DE2749465A1 - Prothetisches handgelenkverbindungsstueck - Google Patents
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Description
J. E. Hanaer & Company Limited, Queen Mary's Hospital,
Roehampton, London SWl5 5PL, Enoland
Prothetisches Handgelenlcverbindungsstück
Die Erfindung betrifft ein prothetisches Handgelenkverbindungsstück
zur Anbringung an einer Stumpfpfanne oder an dem Ende eines künstlichen Armes und ist
dazu bestimmt, verschiedene Abschlußvorrichtungen, wie eine künstliche Hand, einen Doppelhakengreifer und verschiedene
Werkzeuge in einer solchen Weise festzuhalten, daß Pronation und Supination möglich sind*
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Bisher verfügbare Handgelenkverbindungsstücke der obigen Art unterliegen der Kritik, da sie unerwünscht
schwer und insbesondere von geschwächten oder doppelseitig Amputierten schwierig zu betätigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Handgelenkverbindungsstücken, bei denen diese Nachteile
vermieden sind.
Ein prothetisches Handgelenkverbindungsstück mit einem Hauptteil, der an einem Unterarmabschluß anbringbar
ist und einen im allgemeinen zylindrischen, zentralen Muffenstutzen mit einer sich durch seine Basis erstreckenden
Auswerferfeder enthält, weist erfindungsgemäß einen die öffnung des Muffenstutzens umgebenden, innenverzahnten Ring
und einen federnd gegenwirkenden, von Hand betätigbaren Haltering auf, der quer durch die Muf fens tut zenbohrung verschiebbar ist, wobei der Muffenstutzen des Hauptteils einen
ergänzenden Zapfen festhält, der eine Abschlußvorrichtung trägt und mit einem außenverzahnten Ring ausgebildet ist,
der mit dem Innenverzahnten Ring des Muffenstutzens in winklig eingestellter Lagebeziehung kämmen kann, wobei der
Zapfen mit einer Umfangsnut ausgebildet ist, in die der Haltering einrückbar ist, dessen Betätigung das Auswerfen
des Zapfens ermöglicht«
Handgelenkverbindungsstücke nach der obigen Definition bilden eine große Verbesserung gegenüber laufend
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gelieferten Verbindungsstücken, wobei jedoch bemerkt wird, daß Auswerfen und Wiedereinsetzung des Zapfens erforderlich
ist, um eine Winkeleinstellung zwischen dem Hauptteil und der Abschlußvorrichtung zu bewirken«
In bevorzugten Ausführungsformen von Verbindungsstücken nach der Erfindung wird die Notwendigkeit zum Entfernen und Einsetzen des Zapfens vermieden«
So kann sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der oben erwähnte innenverzahnte Ring relativ zu der
Achse des Hauptteils des Muffenstutzens drehen und ist mit einer Anzahl übersteuerbarer Anschläge versehen, deren Anzahl beträchtlich kleiner ist als die seiner Zähne, so daß
der Zapfen und die Abschlußvorrichtung über Winkelstufen merklichen Grades gedreht werden können«
Vorzugsweise ist auch ein leicht hin- und herbewegbarer ßperrhaton oder Klinke vorgesehen, um unerwünschtes
übersteuern der Anschläge zu verhindern, so daß die Abschlußvorrichtung fest in ihrer winklig eingestellten
Position gehalten wird«
Regelmäßig ausgerichtete, durch Federn gedrückte, in Schlitze in dem Umfang des verzahnten Ringes eingreifende
Kugeln bilden eine bevorzugte Form des übersteuerbaren Anschlags, und dieselben Schlitze können zum Eingriff durch
den hin- und herbewegbaren Sperrhaken verwendet werden«
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-ΛΤ-
Der Hauptteil des Handgelenkverbindungsstücks ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt,
während Hilfselemente aus Stahl oder Kunststoff abhängig von den Festigkeitserfordernissen ihrer Aufgaben bestehen.
Ein Merkmal des Verbindungsstücks ist, daß ein genormter Muffenstutzen mit Zapfen für einen für Kinder,
Frauen und Männer geeigneten Großenbereich verwendet werden kann·
Eine bevorzugte Ausführungsform des Handgelenkverbindungsstücks
nach der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht» Es zeigen:
Fig« 1 eine Seitenansicht eine β vollständigen Verbindungsstücks
ι
Fig, 2 einen zentralen senkrechten Schnitt einer Untereinheit des Verbindungsstücks der Fig. 1 nach der Linie
II-II, wobei das zylindrische Gehäuse entfernt ist)
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie C-C
der Fig. 2;
Fig. 4- einen horizontalen Schnitt nach der Linie B-B
der Fig. 2; und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zur Verwendung mit dem Verbindungsstück bestimmten Zapfens.
In Fig. 1 ist ein äußeres im allgemeinen zylindri-
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- Jjr-
sches Gehäuse 2 zum Befestigen durch Kaschierung (lamination)
an einem Unterarmabschluß rings um eine mit unterbrochenen Linien dargestellte Untereinheit 4 eingepaßt dargestellt· Sowohl
das Gehäuse als auch der Hauptteil der Untereinheit sind aus Aluminium hergestellt und mit Madenschrauben oder
Gewindestiften 6 aneinander befestigt* Eine winklige Kunststoff abdeckplatte 8 ist an dem Hauptteil der Untereinheit
mit Senkschrauben (nicht gezeigt) befestigt.
Gemäß Fig. 2 ist der Aluminiumhauptteil 10 der
Untereinheit mit einem im allgemeinen zylindrischen, zentralen Muffenstutzen 12 ausgebildet, der in Richtung seines
oberen Endes nach außen geringfügig glockenförmig gestaltet ist.
Eine konische Druckfeder 14 ist in die Basis des
Muffenstutzens 12 zum Auswerfen des Zapfens eingepaßt, wie später beschrieben wird.
Eine Reihe von drei in regelmäßigem Abstand vertikal verlaufenden Löchern in dem Hauptteil 10 nehmen Federn
16 und Stahlkugeln 18 auf, während ein kleineres Loch eine Feder 20 und eine Kugel 22 aufnimmt.
Unmittelbar über der oberen Fläche des Muffenstutzens 12 ist ein innenverzahnter Ring 24 eingepaßt, wie am
besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieser Ring hat beispielsweise sechsunddreißig Zähne, die in den oberen glockenförmigen
Teil des Muffenstutzens vorspringen.
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Der äußere Umfang des Binges 24 ist mit neun Schlitzen 26 (Fig, 4) ausgebildet, in welche die Kugeln 18
eindringen, um einen übersteuerbaren Anschlag oder Arretierung gegen Drehung um die Muffenstutzenachse zu ergeben.
Ein hin- und herbewegbarer Sperrhaken oder Klinke 28, der bzw« die mit einer Klaue 30 und zwei Einsenkungen
an der unteren Fläche ausgebildet ist, ist an dem Hauptteil 10 oberhalb der Kugel 22 derart drehbar gelagert, daß die
Klaue mit dem einen oder einem anderen Schlitz 26 in dem Ring 24 mit einem "Klick"-Vorgang ein- oder ausgerückt werden kann.
Auf diese Weise kann der Ring 24 relativ zu der Achse des Muf fens tut zens 12 in 40°-Schritten über die Kugeln 18 gedreht
und in einer gewählten Position verriegelt werden«
Ein Zapfen 34 zur Einfügung in den Muffenstutzen
12 ist in Fig. 5 gezeigt* Er ist mit einem außenverzahnten,
kegelstumpfförmigen Ring 36 ausgebildet, der in die Zähne des
Ringes 24 bei Jeder der 10°-Vinkelstellungen eingreifen kann.
Zwischen dem verzahnten Ring 36 und einer Schulter
38 befindet sich eine Nut 40.
Der Zapfen ist zentrisch ausgebohrt und bei 42 mit Gewinde versehen, und das obere Ende der Hittelbohrung ist
versenkt.
Das Gewinde des Zapfens ist so ausgebildet, daß es das genormte Gewindeende eines Bereiches von laufend verfügbaren Abschlußvorrichtungen aufnehmen kann« Jede von ver-
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schiedenen Vorrichtungen ist mit einem Zapfen zur Einfügung
in das Handgelenkverbindungsstück versehen, wie oben beschrieben wurde*
Gemäß Fig. 3 ist ein Haltering 44 mit größerem
Durchmesser als dem der Öffnung des Muffenstutzens 12 in
einer Gleitplatte 46 ausgebildet, die mit einer Fingerdruckverlängerung 48 ausgestattet ist. Das entgegengesetzte Ende
50 der Platte ist nach oben gebogen und liegt gegen ein Paar
kleine Druckfedern 52 an, so daß es normalerweise in die in · 3 gezeigte Stellung herausgeschoben ist.
Wenn der Zapfen einer Abschlußvorrichtung in die Öffnung des Muffenstutzens 12 eingeführt ist und gegen den
Druck der Feder 14 nach innen gedrückt wird, wird der Haltering 44 in der Platte 46 gegen die Federn 52 durch den kegeL-stumpfförmigen
Ring 36 des Zapfens verschoben, da seine Zähne in die Zähne des verzahnten Ringes 24 eingreifen. Wenn die
zwei Zahnsätze vollständig miteinander kämmen, kommt die Nut 40 gegenüber dem Haltering 44 zu liegen und ist dadurch fest
eingerückt, wenn sie in ihre normale Stellung durch die Federn 52 zurückbewegt wird.
Die Abschlußvorrichtung wird auf diese Weise in dem Handgelenkverbindungsstück fest verriegelt.
Das Lösen der Klaue 30 des hin- und herbewegbaren
Sperrhakens 28 aus einem Schlitz 26 ermöglicht, daß die
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Abschlußvorrichtung mit dem Ring 24 In definierten Schritten
relativ zu dem Handgelenkverbindungsstück gedreht wird«
Betätigung der Fingerdruckverlängerung 46 der Platte 46 rückt den Haltering 44 aus der Nut 40 des Abschlußvorrichtungszapfens aus, der durch die Feder 14 ausgeworfen wird«
Es wird bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt ist,
die als Beispiel beschrieben ist, das, ohne den Rahmen der Ansprüche zu überschreiten, modifiziert werden kann«
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L β e r s e ί t e
Claims (2)
- PatentansprücheΛ J Prophetisches Handgelenkverbindungsstück, bestehend aus eines Hauptteil, der an einem Unterannabschluß anbringbar ist und einen im allgemeinen zylindrischen, zentralen Muffenstutzen mit einer eich durch seine Basis erstreckenden Auewerferfeder enthält, und einem ergänzenden Zapfen, der eine Abschlußvorrichtung zum Festhalten in dem Muffenstutzen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein innenverzahnter Hing, der die öffnung des Muffenstutzens umgibt, so eingerichtet ist, daß er mit einem an dem Zapfen ausgebildeten außenverzahnten Hing kämmt, wobei ein federnd gegenwirkender, von Hand betätigbarer, quer durch die Muffenstutzenbohrung gleitend verschiebbarer Haltering in eine Umfangenut des Zapfens eingreift, um den Zapfen in dem Muffenstutzen festzuhalten, wobei die Ausrückung des Halteringes aus der Nut das Auswerfen des Zapfens zuläßt»
- 2. Prothetisches Handgelenkverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenverzahnte Hing um die Achse des Hauptteils des Muffenstutzens drehbar ist und mit einer Anzahl von fibersteuerbaren Anschlägen versehen ist, die beträchtlich kleiner ala die Anzahl seiner Zähne ist, so daß der Zapfen und die Abschlußvorrichtung über Vinkelstuf en merklichen Grades gedreht werden können«809821/066?ORIGINAL INSPECTED- -κΤ-3· Prothetisches Handgelenkverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übersteuerbaren Anschläge eine Anzahl von regelmäßig ausgerichteten, durch Federn gedrückten Kugeln aufweisen, die in Schlitze in dem Umfang des verzahnten Ringes eingreifen.4·« Prothetisches Handgelenkverbindungsstück nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch einen Sperrhaken oder Klinke, der bzw« die aus einer Lage, in der er bzw« sie in einen Schlitz in dem Umfang des verzahnten Ringes eingreift und Übersteuern der Anschläge verhindert, wodurch die Abschlußvorrichtung in der winklig eingestellten Position festgehalten wird, in eine Position hin- und herbewegbar ist, in der er bzw· sie aus dem Schlitz ausgerückt ist, um Drehung der Abschlußvorrichtung zuzulassen«5· Prothetisches Handgelenkverbindungsstück nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von einer Feder gedrückte Kugel, die in eine an der unteren Fläche befindliche Einsenkung in dem Sperrhaken oder Klinke eingreift, um einen Klickvorgang herzustellen, wenn der Sperrhaken betätigt wird«6« Prothetisches Handgelenkverbindungsstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering in einer Gleitplatte ausgebildet ist, die ein sich von einer Seite aus erstreckendes Fingerdruckelement hat, wobei die Platte gegen diese Seite durch eine809821/0667Federvorrichtung gedrückt wird, die in einer nach oben gerichteten Position der Platte anliegt, wobei der Haltering in dieser Stellung in die in dem Zapfen gebildete Nut eingreift.809821/0667
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