DE1810747A1 - Gliederarmband - Google Patents

Gliederarmband

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DE1810747A1
DE1810747A1 DE19681810747 DE1810747A DE1810747A1 DE 1810747 A1 DE1810747 A1 DE 1810747A1 DE 19681810747 DE19681810747 DE 19681810747 DE 1810747 A DE1810747 A DE 1810747A DE 1810747 A1 DE1810747 A1 DE 1810747A1
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Jean Raval
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • A44C5/0069Flexible straps extensible
    • A44C5/0076Flexible straps extensible essentially made from metal
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Jean RAVAL LES BRENETS / Schweiz
Gliederarmband
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Glieder ar mbandes mit nebeneinander auf wenigstens einera biegsamen Trägerband oder -streifen aufgereihten Gliedern.
Bei allen bisher bekannten Gliederarmbändern dieser Art ist das biegsame Trägerband gleichzeitig auch elastisch dehnbar. Es besteht hierbei entweder aus einer Schraubenfeder oder aus einer Mehrzahl von Gummibändern. Da der Durchmesser derartiger Trägerbänder oder -streifen jedoch verhältnismässig klein ist, erhält man nur einen geringen Zugwiderstand. Andererseits wird oft gefordert, dass ein Armband
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biegsam, jedoch nicht elastisch dehnbar ist, damit es sich der Form des Handgelenkes anpassen kann, ohne einen Druck auf die Blutgefässe auszuüben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gliederarmbandes, welches in einfacher Weise alle die vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllt bzw. die Nachteile bisher bekannter Gliederarmbänder vermeidet.
Ein solches Gliederarmband mit nebeneinander auf wenigstens einem biegsamen Trägerband oder -streifen aufgereihten Gliedern ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder als Träger, die eine enge Wendel aus Stahldraht umgibt.
Hierbei können die Windungen der äusseren Schraubenfeder und der inneren Stahldrahtwendel so aufeinander abgestimmt sein, dass die Stahldrahtwendel in einfacher Weise in die Schraubenfeder eingeschraubt
Erforderlichenfalls können in bestimmten Abständen zwischen den aufgereihten Gliedern Spannglieder aus zwei Teilen eingesetzt werden, zwischen denen die Feder angeordnet ist.
Die Befestigung der Federenden erfolgt an einem Endglied* aus ebenfalls zwei Teilen, von welchen wenigstens eines mit einer Nut zur Auf-
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nähme des Federendes ausgestattet ist. *
Es ist ferner möglich, eine Schraubenfeder aus zwei Teilen, zu verwenden, die durch eine eingeschraubte Stahldrahtwendel zusammengehalten werden.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Glieder armbandes erfolgt die Befestigung des Federendes an einem Endglied,
an welchem sich eine auf das Federende aufgeschraubte Mutter abstützt. Diese Mutter kann mit Einrichtungen zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeuges versehen sein, beispielsweise mit einem Kopfschlitz für einen Schraubenzieher oder mit einem Mehrkant für einen Schraubenschlüssel.
Zur Veränderung der Armbandlänge sind weiterhin einsetzbare bzw. herausnehmbare Zwischenglieder vorgesehen, welche mit dem Endglied und untereinander mittels in Längsrichtung und verdeckt angeordneter -
Schrauben verbunden sind, wobei die Schraube eines Gliedes in den Kopf der Schraube des benachbarten Gliedes eingeschraubt ist. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform dieser Art sind diese Zwischenglieder beiderseits eines Verschlusses aus zwei Teilen angeordnet, wobei jeder Verschlussteil mit dem jeweils ersten Zwischenglied mittels einer Längsschraube verbunden ist, die in den Kopf einer in dem nächsten Zwischenglied sitzenden Schraube eingeschraubt ist
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und die selbst mit ihrem Kopf in einer Bohrung des anderen Verschluss teiles gehalten wird, und zwar in einfacher Weise von einem Riegel aus einem drehbaren Bolzen.
Durch die Ausbildung des Trägerelementes aus einer verhältnismässig sehr biegsamen und sehr dehnbaren Schraubenfeder und einer nicht dehnbaren Stahldrahtwendel mit geringer Biegsamkeit erhält man einen biegsamen, jedoch nicht dehnbaren Träger, dessen Elastizitätsgrenze beim Biegen viel grosser ist als diejenige der Stahldrahtwendel. Diese Erscheinung ist dadurch zu erklären, dass die innere Stahldrahtwendel durch die aus sere Schraubenfeder gehalten wird, welche eine Knickung an einem bestimmten Punkt verhindert und die Ausbildung einer Krümmung nach Art eines Kreisbogens bewirkt.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Gliederarmbandes dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 ϊ die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Abschnittes
von einem Uhrenarmband,
Fig. 2 ; eine Draufsicht, ebenfalls teilweise im Schnitt, entlang der Linie H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 : in Seitenansicht einen Schnitt entlang der Linie III-III nach ! Fig. 4 von einer Befestigung der Trägerelemente, ν
Fig· 4 : eine Draufsicht auf diesen Abschnitt und
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Fig. 5 : die Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Verschluss mit verschiedenen Hilfselementen.
Das dargestellte Gliederarmband besteht im wesentlichen aus einer Reihe von rechteckigen Gliedern 1 mit zwei Löchern, durch welche die beiden Schraubenfedern 2 und 3 geführt sind. Innerhalb dieser Schraubenfedern 2 und 3 ist jeweils eine Stahlwendel 4 eingebracht, deren Windungen in der Weise ausgebildet sind, dass diese Wendel in den Innenraum der Schraubenfeder eingeschraubt werden kann.
Die Enden dieser beiden Federn sind an einem Endglied befestigt, welches aus zwei übereinander angeordneten Teilen 5 und 6 besteht, die mittels einer Schraube 7 zusammengehalten werden. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet dieses Endglied den einen Teil eines Verschlusses von einem Uhrenarmband, wobei die anderen Federenden in gleicher Weise an dem Uhrengehäuse oder einem sonstigen Teil der Uhr befestigt sind. Die beiden plattenförmigen Teile 5 und 6 des Endgliedes sind mit Längsnuten versehen, innerhalb welchen die Federenden gehalten werden.
Durch die Einlage der Stahldrahtwendel 4 sind die Federn 2 und 3 nicht mehr dehnbar, besitzen jedoch noch eine ausreichende Biegsamkeit und einen verhältnismäss ig hohen Verformungs wider stand. Zur Vermeidung eines räumlichen Spieles zwischen den verschiedenen
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Gliedern 1 auf den beiden Federn werden sogenannte Spannglieder 8 zwischen zwei normale Glieder 1 oder zwischen die Endglieder und das erste normale Glied 1 nach der Montage aller Glieder auf den Federn eingesetzt. Dieses Spannglied 8 besteht ebenfalls aus zwei Teilen 9 und 10, die durch eine Schraube 11 oder in anderer geeigneter Weise zusammengehalten werden.
Um dem ganzen Gliederarmband die notwendige Krümmung zu verleihen, weisen die einzelnen Glieder 1 zweckmässigerweise einen trapezförmigen Querschnitt auf.
Wie erwähnt, kann die Stahldrahtwendel 4 in die Schraubenfeder 2 bzw. 3 eingeschraubt werden, so dass diese Stahldrahtwendel 4 erforderlichenfalls auch als Verbindungselement zwischen zwei Schraubenfederteilen Verwendung finden kann. Die gleiche vorteilhafte Anwendung smöglichkeit besteht bei einer etwaigen Reparatur des Armbandes.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Schraubenfedern 2 und 3 durch Verschraubung an einem Uhrengehäuse befestigt werden, dessen Glasreif hierzu mit entsprechenden Gewindebohrungen versehen ist. Hierbei sind die einzelnen Armbandglieder auf die Federn gefädelt, nachdem diese an dem Uhrengehäuse in der beschriebenen Weise befestigt sind.
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Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls rechteckige Armbandglieder 1 mit jeweils zwei Bohrungen versehen, durch welche die beiden Trägerelemente 2 und 3 geführt sind. Diese Trägerelemente bestehen auch hierbei aus einer äusseren Schraubenfeder, in welche eine Stahldrahtwendel eingeschraubt ist. Die Enden dieser Trägerelemente sitzen in einem Endglied 14, welches rechtwinklig ausgebildet und länger als die normalen Armbandglieder 1 ist. Dieses Endglied 14 ist ebenfalls mit zwei Längsbohrungen versehen, deren Achsen in der Verlängerung der Bohrungen in den Armbandgliedern 1 verlaufen.
Diese Bohrungen des Endgliedes 14 bestehen aus einem Abschnitt 15, dessen Durchmesser etwa gleich ist demjenigen der Bohrungen in den Armbandgliedern 1, und einer Erweiterung 16 zur Aufnahme einer zylinderförmigen Mutter 17. Diese Muttern 17 sind mit einem Innengewinde 17a versehen, welches die gleiche Abmessung und Ausbildung aufweist wie die aus sere Schraubenfeder der Trägerelemente, so dass β ie auf das Federende aufgeschraubt werden kann, welches durch den Abschnitt 15 in das Endglied 14 eingeführt ist. Diese Muttern 17 sind ferner bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Kopfs chlitz 17b versehen, in welchem ein Schraubenzieher eingesetzt werden kann.
Das andere, nicht dargestellte Ende des Armbandes trägt ein gleiches Endglied, welches ebenfalls zur Aufnahme zweier Muttern dient. Man erhält auf diese Weise eine einwandfreie Befestigung und Anordnung
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der Armbandglieder, wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer Einstellung der Spannung besteht, indem die Muttern 17, welche sich innerhalb der Erweiterung 16 abstützen, mehr oder weniger fest angezogen werden.
Das in den Zeichnungen dargestellte Endglied 14 trägt ferner eine Schraube 18 zur Befestigung an beispielsweise einem Uhrengehäuse, Anstelle dieser Befestigungsschraube 18 kann dieses Endglied 14 auch andere Verbindungsoder Befestigungselemente aufnehmen.
Das andere, nicht dargestellte Ende des Armbandes kann mit einer anderen. Einrichtung zur Befestigung der beiden Trägerelemente versehen sein. oder in einfacher Weise ein Endglied tragen, wie es in Fig» I. dargestellt ist und wobei die beiden Schraubenfedern 2 und 3 zwischen zwei Teilen angeschweisst oder eingeklemmt sind.
Wie bereits erwähnt, können die beiden Muttern 17 beispielsweise auch mehrkantig ausgebildet sein, so dass ihre Betätigung mit einem Schraubenschlüssel erfolgen kann und der Kopfschlitz 17b nicht erforderlich ist.
Der wesentliche Vorteil dieser Befestigungsart besteht darin, dass man in einfacher Weise ein oder mehrere Armbandglieder 1 herausnehmen oder einsetzen kann, um die Länge des Gliederarmbandes dem Handgelenk des Trägers anpassen zu können. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, die Starrheit bzw· Biegsamkeit des Armbandes je nach
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dem Geschmack eines Benutzers einstellen zu können.
Selbstver*tändlich ist es möglich, die Muttern 17 mit einem zusätzlichen . Sing- oder Mehr kantflansch zu versehen, womit sie sich innerhalb des Endgliedes 14 abstützen.
Fig. 5 asaigt die Ausführungsform eines Verschlusses mit Zwischengliedern, die nicht auf die Trägerelemente 2 und 3 aufgezogen sind und in einfacher
Weise eine Verkürzung oder Verlängerung des Armbandes gestatten.
Diese Anordnung besteht hierbei aus einem Endglied 20, an welchem die beiden Schraubenfedern 2 und 3 mittels aufgeschraubter Muttern 17 befestigt sind, wie es vorstehend beschrieben wurde. Diese Muttern 17 sind hierbei jedoch nicht vollständig in dem Endglied 20 versenkt angeordnet, sondern ragen mit ihrem oberen, aus dem Endglied 20 herausstellenden Teil in ein Zwischenglied 21, welches mittels einer Schraube an dem Endglied 20 festgeschraubt ist· Dieses Zwischenglied 21 ist %
darüber hinaus mit zwei Gewindebohrungen 23 versehen, in welche zwei Schrauben 24 eingeschraubt sind, die ihrerseits vollständig in einem nächsten Zwischenglied 25 versenkt angeordnet sind. In den Kopf dieser beiden Schrauben 24 ist je eine weitere Schraube 26 eingeschraubt, die 3a. dem nächsten Zwischenglied 27 eingesetzt ist. Es ist auf diese Weise möglich, eine Vielzahl von Zwischengliedern aneinanderzureihen, wie es
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den jeweiligen Erfordernissen entspricht.
Das letzte Zwischenglied, bei dem dargestellten AusführungsbeUpiel nach Fig. 5 das Zwischenglied 27, ist verbunden mit einem Element 28, welches einen Teil eines zweiteiligen Verschlusses darstellt. Der andere Verschlussteil ist das Element 29·
Der Verschlussteil 28 ist mit zwei Bohrungen 30 und 31 versehen und mittels einer Schraube 32 mit dem Zwischenglied 27 verbunden, die in den Kopf der Schraube 26 eingeschraubt ist. Eine weitere Verbindung mit dem Zwischenglied 27 besteht aus einem Schraubenbolzen, dessen Gewinde 33 ebenfalls in den Kopf der anderen Schraube 26 eingeschraubt ist und dessen zylindrischer Teil 34 an seinem entgegengesetzten Ende einen zylindrischen Kopf 35 trägt, dessen Durchmesser grosser ist als derjenige des zylindrischen Teiles 34.
Eine Verriegelung 36 aus einem drehbaren Bolzen sitzt an dem zylindrischen Abschnitt 34 des erwähnten Schraubenbolzens und ist mit einer Ausnehmung 37 und einer Betätigungseinrichtung 38 versehen. Die Ausnehmung 37 liegt an demi zylindrischen Teil 39 eines zweiten Schraubenbolzens an, welcher dem zylindrischen Teil 34 des erstgenannten Schraubenbolzens entspricht* Dieser zweite Schraubenbolzen geht gegenüber dem ersten Schraubenbolzen in entgegengesetzter Richtung durch . den anderen Verschlussteil 29 und reicht mit einem Gewindeabschnitt 40
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in andere Zwischenglieder, die in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebenen Zwischenglieder 25 und 27 ausgebildet sind. Der Kopf 35 des ersterwähnten Schraubenbolzens sitzt ebenfalls in diesem Verschlussteil 29, und zwar in einer Bohrung, die in gleicher Weise wie die Bohrung 30 des Verschlussteiles 28 ausgebildet ist.
Auf diese Weise sind alle Verbindungselemente, nämlich die Schrauben und der Schliessbolzen, in den einzelnen Gliedern des Armbandes vollkommen versteckt angeordnet.
Die Zwischenglieder 25 und 27 sind - wie bereits erwähnt - beiderseits des Armbandverschlusses angeordnet, da die Einstellung der Länge des Armbandes durch Einsetzen oder Herausnehmen von Zwischengliedern in der Weise zu erfolgen hat, dass der Verschluss sich immer in der Mitte des Armbandes befindet.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gliederarmband.mit nebeneinander auf wenigstens einem biegsamen Trägerband oder -streifen aufgereihten Gliedern, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (2,3) als Träger, die eine enge Wendel (4) aus Stahldraht umgibt.
2. Armband nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (2,3) mit eingeschraubter Stahldrahtwendel (4).
3. Armband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Spannglied (8) aus zwei Teilen (9,10), zwischen denen die Feder angeordnet ist.
4. Armband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung der Federenden an einem Endglied aus zwei Teilen (5,6), von welchen wenigstens eines mit einer Nut zur Aufnahme des Federendes ausgestattet ist«
5* Armband nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder aus zwei Teilen, die durch eine eingeschraubte Stahldrahtwendel zusammengehalten werden.
6* Armband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung wenigstens eines Feder ende β an einem Endglied (14), an Welchem sich eine auf das Federende aufgeschraubte Mutter (17) abstutzt.
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7. Armband nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mutter (17) mit Einrichtungen zum Ansetzen eines Betätigungswerkzeuges, z.B. Kopfschlitz (17b) für Schraubenzieher oder Mehrkant für Schraubenschlüssel.
8. Armband nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einsetzbare bzw. herausnehmbare Zwischenglieder (21,25,27), welche mit dem Endglied und untereinander mittel in Längsrichtung und verdeckt angeordneter Schrauben verbunden sind, wobei die Schraube eines Gliedes in den ^ Kopf der Schraube des benachbarten Gliedes eingeschraubt ist (Fig. 5).
9. Armband nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Anordnung der Zwischenglieder beiderseits eines Verschlusses aus zwei Teilen (28,29), wobei jeder Verschlussteil mit dem jeweils ersten Zwischenglied mittels einer Längsschraube (34,39) verbunden ist, die in den Kopf einer in dem nächsten Zwischenglied sitzenden Schraube eingeschraubt "ist und mit ihrem Kopf (35) in einer Bohrung (30,41) des anderen ä Verschlussteiles von einem Riegel (36) aus einem drehbaren Bolzen gehalten wird (Fig. 5).
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