DE1553355A1 - Tuerdrueckerverbindung - Google Patents
TuerdrueckerverbindungInfo
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- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/04—Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D3/00—Hinges with pins
- E05D3/02—Hinges with pins with one pin
- E05D3/04—Hinges with pins with one pin engaging three or more parts, e.g. sleeves, movable relatively to one another for connecting two or more wings to another member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
HUTTENSTR. 15 TEL.28427
22. Juni 1966
Firma Otto Großsteinbeck GmbH, 562 Velbert, Friedrichstr. 116-
Türdrückerverbindung
Die Erfindung betrifft eine Türdrückerverbindung, in die
beim Aufstecken des Drückers ein Ende einer Blattfeder rastend eingreifen kann, die sich in der Öffnung des Drükkerhalses
zwischen diesem und dem Vierkantdorn federnd abstützt, wobei der Drückerhals mit einer die Lagerstelle für
die Feder durchbrechenden Schraubenbohrung versehen ist. Die darin eingeschraubte Schraube greift an der Feder an,
die sich gegen die Schraube abstützt und beiderseits dieser Abstützstelle in die Richtung des Dornes verläuft. *
Die Erfindung sieht eine Verbesserung einer solchen Türdrückerverbindung
dadurch vor, daß die Feder durch einen Ring, der den Dorn in geringem Abstand eng,aber verschiebbar
umschließt, an dem Dorn beim Trennen der Türdrückerverbindung unverlierbar gehalten ist. Hierdurch wird erreicht, daß die verhältnismässig kleine Feder beim Trennen
der Türdrückerverbindung nicht verlorengehen kann. Darüberhinaüs besteht hierdurch die Möglichkeit, bei der Herstellung
der Türdrückerverbindung die Feder in axialer Richtung genau in der zur Aufnahme des Dornes vorgesehenen Ausnehmung
des Drückerhalses anzuordnen.
009829/0009
BAD RlG1NAt
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, den Ring an dem der Öffnung für den Dorn im Drückerhals zugekehrten
Ende der Feder im etwa rechten Winkel zur Haupt- · richtung der Feder vorzusehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Ring etwa
viereckig gestaltet und mit der Feder als Ganzes ausgebildet.
Bei Verwendung einer Türdrückerverbindung, bei der die Feder sich gegen einen Kragen der in den Drückerhals eingeschraubten
Schraube abstützt und an der Stelle der öffnung erweitert ist und die Erweiterung in einer unterschnittenen
Nut parallel zur Öffnung im Drückerhals liegt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das dem Ring zugeordnete Ende der
Feder wellenförmig derart zu gestalten, daß es von der Stelle seiner Anlage am Dorn von diesem weg und anschließend parallel
zum Dorn hingebogen ist sowie daraufhin in den etwa viereckigen Ring übergeht.
Schließlich empfiehlt es sich er fin dungs gemäß, die uriterschnittene
Nut im Drückerhals höher zu bemessen, als die Dicke der Feder.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen:
Flg. 1 einen losen Drücker und den zugehörigen Teil eines im anderen Drücker befestigten Vierkantdornes
in weggebrochener Darsteilung irr. Längsschnitt,
Fig. 2 eine Sperrfeder in gesonderter Darstellung in Seitenansicht und im Grundriß,
009829/0009 bad original
Fig. 3 eine Stirnansicht des Drückerhalses.
Fig. 1 zeigt eine Türdrückerverbindung, deren Dorn 1 eine
Zahnung 2 aufweist, in die beim Aufstecken eines Drückers
ein Ende einer Blattfeder 1J rastend eingreift. Die Blattfeder
stützt sich in einer Vierkantöffnung 5 des Drückerhalses
zwischen diesem und dem Vierkantdorn 1 federnd ab. Der Drückerhals ist mit einer die Lagerstelle für die Feder
durchbrechenden Schraubbohrung 6 versehen. Eine in die Bohrung eingeschraubte Schraube 7 greift durch eine öffnung 8
der Feder Ü und stützt sich mit einem Kragen 9 an der Feder
ab, die beiderseits dieser Abstützstelle sich in Richtung des Dornes erstreckt.
Erfindungsgemäß ist die Feder 4 durch einen Ring 10 an dem
Dorn 1 beim Trennen der Türdrückerverbindung unverlierbar
gehalten, wobei der Ring den Dorn eng, aber verschiebbar umschließt. Dementsprechend weist eine Durchbrechung 11
des Ringes einen dem Dorn 1 etwa entsprechenden Querschnitt auf. Der Ring 10 ist an dem der öffnung 5 für den Dorn 1
im Drückerhals zugekehrten Ende der Feder Ü im etwa rechten
Winkel zu deren Hauptrichtung vorgesehen. Der Rinrr ist auch außen etwa viereckig gestaltet und mit der Feder als
Ganzes ausgebildet. Die Feder ist im Bereich der öffnun- 8
erweitert, wobei dieser erweiterte Teil der Feder in einer unterschnittenen Nut 11 parallel zur öffnung 5 im Drückerhals
3 liegt. Die unterschnittene Hut im Drückerhals weist eine größere Höhe als die Dicke der Feder auf, so daß die
Feder mittels der Schraube 7 «jeren den Drückerdorn verspannbar
ist.
Das dem Ring 10 zugeordnete, am Dorn 1 anliegende Ende 13
der Feder 1J ist zun Dorn hin derart r:ev.'"ilbt, -iaP- es von der
Stelle seiner Anlar.e am Dorn von iieseir. v/er und anschließend
009829/0009
parallel zum Dorn gebogen ist sowie daraufhin in den etwa viereckigen Ring 10 übergeht. Das in die öffnung 5 hineinragende
Ende 12 der Feder 4 greift daher mit Vorspannung in die Zahnung 2 derart ein, daß die beiden Drückerteile
in axialer Richtung von beiden Seiten der Tür in Richtung der Tür derart verspannt werden, daß ein fester, bei Betätigung
der Drückerverbindung rüttelfreier Sitz der Teile gewährleistet ist.
Aus Fig. 1 läßt, sich ohne weiteres entnehmen, daß das Einsetzen
der Feder bei der Montage der Türdrückerverbindung infolge der durch den Ring 10 bewirkten Justierung
gegenüber der Schraube 7 wesentlich erleichtert wird, während beim Trennen der Türdrückerverbindung unter allen Umständen
beim Herausziehen des Drückerdorns aus dem Drückerhals ein Verlust der Blattfeder 4 dadurch vermieden wird,
daß sich hierbei der Ring 10 geringfügig derart verkantet, daß er sich auf dem Vierkantdorn nicht mehr verschieben kann
und daher auf dem Drückerdorn mit der Feder hängen bleibt, während der Drückerhals vom Dorn abgezogen wird.
009829/0009
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Ansprüche'1. Türdrückerverbindung, deren Dorn eine Zahnung aufweist, in die beim Aufstecken des Drückers ein Ende einer Blattfeder rastend eingreifen kann, die sich in der öffnung des Drückerhalses zwischen diesem und dem Vierkantdorn federnd abstützt, wobei der Drückerhals mit einer die Lagerstelle für die Feder durchbrechenden Schraubenbohrung versehen ist und die darin eingeschraubte Schraube an der Feder angreift, die sich gegen die Schraube abstützt und beiderseits dieser Abstützstelle in die Richtung des Dornes verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) durch einen Ring (10), der den Dorn (1) eng, aber verschiebbar umschließt, an dem Dorn beim Trennen der Türdrückerverbindung unverlierbar gehalten ist.2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10), an dem der öffnung (5) für den Dorn (1) im Drückerhals (3) zugekehrten Ende (12) der Feder im etwa rechten Winkel zur Hauptrichtung der Feder vorgesehen ist.3. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) etwa viereckig gestaltet und mit der Feder (*0 als Ganzes ausgebildet 1st.0 0 9 8 2 9/0009"2~k. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, wobei die Feder sich gegen einen Kragen der in den Drückerhals eingeschraubten Schraube abstützt und an der Stelle der öffnung erweitert ist, während die Erweiterung in einer unterschnittenen Nut parallel zur öffnung im Drückerhals liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ring (10) zugeordnete, am Dorn (1) anliegende Ende (12) der Feder (1O zum Dorn hin derart gewölbt ist, daß es von der Stelle seiner Anlage am Dorn von diesem weg und anschließend parallel zum Dorn hingebogen ist sowie daraufhin in den etwa viereckigen Ring (10) übergeht.5. Türdrückerverbindung nacn einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschnittene liut (11) im Drückerhals (3) eine größere Höhe als die Dicke der Feder (4) aufweist.ORIGINAL 009829/0009
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