halteansatz 22 eindeutig gehalten. Die Einfassung 15 mit dem Reflektor 14 deckt die Verbindungsstelle zwischen dem Reflektor 10 und der Einfassung 11 ab, so daß sie von der Vorderseite des Warndreiecks nicht einzusehen ist.
  • Der BefeEtigngsrand 21 kann auch nur auf die Halteansätze 22 abgestimmt und auf deren Bereich und Breite beschränkt werden.
  • Der Reflektor 10 kann auch verjüngend auslaufen und durch entsprechend geneigte Halte- bzw, Befestigungslappen der Einfassung festgelegt werden. In jedem Fall ist der Reflektor auf seine unbedingt erforderliche Größe beschränkt und wird durch di.e kleinen, vernachlässigten Befestigungsränder nicht verteuert.
  • Wie Fig. 4 zeigt, kann das Ende eines Schenkels auch gleich Betestigungslaschen tragen, über die das Warndreieck mit der Stellvorrichtung verbindbar ist. Diese Befestigungslaschen sind federnd ausgebildet, so daß das Warndreieck bei starkem Winddruck durch Neigung ausweichen kann. Getrennte Befestigungslaschen können über die Verbindungselemente 18 und 19 gleich mit dem Warndreieck verbunden werden. Am freien Ende dieser Befesigungslaschen sind Rastelemente angebracht, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten. Auf diese Weise kann das Warndreieck getrennt von der Stellvorrichtung hergestellt und die beiden Teile durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden. Die Befestigungslaschen 25 können auch einstückig mit der Einfassung 11 hergestellt werden, besonders dann, wenn die Einfassung ii aus Metall bei steht. Diese Befestigungslaschen 25 als Teil der Einfassung 11 sind mehrfach abgewinkelt, so daß die Schenkel 26, 27 und 28 den Träger 30 der Stellvorrichtung umschließen, wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt. Der Schenkel 28 trägt einen durchgebogenen Rastansatz 29, der in die Bohrung 31 des Trägers 30 einrastet.
  • Der Befestigungsflansch 25 braucht daher nur von der Seite her auf den Träger 30 aufgeschoben zu werden, bis der Rostansatz 29 in die Bohrung 31 einrastet und die Verbindung zwischen Warndreieck und Stellvorrichtung herstellt.
  • Die Reflektoren des Warndreiecks sind durch die an den LXngskanten der Einfassung hochstehenden Seitenwände der Einfassung geschUtzt. Die Form und Größe des llefestigungsrandes am Reflektor und die ilalteansätze der Einfassung können verschieden ausgebildet werden, wesentlich bleibt nur, daß sie aufeinander abgestimmt sind und das Reflektorende in Längsrichtung des Schenkels und senkrecht zum Schenkel in der Einfassung festlegen.
  • Der verkürzte Reflektor kann so z.B. auch nur einen fingerfUrtigon Befestigungsansat tragen, der in einem Durchbruch eines hochgebogenen Halteansatzes der Einfassung geführt und gehalten ist. Bei einer Metalleinfassung kann dieser Durchbruch in dem Halteansatz der Einfassung bei der Herstellung der Einfassung ohne Schwierigkelten in einem Arbeitsgang eingebracht werden.
  • Wie Fig. 6 zeigt, kennen auch die Innen- und Außenkanten 11', 11 " der Einfassung ii und natürlich auch die Kanten er anderen Einfassungen selbst der Befestigung des Reflektors 10 in der Einfassung dienen; dabei kann der Halteansatz 22 wegfallen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    t Warndreieck für den Straßenverkehr, bestehend aus drei Schenkeln, die aus verkürztem Reflektor und Einfassung so zusammengesetzt sind, daß im Autstellzustand jeweils das reflektorfreie Ende eines Schenkels durch das re-£lektorbedeckte Ende des angrenzenden Schenkels abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flefestigungsmittel für den Reflektor an der Einfassung durch milder stens einen Abschnitt der Einfassung selbst gebildet ist.
  2. 2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der verkürzte Reflektor (10) teilweise (2i) in den durch den angrenzenden Schenkel (14, 15) abge(leckten Bereich erstreckt und dort über mindestens einen Halteansatz (22) der Einfassung (11) geführt und gehalten i-.I, während er am anderen Schenkelende über ein verbindungselement (18, 19, 20) der Schenkel mit der Einfassung (ii, i3, 15) verbunden ist.
  3. 3. Warndreieck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zusammenlegbaren Warndreieck ein Schenkel in dem reflekLorfreien Bereich der Einfassung eine Autnahme trägt, die am bolzenartigen Verbindungselement. des angrenzenden Schenkels mit demselben eine lesbare Verbindung bewirkt.
  4. 4. Warndreieck nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzte Reflektor (lO) einen schmalen, in der Stärke reduzierten Befestigungsrand (21) trägt, der sich-in d'jn durch den angrenzenden Schenkel abgedeckten Bereich erstreckt und dort über eine oder mehrere abgewinkelte Haltelaschen (22) der Einfassung (ii) in der Längsrichtung des Schenkels festgelegt und in der Einfassung (ii) senkrecht zur Einfassung gehalten ist.
  5. 5. Warndreieck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Kunststoff gepreßten oder gespritzten Einfassung (ii) die Haltelaschen (22) einstückig mit der Einfassung hergestellt sind.
  6. 6. Warndreieck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Metalleinfassung (ii) die Haltelaschen (22) aus der Einfassung (ii) ausgestanzt (23) und abgebogen sind.
  7. 7. Warndreieck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsrand (21) des verkllrzten Reflektors (io) auf die Halteansätze (22) der Einfassung (11) abgestimmt ist und sich nur über den Bereich dieser lialteansätze (22) erstreckt.
  8. 8. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem angrenzenden Schenkel zugekehrte Kante des verkürzen Reflektors (10) zur Einfassung (ii) hin verjüngend ausläuft und daß sich entsprechend geneigte Haltelappen der Einfassung (il) an die schräge Kante des Reflektors (10) anlegen.
  9. 9. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Verbindungselementen (18, 19) des einer Stellvorrichtung zugekehrten Grundschenkels federnde Laschen (25) befestigt sind, die Rastelemente tragen, die in Bohrungen der Stellvorrichtung einrasten.
  10. 10. Warndreieck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Laschen aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
  11. il. Warndreieck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Laschen (25) einstückig mit einer xletalleinfassung (ii) hergestellt sind und den Träger (3()) der Stellvorrichtung umgreifen und daß Rastansätze (29) der am Träger (30) anliegenden Schenkel der abgewinkelten Laschen in Aussparungen, z.B. Bohrungen (31) des Trägers (30) einrasten.
  12. 12. Warndreieck nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzte Reflektor (10) einen Befestigungslappen trägt, der in einem Durchbruch eines hochgebogenen llaltennsatzes der Einfassung geführt und gehalten ist.
  13. 13. Warndreieck nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenkante (all', in'') der Einfassung zum Reflektor (10) hin abgewinkelt und die Längskanten des Reflektors (10) abgeträgt sind.
  14. 14. Warndreieck nach Anspruch 13, dadurch gekelmzeichnet daß die Innen- und Außenkanten der Einfassungen stufenförmig und die L-ngskanten des Reflektors entsprechend ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3766881A (en) * 1973-03-29 1973-10-23 K D Lamp Co Traffic warning device
US4686785A (en) * 1984-07-23 1987-08-18 Ovas S.A.S. Di A. Obbermito & C. Device adapted to be fixed to crash barrier guard rail

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US4686785A (en) * 1984-07-23 1987-08-18 Ovas S.A.S. Di A. Obbermito & C. Device adapted to be fixed to crash barrier guard rail

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