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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung bzw. eine Schließe für Schmuckstücke, insbesondere Ketten, wie beispielsweise Halsketten.
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Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Schließen für Schmuckstücke bekannt.
DE 298 07 163 U1 offenbart eine mit einem herkömmlichen Federring versehene Schmuckkette, wobei für die Verbindung des Federrings mit dem Ende der Schmuckkette ein ringförmiges Zwischenglied mit einer ursprünglichen und durch eine Schweißnaht verschließbaren Öffnung vorgesehen ist, wobei das Zwischenglied flach ausgebildet und an den Federring angeschweißt ist.
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AT 379 301 C betrifft eine Schließe für Schmuck, deren einer Teil aus einem Schließring besteht, wogegen deren anderer Teil aus miteinander verbundenen, einen Zwischenraum freilassenden Platten besteht, wobei in dem von den Platten begrenzten Zwischenraum ein Stift als Eingriffsteil für den Schließring angeordnet ist.
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Weitere Schließen für Schmuckstücke sind beispielsweise in
DE 82 23 357 U1 ,
DE 18 61 755 U ,
DE 30 36 059 A1 ,
DE 44 23 388 A1 ,
DE 90 03 320 U1 ,
DE 38 969 A ,
DE 23 32 531 A1 ,
DE 70 37 805 U ,
EP 0 382 068 A1 ,
EP 0 383 203 A1 ,
EP 0 498 300 A1 ,
US 2 644 992 A ,
US 2 539 777 A und
WO 98/33411 A1 beschrieben.
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DE 201 16 646 U1 offenbart eine Wechselschließe für Schmuckketten nach dem Bajonettprinzip mit einem aufnehmenden ersten Teil in Form eines Röhrchens mit Boden mit senkrecht zur Längsachse liegendem Führungsstift und Nut sowie einem einzuführenden zweiten Teil in Form eines Röhrchens mit Schaft mit z-förmiger Führungsnut und Sprengring.
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US 3 224 060 A offenbart eine Schließe aus einem rohrförmigen oder im Allgemeinen zylindrischen Element mit offenen Enden. In dem mit offenen Enden ausgebildeten rohrförmigen Element sind zwei schraubenlinienförmig verlaufende Schlitze vorgesehen, die sich von den gegenüberliegenden Enden jeweils zur Mitte hin erstrecken. Die Schlitze bilden dabei an den Enden jeweilige Einführöffnungen. Diese Einführöffnungen sind mittels zweier Schließarme verriegelbar. Die Schließarme sind jeweils diametral gegenüberliegend zu den Einführöffnungen schwenkbar angelenkt und können mit einem Verriegelungskopf in der entsprechenden Einführöffnung verriegelt werden.
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US 5 653 009 A beschreibt eine Schließe zum Verbinden zweier Enden eines Schmuckstücks mit einem zylindrischen Hauptkörper, an dessen einen Ende eine Öse zur Befestigung eines ersten Endes des Schmuckstücks fest angebracht ist. Der zylindrische Hauptkörper weist eine sich geradlinig oder kurvenlinienartig verlaufende Nut auf, die an dem der Öse gegenüberliegenden Ende in eine Stirnwand des Hauptkörpers übergeht. In diese Nut ist ein Zapfen einer weiteren Öse einführbar, an der ein zweites Ende des Schmuckstücks befestigt ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schließe für Schmuckstücke bereitzustellen, die ein sicheres Schließen von Schmuckstücken, insbesondere Ketten, erlaubt und gleichzeitig ästhetisch ansprechend ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Schließe für Schmuckstücke bereitzustellen, mit der mehrreihige Ketten zuverlässig verschließbar sind und die ästhetisch ansprechend ist. Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen definierten Schließen gelöst.
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In einer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Schließe für Schmuckstücke ein erstes im wesentlichen hohlzylindrisches Verschlusselement auf, das in seiner zylindrischen Wandung bzw. seinem Mantel eine schraubenlinienförmige bzw. helixartige Nut mit einer Einführöffnung aufweist. Die Nut ist zur Aufnahme eines Befestigungsteils eines zweiten Verschlusselements ausgebildet, das durch die Einführöffnung in die Nut des ersten Verschlusselements einführbar ist und dessen Querschnitt größer ist als die Breite der Nut. Dadurch wird das Befestigungsteil nach dem Einführen in die Einführöffnung und Verschieben entlang der Nut in dem nichtzylindrischen Verschlusselement gesichert.
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Die erfindungsgemäße Schließe ist insbesondere zur Anwendung an Ketten jeglicher Art geeignet. Dabei bildet das erste Verschlusselement im wesentlichen einen Grundkörper, in den das Befestigungsteil des zweiten Verschlusselements einführbar ist. Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Verschlusselement an einem Ende des Schmuckstücks, z.B. der Kette, befestigt und das zweite Verschlusselement an einem gegenüberliegenden Ende des Schmuckstücks. Es ist jedoch auch möglich, das erste Verschlusselement als separates Teil auszubilden und an den beiden Enden oder an zwei beliebigen Abschnitten entlang des Schmuckstücks jeweils ein zweites Verschlusselement vorzusehen, wobei beide zweiten Verschlusselemente zum Schließen des Schmuckstücks durch die Einfuhröffnung in die Nut des ersten Verschlusselements eingeführt werden und in der Nut in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
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Das erste Verschlusselement weist vorzugsweise an mindestens einem Endabschnitt eine Wand auf, die das hohlzylindrische Verschlusselement in Axialrichtung abschließt, wobei die Nut von einem hohlzylindrischen Bereich des ersten Verschlusselements in die Wand übergeht und dort endet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Verschlusselement an zwei gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils eine Wand auf, wobei die beiden Wände das hohlzylindrische Verschlusselement in Axialrichtung abschließen und wobei die Nut vom hohlzylindrischen Bereich in die jeweilige Wand übergeht und dort endet. Die Wand ist vorzugsweise von dem hohlzylindrischen Bereich weg gewölbt oder konisch ausgebildet, und die Nut endet vorzugsweise etwa im Zentrum der Wölbung bzw. des Konus.
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Die Einführöffnung, die eine Vergrößerung der Nut darstellt, ist von den beiden Endabschnitten des ersten Verschlusselements beabstandet und vorzugsweise in einem Mittelbereich, insbesondere etwa in der Mitte, der Axialerstreckung der Schließe vorgesehen. Die schraubenlinienförmige Nut führt etwa 1 bis 5 Windungen, vorzugsweise etwa 1,5 bis 3 Windungen, entlang der Länge des ersten Verschlusselements aus. Die Steigung der schraubenlinienförmigen Nut bzw. der Windungen ist im Allgemeinen abhängig vom Durchmesser, der Wandstärke und/oder der Länge des ersten Verschlusselements und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 15° und 75°, stärker bevorzugt zwischen 30° und 60°.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Inneren des hohlzylindrischen ersten Verschlusselements ein bewegliches geführtes Teil, beispielsweise in Form eines Stifts, vorgesehen. Dieses Teil wirkt aufgrund seiner Masse bzw. Massenträgheit als Sicherungselement für die erfindungsgemäße Schließe, da es einer Bewegung des Befestigungsteils des zweiten Verschlusselements entlang der schraubenlinienförmigen Nut in Richtung zur Einführöffnung hin entgegenwirkt.
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Zur verbesserten Sicherung des Befestigungsteils des zweiten Verschlusselements im ersten Verschlusselements ist es alternativ oder in Ergänzung dazu vorteilhaft, das erste Verschlusselement gebogen (etwa U-förmig) oder abgewinkelt (etwa V-förmig) auszubilden, wobei die Einführöffnung vorzugsweise an der Innenseite der Biegung bzw. der Abwinkelung vorgesehen ist, insbesondere im Bereich des Scheitels der Biegung bzw. der Abwinkelung. Durch diese Form wird der Befestigungsteil des zweiten Verschlusselements gezielt von der Einführöffnung beabstandet gehalten.
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Es ist ferner möglich, mehrere erste hohlzylindrische Verschlusselemente, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und in Querrichtung miteinander gekoppelt, vorzusehen, wobei mindestens eines der beiden in dieser Anordnung äußersten beiden ersten Verschlusselemente, ausgehend von der Einführöffnung, eine schraubenlinienförmige Nut mit einer ersten Schraubrichtung in Richtung zu einem ersten axialen Endabschnitt und eine schraubenförmige Nut mit einer zweiten, gegenläufigen Schraubrichtung in Richtung zu einem zweiten, gegenüberliegenden axialen Endabschnitt aufweist. Vorzugsweise weisen beide äußersten, ersten Verschlusselemente ausgehend von der Einführöffnung eine schraubenlinienförmige Nut in Richtung zu einem ersten axialen Endabschnitt mit einer ersten Schraubrichtung und eine schraubenlinienförmige Nut in Richtung zu einem zweiten, gegenüberliegenden axialen Endabschnitt mit einer zweiten, gegenläufigen Schraubrichtung auf.
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Es ist bevorzugt, zwischen den beiden äußersten ersten Verschlusselementen mindestens ein weiteres hohlzylindrisches Verschlusselement mit einer Nut und einer Einführöffnung zur Aufnahme eines Befestigungsteils eines zweiten Verschlusselements vorzusehen. Die Nut jedes weiteren hohlzylindrischen Verschlusselements ist vorzugsweise im wesentlichen in Axialrichtung ausgebildet. Das weitere hohlzylindrische Verschlusselement weist ebenfalls vorzugsweise an mindestens einem Endabschnitt eine Wand auf, die es in Axialrichtung abschließt, wobei die Nut von einem hohlzylindrischen Bereich des weiteren Verschlusselements in die Wand übergeht und dort endet. Bevorzugt weist das weitere hohlzylindrische Verschlusselement an beiden gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils eine derartige Wand auf. Die Wand ist vorzugsweise von dem hohlzylindrischen Bereich weg gewölbt oder konisch ausgebildet, und die Nut endet vorzugsweise etwa im Zentrum der Wölbung bzw. des Konus.
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Die Einführöffnung des weiteren hohlzylindrischen Verschlusselements ist von seinen beiden Endabschnitten beabstandet und vorzugsweise im Mittelbereich, insbesondere etwa in der Mitte, der Axialerstreckung der Verschlusselements vorgesehen. Die schraubenlinienförmige Nut des/der äußersten ersten Verschlusselemente führt je Schraubrichtung etwa ¼ bis 1 Windung, vorzugsweise etwa ½ Windung, entlang der entsprechenden Länge des ersten Verschlusselements aus.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Schließe für Schmuckstücke mit einem ersten Verschlusselement, einem im wesentlichen symmetrisch dazu ausgebildeten zweiten Verschlusselement und einem Verriegelungselement. Das erste und zweite Verschlusselement weist jeweils einen Zylinderabschnitt zum Einführen jeweils eines Befestigungsteils des Schmuckstücks und zur Aufnahme eines jeweiligen Verriegelungsabschnitts des Verriegelungselements sowie einen parallel dazu vorgesehenen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des jeweiligen Befestigungsteils des Schmuckstücks auf.
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Das erste und zweite Verschlusselement weist jeweils eine an einem ersten Ende beginnende Längsnut auf, die in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut und schließlich in eine weitere Längsnut in Richtung zum ersten Ende hin mündet. Die weitere Längsnut endet jedoch beabstandet vom ersten Ende des Verschlusselements. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise im wesentlichen H-förmig ausgebildet, wobei jeweils ein Längsabschnitt bzw. Bein des „H“ in die jeweiligen Längsnuten im ersten bzw. zweiten Verschlusselement einführbar ist.
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Vorzugsweise ist am ersten Ende der beiden Zylinderabschnitte jeweils im Mündungsbereich der Längsnut ein Vorsprung vorgesehen, und die beiden Längsabschnitte des H-förmigen Verriegelungselements weisen jeweils eine Nut auf, in die der jeweilige Vorsprung einführbar ist. Die Länge der beiden Längsabschnitte des H-förmigen Verriegelungselements und der Vorsprünge ist dabei so bemessen, dass im verriegelten Zustand der Schließe die Nuten des Verriegelungselements nicht mit den Vorsprüngen in Eingriff sind, wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schließe verhindert wird.
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Im Aufnahmeabschnitt des ersten und zweiten Verschlusselements ist vorzugsweise jeweils eine Nut vorgesehen, deren Querschnitt kleiner ist als die Breite der Befestigungsteile des Schmuckstücks. Das Verriegelungselement ist vorzugsweise durch Federkraft in eine verriegelte Stellung vorgespannt.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Schmuckstück, insbesondere eine Kette, mit einem Befestigungsteil, das mit einer Schließe gemäß der vorstehenden Beschreibung verschließbar ist.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schließe anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe an einer Kette;
- 2a eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe an einer zweireihigen Kette;
- 2b eine Rückansicht der Schließe gemäß 2a;
- 3a eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe für eine sechsreihige Kette;
- 3b eine Rückansicht der Schließe gemäß 3a;
- 4a eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe für einer fünfreihige Kette;
- 4b eine Rückansicht der Schließe gemäß 4a;
- 4c eine schematische Ansicht eines Verriegelungselements für die Schließe gemäß den 4a und 4b;
- 5a eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Befestigungsteils zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Schließe;
- 5b eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Befestigungsteils zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Schließe;
- 6 eine modifizierte Ausführungsform der in den 4a-4c dargestellten Schließe; und
- 7 eine modifizierte Ausführungsform der in 1 dargestellten Schließe.
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1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe 2 für ein Schmuckstück, z.B. eine Kette 4. Die Schließe 2 weist ein erstes im wesentlichen hohlzylindrisches Verschlusselement 6 auf, das eine schraubenlinienförmige Nut 8 mit einer Einführöffnung 10 hat. Die Nut 8 ist zur Aufnahme eines Befestigungsteils 12 eines zweiten Verschlusselements 14 ausgebildet.
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In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist an jedem Ende der Kette 4 jeweils ein zweites Verschlusselement 14 vorgesehen. Der Befestigungsteil 12 des zweiten Verschlusselements 14 weist einen Querschnitt auf, der größer ist als die Breite der Nut 8. Hierzu ist es bevorzugt, am zweiten Verschlusselement 14 eine Querschnittsvergrößerung beispielsweise in Form einer Kugel als Befestigungsteil 12 an einem Steg bzw. Stiel 16 vorzusehen, wobei die als Befestigungsteil dienende Kugel 12 durch die Einführöffnung 10 in den Innenraum des ersten hohlzylindrischen Verschlusselements 6 einführbar ist und der Stiel 16 entlang der schraubenlinienförmigen Nut 8 bewegbar ist. Hierzu ist die Dicke bzw. der Durchmesser des Stiels 16 kleiner zu dimensionieren als die Breite der Nut 8.
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Das erste hohlzylindrische Verschlusselement 6 weist ferner in der in 1 dargestellten Ausführungsform an zwei gegenüberliegenden Endabschnitten jeweils eine Wand 18 auf, die das hohlzylindrische Verschlusselement 6 in Axialrichtung abschließt und für den Befestigungsteil 12 des zweiten Verschlusselements 14 einen Anschlag bildet. Die Nut 8 geht von einem hohlzylindrischen Bereich des ersten Verschlusselements 6 in die Wand 18 im Bereich eines jeden Endabschnitts über und endet dort. Hierzu ist in vorteilhafter Weise die Wand von dem hohlzylindrischen Bereich weg gewölbt oder konisch ausgebildet, und die Nut endet etwa im Zentrum der Wölbung bzw. des Konus, so dass die Schließe 2 im wesentlichen in der in 1 dargestellten gestreckten Stellung die Kette 4 in der geschlossenen Stellung hält, nachdem die beiden Befestigungsteile 12 entlang der Nut 8 bis zum Anschlag an die beiden gegenüberliegenden Wände 18 verschoben worden sind.
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Wie in 1 dargestellt, ist die Einführöffnung 10 vorzugsweise in einem Mittelbereich, insbesondere etwa in der Mitte, der Axialerstreckung der Schließe 2 vorgesehen. Die schraubenlinienförmige Nut 8 weist vorzugsweise eine im wesentlichen konstante Steigung und insgesamt eine bis fünf Windungen, stärker bevorzugt etwa 1,5 bis 3 Windungen, entlang der Länge des ersten Verschlusselements auf, von der Einfuhröffnung 10 bis zur jeweiligen Wand 18 weist die Nut bevorzugt jeweils etwa 0,5 bis 2,5 Windungen, besonders bevorzugt etwa 0,75 bis 1,5 Windungen auf.
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Zum Öffnen des Schmuckstücks 4 kann beispielsweise eines der beiden zweiten Verschlussstücke 14 mit dem Stiel 16 entlang der Nut 8 bis zur Einführöffnung 10 bewegt und dann das Befestigungsteil 12 durch die Einführöffnung 10 herausgeführt werden. Das gegenüberliegende zweite Verschlusselement kann mit dem ersten hohlzylindrischen Verschlusselement 6 gekoppelt bleiben oder ebenfalls entsprechend der vorstehenden Beschreibung herausgeführt werden.
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In den 2a und 2b ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind mehrere erste hohlzylindrische Verschlusselemente 6 in Axialrichtung im wesentlichen parallel zu einander angeordnet und in Querrichtung miteinander gekoppelt, vorzugsweise entlang ihrer Länge durchgehend oder abschnittsweise miteinander verbunden, so dass mehrere Ketten 4 mittels einer einzigen Schließe 2 verschließbar sind. Dies ist insbesondere für mehrreihige Ketten vorteilhaft.
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In der dargestellten Ausführungsform sind zwei erste höhlzylindrische Verschlusselemente 6 vorgesehen, wobei entsprechend der Darstellung gemäß 2a in Vorderansicht lediglich Endabschnitte der Nuten 8 sichtbar sind. Wie in der Rückansicht gemäß 2b gezeigt, weist jedes der ersten hohlzylindrischen Verschlusselemente 6 eine separate Einführöffnung 10 auf, von der aus sich Nuten 8 zu den gegenüberliegenden Enden der ersten hohlzylindrischen Verschlusselemente 6 erstrecken. Dabei ist bei jedem ersten hohlzylindrischen Verschlusselement 6 ausgehend von der Einführöffnung 10 vorzugsweise eine erste schraubenlinienförmige Nut 8 in Richtung zu einem ersten axialen Ende hin mit einer ersten Schraubrichtung und in Richtung zu einem zweiten, gegenüberliegenden axialen Ende hin mit einer zweiten, gegenläufigen Schraubrichtung ausgebildet. Ferner sind vorzugsweise die Schraubrichtungen der Nuten 8 der beiden ersten Verschlusselemente 6 in den jeweiligen Abschnitten von der Einfuhröffnung zu dem ersten bzw. zu dem zweiten axialen Ende ebenfalls zueinander gegenläufig. Dadurch wird sichergestellt, dass die Schließe 2 die Kette 4 nach dem Einführen und Verschieben der Befestigungsteile 12 an das jeweilige axiale Ende sicher verschließt und in der geschlossenen Stellung hält. Die beiden Einführöffnungen 10 können gegebenenfalls auch gemeinsam eine einzige Öffnung bilden.
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Die zweiten Verschlusselemente 14 sind bei dieser Ausführungsform vorzugsweise genauso ausgebildet wie im Fall der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform gemäß 1.
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In den 3a und 3b ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe 2 dargestellt. Diese entspricht in ihren Grundaufbau im wesentlichen der zweiten Ausführungsform, wobei zusätzlich zwischen den beiden äußersten ersten Verschlusselementen 6 vier weitere hohlzylindrische Verschlusselemente 18 vorgesehen sind, die jeweils eine Nut 20 und eine Einführöffnung 22 zur Aufnahme eines Befestigungsteils 12 eines zweiten Verschlusselements 14 aufweisen. Die Nuten 20 der weiteren hohlzylindrischen Verschlusselemente 18 verlaufen vorzugsweise im wesentlichen in Axialrichtung. Die Einfuhröffnungen 22 der weiteren hohlzylindrischen Verschlusselemente 20 sind vorzugsweise beabstandet von den axialen Enden und besonders bevorzugt in einem Mittelbereich, insbesondere etwa in der Mitte, der Axialerstreckung der Schließe 2 vorgesehen.
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Auch die weiteren hohlzylindrischen Verschlusselemente 18 weisen vorzugsweise an ihren Endabschnitten jeweils eine Wand auf, die sie jeweils in Axialrichtung abschließt, wobei die Nuten 20 von jeweiligen hohlzylindrischen Bereichen der weiteren Verschlusselemente 18 in die Wände übergehen und dort enden. Die an den Endabschnitten der weiteren hohlzylindrischen Verschlusselemente 18 gebildeten Wände sind vorzugsweise nach außen gewölbt oder konisch ausgebildet, und die Nuten 20 enden etwa im Zentrum der Wölbung bzw. des Konus.
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Die schraubenlinienförmigen Nuten 8 der äußersten beiden ersten Verschlusselemente 6 erstrecken sich vorzugsweise etwa ¼ bis eine Windung, vorzugsweise etwa ½ Windung, je Schraubrichtung von der Einfuhröffnung 10 bis zum axialen Ende entlang der Länge des ersten Verschlusselements. Mit anderen Worten erstreckt sich jede der Nuten 8 ausgehend von der Einführöffnung 10 entlang etwa der halben Länge des ersten Verschlusselements 6 und windet sich dabei etwa ein Viertel bis einmal, insbesondere etwa ein halbes Mal um den Umfang des ersten Verschlusselements 6.
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Die Schließe 2 gemäß der dritten Ausführungsform wird analog der in den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen verwendet, indem das Befestigungsteil 12 des zweiten Verschlusselements 14 eines jeden Kettenteils einer mehrreihigen Kette in eine korrespondierende Einführöffnung 10 und die damit in Verbindung stehende Nut 8 bzw. 20 eingeführt und zum axialen Ende geschoben bzw. geführt wird. Die Kette wird insbesondere durch die schraubenlinienförmigen Nuten 8 der äußersten beiden ersten Verschlusselemente 6 in der geschlossenen Position gehalten, da diese gegenläufig ausgebildet sind und die Befestigungselemente sich somit nicht selbstständig vom axialen Ende weg bewegen können.
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In der Darstellung gemäß 3a und 3b ist die Schließe 2 lediglich mit einem Ende der mehrreihigen Kette 4 verbunden. Das andere Ende der Kette 4 kann in ähnlicher Weise mit zweiten Verschlusselementen 14 versehen sein und entsprechend der vorstehenden Beschreibung durch Einführen in die jeweiligen Einführöffnungen 10 und Verschieben des zweiten Verschlussteils 14 entlang der Nuten 8, 20 zum entgegengesetzten axialen Ende erfolgen.
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Die einzelnen zweiten Verschlusselemente 14 an einem Ende der Kette können gegebenenfalls derart lose oder elastisch miteinander verbunden werden, daß das gemeinsame Einführen in die Einführöffnung und Verschieben an das jeweilige axiale Ende des ersten Verschlusselements 6, 18 möglich ist.
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In allen Ausführungsformen können die ersten und zweiten Verschlusselemente entweder separate Teile sein oder auch fest oder lösbar mit dem jeweiligen Ende des Schmuckstücks, z.B. der Kette, verbunden sein.
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In den 4a, 4b und 4c ist eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schließe 52 dargestellt. Die Schließe 52 gemäß dieser Ausführungsform weist zwei im wesentlichen zu einander symmetrische Verschlusselemente 54, 56 und ein Verriegelungselement 58 auf. Die beiden Verschlusselemente 54, 56 haben jeweils einen Zylinderabschnitt 60 zum Einführen jeweils eines oder mehrerer Befestigungsteile 12 eines oder mehrerer Verschlusselemente 14 des Schmuckstücks 4 und zur Aufnahme eines jeweiligen Verriegelungsabschnitts 62 des Verriegelungselements 58. Parallel zu den Zylinderabschnitten 60 ist jeweils ein Aufnahmeabschnitt 64 a den beiden Verschlusselementen 54, 56 vorgesehen. Zwischen dem Zylinderabschnitt 60 und dem Aufnahmeabschnitt 64 ist jeweils eine Verbindungsöffnung oder -nut vorgesehen, durch die die Befestigungsteile 12 nach dem Einführen in den Zylinderabschnitt 60 in den Aufnahmeabschnitt geführt werden können. Zur sicheren Halterung der Verschlusselemente 14 des Schmuckstücks 4 im Aufnahmeabschnitt 64 weist der Aufnahmeabschnitt 64 vorzugsweise eine hinterschnittene Nut auf bzw. ist hohlzylinderförmig mit einer Nut ausgebildet. In den Zylinderabschnitten 60 der beiden Verschlusselemente 54, 56 ist vorzugsweise jeweils eine an einem ersten Ende beginnende Längsnut 66 vorgesehen, die in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 68 und schließlich in eine weitere Längsnut 70 in Richtung zum ersten Ende hin mündet. Das erste Ende der beiden Zylinderabschnitte ist jeweils offen und bildet eine Axialöffnung 76, während das gegenüberliegende Ende vorzugsweise geschlossen ist.
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Das Verrieglungselement 58 ist vorzugsweise im wesentlichen H-förmig ausgebildet, wobei die beiden Beine bzw. Längsabschnitte des „H“ die in die beiden Zylinderabschnitte 60 einführbaren Verriegelungsabschnitte 62 darstellen. Die beiden Längsabschnitte sind durch einen Querabschnitt 72 miteinander verbunden. Das Verriegelungselement 58 ist vorzugsweise durch Federkraft, die durch zwei in den Zylinderabschnitten 60 vorgesehene Druckfedern 74 bereitgestellt wird, in eine verriegelte Stellung vorgespannt.
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Zum Schließen der Kette 4 gemäß der vierten Ausführungsform werden zunächst die Befestigungsteile 12 der Verschlusselemente 14 nacheinander in die Axialöffnung 76 am ersten Ende eines der Zylinderabschnitte 60, z.B. des Verschlusselements 56 eingeführt und durch die Verbindungsöffnung (nicht dargestellt) in den benachbart liegenden Aufnahmeabschnitt 64 geschoben und dort in Axialrichtung aufgereiht. Im Anschluss wird ein Längsabschnitt 62 des Verriegelungselements 58 in die Axialöffnung 76 eingeführt, wobei der Querabschnitt 72 in die Nut 66 eingeführt und entlang der Nut gegen die Federkraft der Druckfeder 74 vorgeschoben wird, bis das Ende der Nut 66 erreicht ist und die in Umfangsrichtung verlaufende Nut 68 beginnt. An dieser Stelle wird das Verriegelungselement 58 um die durch den Zylinderabschnitt 60 definierte Achse gedreht, so dass der Querabschnitt 72 des Verriegelungselements 58 entlang der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 68 gleitet bis der Querabschnitt 72 am Ende der Umfangsnut 68 angekommen ist und durch die Kraft der Druckfeder 74 in die Längsnut 70 bis zu deren Ende gedrückt wird. In dieser Position sind die Befestigungsteile 12 der Verschlusselemente 14 im Aufnahmeabschnitt 64 der Kette gesichert. Diese Stellung ist in den 4a und 4b gezeigt.
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Das gegenüberliegende Ende der Kette 4 wird auf gleiche Weise mit Hilfe ihrer Verschlusselemente 14 mit den Befestigungsteilen 12 in den Aufnahmeabschnitt 64 des Verschlusselements 54 eingeführt und mit Hilfe des Verriegelungselements 58 dort gesichert.
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Zum Öffnen des Schmuckstücks 4 ist es nicht erforderlich, die Befestigungsteile 12 bzw. Verschlusselemente 14 aus den Aufnahmeabschnitten 64 auszufädeln. Vielmehr ist es ausreichend, das Verriegelungselement 58 durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung entlang der Nuten 70, 68, 66 zu entfernen, um die beiden Verschlusselemente 54, 56 voneinander zu trennen.
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In den 5a und 5b sind zwei Ausführungsformen von am Ende der Kette 4 vorgesehenen Verschlusselementen 14 dargestellt. Gemäß 5a ist das kugelförmige Befestigungsteil 12 über einen Stiel bzw. Verbindungssteg 16 in ein Hohlelement eingeführt, wobei am Ende des Stiels 16 eine Öse 78 vorgesehen ist. An dieser Öse lässt sich beispielsweise das Ende einer Kette befestigen. Die Durchführung des Stiels 16 durch das Hohlelement 14 kann entsprechend der Darstellung in 5a beispielsweise flexibel erfolgen, so dass das Befestigungsteil 12 relativ zum Hohlelement 14 entlang des Stiels 16 beweglich ist. Alternativ dazu kann gemäß der Darstellung in 5b der Stiel 16 fest mit dem Hohlelement 14 des Verschlusselements verbunden sein.
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Die in 6 gezeigt Ausführungsform der Schließe 52 ist eine Modifikation der in den 4a, 4b und 4c dargestellten Ausführungsform. Die Schließe 52 weist - ähnlich der mit Bezug auf die 4a, 4b und 4c beschriebenen Ausführungsform - zwei im wesentlichen zueinander symmetrische Verschlusselemente 54, 56 (von denen nur eines in 6 gezeigt ist) und ein Verriegelungselement 58 auf. In den Zylinderabschnitten 60 der beiden Verschlusselemente 54, 56 ist jeweils eine an einem ersten Ende beginnende Längsnut 66 vorgesehen, die in eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 68 und schließlich in eine weitere Längsnut 70 in Richtung zum ersten Ende hin mündet. Das erste Ende der beiden Zylinderabschnitte 60 ist jeweils offen und bildet eine Axialöffnung 76, während das gegenüberliegende Ende vorzugsweise geschlossen ist. In Abweichung zu der in den 4a, 4b und 4c dargestellten Ausführungsform ist am ersten Ende der Zylinderabschnitte 60 im Bereich der Axialöffnung 76 jeweils ein Vorsprung 80 vorgesehen. Die beiden Längs- bzw. Verriegelungsabschnitte 62 des H-förmigen Verriegelungselements 58 weisen jeweils eine Nut 82 auf, in die der Vorsprung 80 einführbar ist. Durch geeignete Ausrichtung der Nut 82 relativ zum Vorsprung 80 lässt sich der Verriegelungsabschnitt 62 in den Zylinderabschnitt 60 einführen, wobei der Querabschnitt 72 des H-förmigen Verriegelungselements 58 durch die Nuten 66, 68 und 70 geführt werden kann. Die Länge der beiden Längsabschnitte 62 des H-förmigen Verriegelungselements 58 und der Vorsprünge 80 ist so bemessen, dass im verriegelten Zustand der Schließe 52 die Nuten 82 des Verriegelungselements 58 nicht mit den Vorsprüngen 80 in Eingriff sind und dadurch ein unbeabsichtigtes Öffnen der Schließe 52 verhindert wird.
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In 7 ist eine modifizierte Ausführungsform der Schließe 2 gemäß 1 dargestellt. Diese Schließe weist - ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 1 - eine erstes im wesentlichen hohlzylindrisches Verschlusselement 6 auf, das eine schraubenlinienförmige Nut 8 mit einer Einführöffnung 10 hat. Die Nut 8 ist wiederum zur Aufnahme eines Befestigungsteils 12 des zweiten Verschlusselements (in 7 nicht gezeigt) ausgebildet. Die Schließe 2 gemäß der in 7 dargestellten Ausführungsform unterscheidet sich von der Schieße gemäß 1 insbesondere dadurch, dass das erste Verschlusselement 6 bezüglich seiner Längsachse gebogen und/oder abgewinkelt ausgebildet ist. Dadurch wird eine verbesserte Sicherung des Befestigungsteils 12 des zweiten Verschlusselements im ersten Verschlusselements 6 ermöglicht.
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Die Einführöffnung 10 ist vorzugsweise an der Innenseite der Biegung bzw. der Abwinkelung vorgesehen, insbesondere im Bereich des Scheitels der Biegung bzw. der Abwinkelung. Durch diese Form wird der Befestigungsteil 12 des zweiten Verschlusselements gezielt von der Einführöffnung 10 beabstandet gehalten.
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Wie in 7 gezeigt, kann bei einer derartigen Ausführungsform im Bereich der Biegung bzw. Abwinkelung auf vorteilhafte Weise ein weiteres Schmuckelement, z.B. ein Ring 78, am ersten Verschlusselement 6 angebracht werden., der beim Tragen des Schmuckstücks die Einführöffnung 10 weiter abdecken und damit sichern kann.
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Die erfindungsgemäße Schließe kann aus allen für Schmuckwaren üblichen Materialien, wie Metall, z.B. Silber, Gold, Platin und deren Legierungen, und Edelstahl, oder Kunststoff hergestellt werden.