DE19707536C2 - Schloß für um einen Gegenstand oder Körperteil eines Menschen oder Tieres herumlegbares Band oder Kette - Google Patents

Schloß für um einen Gegenstand oder Körperteil eines Menschen oder Tieres herumlegbares Band oder Kette

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
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    • A44C5/2047Fasteners provided with a V-shaped spring-tongue male member

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für ein um einen Gegenstand oder Körperteil eines Menschen oder Tieres herumlegbares Band oder Kette, wie Uhrarmband, Armband oder Schmuckkette, mit einem oberen Schließengehäuse und einem unterem Schließengehäuse.
Derartige Schlösser werden heute in der Praxis vielfach in Verbindung mit Uhrarmbändern oder Armbändern eingesetzt. Obere Schließengehäuse und das untere Schließengehäuse dieser Schlösser sind meist durch ein Gelenk miteinander verbunden und werden durch einen sogenannten Schnäpper kraftschlüssig in Schließstellung gehalten. Nachteilig bei diesen Schlössern ist, daß sie relativ leicht geöffnet werden können. So kann es passieren, daß der Benutzer selbst das Schloß versehentlich öffnet, indem er hinter einen Gegenstand hakt. Die Schlösser können aber auch relativ leicht von Dieben geöffnet und das Armband oder dergleichen entwendet werden. Um hier eine gewisse Abhilfe zu schaffen, ist in der Vergangenheit die Preßkraft zwischen dem Schnäpper und einem Gegenorgan erhöht worden, um hierdurch auch die zum Öffnen erforderliche Kraft zu erhöhen.
Aus der DE-AS 19 14 101 ist ein Schloss für Schmuckstücke bekannt, welches aus einem Schließengehäuse mit einem oberen und einem unteren Gehäuseteil besteht, die durch ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind. In der Schließstellung dringt ein am oberen Gehäuseteil angebrachter Bügel in eine Ausnehmung am Boden des unteren Gehäuseteils ein. Am unteren Gehäuseteil ist ein in Richtung des oberen Gehäuseteils weisender Bügel vorgesehen. Zum Verschließen wird ein Schnäpper in das Schließengehäuse geschoben, welcher dabei die beiden Bügel durchsetzt wodurch die Bewegungsmöglichkeit der Gehäuseteile um das Gelenk blockiert wird. Der Schnäpper in Form einer V-förmigen Blattfeder verrastet in dem Schließengehäuse und kann durch Betätigung eines aus dem Schließengehäuse nach oben herausragenden Betätigungsknopfes aus der Verrastung gelöst und durch Zurückziehen aus dem Schließengehäuse entfernt werden, um das Schloss zu öffnen.
Ein ähnliches Schloss ist aus dem DE-GM 69 15 898 bekannt. Dort können Oberteil und Unterteil des Schließengehäuses entweder über ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden oder vollständig voneinander trennbar sein um das schachtelartige Schließengehäuse mit unterschiedlichen Verzierungen ausstatten zu können. Auch dort muss, um das Schloss zu öffnen ein V-förmiger Schnäpper aus dem Schließengehäuse herausgezogen werden.
Die GB 2132680 zeigt ein typisches Kastenschloss mit einem Schließengehäuse und eine darin verrastbaren V-förmigen Schnäpper, wobei die Rasteinrichtung aus einem nach unten weisenden Vorsprung am Deckel des Schließengehäuses und einer Rastnut am freien Ende des Federschenkels des Schnäppers besteht.
All diesen Ausführungen ist gemeinsam, das zum Öffnen der Schnäpper aus dem Schließengehäuse herausgezogen wird und somit beim Tragen des Schmuckstücks immer ein Zug in Öffnungsrichtung des Schlosses wirkt.
Im DE-GM 19 18 470 wurde deshalb bereits vorgeschlagen, eine Verschlussraste im Schließengehäuse länger auszubilden und somit das Herausziehen des Schnäppers erst nach Hineindrücken in das Schließengehäuse zu ermöglichen. Dazu muss im Schließengehäuse eine Feder vorgesehen sein die den Schnäpper durch Gegendruck in der Raststellung festhält.
Am Prinzip des kraftschlüssigen Haltens des Schlosses in der Schließstellung hat sich dadurch jedoch nichts geändert. Es wurde zwar ein gewisser Sicherheitsgewinn erzielt. Die Schlösser sind dadurch aber schwerer handhabbar geworden. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Schloß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es sicher in Schließstellung gehalten wird und leicht handhabbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die formschlüssige Verbindung von dem Oberen und Unteren Schließengehäuse kann das Schloß nicht so leicht geöffnet werden.
Nach der Erfindung ist ein hakenförmiger Schnäpper mit Rasteinrichtung vorgesehen, welcher durch Hineindrücken desselben gegenüber dem Oberen Schließengehäuse in Öffnungsstellung bringbar ist. Bei dem für Schmuckstücke üblichen kleinen Abmessungen ist diese Ausführungsform besonders günstig.
Durch einfaches Hineindrücken des hakenförmigen Schnäppers gegenüber dem Oberem Schließengehäuse kann das Schloss geöffnet werden.
Dies ist auch für Personen, die über kräftig ausgebildete Finger verfügen, leicht möglich. Hierdurch ist die Handhabung erheblich verbessert.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Einzelheiten des Schlosses. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses an einem Uhrarmband in Draufsicht,
Fig. 2 das Schloß gemäß Fig. 1 in Seitenansicht in Öffnungsstellung,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 in Seitenansicht in Schließstellung,
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 ein Unteres Schließengehäuse für ein erfindungsgemäßes Schloß nach einer zweiten Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 6 ein Oberes Schließengehäuse für das erfindungsgemäße Schloß nach einer zwei zweiten Ausführungsform in einer Unteransicht,
Fig. 7 das Untere Schließengehäuse gemäß Fig. 5 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 das Obere Schließengehäuse gemäß Fig. 6 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 das Schloß nach der zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 das Schloß nach einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch das Schloß gemäß Fig. 10
Fig. 1 zeigt ein Uhrarmband oder sonstiges Armband 20 mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses in Draufsicht. Das Armband 21 ist dabei fest an einem Ende des Schlosses angebracht, während das andere Ende des Armbands einen Bügel 23 aufweist, der in das Schloß einhängbar ist. Das Schloß selbst besteht aus einem Oberen Schloßgehäuse 24 und einem Unterem Schloßgehäuse 25. Oberes Schloßgehäuse 24 und Unteres Schloßgehäuse 25 sind durch ein Gelenk 26 miteinander verbunden. Das Obere Schloßgehäuse 24 kann hierdurch, wie in Fig. 2 dargestellt, gegenüber dem Unterem Schloßgehäuse 25 hochgeklappt werden.
An dem Unterem Schloßgehäuse 25 ist ein aufrechter Steg 27 angebracht. An dem Oberen Schloßgehäuse 24 ist ein nach unten weisendes Halteteil 28 angebracht. Steg 27 und Halteteil 28 sind in Schließstellung des Schlosses in einem geringen Abstand zueinander angeordnet. Sie können sich in dieser Position auch berühren.
Das eigentliche Mittel, um das Schloß, also das Obere Schließengehäuse 24 gegenüber dem Unterem Schloßgehäuse 25, in Schließstellung zu halten, ist ein als hakenförmiges Element ausgebildeter Schnäpper 29. Der Schnäpper 29 ist verschiebbar in dem Steg 27 des Unterem Schloßgehäuses 25 geführt. Zusätzlich wird der Schnäpper 29 noch durch einen Befestigungsbügel 30 verschiebbar am Unteren Schließengehäuse 25 gehalten. Mit seinem freiem Ende 31 durchdringt der Schnäpper 29 in Schließstellung eine Ausnehmung 32 im Halteteil 28 am Oberen Schließengehäuse 24. Hierdurch wird das Obere Schließengehäuse 24 formschlüssig in Schließstellung gegenüber dem Unterem Schloßgehäuse 25 gehalten. Um das Schloß öffnen zu können, wird der Schnäpper 29 gegen das schachtelartig ineinandergesteckte Obere und Untere Schließengehäuse nach innen gedrückt, so daß das freie Ende 31 aus der Ausnehmung 32 herausgleitet. Das Schloß kann nun durch Hochklappen des Oberen Schließengehäuses 24 geöffnet werden.
Der Schnäpper 29 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch eine Öse 33 auf, an der das eine Ende 21 des Armbands 20 scharnierartig angebracht ist. Wird das Armband nun um ein Handgelenk herumgelegt, wird hierdurch der Schnäpper 29 auch durch Federwirkung in Schließstellung vorgespannt werden.
Zur weiteren Erleichterung der Handhabung kann auch das Obere Schließengehäuse 24 gegenüber dem Unterem Schließengehäuse 25 durch Federwirkung in Öffnungsrichtung vorgespannt werden, so daß es nach Hineindrücken des Schnäppers 29 automatisch aufspringt.
Um die Sicherheit des Schlosses weiter zu erhöhen, weist das freie Ende 31 des Schnäppers 29 eine Nut 34 auf, die in Schließstellung in den aufrechten Steg des Unteren Schließengehäuses 25 einrastet. Der Schnäpper 29 wird hierdurch seinerseits formschlüssig in Schließstellung gebracht.
Eine zweite Ausführungsform des Schlosses zeigen die Fig. 5 bis 9. Das Schloß ist hier schachtelartig ausgebildet. Das Untere Schließengehäuse 25 weist hier eine umlaufende Reling 35 auf. In gleicher Weise weist auch das Obere Schließengehäuse 24 eine umlaufende Reling 36 auf. Reling 35 und Reling 36 greifen nach Art einer Schachtel ineinander. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 9 in analoger Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 4 ausgebildet.
Gleiche Gegenstände sind deshalb hier mit gleichen Bezugszeichen beschrieben. Auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Schnäpper 29 eine Öse 33 auf, an der am Ende eine Kette oder dergleichen angebracht werden kann. An dem Oberen Schließengehäuse 24 ist eine weitere Öse 37 angeordnet, an der das andere Ende einer Kette oder dergleichen angebracht werden kann. Diese Öse 37 ist durch eine Ausnehmung 38 aus der die Reling 36 des Unteren Schließengehäuses 25 umgreifenden Reling 35 des Oberen Schließengehäuses 24 hindurchgeführt.
In Fig. 10 und 11 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindunggemäßen Schlosses dargestellt. Das Schloß ist, wie auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 9, Schachtelartig ausgebildet. Der Schnäpper 29 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel daher eine längliche Form. Das Obere Schließengehäuse 24 weist zwei Ösen 37 auf, an denen ein Ende 22 eines Armbands 20 oder dergleichen angebracht werden kann. Das andere Ende 21 des Armbands 20 ist wiederum mit dem Schnäpper 29 verbunden.

Claims (5)

1. Schloss für ein um einen Gegenstand oder Körperteil eines Menschen oder Tieres herumlegbares Band oder Kette, wie Uhrarmband, Armband oder Schmuckkette mit einem oberen Schließengehäuse und einem unteren Schließengehäuse und einem in einem Steg und einem Befestigungsbügel des Unteren Schließengehäuses verschieblich geführten, hakenförmigen Schnäpper, an dessen einem Ende eine Befestigungseinrichtung für ein Ende des Bandes oder der Kette vorgesehen ist und der in Schließstellung eine Ausnehmung in einem mit dem Oberen Schließengehäuse verbundenen Halteteil durchdringt, wodurch oberes Schließengehäuse und unteres Schließengehäuse formschlüssig in Schließstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Halteteil (28) des Oberen Schließengehäuses (24) durchdringenden freien Ende des Schnäppers (31) Rasteinrichtungen (39) vorgesehen sind, die durch Herausziehen des Schnäppers (29) mit dem Steg (27) des Unteren Schließengehäuses (24) verrastbar sind, womit der Schnäpper (29) in Schließstellung formschlüssig festlegbar ist, und daß durch Hineindrücken des Schnäppers (29) in das Obere und das Untere Schließengehäuse (24, 25) das freie Ende des Schnäppers (31) aus der Ausnehmung (32) des Halteteils (28) am Oberen Schließengehäuse (24) herausgleitet und so das Schloss in Öffnungsstellung bringbar ist.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (29) auch nach dem Öffnen im Unterem Schloßgehäuse (25), durch die Ausnehmung (32) in der Reling (36) und im Steg (27) des Unteren Schließengehäuses, verrastet ist und bleibt, und somit aus dem Schließengehäuse nicht entnehmbar ist.
3. Schloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (29) durch eine quer zur Betätigungsrichtung verlaufende Nut (34) in der Schließstellung gehalten ist.
4. Schloss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Obere Schließengehäuse (24) und das Untere Schließengehäuse (25) schachtelartig ineinandergreifen.
5. Schloss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obere Schließengehäuse (24) und das Untere Schließengehäuse (25) mit einem Gelenk (26) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6915898U (de) * 1969-04-21 1969-08-28 Fritz Henry Schuegl Mit einem dekor versehene kettenschliesse
DE1918470A1 (de) * 1969-04-11 1970-10-15 Schmale & Co Anschlagmaschine fuer ein- oder zweiteilige,in Bandform zugefuehrte Verschluesse,Scharniere od.dgl. fuer Etuis,Kaesten usw.
DE1914101B2 (de) * 1969-03-20 1973-04-19 Schugl, Fritz Henry, 3400 Gottingen Schliesse fuer wahlweise ein- oder mehrreihig zu tragende ketten
GB2132680A (en) * 1982-12-28 1984-07-11 Citizen Watch Co Ltd Clasp for ornaments

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