DE2556476A1 - Elektrische schaltungseinrichtung fuer eine mit elektrischen oder elektronischen elementen versehene armbanduhr - Google Patents

Elektrische schaltungseinrichtung fuer eine mit elektrischen oder elektronischen elementen versehene armbanduhr

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DE2556476A1
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Michel Camin
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Gunzinger & Cie E
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Gunzinger & Cie E
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • G04C3/002Position, e.g. inclination dependent switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/20Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Arm. :
E. Gunzinger & Cie. 7765
Neuchatel/Schweiz 15.12.1975
Elektrische Sc ha It er einrichtung für eine mit elektrischen oder elektronischen Elementen versehene Armbanduhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltereinrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Vorrichtungen dieser Art sind schon vorgeschlagen worden und werden in Armbanduhren zum Betätigen beispielsweise der Beleuchtung einer elektronischen Anzeige verwendet, immer wenn sich die Armbanduhr in einer bestimmten Stellung bzw. Haltung, der Betrachtungsstellung, befindet, um die Energie der die Uhr speisenden Batterie wirtschaftlich einzusetzen, indem man vermeidet, daß die Beleuchtung dann an ist, wenn sie nicht notwendig ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist nachteilig, daß sie, um das Beleuchten durch Schließen eines Kontaktes, meistens eines Quecksilberkontakt es, zu erreichen, nicht nur auf die Betrachtungsstellung, d.h. bei einer ^-Neigung zur horizon-
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talen Achse "9h - 3h" (also ein Betätigen durch Schwerkraft) reagieren, sonderen in gleicher Weise auch auf Erschütterungen (also eine Betätigung durch Trägheit), die beim Tragen auftreten können, beispielsweise immer wenn der Träger der Uhr geht oder gestikuliert bzw. Hand bewegung en macht, ohne die Zeit auf seiner Armbanduhr ablesen zu wollen. Man hat festgestellt, daß solche "unnützen" Betätigungen durch Trägheit im Verlaufe eines Tages einen erheblichen unnötigen Energieverbrauch hervorrufen, der an die Größe des Verbrauchs durch eine "nützliche" Beleuchtung der Anzeige heranreicht, ja sogar diese überschreiten kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die den erwähnten Nachteil vermeidet, die konstruktiv einfach ist und die in einer Uhr untergebracht werden kann, ohne daß deren Abmessungen vergrößert werden müßten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Um dies in vorteilhafter Weise einfach und billig in einer Form erreichen zu können, die in der Praxis keinen Platz in der Uhr wegnimmt, schafft und begrenzt die mantelförmige
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Vorrichtung einen geschlossenen ringförmigen Raum, der vorzugsweise durch das Zusammenfügen zweier aus Isoliermaterial bestehender ringförmiger Glieder gebildet ist. Die im geschlossenen Raum eingeschlossene elektrisch1' leitende Flüssigkeit ist vorteilhaft Quecksilber.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung auch hinsichtlich seiner Funktion schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 . eine Draufsicht auf eine A-mbanduhr mit
elektronischer Anzeige, die mit einer auf bestimmte Stellungen reagierenden elektrischen Schalt er einrichtung ausgerüstet ist, von der ein Teil in einer aufgebrochenen Partie sichtbar ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise
geschnitten und aufgebrochen, der in der Armbanduhr nach Fig. 1 eingebauten, auf bestimmte Stellungen ansprechenden elektrischen Schaltereinrichtung,
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Pig. 3 eine schematische Ansicht in der Abwick
lung eines Teils der Einrichtung nach Fig. 2 in einer einer "ebenen" Stellung der Armbanduhr entsprechenden Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Profil der Ein
richtung nach Fig. 2 in der Stellung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht in der Abwick
lung ,ähnlich Fig. 3, jedoch für den Fall, in dem die Einrichtung in einer der "Ablese"-Stellung der Uhr entsprechenden Stellung ist, und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Profil, ähnlich
Fig. 4, jedoch entsprechend dem Fall, in dem sich die Einrichtung in der Stellung nach Fig. . 5 befindet, wobei Fig. 6 außerdem zeigt, bis zu welcher Neigungsgrenze die Einrichtung einen elektrischen Kontakt herzustellen vermag.
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In Pig. 1 ist eine Armbanduhr 1 dargestellt, die mit einer Vorrichtung 2 zur elektronischen Anzeige, beispielsweise mittels fotolumineszierender Dioden versehen ist, und die eine ringförmige elektrische Schaltereinrichtung 3 enthält. Fig. 1 zeigt schematisch, wie die Schalt er einrichtung 3 in einer Schulter des Gehäuses der Armbanduhr 1 befestigt bzw. eingebaut ist; es sei jedoch bemerkt, daß diese Einrichtung 3 in Wirklichkeit weniger Platz einnimmt als dies in der aufgebrochenen Partie an der Stelle "6h" der Uhr 1 gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der Schalt er einrichtung 3 detaillierter. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Einrichtung 3 im wesentlichen aus zwei ringförmigen Teilen 4 und 5 aufgebaut ist, die aus isolierendem Material hergestellt sind, vorzugsweise aus Kunststoff, und die komplementäre Profile in Form asymmetrischer L sind, derart, daß man mit ihrem Zusammenfügen einen geschlossenen ringförmigen Raum 6 erhält. .In diesem geschlossenen ringförmigen Raum 6 ist ein Tropfen elektrisch leitender Flüssigkeit, vorzugsweise Quecksilber, angeordnet, jedoch in Fig. 2 nicht ersichtlich; jedoch zeigen ihn die Fig. 3 bis 6 deutlich.
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Der geschlossene ringförmige Raum 6 besitzt ein recht eckförmiges Profil, dessen Breitseite sich in axialer Richtung und dessen Schmalseite sich in radialer Richtung erstreckt. Bei einer in der Praxis verwirklichten Ausführungsform hat der ringförmige Raum 6 eine lichte Höhe von 4 mm und eine lichte Breite von 1 mm und die Kunststoffteile 4 und 5 besitzen eine Dicke von 1 mm, was bedeutet, daß der die Einrichtung 3 bildende ringförmige Mantel äußere Abmessungen von 6 mm χ 3 mm besitzt. Zwei metallische Stifte oder Warzen bzw. Spitzen 9 und Io durchdringen in dichter Weise den zylindrischen Teil des ringförmigen Gliedes 5 und dringen in das Innere des geschlossenen Raumes 6 nahe der unteren Schmalseite des Rechtecks, die durch den schmalen Flügel des Gliedes 5 gebildet ist, bzw. nahe der oberen Schmalseite des Rechtecks, die durch den schmalen Flügel des Gliedes 4 gebildet ist. Diese Stifte oder Warzen 9 und Io überragen den geschlossenen Raum 6 nach außen, d.h. nach innerhalb des' ringförmigen Mantels 3, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wodurch die beiden Stifte in nicht dargestellter Weise mit elektrischen oder elektronischen Elementen der Uhr verbunden werden können. Es ist dann möglich, je nachdem, ob die beiden Stifte 9 und Io im Inneren des geschlossenen Raumes 6 elektrisch verbunden oder
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isoliert sind, eine elektrische oder elektronische Funktion der Uhr, im allgemeinen die Beleuchtung einer Anzeigevorrichtung, zu steuern bzw. zu betätigen. Es sei bemerkt, daß jede andere einen Schalter benötigende elektrische oder elektronische Funktion in gleicher Weise durch dieses Mittel bewirkt werden könnte; man kann in gleicher Weise mittels geeigneter Mittel die Betätigung bzw. Steuerung der Beleuchtung des Ziffernblatts einer Armbanduhr beliebiger, auch mechanischer Art vorsehen. Man kann aber auch das Anzeigen bzw. Sichtbarmachen digitaler Hilfsanzeigen steuern, beispielsweise des Datums bei einer Armbanduhr, deren Zeiganzeige durch konventionelle Zeiger erfolgt, die beispielsweise durch einen Schrittmotor angetrieben sind.
Aus den Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, wie sich eine kleine Menge Quecksilber 11 (Fig. 3 und H) bzw. 11' (Fig. 5 und 6) im Innern des geschlossenen Raums 6 anordnet, je nachdem, ob der ringförmige Aufbau 3 eben bzw. horizontal oder vertikal oder mit dem .Teil schräg nach unten geneigt angeordnet ist, in dem sich die Stifte 9 und Io befinden. Aus der besonderen Anordnung des geschlossenen ringförmigen Raums und der Lage der Stifte 9 und Io ergibt sich, daß die
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letzteren mittels des Quecksilbers 11' miteinander in elektrischer Verbindung nur dann sind, wenn sich der ringförmige Mantel vertikal oder unter einem Winkel von wenigstens 45° befindet, während in der Stellung "eben" nur der Stift 9 mit dem Quecksilber in Kontakt ist und der Stift Io nicht. Es versteht sich, daß dann, wenn der ringförmige Aufbau in die andere Richtung geneigt ist (in gerader Richtung' , in der sich die Stifte 9 und Io nach oben gewendet befindewn), das ganze Quecksilber in einen anderen Bereich des Ringes fließt bzw. rollt und weder der Stift 9 noch der Stift Io mit ihm in Kontakt sind. Entsprechend der in das Innere des geschlossenen ringförmigen Raums 6 eingefüllten Menge Quecksilber und entsprechend dessen Abmessungen und Gestalt begrenzt die Lage der Neigung, wo der Kontakt hergestellt wird oder zwischen den Stiften 9 und Io aufbricht, was mehr oder weniger nahe der Vertikalen sein kann. Es wurde festgestellt, daß eine begrenzte Neigung von etwa 45° gute Ergebnisse liefert.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 ist ersichtlich, daß der geschlos-
versehen ist, sene Raum 6 mit Schikanen- bzw. Hinderniselementen 7 und ^ die in tangentialem Schnitt des ringförmigen Aufbaus dreieckförmig sind und die eine steil abfallende Planke 12 bzw.
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besitzen, die die Enden der Stifte 9 bzw. Io "schützen". Man versteht leicht, daß diese steil abfallenden Planken 12 und , 13 in der einen oder anderen Richtung ungelegene oder überstürzte Bewegungen hindern bzw. hemmen, die das Quecksilber durch Trägheitskräfte ausführen kann und die auftreten, wenn die Armbanduhr 1 und folglich die Einrichtung 3 Erschütterungen, Stößen oder wesentlichen Beschleunigungen unterworfen ist. Außerdem lassen die beiden dreieckförmigen Schikanenelemente oder Hindernisse 7 und 8 zwischen sich nur einen schmalen Durchgang 14 frei,der gerade ausreicht, damit das Quecksilber, ohne einer Kapillarwirkung unterworfen zu sein, durchdringen kann, der allerdings die Bewegungen des Quecksilbers in wesentlichem Maße bremst bzw. hemmt. Selbst wenn sich somit die Uhr kurz und unkontrolliert in der Ablesestellung befindet, vergeht ein Bruchteil einer Sekunde, bis sich der Kontakt zwischen den beiden Stiften 9 und Io aufbaut, was für einen Träger in keiner Weise lästig ist, der die Zeit auf seiner Uhr ablesen will, was jedoch gleichzeitig ein unnützes BeLeuchten des Ziffernblattes vermeidet, wenn diese Stellung nicht während eines kleinen Bruchteils einer Sekunde aufrechterhalten wird. Es sei bemerkt, daß man durch die Abmessung der Schikanen-Elemente 7 und 8 die Größe des Durchganges 14 und so die "Verzögerung" der Beleuchtung
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der Uhr steuern bzw. regeln kann. Wenn man eine wesentliche Verzögerung zu erreichen wünscht, insbesondere von der Stellung an, in der die Uhr 1 und die Schalt er einrichtung 3 eben sind, ist es möglich, mit den Elementen 7 und 8 identische Schikanen-Elemente in gleicher Weise über den ganzen Umfang des ringförmigen Raumes 6 anzuordnen, wodurch ggf. eine Verzögerung der Beleuchtung im Bereich von einer Sekunde, ja sogar darüber hinaus, ermöglicht ist. In den Fig. 5 und 6 ist durch die gestrichelte Linie 15 das Oberflächenniveau des Quecksilbers in den betreffenden dargestellten Lagen angedeutet.
Der Aufbau der ringförmigen Anordnung 3 ist sehr einfach; das Schikanen-Element 7 und ggf. die anderen identischen Schikanen-Elemente sind selbst und mit dem ringförmigen Kunst st off glied 4 einstückig, das leicht durch Gießen oder Spritzen hergestellt sein kann, und das Schikanen-Element 8 und ggf. die anderen identischen Schikanen-Elemente sind selbst und mit dem ringförmigen Glied 5 einstückig, das in gleicher Weise aus Kunststoff ist und ebenfalls leicht durch Gießen oder Spritzen hergestellt sein kann. Sind die Teile 4 und 5 zusammengesetzt, werden sie mittels eines bei Isoliermaterial angewendeten Ver-
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fahrens geklebt oder verschweißt; einer der Stifte 9 oder Io wird dicht eingesetzt , beispielsweise durch Formsenken, und dann wird die gewünschte Menge Quecksilber in den geschlossenen Raum 6 durch die zum Einführen des anderen der noch nicht eingesetzten Stifte vorgesehene Öffnung eingeführt. Das Eingeben des Quecksilbers kann beispielsweise mit Hilfe einer Spritze erfolgen. Ist das Quecksilber im geschlossenen Raum 6, wird der zweite Stift 9 oder Io dicht eingesetzt, wenn notwendig, geklebt, und die Einrichtung ist fertig. Es verbleibt nur noch, sie in die Seitenwand eines Uhrengehäuses einzusetzen, das auch ein Gehäuse einer konventionellen Uhr ebenso wie ein Deckel einer Uhr sein kann, der zum nachträglichen Aufnehmen eines Schulterelement es ausgebildet sein kann, das mit Anschluß- bzw. Gabelelementen zur Befestigung eines Armbandes versehen ist.
Durchgeführte Versuche mit einer der in Fig. 2 gezeigten analogen und die vorgehend dargelegten Abmessungen besitzenden Einrichtung haben gezeigt, daß sie beim Tragen unter den verschiedensten Bedingungen keinen überflüssigen Kontakt herstellt; außerdem ergibt sich der Kontakt nur in den vertikalen oder mit einer Neigung von etwa oder mehr zur Horizontalen schrägen Stellungen.
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Es verbleibt, eine gewisse Anzahl von konstruktiven Varianten zu erwähnen, die ins Auge gefaßt sind und die im Rahmen der oben beschriebenen allgemeinen Konzeption verwirklichbar sind, bei welcher die Schikanen-Elemente verwendet sind, um unnütze Betätigungen durch Trägheit eines elektrischen Schaltkontaktes in Form eines flüssigen Leiters zu verhindern.
Eine konstruktive Variante könnte beispielsweise darin bestehen, eine mantelf örmige Vorrichtung zu schaffen, die den ringförmigen geschlossenen Raum direkt in die Wand oder die Schulter eines Uhrengehäuses verlegt und dort bildet. Zu diesem Zweck kann eine ringförmige Ausnehmung in Form eines U in einfacher Weise in die innere zylindrische Fläche dieser Schulter oder seitlichen Wand vorgesehen werden, worauf ein einfacher Ring aus Isoliermaterial den inneren Raum dieser Rinne verschließt. Wenn die Schulter oder die seitliche Wand, die diese Rinne bildet, ein metallisches Teil ist, die einen der beiden Kontakte des Schalters bilden könnte, ist der andere durch beispielsweise einen einzigen metallischen Stift gebildet, der den den geschlossenen Raum abschließenden Ring aus Isoliermaterial durchdringt. In diesem Falle braucht man nur einen einzigen Stift, der in den geschlossenen Raum an
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einer Stelle dringt, und man kann in vorteilhafter Weise den Elementen 7 und 8 analoge oder ähnliche Schikanen-Elemente an jeder Seite dieser Stelle anordnen, an der dieser metallische Stift eindringt. Es versteht sich, daß man im Falle einer Schulter oder seitlichen Wand eines Deckels aus Isoliermaterial zwei metallische Stifte vorsehen kann, die wie die in der Zeichnung dargestellten Stifte 9 und Io angeordnet sind.
Es ist, um die geneigten Stellungen genauer oder asymmetrisch zu bestimmen, in denen .der elektrische Schalter den Kontakt errichtet, in gleicher Weise möglich, den ringförmigen Mantel im Verhältnis zum Uhrengehäuse oder -deckel ein wenig schräg anzuordnen, wobei naturgemäß der letztere eine ausreichende Höhe besitzen muß. Man kann gleichermaßen der ringförmigen Anordnung die Form eines "krummen" Ringes gleich dem eines verzogenen Rades geben, um gewisse besondere Funktionsmerkmale zu erhalten. Man hat in gleicher Weise einen Aufbau getestet, der zwei parallele ringförmige geschlossene Räume besitzt, welche axial Seite an Seite bzw. hintereinander angeordnet sind und miteinander nur an gewissen Punkten der Ringform in Verbindung stehen. Die beiden Stifte, die die Kontakt-
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elemente bilden, sind in dem einen bzw. in dem anderen dieser geschlossenen Räume an einer Stelle oder nahe einer Stelle angeordnet, wo eine Verbindungsöffnung zwischen den beiden parallelen geschlossenen Räumen besteht. Man hat auf diese Weise Zeiten relativ großer "Beleuchtungsverzögerung" erreicht. Außerdem ist es in gleicher Weise möglich, dem Profil im Querschnitt des geschlossenen Raumes keinen reehteckförmigen Querschnitt, sondern den eines Parallelogrammes oder eines Trapezes zu geben, und es ist in gleicher Weise möglich, die beiden Stifte zur elektrischen Verbindung auf demselben Niveau(im Vergleich zu den Darstellungen der Fig. 3 und 4) anzuordnen. Eine Konstruktion, die ein einfaches Rohr aus Kunststoff verwendet, das sich selbst nach Art eines Luft Schlauches eines Fahrrades verschließt, kann in gleicher Weise ins Auge gefaßt werden, wobei die Schikanen-Elemente vorher eingesetzt sein können, solange das Rohr noch gerade und nocht nicht, um sich selbst zu verschließen, umgebogen ist. Ein Verbindungsstift, der vorher seitlich eingeführt ist, kann dazu dienen, das Schikanen-Element während seines Einsetzens festzuhalten, worüber der zweite Verbindungsstift in derselben Weise eingesetzt werden kann.
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Ferner sei eine stark abweichende Ausführungsform erwähnt, die jedoch innerhalb des Rahmens des oben beschriebenen Grundgedankens liegt und die in gleicher Weise Gegenstand überzeugender Versuche bei einer bestehenden Armbanduhr war. Die Baukastenkonstruktion der Elemente eines Schaltkreises einer elektronischen Uhr lassen bei verschiedenen Uhrentypen einen Raum frei, der etwa die Form eines Ausschnitts von 90° besitzt, der etwa in der Position n3h" zentriert ist. Für diese Art einer elektronischen Armbanduhr wurde ein Schalter gemäß der in Rede stehenden Konzeption verwirklicht, dessen geschlossener Raum jedoch nicht ringförmig, sondern die Form eines Kreisausschnitts bzw. Sektors besitzt, um ihn in dem erwähnten freien Raum montieren zu können. Einer der Winkel dieses Sektors, zwischen einer radialen geraden Linie und einer zylindrisch gebogenen Oberfläche, zeigt nach unten geneigt, wenn die Uhr vertikal oder um die horizontale Achse "9h - 3h" schräg geneigt angeordnet ist. Man hat in diesem V-förmigen Winkel, etwa längs der Winkelhalbierenden, ein kleines Plättchen angeordnet, das einen Schirm bildet, und
das
ein Kontakt element ,Jd ie Rolle der Stifte 9 und Io der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsform spielt und an
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jeder Seite dieses Schirns angeordnet ist, welche Elemente ferner zwischen ihren Niveaus in Richtung der Höhe der den geschlossenen Raum begrenzenden Anordnung, d.h. in Richtung der Höhe der Uhr versetzt sind.
Das in den geschlossenen Raum eingegebene Quecksilbervolumen reicht gerade aus, um über die Höhe des Schirmes zu reichen, sobald die Uhr in Ablesestellung ist, während sich in den anderen Stellungen das Quecksilber entweder in zwei Teile ohne Kontakt miteinander aufgeteilt oder vollständig auf ein und derselben Seite des Schirms, der selbstverständlich aus Isoliermaterial ist, oder in der ebenen Stellung noch über dem ganz hinteren Sektorteil des geschlossenen Raumes zurückgezogen befindet, was bedeutet, daß es nur mit einem einzigen der beiden Kontakt elemente kontaktiert; das Verschieben der letzteren ist dabei in Richtung der Höhe gesehen.
Diese Ausführungsforra ist in gleicher Weise dahingehend ausreichend, daß der betreffende Schirm verhindert, daß sich unnütze Kontakte durch Trägheit während Erschütterungen, Stöße oder Beschleunigungen zu unpassender Zeit ergeben. Andererseits ermöglicht eine ringförmige Ausführungsform, wie sie beispielsweise in der Zeichnung darge-
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stellt ist, Bestleistungen, wenn man eine "Beleuchtungsverzögerung1' erreichen möchte, die eine bestimmte Zeitdauer besitzt.
Die verschiedenen Äusführungsbeispiele, die in Ergänzung zu den in den"Fig. 1 bis 6 dargestellten kurz beschrieben wurden, zeigen deutlich, daß die besondere, in Frage stehende Konzeption eine große Anzahl von Ausführungen mit untersehiedlichen Formen und Gestaltungen ermöglicht. Andererseits ist die ringförmige Ausgestaltung mit den Schikanen-Elementen in Form einer Sprungschanze wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wegen ihrer Einfachheit, ihrer nur wenig höheren Kosten und ihrer bedeutenden besonderen Leistungen bevorzugt.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. PATENTANWALT DiPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
    Anm. :
    E. Gunzinger & Cie. 7765
    Neuchatel/Schweiz 15.12.1975
    Pat entansprüche
    Ί.) Elektrische Schaltereinrichtung für eine mit elektrischen oder elektronischen Elementen versehene Armbanduhr, mit einer manteiförmigen Vorrichtung, die wenigstens ein fest in der Uhr gehaltenes Glied besitzt und die einen eine bestimmte Gestalt und ein bestimmtes Volumen besitzenden abgeschlossenen Raum bildet und bestimmt, mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, die in dem abgeschlossenen Raum eingeschlossen ist und in dessen vorbestimmtem Volumen ein geringeres Volumen einnimmt, mit wenigstens einem elektrisch isolierenden Teil und zwei elektrisch leitenden Teilen der mant eiförmigen Vorrichtung, wobei die elektrisch leitenden Teile baulich voneinander isoliert sind und von denen der eine am Außenbereich des geschlossenen Raumes angeordnet und dort mit den elektrischen oder elektronischen Elementen verbindbar ist und von denen der andere am Innenbereich des geschlossenen Raumes angeordnet ist, so daß aufgrund von von verschie-
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    denen, der mant eiförmigen Vorrichtung erteilten Lagen abhängigen Bewegungen der leitenden Flüssigkeit im geschlossenen Raum beide Teile entweder über die leitende Flüssigkeit in elektrische Verbindung gebracht werden oder voneinander elektrisch getrennt bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Teile eine aus elektrisch leitendem Material bestehende Partie (9, lo) besitzt, die in dem isolierenden Teil (4, 5) eingesetzt und in dem geschlossenen Raum (6) nur an einer vorbestimmten Stelle ausgesetzt ist, der dort durch eine gekrümmte Fläche begrenzt ist, und daß wenigstens ein Schikanen-Element (7, 8) in dem geschlossenen Raum (6) nahe der vorbestimmten Stelle angeordnet ist, um zu verhindern, daß die leitende Flüssigkeit (11, II1) mit der Partie (9, lo) aus leitendem Material durch einfache Trägheit unter der Wirkung von zur Beeinflussung der mant eiförmige η Vorrichtung (3) geeigneten Erschütterungen in Kontakt kommt.
  2. 2. Einrichtung für eine Armbanduhr mit einem eine Seitenwand aufweisenden Gehäuse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum (6) ringförmig ist
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    und die mantelf örmige Vorrichtung (3) wenigstens ein Glied (4, 5) aus Isoliermaterial aufweist-und zur Befestigung dieses Gliedes in der Seitenwand des Uhrengehäuses eine Ringform besitzt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mantelförmige Vorrichtung (3) zwei ringförmige Glieder (4, 5) aus Isoliermaterial aufweist, die Pro-
    . file in Form komplementärer L besitzen und durch Zusammenfügen den geschlossenen ringförmigen Raum (6) bilden.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrisch leitenden Teile der mantelförmigen Vorrichtung (3) zwei metallische Stifte (9, lo) sind, die das Profil eines der aus Isolier material bestehenden Glieder (4, 5) durchdringen und in den ringförmig geschlossenen Raum 0-6) an zwei einander benachbarten.Stellen eindringen.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Schikanen-Elemente (7, 8) zwischen den beiden benachbarten Stellen des geschlossenen Raumes (6) angeordnet sind, wo die beiden metallischen Stifte (9, Io) eindringen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Glieder (4, 5) aus Isoliermaterial ein Profil in Form eines asymmetrischen L besitzen und beim Zusammenfügen einen geschlossenen Raum (6) in Form eines Ringes bilden, der einen in axialer Richtung des Ringes länglichen rechteckförmigen Querschnitt besitzt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte (9, lo) in den geschlossenen Raum (6) an zwei Stellen dringen, die in verschiedenen Höhenlagen hinsichtlich der Länge der Breitseite des Rechteckprofils und' an verschiedenen Stellen hinsichtlich des Umfangs des Rings angeordnet sind.
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  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen-Elemente (7, 8) Hindernisse in Form eines Sprungbrettes sind, die mit den L-fßrmigen Ringgliedern (4, 5) einstückig sind und die sich in Richtung der Breitseite des Rechteckprofils in den geschlossenen Raum (6) bis zu einem Bruchteil der der Breitseite entsprechenden Länge erheben und die die gesamte Breite der Schmalseite des Rechteckprofils einnehmen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schikanen-Elemente (7, 8) zwischen den benachbarten Stellen angeordnet sind, an denen die beiden Stifte (9, lo) eindringen, daß die Schikanen-Elemente (7, 8) jeweils mit einem der L-förmigen Ringglieder (4,5) einstückig und Kopf bei Fuß angeordnet sind, so daß sie zwischen sich nur einen engen, schräg geneigten Kanal (14) bestehen lassen -und zwei steil abfallende Planken (12,13) bilden, die wenigstens angenähert in einer geraden Schnittebene des Rechteckprofils des geschlossenen Raums ( 6) angeordnet sind, und daß die beiden Stifte (9, lo) in den geschlossenen Raum (6) bzw. in die unmittelbare Nachbarschaft dieser beiden steil abfallenden Planken (12, 13) und.ihnen gegenüberliegend eindringen.
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  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Schikanen-Elemente (7, 8) über den Umfang des ringförmigen, geschlossenen Raumes (6) angeordnet sind, um das Fließen der leitenden Flüssigkeit zu verlangsamnen.
  11. 11. Einrichtung für eine Armbanduhr mit einem eine Seitenwand besitzenden Gehäuse, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Raum (6) ringförmig ist, daß das Glied decanteiförmigen Vorrichtung (3) ein Teil wenigstens der Seitenwand bildet, welehe mit einem ringförmigen Hohlraum versehen ist, unddaß die mantelföraid&e Vorrichtung (3) ein zweites Glied besitzt, das die Rinrje zur Bildung des geschlossenen Raumes (6) schließt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ^Seitenwand des Gehäuses aus Metall ist und eines der elektrisch leitenden Teile der Vorrichtung (3) bildet, daß das zweite Glied, das die Rinne schließt, aus Isoliermaterial ist und den. elektrisch isolierenden Teil der Vorrichtung (3) bildet und daß das zweite Glied eine
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    PATENTANWALT DIPL-ING. J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
    Partie aus elektrisch leitendem Material durchdringt, die den anderen der beiden elektrisch leitenden Teile der Vorrichtung (3) bildet und die in den geschlossenen Raum (6) an der vorbestimmten Stelle ragt.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Flüssigkeit Quecksilber (11, II1) ist.
    6 0 9R2 8/0569
    K ·
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