DE2332531A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE2332531A1
DE2332531A1 DE19732332531 DE2332531A DE2332531A1 DE 2332531 A1 DE2332531 A1 DE 2332531A1 DE 19732332531 DE19732332531 DE 19732332531 DE 2332531 A DE2332531 A DE 2332531A DE 2332531 A1 DE2332531 A1 DE 2332531A1
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Germany
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pin
clip
sleeve
necklace
sliding
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DE19732332531
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English (en)
Inventor
Gerhard Heiche
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Publication of DE2332531A1 publication Critical patent/DE2332531A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2085Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends sliding transversally to the main plane of the strap or chain

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

Gerhard Heiche 7103 Schwaigern, den 28.5.73
Schafaekeretr. 42
Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, wie er beispielsweise für ein Armband, eine Kette, einen Gürtel oder einen ähnlichen Gegenstand verwendet werden kann. Es gibt eine Anzahl von Verschlüssen, vor allem auf dem Schmucksektor, die unterschiedliche Nachteile aufweisen. Beim oft verwendeten Kastenschloß kann z.B. die Feder im Lauf der Zeit erlahmen und es bietet dann keinen vor unbeabsichtigtem Öffnen sicheren Verschluß mehr. Auch baut es relativ groß und bildet ein starres Stück in einer sonst evtl. sehr beweglichen Kette.
Beim Federring kann die Feder brechen, er bietet dann ebenfalls keine Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen. Auch kann die am Federring angebrachte Öse nach dem Einhängen der · ' einen Seite einer Kette· nicht verlötet werden, weil dadurch die Feder zu sehr erwärmt würde. So besteht an dieser Stelle .immer die Gefahr, daß sich die Kette an der unverlöteten Stelle unbeabsichtigt aushängt. Der Perlenkollierverschluß bringt ebenfalls keine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen und ist relativ groß. Er kann - bedingt durch seine Bauart - deshalb z. B. nicht unauffällig in ein Armband eingesetzt werden.
Es war deshalb Aufgabe der Erfindung einen Verschluß so auszubilden, daß er bei einfacher und billiger Herstellung sowohl relativ klein und unauffällig aü.s auch in hohem Maße sicher vor unbeabsichtigtem Öffnen ist. Diese Sicherheit sollte nicht im Laufe der Zeit beeinträchtigt werden. Außerdem sollte der Verschluß keine starre Einheit bilden sondern in sich beweglich sein. Seine Herstellung sollte in beliebigem Material, auch in Kunststoff, möglich sein.
Dies wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Verschlusses als Knebel mit im Wesentlichen rundem Querschnitt und daran befestigter Lasche, das andere Teil als Buchse mit
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runder Bohrung und einer geschlitzten Wandung ausgeführt ist. Knebel und Lasche werden in die Buchse und die geschlitzte v/andung eingeführt, wobei bewußt eine Bewegung in verschiedene Richtungen vorgenommen werden muß, bie die Yerschlußposition erreicht ist.
In Verschluiaposition ist der Knebel in der Bohrung immer in einem gewissen Bereich radial drehbar, der Verschluß also damit nicht starr.
Als zusätzliche Sicherung gegen das auch so unwahrscheinliche ungewollte Öffnen des Verschlusses kann auf der Buchse jfen allgemein bekannter Sicherheitsachter angebracht sein, wodurch das Herausführen des Knebels aus der Buchse unterbunden wird. Die Beweglichkeit des Verschlusses wird dadurch' nicht beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Verschlusses ist anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt : Pig. 1 die beiden Verschlußteile in geöffneter
Stellung, stark vergrößert, yig. 2 einen Querschnitt durch den Verschluß
ill Verschlußposition und Jig. 3 ein Schema des Bewegungsablaufes, um
den Verschluß zu schließen, dargestellt
durch Pfeile.
Der Verschluß besteht einerseits aus dem Knebel 1, der im Wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist. An ihm ist eine lasche 2 radial befestigt. Dabei kann die Form der Lasche an sich beliebig sein, es kann z. B. auch ein BoI-xen angebracht sein. Dies richtet sich nach der Art und Porm des zu verschließenden Gegenstandes.
Der Knebel 1 paßt in eine Buchse 3, die eine runde Bohrung aufweist. Die Wandung 5 der Buchse 3 ist geschlitzt, und zwar folgen zuerst ein Schlitz 6 in axialer Richtung, dann ein Schlitz 7 in radialer Richtung, wieder ein Schlitz 8 in axialer Richtung und nochmals ein Schlitz 9 in radialer Richtung zu Achse 10 der Buchse 3 aufeinander. Dabei ist die Breite a der Schlitze 6 und 8 gleich der Breite a der Lasche 2, die Breite b der Schlitze 7 und 9 entspricht der Lasche 2.
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Bein Schließen des Verschlusses wird nun der Knebel 1 mit der Lasche 2 in die Buchse 3 eingeführt, wobei der in Pig.3 durch Pfeile dargestellte Bewegungsablauf ausgeführt wird, bis die in Fig. 2 dargestellte Verschlußposition erreicht ist. Da zum öffnen des Verschlusses dieselbe Bewegungsfolge in umgekehrter Richtung nötig ist, leuchtet es ein, daß dies sehr unwahrscheinlich ungewollt eintritt. Um aber die Sicherheit gegen ungewolltes Öffnen noch weiter zu erhöhen, kann ein an sich bekannter Sicherheitsachter 12, 12 a aue& auf der Buchse 3 gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung angebracht sein. Dieser wird geschlossen, wenn sich Knebel 1 und Buchse 3 in Verschlußposition befinden. Es wird dadurch verhindert, daß der Knebel 1 soweit verdreht werden kann, daß die Lasehe 2 im Schlitz 8 axial verschoben werden kann. Trotz des Sicherheitsachters' 12, 12 a ist es möglich, den Knebel 1 in Verschlußposition um den Winkel 11 zu verdrehen, öodaß der Verschluß als Ganzes betrachtet eine bewegliche Einheit darstellt, wie es bei vielen Anwendungsfällen vorteilhaft ist.
Die Herstellung des Knebele 1 mit der-Lasche 2 sowie der Buchse 3 ist relativ einfach und "billig, da diese Teile in einer Form fertig gegossen werden können, falls sie aus Metall, z. B. Silber, sind. Auch aus Kunststoff laseen sich diese Teile billig spritzen.
Natürlich kann die Ansahl der Verschlüsse 6 bis 9 auch noch erhöht werden, z. B. durch einen sich an den Schlitz 9 anschließenden weiteren axialen und einem nachfolgenden radialen Schlitz. Der in Fig. 3 dargestellte Bewegungsablauf würde dann wie durch strichpunktierte Pfeile angedeutet erweitert werden. Je mehr solcher Schlitze aufeinander folgen, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit des ungewollten Öffnens, doch wird dadurch gleichzeitig das Schliessen des Verschlusses erschwert, das z. B. bei einem Armband mit einer ,.luiö ausgeführt werden muß. Die dargestellte Ausführung hat sich als vorteilhaft herausgestellt.
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ORIGINAL

Claims (2)

,-.ΐ'■■■-- ti-iifc -.rv.o
1.) VeItC-Uu fir ein ^r -ba/id. eine Lette, einen i-.rt^l oo~r --.inen ähnlichen \irO" '·'--
duro- einen a^iehei (1) n runden -uerec/nltt -~it einer daran befestigten l.Fcbe \'l) .;ov;ie einer Buchse (?) i:iit aufei.i\aj:a---r feilenden axi al e η und r ad i al e η '. - c lil i t z. e η (6 ,7 ,;-', 9) in der .,aiichuio (5), deren Breite der I.r~ite (f.) bzw. der Dicke v'b) J.er Lcxche (2) c-.n-ea.iit ist.
2.) Verschlaf nach aus rucii 1 jeke.nnseic' n<=t durch einen auf dri laichte (3) ^:£"ς-::·fachte.:·., an viel- tU.a-urte:; „icl.r- vl - it.-: i.-! t-r (12, 12a). der uuk Veior-3.<=r. ί. t Ln-hel;: (1) sovveit einschränkt, daiJ die L;i^o;;.c (^) nicht in den Lc);l3tz (C) eii.cef"" rt v-'p-r-U-a Ia^i.
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BAD
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4982581A (en) * 1989-10-03 1991-01-08 Kazuo Furuyama Coupling device for ornamental piece
DE102007006838A1 (de) * 2007-02-12 2008-08-14 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück
EP2141367A1 (de) * 2008-06-30 2010-01-06 Fox International Group Limited Verbindungsvorrichtung

Cited By (5)

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DE102007006838A1 (de) * 2007-02-12 2008-08-14 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück
WO2008098741A2 (de) 2007-02-12 2008-08-21 Erico Nagai Schliesse für schmuckstück
DE102007006838B4 (de) 2007-02-12 2019-09-12 Erico Nagai Schließe für Schmuckstück
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