DE1775501C3 - Schnellkupplung, bestehend aus einem Muffen und einem Steckerteil - Google Patents

Schnellkupplung, bestehend aus einem Muffen und einem Steckerteil

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DE1775501C3 DE19681775501 DE1775501A DE1775501C3 DE 1775501 C3 DE1775501 C3 DE 1775501C3 DE 19681775501 DE19681775501 DE 19681775501 DE 1775501 A DE1775501 A DE 1775501A DE 1775501 C3 DE1775501 C3 DE 1775501C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
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    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung, bestehend aus einem Muffen- und einem Steckerteil, einer Sperrkugelverriegelung und einem in dem Muffenteil angeordneten Absperrventil, das durch axiales Verschieben einer außcnliegcnclcn Hülse betätigbar ist.
Schnellkupplungen, bestehend aus einem Muffen- und einem Steckerteil sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So gibt es eine Ausgestaltungsform, bei der zwei Kupplungshälften vorbanden sind, in denen jeweils ein Absperrventil enthalten ist, die beim Zusammenstecken der Kupplungsteile von ihrem Sitz abgehoben werden, so daß eine Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt wird. Die in den beiden Ktipplungshälftcn befindlidien Absperrventile liegen mit ihren Ventilsitzen nahezu in der Ebene der öffnung der jeweiligen Kupplungshälftc, weil man mit dieser Ausgestaltung verhindern will, daß Luft in das Kupplungsinnere oder in die sich an die Kupplungsteil anschließenden Lei-Hingen eindringt.
Die Betätigung dieser Absperrventile in den Kuppluniishnlften erfolgt also zwangsweise bei der Herstellung der Verbindung oder bei der Auflösung der Verbindung. Bei allen Schnellkupplungen dieser Art ist entweder in jeder Kupplungshälfte ein Ventil enthalten oder nur in einer Kupplungshälfte, aber die Betätiuung der Ventile unabhängig von der Herstel-Iuiiü oder Unterbrechung der Kupplung ist nicht möglich.
Die Verwendung von schwenkbaren Veiitilkugeln als Absperrventil ist an sich bekannt, ebenso au, h die Verschwenkung eines Absperrventils durch einen Stift (deutsche Patentschrift 835 %8 und USA.-Patentschrift 3 07S(KiS). Die Anordnung einer außenliegenden, auf eine in der Sperrkugelverricgelungshülse !agernden Kugel wirkende, auf dieser Hülse axial vcischiebbaren Hülse ist ebenfalls bekannt.
.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schnellkupplung mit Venlilkugel zu schaffen, bei der die Ventilkugel im Kupplungszustand unabhängig von der Verriegelung von außen betätigt werden'kann. Dieses Problem wird in den bekannten Druckschriften nicht angesprochen.
Gelöst wird diese Aufgabe nun dadurch, daß zur Verwendung einer eine Durchgangsbohrung aufweisenden und im Kupplungszustand unabhängig von der Verriegelung von einer geschlossenen bis zu einer geöffneten Stellung und umgekehrt verschwenkbaren Kugel als Absperrventil die außenliegende Hülse auf einer die Sperrkugeln beaufschlagenden zweiten, ebenfalls axial verschiebbaren Hülse bewegbar ist, in der weitere Kugeln radial verschiebbar gelagert sind, die in eine Nut des Muffenteils im Kupplungszustand eingreifen, bei geöffneter Ventilkugel von der außenliegcndcn Hülse in Eingriff mit der Nut gehalten sind und bei getrennter Kupplung ihrerseits die außenliegende Hülse sperren.
Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß zur Verschwenkung der Ventilkugel ein Stift vorgesehen ist, der beidseitig in der außenliegenden HjIm: verankert ist und in einen Schlitz der Ventilkugel eingreift.
Vorzugsweise ist in dem Muffenteil eine auf die innenlie^.enden Verriegelungskugtln zu fcderbelastete dritte Hülse vorgesehen, die bei getrennter Kupplung die Vcrriegelungskugeln in einer Ausnehmung der zurückgeschobenen Hülse halten und beim Kuppeln durch das Steckerteil zurückschiebbar ist.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar:
Fig. i einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Schnellkupplung,
Fig. 2 ebenfalls im Querschnitt die Schnellkupplung mit auf dem Gehäuse zurückgezogener Hülse zum Schließen der in der Kupplung enthaltenen Ventilkugel,
F-'ig. 3 im verkleinerten Maßstab eine Seitenansicht des Steckcrteils gemäß F i g. 1 und 2, Fig.4 einen Schnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig.5 einen Längsschnitt ähnlich dem der Fig. I und 2 bei geschlossener Ventilkugel,
F i g. 6 einen Längsschnitt ähnlich dem der F i g. 5 bei geschlossener Ventilkugcl und teilweise herausgezogenem Steckerteil und
Fig.7,8 und9 Schnitte auf den Linien 7-7 und 8-8 der F i g. 1 bzw. 9-9 der F i g. 6.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 die Schnellkupplung mit Ventilkugel. Ein Muffenteil 12 ist an dem einen Ende angeordnet, mit der z. B. der Schlauch einer Druckluftleitung verbunden sein
kann. Die Schnellkupplung 10 besitzt eine Auslaßbohrung 14 am rechten Ende der Fig. 1.
Fine Ventilkugel 16 liegt innerhalb der Kupplung, und in die Bohrung 14 kann ein Steckerteil 18 lösbar eingesetzt werden. Das Steckerteil 18 ist mit einer l'mfangsnut 20 zur Arretierung versehen, in die radial bewegliche Sperrkugeln 22 eingreifen. Die Kugeln sind radial beweglich in Ausnehmungen 23 der kupplung !0 gelagert. Eine diese Sperrkugeln betäti-
gezeigt. mit einer Schulter 25 versehen, um zu \erhindern, daLi die Sperrkugeln V. aus der Ausnehmung des Gehäuses der Kupplung herausfallen. Die Ausnehmungen 33 sind an ihren äußeren Enden eingebörtelt. so daß die Sperrkugeln 32 nicht herausfallen können, wenn die zweite Hülse 30 zurückgezogen ist. wie in F i g. 5 gezeigt.
Zur Betätigung der Kupplung soll davon ausgei!an»en werden, daß diese mit dem Steckerteil 18. wie
pende Hülse 24 ist gleitbar auf der Schnellkupplung io in
! ι
I eezeiiit. vergehen ist und das Ventil geöl'f-
gelagert und besitzt eine Bohrung 26 eines Durchmessers, die zur Sperrung dient und eine weitere Bohrung 28 größeren Durchmessers, die zur Freigabe der Sperrkugeln 22 dient.
net ist. so daß Luft LiKr das Muffenteil S2 dem Stekkerteil zugeführt werden kann. Der Druck, der auf die Dichtung 40 einwirkt und insbesondeie auf die Steuerfläche 40«. drückt die kugelige Oberfläche der
Fine zweite, das Ventil heiligende Hülse 30 ist 15 Dichtung gegen die stromaufwärts gelegene Seite der gleitbar auf dem Gehäuse eier Schnellkupplung 10 Ventilkugel 16. Die Luft strömt durch eine Bohrung angeordnet. Ein Teil dieser Hülse besitzt Felder 29. 17 in der Kugel 16 und weiter durch die Bohrungen
37 und 45 der Dichtungen 40 bzw. 42. Der stromabwärts entstehende Druck auf die Steuerfläche 42 a
die direkt auf dem Kupplungsgehäuse, wie Fig.4 zeigt. gleiten, während ein anderes Teil in seinem
Piirchmesser erweitert ist, derjrt, daß es auf der 20 der Dichtung 42 drückt diese jegcn die stromabwärts
gelegene Seite der Ventilkugel <6, so daß nun die Luft in den Steckerteil 18 einströmen kann, um von hier aus durch den Schlauch oder eine nnstige Leitung zu der Stelle weiterzuströmen, wo die Druckluft verwandt wird.
Wenn das Steckerteil 18 aus der Kupplung herausgezogen werden soll, wird die erste Hülse 24 zurückgezogen, und zwar in Richtung auf das Muffenteil 12 zu, gegen den Druck der Feder 46, eine genaue Be
Außensoite der ersten Hülse 24. wie F i g. 1 zeigt, gleiten kann. Weitere radial bewegliche Sperrkugeln 32 sind in Ausnehmungen 33 der ersten Hülse 24 angeordnet und wirken mit einer llmfangsnut 34 auf dem Gehäuse der Schnellkupplung 10 zusammen.
Die zweite Hülse 30 ist mit einem Ansatz in Form eines Stiftes 36, wie F i g. I und 4 zeigen, versehen, mit dem die Ventilkugel 16 betätigt wirJ. Zu diesem Zweck greift der Stift 36 in einciTSchlitz 38 ein, der
außermittig angeordnet ist. Das Gehäuse der Schnell- 30 trachtung der F i g. I zeigt jedoch, daß das nicht kupplung — nachfolgend nur noch Kupplung ge- möglich ist, weil die Sperrkugeln 32 in der Umfangsnannt — ist mit einer Nut versehen, deren Grund bei nut 34 durch die zweite Hülse 30 gehalten werden. 39 angedeutet ist. In dieser Nut findet der Stift 36 Wenn jedoch die Hülse 30, wie in Fig. 2 gezeigt, zu-Aufnahme, wenn die Hülse 30 zwischen ihren An- rückgezogen wird, werden die Kugeln freigegeben, schlagen, die in den Fig. 1 und 5 oder 6 gezeigt sind, 35 Wenn die · Ventilkugel etwa halb geschlossen ist. hin- und hergeschoben wird. bringt eine Entlüftungsnut 47 die stromabwärts gele-
Eiine stromaufwärts gelegene Dichtung 40 und eine gene Seite der Ventilkugel mit der Atmosphäre in stromabwärts gelegene Dichtung 42 mit kugelförmi- Verbindung, was durch die Pfeile in F i g. 2, die hingen Sitzen sind beiderseitig der Ventilkugel 16 an- ter der Ventilkugel vorbeizeigen und zur Atmosphäre geordnet. Die Dichtungen sind mit flanschartigen 40 am linken Ende der Hülse 30 führen, angedeutet ist. Steuerflächen 40 a und 42 a ausgestattet, die gleitbar Auf diese Weise wird der Druck in dem Steckerteil in der Bohrung des Gehäuses angeordnet sind und und in der Leitung, die zu einem pneumatischen von Drücken beaufschlagt werden, die von stromauf- ' Werkzeug od. dgl. führen kann, mit der Atmosphäre wärts 1 zw. stromabwärts aus wirken. Diese Steuerflä- in Verbindung gebracht, ehe es möglich ist, das Stekchen besitzen wirksame Oberflächen, die größer sind 45 kerteil aus der Kupplung herauszuziehen, so daß das als die wirksamen Oberflächen der kugelförmig ge- Steckerteil und die Schlauchleitung nicht aus der formten Sitze, gegen die sich die Ventilkugcl 16, wie Kupplung durch die eingeschlossene Luft herausgein der Zeichnung uargestellt, legt, so daß die von blasen werden können.
oben und unten unter Bezugnahme auf die Strö- Eine weitere Bewegung der Hülse 30 zu der in
mungsrichtung einwirkenden Drücke zum Abdichten 50 Fig.5 gezeigten, vollständig geschlossenen Vcntilkubenutzt werden können, ohne daß Federn oder der- gel läßt immer noch die Entlüftungsleitung 47 mit
der Atmosphäre in Verbindung. Die Sperrkugeln können nun aus der Nut 34 durch Zurückziehen der ersten Hülse 24 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung herausgeschoben werden.
Das Steckerteil 18 kann jetzt aus der Stellung gemäß Fig. ^ in die Stellung gemäß Fig.6 gezogen werden, worauf sich die Feder 48 ausdehnt, so daß die dritte Hülse 44 dem Flansch 19 des Steckerteils
gleichen Teile vorgesehen sein müssen. Die Dichtungen 40 und 42 können aus Gummi oder dergleichen Material auf Verstärkungsringen 41 bzw. 43 durch Formen hergestellt sein.
Eine Feder 46 ist zwischen eine ringförmige Schulter des Gehäuses und einer ringförmigen Schulter der
ersten Hülse 24 eingefügt, um die Hülse in der in
Fi g. 1 gezeigten Stellung zu halten. Eine Feder 48
ist zwischen einer ringförmigen Schulter auf dem 6o 18 folgt links von der Nut 20, wie in Fig.6 gezeigt, Verstärkungsring 43 und einem Flansch einer dritten und diese dritte Hülse svird bei einer geringen weite-Hülse 44 innerhalb des Gehäuses der Kupplung an- ren Bewegung des Steckerteils nach rechts unter die geordnet. Ein Haltering SO ist in einer Umfangsnut
des Gehäuses am '.-.chten Ende enthalten, um die erste Hülse 24 in ihrer Stellung auf der Kupplung fest- 65
zuhalten.
Die Ausnehmungen 23 sind an ihren inneren Enden, wie bei der unteren Ausnehmung 23 in Fig.2
gg
Sperrkugeln 22 rutschen und diese in der entsperrten Stellung, die in F i g. 6 gezeigt ist, halten.
Wenn das Sleckerteil 18 wieder in die Kupplung eingesetzt werden soll, schiebt es die dritte Hülse nach links gegen die Wirkung der Feder 48, bis sie in der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist, worauf die erste
Hülse 24 durch die Kugeln freigegeben wird und durch die Feder 46 in die Stellung nach I·" i g. 5 verschoben wird. Daraufhin kann die zweite Hülse 30 nach außen gezogen werden, so daß sie die Kugeln 32, wie in Fig. I und 2 gezeigt, wieder wirksam werden läUt, indem sie eine Öffnungsbewcgung der Hülse 24 verhindert, solange die Hülse 30 nicht zum Schließen der Vcnlilkugel 16 betätigt worden ist.
Zusammengefaßt heißt das, dall das Steckerleil 18 unter Druck nicht aus der Kupplung herausgenommen werden kann. Wenn es entfernt wird, folgt die Hülse 43 nach und schiebt sich unter Kugeln 22, so daß diese in einer hochgehobenen Stellung gehaltet werden. Auf diese Weise wird die Hülse 24 daran gc hindert, in die vordere Stellung zurückzukehren Wenn die Hülse 24 in der rückwärtigen Stellung ist sind die Kugeln 22 in ihrer äußeren Stellung gesperrt und die Hülse 30 kann nicht vorgeschoben werden Auf diese Weise wird verhindert, da Λ Luft durch dii Kupplung hindurchgeblascn wird, wenn das Sleeker teil entfernt wird. Die Wiedervereinigung des Stek
ίο kcrtcils mit der Kupplung erfolgt unter Abwicklunj der oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrte Reihenfolge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnellkupplung, bestehend aus einem MuI-ten- und einem Sleckerleil. einer Sperrkugelverriegeluiig Lim! einem in dem Muffenteil angeordneten Absperrventil, das durch axiales Versehieben einer außenliegeiuk-n Hülse betätigbar ist.
d a d u r e h g e k e η η ζ e i c h η e t. daß zur Verwendung einer eine Durchgangsbohrung aufvveisenden und im Kupplungs/ustand unabhängig Min der Verriegelung von einer geschlossenen bis /u einer geöffneten Stellung und-umgekehrt verschvvenkbareii Kugel (16) als Absperrventil die aiiüenliegcnde Hülse (30) auf einer die Sperrkugeln (22) beaufschlagenden /weiten, ebenfalls axial verschiebbaren Hülse (24) bewegbar ist. in der weitere Kugeln (32) radial verschiebbar gelagert sind, die in «. iie Nut (34) des Muffenteils (12) im Kupplungszusland eingreifen, bei geöffneter Ventilkugcl (16) von der außcnliegenden Hülse (30) im EingriH mit der Nut (34) gehalten sind und hei getrennter Kupplung ihrerseits die außenliegende I lülse (30) sperren.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung der Ventilkitgel (16) ein Stift (36) vorgesehen ist, der beidseitig in der außenliegenden Hülse (30) verankert ist und in einen Schlitz (38) der Ventilkugel (16) eingreift.
3. Schnellkupplung nach den \nsprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet daß in dem Muffenteil (12) eine auf die innenliegendc >. Verriege-Jungskugeln (22) zu federbelastete dritte Hülse (44) vorgesehen ist, die bei getrennter Kupplung die Verriegelungskugeln (22) in einer Ausnehmung der zurückgeschobenen Hülse (24) halten und beim Kuppeln durch das Steckerteil (18) ziirüekschiebbar ist.
40
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DE1775501A1 DE1775501A1 (de) 1971-06-16
DE1775501B2 DE1775501B2 (de) 1973-03-29
DE1775501C3 true DE1775501C3 (de) 1973-10-18

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DE1775501A1 (de) 1971-06-16

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