AT379301B - Schliesse, insbesondere fuer schmuck - Google Patents

Schliesse, insbesondere fuer schmuck

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AT379301B AT351581A AT351581A AT379301B AT 379301 B AT379301 B AT 379301B AT 351581 A AT351581 A AT 351581A AT 351581 A AT351581 A AT 351581A AT 379301 B AT379301 B AT 379301B
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Hirsch Hermann Leder Kunstst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2009Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like of the ring type
    • A44C5/2014Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like of the ring type of the spring ring type

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  • Adornments (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schliesse, insbesondere für Schmuck, deren einer Teil aus einem Schliessring besteht, wogegen deren anderer Teil aus miteinander verbundenen, einen
Zwischenraum freilassenden Platten besteht. 



   Derartige Schliessen sind aus den DE-OS 2737954 und 2104989 und den US-PS Nr. 3, 956, 913 und Nr. 3, 979, 934 bei Schlüsselringen und aus der DE-OS 1939307 bei Sicherheitshaken bekanntgeworden, wobei es wesentlich ist, dass ein Schliessring oder Schliessbügel in einer Verriegelungs- lage über den Umfang eines aus zwei Platten bestehenden Gehäuses nach aussen vorsteht. Der Schliessring oder Schliessbügel wird dabei zwischen den beiden Platten durch Federwirkung festgehalten. 



   Bei insbesondere für Schmuck bestimmten Schliessen ist ein derartiges Vorstehen nach aussen und ein Festhalten unter Federwirkung von erheblichem Nachteil, denn bei Nachlassen der Federwirkung oder einer unbeabsichtigten Einwirkung gegen den unter Federwirkung stehenden Schliessteil wird der Verschluss aufgehoben und ein Schmuckstück kann dadurch verlorengehen. Ein derartiger Verlust ist in der Regel unersetzbar. Auch werden Schmuckstücke durch einen vorstehenden Schliessring unansehnlich. 



   Die Erfindung strebt aus Gründen der Sicherheit und des besseren Aussehens einer Schliesse eine Beseitigung dieser Nachteile an und sie besteht im wesentlichen darin, dass in dem von den Platten begrenzten Zwischenraum ein Stift als Eingriffsteil für den Schliessring angeordnet ist. 



   Durch die Bildung des andern Teils der Schliesse aus zwei vorzugsweise parallel zueinander liegenden Platten ist der Schliessring, nachdem er mit dem zwischen den Platten liegenden Stift in Eingriff gebracht worden ist, seitlich abgedeckt und es kann somit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schliessringes verhindert werden. Werden die beiden Platten geschmacklich ausgestaltet, ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, eine ästhetische Wirkung zu erzielen. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stift als abstandhaltende Verbindung der beiden Platten ausgebildet, wobei die Platten zusätzlich an ihrem Aussenrand durch einen Steg miteinander verbunden sind, der eine Öse zum Anschluss einer Kette   od. dgl.   trägt. 



   Durch diese Ausbildungsform der Schliesse sind die beiden Platten besonders fest miteinander verbunden und es ist möglich, den Schliessring zwischen die beiden Platten in einem praktisch über deren ganzem Umfang freigehaltenen Bereich einzuführen, wodurch das Schliessen erleichtert wird. Dabei können die beiden Platten im Rahmen der Erfindung einstückig mit dem Stift und dem Steg   od. dgl.   ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine einfache Herstellung. 



   Um eine vollständige Aufnahme des Schliessringes zwischen den beiden Platten zu erreichen, erstreckt sich die Erfindung schliesslich darauf, dass der Stift zwischen den beiden Platten in einem Abstand von deren äusserem Umriss angeordnet ist, der mindestens gleich ist dem äusseren Durchmesser des Schliessringes. 



   Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind auf den Zeichnungen schematisch veran-   schaulicht.   Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Schliesse teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schliesse sowie Fig. 3 und 4 als Zierteile ausgebildete Schliessen. 



   Die erfindungsgemässe Schliesse weist einen an sich bekannten üblichen   Schliessring--1--   mit einer Handhabe --1'-- auf. Dieser   Schliessring --1-- bildet   den einen Teil der Schliesse, der zweite Teil wird aus zwei parallel zueinander angeordneten und durch einen Steg --3-- an 
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 bunden ist. Die beiden   Platten --2-- und   der   Stift --5-- sowie   der   Steg --3-- können   auch einstückig hergestellt sein. Der   Schliessring --1-- kann   nach Öffnen seitlich zwischen die beiden Platten und über den   Stift --5-- eingeführt   werden, wodurch der Verschluss hergestellt ist.

   Durch die beiden Platten --2-- ist der   Schliessring-l-nach   aussenhin abgedeckt, wodurch eine grosse Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Schliesse besteht. Die beiden Platten --2-- decken dabei den   Schliessring --1-- in   der Schliessstellung nach aussen hin ab, wodurch das Aussehen der Schliesse verbessert wird. Die Schliesse ist vorzugsweise für Schmuck,   z. B.   für Halsketten, 
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Der Stift ist gemäss den Fig. 3 und 4 so angeordnet, dass der Schliessring in seinem ganzen Umfang von den Platten abgedeckt ist und nur beim Verdrehen die Handhabe des Schliessringes herausschaut. Der Schliessring ist dabei so zwischen den Platten abgedeckt, dass der Verschluss als Zierteil abzusehen ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schliesse, insbesondere für Schmuck, deren einer Teil aus einem Schliessring besteht, wogegen deren anderer Teil aus miteinander verbundenen, einen Zwischenraum freilassenden Platten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von den Platten (2) begrenzten Zwischenraum (4) 
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Claims (1)

  1. Verbindung der beiden Platten (2) ausgebildet ist, wobei die Platten (2) zusätzlich an ihrem Aussenrand durch einen Steg (3) miteinander verbunden sind, der eine Öse (6) zum Anschluss einer Kette (8) od. dgl. trägt.
    3. Schliesse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (5) und der Steg (3) einstückig mit den beiden Platten (2) ausgebildet sind.
    4. Schliesse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (5) zwischen den beiden Platten (2) in einem Abstand von deren äusserem Umriss angeordnet ist, der mindestens gleich ist dem äusseren Durchmesser des Schliessringes (1).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2592559A1 (fr) * 1986-01-03 1987-07-10 Merle Henri Dispositif et procede de fixation d'un fermoir de bijouterie.
DE102007006838A1 (de) 2007-02-12 2008-08-14 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück

Cited By (3)

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FR2592559A1 (fr) * 1986-01-03 1987-07-10 Merle Henri Dispositif et procede de fixation d'un fermoir de bijouterie.
DE102007006838A1 (de) 2007-02-12 2008-08-14 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück
WO2008098741A2 (de) 2007-02-12 2008-08-21 Erico Nagai Schliesse für schmuckstück

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ATA351581A (de) 1985-05-15

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