DE8136009U1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE8136009U1
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Germany
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DE8136009U
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Richard Pfisterer GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Richard Pfisterer GmbH & Co.. postfaoh ispg Pforzheim
Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr, bestehend aus dem Gehäuse und einem daran über Befestigungsmittel befestigten Armband.
Die bisher hergestellten Befestigungsmittel, wie Bügel, federnde Stege und ähnliches, mit deren Hilfe das Armband am Uhrgehäuse befestigt bzw. eingerastet wird, erfordern bei Montage und Demontage einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Befestigungsmittel derart auszubilden, daß eine mechanisch stabile, aber auch leicht herzustellende und leicht wieder lösbare Verbindung zwischen Armband und Gehäuse erreicht wird.
Die Erfindung löst dies dadurch, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einem am Armband angebrachten Zapfen bestehen, der in einer korrespondierenden ersten Bohrung des Gehäuses einführbar und dort festsetzbar ist.
Durch diesen Mechanismus läßt sich ein steckerartiges Einschieben des Armbandes in das Uhrgehäuse bewerkstelligen, wobei mehrere Möglichkeiten bestehen, die Zapfen im Gehäuse festzuhalten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Festsetzung der Zapfen das Gehäuse eine in der ersten Bohrung endende zweite Bohrung aufweist, durch die eine Schraube in eine koaxiale Gewindebohrung des Zapfens eindrehbar ist.
Diese Konstruktion gewährleistet einen sicheren Sitz des Armbandes und ermöglicht es dem Uhrmacher oder Feinmechaniker auf einfache Art und Weise, das Uhrarmband vom Gehäuse zu trennen bzw. es wieder daran zu befestigen.
Weitere Ausgestaltungen sind den Uhteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
Figur 1: Einen ersten Schnitt durch die Anschlußstelle
zwischen Gehäuse und Armband entlang der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2: einen zweiten Schnitt durch diese Anschlußstelle
entlang der Linie H-II in Figur 1.
In beiden Figuren ist das Uhrgehäuse 10 und das Armband 11 nur teilweise dargestellt, nämlich in dem hier interessierenden Bereich ihrer gegenseitigen Verbindung.
Am letzten Glied des Armbandes 11 ist eine abgewinkelte Lasche 22 angebracht, beispielsweise angelötet, von der sich aus zwei Zapfen 12 und nach vorne erstrecken, die in entsprechende Bohrungen 14, 15 des Gehäuses 10 steckerartig einführbar sind.
Die Positionierung der Lasche 22 und der Zapfen 12 und 13 ist dabei derart gewählt, daß an der nach oben zeigenden Anschlußstelle zwischen Gehäuse 10 und Armband 11 kein stufenartiger Versatz, sondern eine glatte Übergangsflache entsteht, was optisch sehr ansprechend wirkt.
Die Zapfen 12 und 13 weisen eine durchgehende Gewindebohrung 16, 17 auf, ebenso weist das Gehäuse 10 eine mit der Bohrung 16 bzw. 18
I t ·
II · ·
I t ·
I ' I It
koaxiale Bohrung 17 bzw. 19 auf, so daß eine Schraube 20, 21 in die aneinander anschließenden Bohrungen eingeschraubt werden kann und somit den Zapfen 12, 13 in der Bohrung 14,15 festsetzt.
Der neue Befestigungsmechanismus eignet sich insbesondere für Metallarmbänder, jedoch kann er bei einem entsprechend gestalteten Übergangsstück auch beispielsweise für Lederarmbänder eingesetzt werden.

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. Uhr, bestehend aus dem Gehäuse und einem daran über Befestigungsmittel befestigten Armband, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einem am Armband (11.) angebrachten Zapfen (12,13) bestehen, der in eine korrespondierende erste Bohrung (14,15) des Gehäuses (10) einfuhrbar und dort festsetzbar ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '~Ί> zur Festsetzung des Zapfens (12,13) das Gehäuse (XO) *.-'-*' ·. ««=;* ersten Bohrung (14,15) endende zweite Bohrung (16,17) aufwi- - durch die eine Schraube (20,21) in eine koaxiale Gewindebohrung (18,19) des Zapfens (12,13) eindrehbar ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfen (12,13) vorgesehen sind, die an einer am Armband (11) befestigten lasche (22) angeordnet sind.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (22) sich um die Stirnseite des Armbandes (11) erstreckt, und daß dort die Zapfen (12,13) derart positioniert sind, daß die aneinandergrenzenden Oberseiten des Gehäuses (10) und des Armbandes (11) stufenlos aneinander anschließen.
5. Uhr nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12,13) und die Lasche (22) einstückig aus Flachmaterial hergestellt sind.
6. Uhr nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festsetzung des Zapfens (12,13) des Gehäuse (10)eine in die erste Bohrung mündende, zweite Bohrung aufweist, in die ein im Zapfen unter Federdruck gelagerter Bolzen ein- und ausrastbar ist.
DE8136009U 1981-12-10 1981-12-10 Uhr Expired DE8136009U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH647376GA3 (fr) * 1982-05-06 1985-01-31 Far Fab Assortiments Reunies Boîte de montre
EP0466655A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Isafrance Uhrengehäuse und Vorrichtung zur Befestigung eines Armbandes
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