DE2142631A1 - Schmuckkettenschließe - Google Patents

Schmuckkettenschließe

Info

Publication number
DE2142631A1
DE2142631A1 DE19712142631 DE2142631A DE2142631A1 DE 2142631 A1 DE2142631 A1 DE 2142631A1 DE 19712142631 DE19712142631 DE 19712142631 DE 2142631 A DE2142631 A DE 2142631A DE 2142631 A1 DE2142631 A1 DE 2142631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
eyelet
open
jewelry chain
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712142631
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Trawassaris, Georgios Nik., Athen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trawassaris, Georgios Nik., Athen filed Critical Trawassaris, Georgios Nik., Athen
Publication of DE2142631A1 publication Critical patent/DE2142631A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2033Hooks provided with pivoting closure means
    • A44C5/2038Swivels

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH 2 H2631
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, __ ft , , __.
25. August 1971
UNSER ZEICHEN: _
13 285 - K/vM
Georgios Nik. Trawassaris, Athen/Griechenland.
Schmuckkettenschließe
Die Erfindung betrifft eine Schmuckkettenschließe mit einer ersten geschlossenen öse, an der das erste Kettenglied angreift, und einer zweiten offenen öse, an der das letzte Kettenglied lösbar festlegbar ist. Dieses "erste" und "letzte" Kettenglied ist im allgemeinen bezüglich Form und Größe von den übrigen Gliedern der Schmuckkette unterschieden, jedoch sollen diese an den Enden der Kette befestigten Glieder,die mit der Schließe zusammenwirken, im Zusammenhang mit der Erfindungsbeschreibung als Glieder der Kette bezeichnet werden.
Die am weitesten verbreitete Bauart dieser Schmuckkettenschließen ist die Ausbildung als Federring, wobei ein geschlossener Ring zum Einsatz des ersten Kettengliedes mit einem offenen Ring für das letzte Kettenglied durch Verlötung oder Verschweißung starr verbunden ist. Der offene Ring ist dabei als hohler Torus ausgebildet und führt einen kreisbogenförmig gekrümmten Stift, der durch eine innerhalb des Ringes angeordnete Schraubenfeder in Schließstellung gedrückt wird, in der er den offenen Abschnitt des Ringes überbrückt. Durch eine in einem Schlitz des Ringes geführte Handhabe läßt sich dieser Verschlußstift verschieben.
209811/0316
.2. 2H2631
Außer diesen Schließen sind auch noch Schiebeverschlüsse mit federnden Riegeln sowie Schraubverschlüsse bekannt, die jedoch ebenso wie die an erster Stelle erwähnten Pederringe nicht alle Anforderungen, die an einen solchen Schmuckkettenverschluß gestellt werden, zu erfüllen in der Lage sind. Die Forderungen, die an eine solche Schließe zu stellen sind, sind vielseitiger Art. In erster Linie kommt es darauf an, ein unbeabsichtigtes öffnen der Schließe zu verhindern, um ein Verlieren des wertvollen Schmuckstücks oder auch den Diebstahl desselben zu verhindern. Um diesem Zweck gerecht zu werden, sind in Verbindung mit den Kettenschließen häufig noch Sicherheitskettchen oder Doppelsicherungen vorgeschlagen worden, die jedoch den Kettenverschluß außerordentlich kompliziert gestalten und damit einer weiteren Forderung zuwiderlaufen, die darin besteht, die Schließe möglichst klein und unauffällig so auszubilden, daß sie sich dem Gesamteindruck der Kette gut einfügt. Darüber hinaus besteht die Aufgabe, den Verschluß so auszubilden, daß er bei Bedarf bequem geöffnet bzw. sicher verschlossen werden kann, ohne daß eine visuelle überwachung des öffnungs- oder Schließvorganges erforderlich ist.
Schließlich ist die Forderung gestellt, eine solche Schließe wirtschaftlich herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmuckkettenschließe zu schaffen, die die genannten Forderungen sämtlich in optimaler Weise erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabeeiner Schmuckkettenschließe der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die beiden ösen Teile eines Federschenkeis sind, der in einer Hülse axial formschlüssig festgelegt ist,und daß die zweite offene öse radial federnd innerhalb der Hülse liegt und durch Federkraft in Schließstellung überführt wird, in der die Hülse den offenen Teil der öse . schließt.
209811/0316
-3- 2H2631
Die Hülse stellt hierbei das Uberbrückungsglied dar, das bei den üblichen Federring-Schließen von dem innerhalb des Hohlringes verschieblichen gekrümmten Stift gebildet war. Die Schließe zeichnet sich gegenüber den herkömmlichen Federringschließen durch eine hohe Funktionssicherheit aus, weil die Funktionsfähigkeit nicht durch Eindringen von Fremdkörpern in die Verschlußstiftführung beeinträchtigt werden kann, wie dies bei bekannten Federringschließen der Fall war. Bei jenen konnte nämlich bereits das Eindringen geringster Mengen von Sand oder anderen Fremdkörpern die Verschlußfunktion, d.h. das Zurückschieben des Verschlußstiftes, verhindern.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist auf einfachste Weise herstellbar, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Hülse durch Aufrollen eines formgerechten ausgestanzten Bleches erhalten wird, bei dem die beiden stumpf aneinanderstoßenden Mantellinien zweckmäßigerweise verschweißt werden. Stattdessen kann die Hülse jedoch auch aus einem rohrförmigen Körper abgeschnitten und mit den erforderlichen Einschnitten versehen werden. Stattdessen ist es auch möglich, die Hülse im Gußverfahren zu fertigen. Der Querschnitt der Hülse kann kreisrund, jedoch auch polygonal oder in Gestalt eines flachen övals gefertigt sein· Außer der Hülse ist lediglich ein Federdraht erforderlich, der innerhalb der Hülse insbesondere durch Eingriff eines Endhakens in eine Ausnehmung der Hülse formschlüssig axial abgestützt sein kann, wobei an einem Ende der Hülse dieser Draht zu der geschlossenen Hülse und am anderen Ende der Hülse zu der offenen öse gebogen ist.
Zur öffnung der Schließe kann die offene öse durch Hand innerhalb der Hülse gegen Federkraft radial verschoben und dann das letzte Kettenglied entnommen werden.
Zur Bedienungsvereinfachung ist jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, einen Entriegelungshebel
209811/0316
-4- 2H2631
im Mittelabschnitt der Hülse um eine die Hülsenaohse senkrecht kreuzende Achse zu lagern, der innerhalb der Hülse auf den Feder- · draht einwirkt und bei Verschwenkung die offene öse von der Hülsenwand abhebt, die die offene öse schließt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Doppelverschlußsicherung in Gestalt eines Sperriegels vorgesehen, der in die Hülse zwischen Federdraht und Hülsenwand derart einfügbar ist, daß der Federdraht radial nicht in die Öffnungsstellung bewegt werden kann.
Die Hülse kann aus Edelmetallblech oder plattiertem Metallblech hergestellt sein. Ebenso kann der Federdraht mit einem Edelmetall plattiert sein oder aus einer Edelmetallegierung bestehen, die die erforderlichen Federungseigenschaften besitzt.
Die erfindungsgemäße Schließe kann sehr klein gefertigt werden und paßt sich der Gestalt der Kette in günstiger Weise an. Durch entsprechende Gestaltung der Hülse kann dabei eine Anpassung an unterschiedliche Schmuckkettenformen erreicht werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schmuckketten-
schließe,
Fig. 2 eine Ansicht des Stanzteiles, aus dem die Verschlußhülse
durch Aufrollen gefertigt werden kann, Fig. 5 eine Ansicht des die geschlossene und die offene öse
bildenfen Federdrahtes,
Fig. 4 eine Einzelansicht des Öffnungshebels.
20981 t/0316
-5- 2H2631
Die Schließe weist eine Hülse 10 auf, die aus dem ausgestanzten Metallblech 11 gemäß Fig.2 aufgerollt und an den aneinanderstoßenden Mantellinien 12 zweckmäßigerweise verlötet oder verschweißt ist. Diese Hülse hat nach dem Ausführungsbeispiel einen kreisrun-■ den Querschnitt, kann jedoch in Abweichung hiervon auch einen polygonalen oder einen ovalen Querschnitt besitzen. Innerhalb der Hülse 10 ist der Federdraht 14 gemäß Fig.3 gelagert. Das eine Ende des Federdrahtes 14 ist zu einem U-förmigen Haken 16 abgebogen, der durch eine Schiitzausnehmung 18 der Hülse 10 nach außen vorsteht und den Federdraht formschlüssig in axialer Richtung festlegt. An den Haken 16 schließt ein geradliniger Schenkelabschnitt 20 an, der der Hülsenwand radial federnd anliegt. Daran schließt sich die geschlossene öse 22 an, die mit einem Kreisbogen von l80° sich über den Durchmesser der Hülse erstreckt und somit durch die Hülse dauerhaft geschlossen wird. Zweckmäßigerweise besitzt die Hülse in diesem Teil halbkreisförmige Ausschritte 23,24, so daß, wie aus Fig.l ersichtlich, eine kreisrunde geschlossene öse entsteht.
Der an den die öse bildenden Bogenabschnitt 22 anschließende Teil 26 des Federdrahtes verläuft achsparallel im Inneren der Hülse und hieran schließt sich die offene öse 28 an, die mit ihrem Endschenkel 30 unter radialer Federspannung der Innenwand der Hülse 10 anliegt. An diesem Ende besitzt die Hülse eine Ausnehmung 32, die die Bewegung der offenen öse aus der ausgezogen dargestellten Verschlußstellung und der strichpunktierten Öffnungsstellung (Fig.l) und umgekehrt erleichtert. Anstelle der Hülsenausnehmung könnte auch ein Längsschlitz vorgesehen werden, in den der Federdraht eingreift.
Das Stanzblech 11 weist außerdem einen ÖoppeL-T-förmigen Einschnitt auf und die beiden so gebildeten Lappen 34 sind nach außen gebogen und bilden einen Lagerbock für den Öffnungshebel 36, der mit
209811/0316
-6- 2H2631
einen die Hülsenachse senkrecht kreuzenden Achse 38 zwischen diesen beiden Lappen schwenkbar gelagert ist. Anstelle einer Lagerachse könnten die Lappen 34 auch mit Auskörnungen versehen sein, die den Hebel tragen. Der Hebel 36 ruht in Verschlußstellung auf dem Mittelschenkel 26 des Federdrahtes. Durch Verschwenken des Hebels 36 in Richtung des Pfeiles P, wird die offene Hülse 28 in Richtung des Pfeiles Pg in die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellte Stellung überführt, in welcher das letzte Kettenglied leicht ausgehakt oder eingehakt werden kann. Nach Loslassen des Hebels 36 kehrt die öse 28 unter Federwirkung in die Verschlußstellung zurück. Diese Verschlußstellung kann erforderlichenfalls noch dadurch verriegelt werden, daß von der deni-Hebel 36 gegenüberliegenden Seite des Schenkels 26 ein Verriegelungshebel oder Verriegelungsschieber eingeführt wird, der sich an der Hülse 10 abstützt und eine radiale Verschiebung des Federdrahtes verhindert.
Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung kann der Öffnungshebel 36 auch wegfallen und der Verschluß kann durch Ergreifen der offenen öse 28 geöffnet werden.
Die erfindungsgemäße Schließe kann in einfachster Weise dadurch montiert werden, daß der Federdraht 14 von einer Seite her in die Hülse 10 eingeführt wird, bis der U-förmige Haken l8 in die Schlitzausnehmung 18 eingreift. Dann braucht lediglich noch der Hebel 36 in den Lagerlaschen 34 gelagert zu werden.
Zum Einsetzen des ersten Kettengliedes in die geschlossene öse 22 wird der Haken l6 radial eingedrückt, bis er über die Innenwand der Hülse vorsteht, so daß dann der Federdraht gemäß Flg.l nach links verschoben werden kann, bis der Haken 16 aus dem
209811/0316
2H2631
linken Ende der Hülse 10 herausgetreten ist und zwar soweit, daß das erste Kettenglied eingefädelt werden kann. Ein weiteres Verschieben des Drahtes nach links wird dadurch verhindert, daß der Endschenkel JO der offenen öse gegen den Hebel J6 anstößt.
Nach Zurückschieben des Drahtes gemäß Pig.l nach rechts und Einrasten des U-fÖrmigen Hakens 16 in der Schlitzöffnung 18 ist die Schließe funktionsbereit.
Die Öffnung der Schließe wird, wie welter oben erwähnt, auf einfaohste Weise dadurch bewirkt, daß der Hebel J>6 in Richtung des Pfeiles P, verschwenkt wird. Nach Loslassen des Hebels kehrt der Federdraht automatisch in die ursprüngliche Stellung zurück.
Das Schließen kann auch ohne Betätigung des Hebels 36 erfolgen und zwar durch einfaches Drücken des letzten Kettengliedes auf den oberen Abschnitt der offenen öse 28, da an dieser Stelle eine geneigte Ebene vorhanden ist, welche bei der Berührung durch das Kettenglied den Eingang freilegt und somit das Schließen automatisch bewirkt.
Zusammengefaßt weist die erfindungsgemäße Schließe gegenüber den bekannten Schließen die folgenden Vorteile auf: Durch die starre Hülsenanordnung wird die bei bekannten Federringen auftretende plastische Verformung vermieden, die die Funktionsfähigkeit der Schließorgane beeinträchtigte; nach dem Schließen bleibt die geschlossene öse und auch die offene öse durch die Hülse völlig geschlossen und kann weder zufällig noch unbefugt geöffnet werden. Eine Beeinträchtigung des Verschlusses durch Eindringen von Schmutz oder Fremdkörpern ist nicht zu befürchten;
209811/0316
2H2631
der erfindungsgemäße Verschluß arbeitet ohne die sonst üblichen feinen und empfindlichen Schraubenfedern, deren Funktion bei Berührung mit Wasser, Seifenwasser, Köinisch-Wasser, Schweiß, Seewasser, Haarlack u.dgl. leicht beeinträchtigt werden kann.
Der erfindungsgemäße Verschluß arbeitet praktisch reibungslos, weil die bei den Pederringen für den Verschlußzapfen erforderlichen Führungen in Wegfall kommen.
Patentansprüche:
209811/0316

Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    Schmuckkettenschließe mit einer ersten geschlossenen öse, an der das erste Kettenglied angreift,und einer zweiten offenen ös*e, an der das letzte Kettenglied lösbar festlegbar ist, dadurch gekennzei chnet, daß die beiden ösen (22,28) Teile eines Foderdrahtes (14) sind, der in einer Hülse (10) axial formschlüssig festgelegt ist, und daß die zweite offene öse (28) radial federnd innerhalb der Hülse liegt und durch Federkraft in Sohließrichtung überführt wird, in der die Hülse dien offenen Teil der öse schließt.
  2. 2. Schmuckkettenschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Hülse aus einem aufgerollten Blech-Stanzteil besteht.
  3. 3. Schmuckkettenschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Federdrahtes (14) einen Haken (16) aufweist, der unter Federwirkung in eine Ausnehmung (18) der Hülse formschlüssig zur axialen Festlegung des Drahtes eingreift»
  4. 4. Schmuckkettensohließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste öse mit einem kreisbogenförmigen Absohnitt (22) aus einem Ende der Hülse (10) vorsteht und die offene öse (28) aus dem anderen Inde der Hülse vorsteht und mit einem Bndschenkel (30) unter Federwirkung der Hülseninnenwand anliegt.
  5. 5. Schmuckkettenschließe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
    209811/0316
    -ίο- 2H2631
    daß der die beiden ösen (22,28) verbindende Federdrahtabschnitt (26) achsparallel im mittleren Bereich der Hülse verläuft.
  6. 6. Schmuckkettensehließe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungshebel (36) an der Hülse (10) gelagert ist, der auf den Mittelschenkel (26) des Federdrahtes im Sinne einer radialen Tersetzung einwirkt.
  7. 7. Schmuckkettenschließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an dem der festen öse (22) benachbarten Ende in Seitenansicht kreisbogenförmige öffnungen (23) aufweist.
  8. 8. Schmuckkettenschließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an den der offenen öse (28) benachbarten Ende einen bogenförmigen Ausschnitt (32) aufweist.
  9. 9. Schmuckkettenschließe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichne t, daß die Länge von Federdraht und Hülse so bemessen sind, daß der Endschenkel (30) an dem Hebel (36) oder einem anderen Anschlag anliegt, wenn der Federdraht nach Herausheben des Riegels (16) soweit axial verschoben ist, daß das mit dem Riegel (l6) versehene Snde über das Hülsenende zwecks linlegens des ersten Kettengliedes freiliegt.
  10. 10. Sehmuckketterschließe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e η η ζ e i chne t , daß ein weiterer Sicherheitssiegel vorgesehen ist, der in Verschlußstellung eine radiale Auslenkung des Federdrahtabschnitts (26) und der offenen Hülse (28) verhindert.
    209811/0316
DE19712142631 1970-09-08 1971-08-25 Schmuckkettenschließe Pending DE2142631A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GR4363970 1970-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2142631A1 true DE2142631A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=10927255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712142631 Pending DE2142631A1 (de) 1970-09-08 1971-08-25 Schmuckkettenschließe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2142631A1 (de)
GB (1) GB1351209A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847052A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-20 Rolf Schoeninger Schließgarnitur zur Verbindung von Schmuckketten

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2213862B (en) * 1987-12-16 1991-11-20 David Francis Clark Shackles
GB9602732D0 (en) * 1996-02-10 1996-04-10 Driver Melvin B Lead attachment device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847052A1 (de) * 1998-10-13 2000-04-20 Rolf Schoeninger Schließgarnitur zur Verbindung von Schmuckketten
DE19847052C2 (de) * 1998-10-13 2001-10-04 Rolf Schoeninger Schließgarnitur, insbesondere zur Verbindung von Schmuckketten

Also Published As

Publication number Publication date
GB1351209A (en) 1974-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602006000674T2 (de) Selbstverriegelnder Karabinerhaken
EP0275822B1 (de) Uebertragbares Schmuckschloss
DE3029666A1 (de) Verschlussvorrichtung
DE2256998A1 (de) Schnalle fuer sicherheitsgurte
DE60023803T2 (de) Schäkel (Gabelkopf) zum Anhaken auf einer Kette
DE4423388A1 (de) Schließe für Schmuckstücke
DE60005479T2 (de) Armbandverschluss
DE2142631A1 (de) Schmuckkettenschließe
DE102012003082A1 (de) Klappsplint
DE1810616C3 (de) Halskettenverschluß
CH622415A5 (de)
DE678171C (de) Gurtschloss fuer Fliegeranschnallgurte
DE1557440C3 (de) Sicherheitsverschluß für Armbänder od.dgl
DE2658419A1 (de) Verschluss fuer halsketten u.dgl.
DE363957C (de) Haken fuer Uhrketten zu deren Sicherung gegen Diebstahl
DE8028670U1 (de) Verschluss
DE29627C (de) Neuerung an Kravattenverschlüssen
DE2808800A1 (de) Kupplungsbuegel und schaekel
DE687890C (de) Vorrichtung zum Entsichern und Ausloesen von Verschluessen, insbesondere fuer Gurtschloesser bei Fliegergurten
DE1912910B2 (de) Skifangriemen
AT46962B (de) Verschließbares Verbindungsglied.
DE4016334A1 (de) Schliesse fuer ein schmuckstueck
DE504885C (de) Federschnappschloss
DE3116896A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der oeffnung von visieren, insbesondere von integral-sturzhelmen u.dgl.
DE85891C (de)