DE2513985A1 - Schmuckketten-verschluss - Google Patents

Schmuckketten-verschluss

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DE2513985A1
DE2513985A1 DE19752513985 DE2513985A DE2513985A1 DE 2513985 A1 DE2513985 A1 DE 2513985A1 DE 19752513985 DE19752513985 DE 19752513985 DE 2513985 A DE2513985 A DE 2513985A DE 2513985 A1 DE2513985 A1 DE 2513985A1
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DE
Germany
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ring
sliding sleeve
clasp
closure according
chain
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Pending
Application number
DE19752513985
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English (en)
Inventor
Herbert Sonnenberg
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2023Sliding hooks
    • A44C5/2028Sliding hooks with spring closure means

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Schmuckketten-Verschluß Die Erfindung betrifft einen Schmuckketten-Verschluß, bestehend aus einem zum losen Einhängen eines endständigen Kettengliedes dienenden offenen Ring, an dem das letzte Kettenglied des anderen Kettenendes festgelegt ist, und einem an dem Ring drehfest geführten, die Ringöffnung unter Federkraft schließen den Verschlußglied mit einer Handhabe.
  • Solche Verschlüsse werden an herkömmlichen Hals- oder Armkettchen, Armbändern odOdgl. zum Schließen der Kette verwandt.
  • Der Ring selbst ist ein nicht geschlossener, hohler Torus, in dem das ebenfalls torusförmige, massive Verschlußglied nach Art eines Riegels geführt ist. Die Handhabe an dem Riegel ist ein senkrecht zur Torusachse angeordneter kleiner Zapfen, der durch einen Schlitz im Ring längs des äußeren Torusäquators nach außen ragt, so daß der Riegel in dem Ring bewegt werden kann0 Die Länge des Schlitzes entspricht dabei in etwa der der Öffnung des nicht geschlossenen Rings. Im Innern des Rings hinter dem Verschlußglied ist eine Feder angeordnet, die sich einerseits auf einer als Widerlager dienenden Einkerbung des Rings an dessen Innenseite abstützt, andererseits auf die eine Stirnseite des Riegels wirkt, so daß derselbe die Ringöffnung unter Federkraft schließt. In der Verschlußlage liegt die andere Stirnseite des Riegels einer zweiten inneren, als Anschlag dienenden Einkerbung des Rings an. Diese zweite Einkerbung ist in der Nähe der Ringöffnung derart angeordnet, daß das Ver schlußglied noch teilweise in den Ring eingreifen kann. An der der Ringöffnung entgegengesetzten Seite ist eine Ose angeordnet, in der das letzte Kettenglied eines Kettenendes befestigt werden kann. Das andere Kettenende ist zumeist mit einem größeren Kettenglied versehen, das in den Schmuckketten-Verschluß nach Zurückziehen des Riegels mittels der Handhabe in die dabei frei werdende Ringöffnung eingelegt werden kann, so daß nach Loslassen der Handhabe der infolge der Federkraft in die Verschlußlage zurückspringende und dabei die Ringöffnung schließende Riegel einen sicheren Verschluß bewirkt0 Nachteilig an diesem Schmuckketten-Verschluß ist dessen komplizierte und damit teuere Herstellung. So wird der Ring aus einem rechteckigen Blechzuschnitt hergestellt, der zunächst zu einem längs einer Mantellinie noch offenen senkrechten Kreiszylinder gebogen wird. Derselbe muß sodann knickfrei zu einem nicht geschlossenen Torus geformt werden, in den dann das ebenfalls teiltorusförmige Verschlußglied mit der daran befestigten Handhabe durch den noch aufklaffenden Ring eingelegt wird. Erst dann kann der letzte Arbeitsgang, das Schließen des Rings zum Torus, in dem die den Torusäquator bildenden Umfangs kanten des Rings stumpf gestoßen werden, vorgenommen werden0 Die Stoßkanten werden gegebenenfalls noch verlötet. Außerdem muß für den durchgriff der Handhabe noch ein Schlitz ausgeformt, beispielsweise ausgestanzt werden. Dieser aufwendige Herstel lungsvorgang wird durch das manuelle Anlöten der Öse an dem Ring weiter kompliziert. Wegen dieser manuellen Tätigkeiten wird der Preis solcher Schmuckketten-Verschlüsse weitgehend durch die hohen Lohnkosten bestimmt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmuckketten Verschluß bereitzustellen, zu dessen Herstellung es keiner komplizierten und aufwendigen Arbeitsgänge bedarf, sondern der vielmehr einfach und billig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring als Formteil aus Vollmaterial und das Verschlußglied als dieses umfassende Schiebehülse ausgebildet ist und beide ein die Hülse gegen Verdrehen sicherndes Querschnittsprofil aufweisen. Somit ist es in einfacher und sinnfälliger Weise möglich, den Schmuckketten-Verschluß zweckmäßig, herstellungstechnisch einfach und insbesondere deshalb billig herzustellen, weil das den Ring bildende Formteil, das mit Vorteil ein Stanzteil ist, in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Formteil als Spritzgußteil auszubilden. Die Erfindung eröffnet ferner die Nöglichkeit den Ring aus Kunststoff zu fertigen, um ihn z.B. für billigen i4odeschmuck, Kinderschmuck od.dgl. zu verwenden. Das Verschluß" glied, das als Schiebehülse ausgebildet ist und auf dem Ring drehfest geführt ist kann mit Vorzug rohrförmig gestaltet sein, so daß lediglich die Montage der Schiebehülse an dem Ring als kostenrelevanter manueller Arbeitsgang anzusehen ist. Von Vorzug ist bei diesem Arbeitsgang jedoch, daß es hierzu keines Werkzeuges bedarf und daß er von ungelernten Arbeitskräften ausgeführt werden kann. Die drehfeste Anordnung der Hülse auf den Ring mittels des Querschnittsprofils birgt den Vorteil in sich, daß die an dem Verschlußteil befestigte Handhabe beim Betätigen des Schmuckketten-Verschlusses sich nicht fortdrehen läßt, so daß ein schnelles und leichtes Öffnen bzwo Schließen des Schmuckketten-Verschlusses immer gewährleistet ist. Es sind weiterhin keine Lötarbeiten erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Ring längliche Rechteckform auf, wobei die Schiebehülse an seinem einen längeren Schenkel geführt ist! Damit ist nicht nur eine ästhetisch befriedigende, sich der langgestreckten Kette anpassende Form gegeben, sondern zugleich eine gegen Zugkräfte sehr stabile Ausbildung geschaffen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ferner vorgesehen sein, daß die Öse an einer Schmalseite und die Ringöffnung zwischen der gegenüberliegenden Schmalseite und einem der beiden daran anschließenden längeren Schenkel angeordnet ist. Es wird somit stets erreicht, daß die auf den Schmuckketten-Verschluß wirkenden Kräfte ausschließlich von dem Ring und nicht von dem Verschlußglied aufgenommen werden, so daß das seitlich auf einem längeren Schenkel angeordnete Verschlußglied keiner Biegen oder Torsionskraft ausgesetzt ist0 Damit ist eine zusätzliche Sicherheit gegen unzeitiges Öffnen des Verschlusses gegeben0 Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Stanzteil die Öse umfaßt, zum Anbringen der Öse also kein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind der Ring und die Schiebehülse teilkreisförmig ausgebildet0 Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung der Schiebehülse, wenn dieselbe aus Vierkantrohr gebildet ist und einen quer zu seiner Achse verlaufenden, die Handhabe bildenden Umbug aufweist. Es ist neben dem Abschneiden des Vierkantrohrs auf seine Sollänge lediglich ein weiterer Biegevorgang notwendig.
  • Dabei kann entweder das gesamte Vierkantrohr an seinem einen Ende zu der Handhabe abgebogen sein, oder nur ein Teil desselben, so daß die den Umbug aufweisende Stirnseite durch den Umbug nicht geschlossen, sondern offen ist und teilweise den Ring an dessen der Ringöffnung benachbarten Teil übergreift.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Umbug ein Widerlager für die in der Schiebehülse angeordnete Feder bildet, die sich andererseits an der der Ringöffnung zugekehrten, von der Schiebehülse übergriffenen Stirnfläche des Rings abstützt.
  • Um die Endmontage des Schmuckketten-Verschlusses einfacher zu gestalten, ist erfindungsgemäß in dem der Schiebehülse gegenüberliegenden Bereich des Rings eine in den freien Ringraum bis zur Schiebehülse vorragende Nase angeformt. Diese Nase dient als Anschlag beim Heranbiegen des vor der Montage abgespreizten und mit der Schiebehülse zu versehenden Schenkels in Richtung auf den anderen Schenkel des Rings. Dabei entsteht zugleich ein geschlossener Raum zwischen der Nase, einem Teil des Rings und der Schiebehülse, der als Öse zur Aufnahme eines Kettenendgliedes dienen kann, so daß die hierfür gesondert vorgesehene Ose entfallen kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. i den Schmuckketten-Verschluß in Draufsicht in einem schematischen Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt II~II gemäß Fig. 1.
  • Der Schmuckketten-Verschluß 1 dient zum Verbinden der Kettenenden eines Hals- oder Armkettchens, die einerseits an einer speziell dafür vorgesehenen Ose 2, andererseits mit einem endständigen, zumeist etwas größeren Kettenendglied an dem Schmuckketten-Verschluß 1 festgelegt sind, wie das mit den schematisch angedeuteten endständigen Kettengliedern 3, 4 in Fig0 1 angedeutet ist0 Der Schmuckketten-Verschluß 1 besteht im wesentlichen aus einem nicht geschlossenen Ring 5 von länglicher Rechteckform, dessen Ringöffnung 6 zwischen der der Öse 2 gegenüber liegenden Schmalseite 7 und einem längeren Schenkel 8 des Rings 5 angeordnet ist, und einer auf den längeren Schenkel 8 aufgesteckten Schiebehülse 9, die in der Verschlußlage die Ringöffnung 6 überbrückt und verschließt.
  • Der Ring 5 weist an dem dem Schenkel 8 gegenüberliegenden Schenkel 8' eine angeformte, bis zur Schiebehülse 9 heranreichende Nase 10 auf, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. An der der Schmalseite 7 gegenüberliegenden Schmalseite 7' ist die Öse 2 von kreisringförmiger Form symmetrisch zur Längsmittel achse des Rings 5 angeordnet. Der Ring weist ein rechteckiges Querschnittsprofil auf, wie das anhand der Schenkel 8, 8 in Fig0 2 ersichtlich ist. Der Schenkel 8 ist mit einem Absatz 11 versehen, so daß der Querschnitt desselben kleiner als der des die Schenkels 8t ist und/ochiebehülse etwa bündig mit dem größeren Querschnitt abschließt.
  • Die Schiebehülse 9 ist aus Vierkantrohr hergestellt und weist an ihrem einen Ende einen Umbug 12 auf, der die Handhabe zum Öffnen des Schmuckketten-Verschlusses 1 darstellt, Die Schiebe~ hülse 9 ist auf den Schenkel 8 des Rings 5 aufgeschoben und wird von demselben sowohl geführt als auch gegen Verdrehen gesichert, so daß die Handhabe 12 immer nach der Außenseite des Rings 5 gerichtet ist und somit ein leichtes Betätigen des Schmuckketten-Verschlusses 1 gestattet, Im Innern der Schiebehülse 9 ist eine Feder 13 angeordnet, die sich an der inneren Stirnfläche 14 des Umbugs 12 einerseits, an der der Ringöffnung 6 zugekehrten, von der Schiebehülse 9 übergriffenen Stirnfläche 15 des Rings 5 andererseits abstützt und dadurch die Schiebehülse 9 stets in eine die Ringöffnung 6 schließende Lage drängt, bei der die der inneren Stirnfläche 14 gegenüberliegende äußere Stirnfläche 16 des Umbugs 12 an der der Stirnfläche 15 zugekehrten Stirnfläche 17 der Ringöffnung 6 fest zur Anlage kommt0 Bei Betätigen der Handhabe 12 wird die Schiebehülse 9 entgegen der Kraft der Feder 13 längs des Schenkels 8 bewegt, bis das offene Ende 18 der Schiebehülse 9 an dem Absatz 11 des Schenkels 8 zur Anlage kommt, wobei die Ringöffnung 6 zumindest teilweise geöffnet wird, so daß das Kettenglied 4 aus dem Schmuckketen-Verschluß 1 ausgehängt werden kann. Das Betätigen des Schmuckketten-Verschlusses 1 zum Einhängen des Kettengliedes 4 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, Bei zurückgeschobener Schiebehülse 9 wird das Kettenglied 4 durch die nicht geschlossene Ringöffnung 6 eingehängt, dann der als Handhabe wirkende Umbug 12 losgelassen, so daß die Schiebehülse 9 aufgrund der Federkraft in die Schließlage, d.h.
  • bis zur Anlage der Stirnfläche 16 des Umbugs 12 an der Stirnfläche 17 kommt. Damit wird die Ringöffnung 6 geschlossen und in der Schließlage gehalten, so daß der Schmuckketten-Verschluß i gegen unzeitiges Offnen gesichert ist.
  • Die Nase 10 an dem Ring 5 dient in erster Linie zur leichteren Montage des Schmuckketten-Verschlusses 1o Vor der Montage ist der Schenkel 8 des Rings 5 leicht abgespreizt, so daß die Schiebehülse 9 mit eingelegter Feder 13 auf diesen Schenkel aufgeschoben werden kann. Dann wird der Schenkel 8 zusammen mit der aufgesetzten Schiebehülse 9 in Richtung auf den gegenüber liegenden Schenkel 8' gedrückt bis die Schiebehülse 9 zur Anlage an der Nase 10 kommt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Schenkel 8 in die richtige Lage gebogen wird, bei der der Schenkel 8 etwa parallel zu dem gegenüberliegenden Schenkel 8' verläuft. Andererseits wird durch die Nase 10 ein in sich geschlossener Raum 19 geschaffen, der zur Aufnahme des einen endständigen Kettengliedes 3 dienen kann, wodurch die Öse 2 entfallen könnte. Diese Ausführung kommt insbesondere bei stärkeren Kettengliedern in Frage.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ai Schmuckketten~Verschluß bestehend aus einem zum losen Einhängen eines endständigen lvettengliedes dienenden offenen Ring, an dem das letzte Kettenglied des anderen Kettenendes festgelegt ist, und einem an dem Ring drehfest geführten, die Ringöffnung unter Federkraft schließenden Verschluß glied mit einer Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) als Formteil aus Vollmaterial und das Verschluß glied (9) als dieses umfassende Schiebehülse ausgebildet ist und beide ein die Hülse gegen Verdrehen sicherndes Querschnittsprofil aufweisen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil ein Stanzteil ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) längliche Rechteckform aufweist und an seinem einen längeren Schenkel (8) die Schiebehülse (9) geführt ist0
  4. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei am Ring eine Ose zum Anschluß eines der beiden letzten Kettenglieder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (2) an einer Schmalseite (7') und die Ringöffnung (6) zwischen der gegenüberliegenden Schmalseite (7) und einem der beiden daran anschließenden längeren Schenkel (8) vorgesehen ist0
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzteil die Öse (2) umfaßte
  6. 6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (9) aus einem Vierkantrohr gebildet ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantrohr an seinem einen Ende einen quer zu seiner Achse verlaufenden, die Handhabe bildenden Umbug (12) aufweist
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Vierkantrohr an seinem einen Ende zu der Handhabe (12) abgebogen istc 9 e Verschluß nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) und die Schiebehülse (9) teilkreisförmig ausgebildet sind.
    10. Verschluß nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbug (12) ein Widerlager (1all) für die in der Schiebehülse (9) angeordnete Feder (13) bildet, die sich andererseits an der der Ringöffnung (6) zugekehrten, von der Schiebehülse (9) übergriffenen Stirnfläche (15) des Rings (5) abstützt.
    11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schiebehülse (9) gegenüberliegenden Bereich des Rings (5) eine in den freien Ringraum bis zu Schiebehülse (9) vorragende Nase (10) angefornit ist.
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IT5162075A IT1047673B (it) 1975-03-29 1975-10-02 Fermaglio per catenine ornamentiali
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