DE8311399U1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE8311399U1
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Rodi & Wienenberger Ag 7530 Pforzheim De
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

Description

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RODI & WIENENBERGER Aktiengesellschaft
Bleichstraße 56-68 7530 Pforzheim
ARMBANDUHR j'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armbanduhr, bestehend aus : einem als Topf ausgebildeten, das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuseunterteil, auf den das Uhrglas unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes gepreßt wird.
Es gibt verschiedene Systeme, die einzelnen Teile einer Armbanduhr von oben in das Gehäuseunterteil einzusetzen und die Uhr mittels Lünette und/oder Uhrglas zu verschließen.
Aus der DOS 24 52 479 ist ein Uhrgehäuse vom einschaligen Typ bekannt, bei dem das Uhrglas durch eine Lünette, zwei Befestigungsklauen und zwei Befestigungsfüße gehalten wird. An ihren unteren Enden sind die Befestigungsfüße mit einem Gewinde versehen, in welches eine Mutter eingesetzt wird, mit deren Hilfe Boden und Lünette des Uhrgehäuses miteinander verschraubt wurden. Dieses Uhrgehäuse weist jedoch den Nachteil auf, daß es aus sehr vielen Teilen besteht und dadurch teuer in der Herstellung wird. Außerdem wird die Befestigung des Uhrbandes in bekannter Weise mit Federstegen vorgenommen, die zwischen die am Gehäuseunterteil angeformten Anschlußstege gesteckt werden. Ein glatter, harmonischer übergang vom Uhrgehäuse zum Uhrband ist somit nicht möglich.
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AUs den DOS 30 43 263 und 31 16 306 ist eine Armbanduhr bekannt, die aus relativ wenigen, einfachen Teilen besteht und bei der durch die besondere Ausbildung der Befestigungsvorrichtung für das Uhrband Armbanduhr und Uhrband eine harmonische Einheit bilden. Bei dieser Armbanduhr kann jedoch auf die aufgeschraubte Lünette nicht verzichtet werden, da sie den Halt des Uhrbandes garantiert.
Es sind Uhrgehäuse bekannt, bei denen das Uhrglas ohne Zuhilfenahme einer Lünette direkt auf dem Gehäuse befestigt ist. So wird z.B. in der DOS 28 36 827 ein Uhrgehäuse beschrieben, dessen völlig geschlossener Kasten auf der Vorderseite nur eine enge, dem Durchtritt der Uhrzeigerwelle dienende öffnung aufweist und dessen Uhrglas, das die gesamte Vorderseite des Gehäusekastens überdeckt, mit Schrauben auf dem Gehäusekasten befestigt wird. Das Uhrband wird bei diesem Uhrgehäuse in üblicher Weise mittels an den Seiten vorstehenden AnschlußStegen befestigt, so daß ein Spalt zwischen Gehäuse und Uhrband klafft und Uhrgehäuse und Uhrband nicht harmonisch ineinander übergehen.
Weiter ist ein Uhrgehäuse bekannt, dessen Rahmen für Aufnahme des Werkes und Halterung des Uhrglases seitlich abstehende Flansche aufweist, auf denen Stege, die einen Teil des Armban- %■ des bilden, aufliegen und durch Schrauben, Nieten oder Bolzen mit dem Bodenteil verbunden sind (DOS 27 33 094). Nachteilig bei dieser Befestigungsanordnung für das Uhrband sind die vorgeschlagenen eingefügten Stege.- die vom Leder-, Kunststoffoder Textiluhrband wenigstens teilweise umschlossen bzw. mit Zapfen, Schrauben, Nieten oder Bolzen mit einem Metall- oder Gliederband verbunden sind, um zu halten. Dies erfordert zusätzlich Arbeitsgänge, wodurch die Herstellung verteuert wird, | Außerdem ist auch die Ausbildung des oberen Gehäuserahmens mit seinen Flanschen, an denen wiederum Wangen angeformt sind, auf denen das Uhrband von oben aufliegt, mit seinen verschiedenen
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Bohrungen bzw. Ausnehmungen für Verbindungsschrauben und Zapfen üind den Ausfrasungen für Dichtung und Bodenhaiterung kompliziert und umständlich, so daß die Uhr insgesamt nicht kostengünstig und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem modernen Trend entsprechende flache Armbanduhr zu schaffen, die aus wenigen, umkomplizierten Teilen kostengünstig hergestellt und montiert werden kann. Außerdem soll der Übergang zum Uhrband glattflächig und ohne Unterbrechung sein, so daß Uhrgehäuse und Uhrband sich zu einer harmonischen Einheit zusammenfügen .
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Uhrglas unter Verzicht auf ein Gehäuseoberteil unmittelbar von den mit dem Gehäuseunterteil verschraubten oder in anderer Weise verbundenen Endstücken der beiden Uhrbandhälften gehalten und auf das Gehäuseunterteil gepreßt wird.
Das Uhrglas weist an zwei gegenüberliegenden Seiten Stufen auf, in die an den Endstücken der beiden Uhrbandhälften angeiormte entsprechene Vorsprünge eingreifen.
Das Uhrglas ist in an sich bekannter Weise mit einer als Zeigerraum dienenden Aussparung versehe .
Die Höhe der seitlichen Stufen des Uhrglases und die Höhe des Zeigerraumes sind gleich bemessen. In einer Ausführung kann das Uhrglas aus zwei Scheiben zusammengeklebt sein, von denen die untere den Zeigerraum als Durchbruch aufweist und in ihren Außenabmessungen auf beiden Selten um die Breite der Stufen über die obere Scheibe hinausragt.
Das Uhrglas ist an seiner Unterseite oder vorzugsweise in der Klebfuge dekoriert, z.B. metallisiert oder lackiert.
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Das Gehäuseünterteil weist eine rundum über den Zeigerräüm hinausreichende flache Aüsfräsung auf, in der das νοϊη Glasrähö niedergehaltene Zifferblatt und außerhalb des Zifferblattes der Dichtungsring liegen.
Die Kronenwelle der Armbanduhr ist in an sich bekannter Weise rastend aus dem Uhrwerk oder einer in der Werkswelle liegenden Kupplung herausreißbar und weist mindestens eine, vorzugsweise zwei Einfräsungen auf, die Dichtungsringe tragen, die unmittelbar in der Wellenbohrung des Gehäuseunterteils gleiten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anzahl der Teile, die sonst bei einer Armbanduhrkonstruktion erforderlich sind, weiter reduziert wird. Die einzelnen Konstruktionselemente sind so gestaltet, daß sie rationell zu fertigen und zur Uhr zusammensetzbar sind. Der übergang vom Uhrglas zum Uhrband ist glatt und lückenlos, da das letzte Glied der Uhrbandhälften die Funktion einer sonst üblichen Lünette zur Halterung des Uhrglases übernimmt. Das Uhrglas legt mit seiner Aussparung die Höhe des Zeigerrauates fest.
Die gestalterischen Möglichkeiten bei der erfindungsgemäßen Armbanduhr sind aufgrund der dekorierbaren Klebfläche äe& zweiteiligen Uhrglases groß. Es gibt viele Kombinationsmöglichkeiten mit verschiedenen Farben und Bearbeitungsmethoden von Uhrglas, Zifferblatt und Uhrband.
Zifferblatt und Dichtungsring liegen in einer flachen Ausfräsung im Gehäuseunterteil. Umständliches Ausrichten bzw. Einsetzen in enge Nuten entfällt. Der Dichtungsring wird nach vorne gegen das Gehäuseinnere durch das Zifferblatt und nach oben vom Rand des Uhrglases verdeckt und bleibt nach außen unsichtbar.
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Da die Ausnehmung für das Uhrwerk, im Gehäuseunterteil mit dem Umriß des Uhrwerkes übereinstimmt, ist eine Justierung des Uhrwerkes problemlos. Die Kronenwelle wird nachträglich in die komplett montierte Uhr eingesetzt. Es ist nur eine glatte Bohrung für den Durchtritt der Kronenwelle erforderlich, da die Dichtungsringe direkt auf der Kronenwelle aufgezogen sind. So läßt sich auch ein Auswechseln der Dichtungsringe,falls dies einmal notwendig wird, leicht durchführen, ohne die Uhr auseinandernehmen zu müssen. Vorzugsweise werden zwei Dichtungsringe auf die Kronenwelle aufgezogen, da dies sowohl die Sicherheit der Abdichtung verbessert als auch eine definiertere Führung der Kronenwelle sicherstellt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Armbanduhr beschrieben. Es zeigen
Abb. 1 die Armbanduhr in der Draufsicht,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Armbanduhr gemäß Linie H-II in Abb.1,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Armbanduhr gemäß Linie III-III in Abb. 1.
Die erfindungsgemäße Armbanduhr besteht aus einem als Topf ausgebildeten, das Uhrwerk 1 aufnehmenden Gehäuseunterteil 2, auf den das Uhrglas 3 unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 4 gepreßt wird. Das Uhrglas 3 ist. mit einer als Zeigerraum dienenden Aussparung 5 versehen, die sowohl eckig als auch rund sein kann.Das Uhrglas 3 kann auch zweiteilig ausgebildet sein, in Form von zwei Scheiben, "die aufeinandercreklebt werden,: und von denen die untere als Zeigerraum einen Durchbruch aufweist. Das Uhrglas 3 hat an zwei gegenüberliegen Seiten je eine Stu-
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fe 6,7. In diese Stufen 6,7 greifen entsprechende Vorsprünge 8,9 ein, die an den Endstücken 10,11 der Uhrbandhälften angeformt sind. Die Endstücke sind außerdem mit Bohrungen 13,14 versehen. Das Gehäuseunterteil 2 hat korrespondierende Bohrungen 15,16. Durch diese Bohrungen 13,15 und 14,16 werden Schrauben 17,18 gesteckt und festgedreht. Durch das Festdrehen der Schrauben 17,18 werden Gehäuseunterteil 2 und Uhrglas 's miteinander verbunden, wobei die Endstücke 10,11 als Glashalterung dienen und das Uhrglas 3 gegen das Gehäuseunterteil 2 pressen.
Das Gehäuseunterteil 2 weist eine Ausnehmung 19 auf, in der das Uhrwerk 1 sitzt, und die in ihrer Form mit dem Umriß des Uhrwerkes 1 übereinstimmt. Das auf dem Uhrwerk 1 angebrachte Zifferblatt 20 liegt in einer Ausfräsung 21, in der auch der Dichtungsring 4 liegt. Der Rand des Uhrglases 3 liegt auf dem Rand des Zifferblattes 20 auf und hält es nieder.
Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist das Gehäuseunterteil 2 mit einer Bohrung 22 für die Kronenwelle 23 versehen, durch die die Kronenwelle 23 rastend eingesteckt und wieder herausgerissen werden kann. Die Kronenwelle 23 v/eist vorzugsweise zwei Einfräsungen 24 auf, die Dichtungsringe 25 tragen. Die Dichtungsringe 25 pressen gegen die Innenwand der Gehäusebohrung 22 und dichten gegen Eintritt von Staub und Feuchtigkeit ab. Es werden vorzugsweise zwei Dichtungsringe verwendet, weil dies sowohl die Sicherheit der Abdichtung verbessert als auch eine definiertere Führung der Kronenwelle 23 in der Gehäusebohrung 22 sicherstellt.
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Claims (7)

Ill ■ ■ Schutzansprüche
1. Armbanduhr/ bestehend aus einem als Topf ausgebildeten, das Uhrwerk 1 aufnehmenden Gehäuseunterteil 2, auf den das Uhrglas 3 unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 4 gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas 3 unter Verzicht auf ein Gehäuseoberteil unmittelbar von den mit dem Gehäuseunterteil verschraubten oder in anderer Weise verbundenen Enstücken 10,11 der beiden Uhrbandhälften 12 gehalten und auf das Gehäuseunterteil 2 gepreßt wird.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten Stufen 3,7 aufweist, in die an den Endstücken 10,11 der beiden Uhrbandhä.lften 12 angeformte entsprechende Vorsprünge 8,9 eingreifen.
3. Armbanduhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas 3 in an sich bekannter Weise mit einer als Zeigerraum dienenden Aussparung 5 versehen ist,
4. Armbanduhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der seitlichen Stufen 6,7 des Uhrglases 3 und die Höhe des Zeigerraumes gleich bemessen und das Uhrglas 3 aus zwei Scheiben zusammengeklebt ist, von denen die untere den Zeigerraum als Durchbruch aufweist und in ihren Außenabmessungen auf beiden Seiten um die Breite der Stufen 6,7 über die obere Scheibe hinausragt.
5. Armbanduhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas 3 an der Unterseite oder vorzugsweise in der Klebfuge dekoriert, z.B. metallisiert oder lackiert ist.
6. Armbanduhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil eine rundum über den Zeigerraum 5 hinausreichende flache Ausfräsung 21 aufweist, in der das vom Glasrand niedergehaltene Zifferblatt 20 und außerhalb des Zifferblattes 20 der Dichtungsring 4 liegen.
7. Armbanduhr nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenwelle 23 in an sich bekannter Weise rastend aus dem Uhrwerk oder einer in der Werkswelle liegenden Kupplung herausreißbar ist und mindestens eine, vorzugsweise zwei Einfräsungen 24 aufweist, die Dichtungsringe 25 trägen, die unmittelbar in der Wellenbohrvmg 22 des Gehäuseunterteils 2 gleiten.
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DE8311399U 1983-04-16 1983-04-16 Armbanduhr Expired DE8311399U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127111A1 (de) * 1983-05-25 1984-12-05 Omega SA Wasserdichtes Uhrengehäuse
CH656505GA3 (en) * 1984-07-20 1986-07-15 Watch case
EP0521327A1 (de) * 1991-07-03 1993-01-07 SMH Management Services AG Armbanduhr mit aus einem Stück hergestellten Glasreif-Mittelteil, Stegen und Boden

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CH681844GA3 (de) * 1991-07-03 1993-06-15

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ZA842535B (en) 1985-02-27
JPS59198385A (ja) 1984-11-10

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