DE4016334A1 - Schliesse fuer ein schmuckstueck - Google Patents
Schliesse fuer ein schmuckstueckInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2085—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends sliding transversally to the main plane of the strap or chain
-
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2071—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like with the two ends of the strap or chain overlapping each other and fastened by an action perpendicularly to the main plane of these two ends
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schließe mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Stand der Technik ist eine Schließe, bei der eine Hülse mit
Innengewinde frei drehbar auf einer Achse gelagert ist und
auf ein mit Außengewinde versehenes Gegenstück gedreht wird,
das dadurch mit der Hülse und dem daran angebrachten Teil
verbunden ist. Diese Schließen haben den Nachteil, daß sie
nur sehr schwer mit einer Hand geschlossen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schließe zu schaffen, die sich mit einer Hand betätigen läßt,
aber dennoch einfach aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird durch eine Schließe mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß die
Funktion der Hülse auf die Sicherungsaufgabe beschränkt und
die Schließaufgabe durch den Kopf des Stiftes in Kombination
mit dem stiftförmigen Gegenstück übernommen, indem der Kopf
des Stiftes in die seitlich offene Ausnehmung eingeführt wird
und durch die Verengung der seitlichen Ausnehmung daran ge
hindert wird, axial aus der Ausnehmung herauszugleiten. Jetzt
ist es möglich, mit einer Hand zuerst die Schließe zu schließen,
indem man den Kopf des Stiftes in die Ausnehmung einhängt, und
dann die Hand frei dazu benutzen kann, durch Verdrehung der
Hülse die Sicherungsaufgaben der Schließe zu gewährleisten,
indem man die Ausnehmung zumindest teilweise mit der Hülse ab
deckt, so daß sich der Kopf des Stiftes nicht mehr aus der
Ausnehmung lösen kann.
Weiter kann man die Schließe mit einem Anschlag versehen, an
welchem die Hülse in ihrer Stellung, in der sie die seitliche
Ausnehmung abdeckt, festgelegt werden kann. Der Anschlag kann
durch ein Gewindeende vor dem Ende der Hülse oder dem stift
förmigen Teil oder durch einen Vorsprung an der Hülse oder dem
stiftförmigen Teil zur Verengung des Durchgangs der Hülse ge
bildet werden. Es zeigt sich als Vorteil, daß es verschiedene
Möglichkeiten gibt, den Anschlag zur Verhinderung eines unge
wollten Verdrehens der Hülse zu realisieren, die je nach je
weiligem Bedarf und jeweiliger Aufgabenstellung ausgewählt wer
den können.
Das Innengewinde kann verkürzt ausgebildet werden, was jeweils
das Aufschrauben der Hülse auf das Außengewinde des stift
förmigen Teils erleichtert, wie andererseits ein Anschlag zum
Fixieren der Hülse in ihrer Endstellung dienen kann, in welcher
sie die seitliche Ausnehmung abdeckt. Durch das verkürzte Innen
gewinde der Hülse wird das Einführen der Hülse auf das Außenge
winde erleichtert, da nun eine axiale Fehlstellung der Hülse
gegenüber dem stiftförmigen Teil nicht mehr zu einem Verkanten
des Gewindes führt, ebenso wie es nun möglich ist, ein stärker ge
bogenes Schmuckstück mit einer solchen Schließe zu versehen, was
wiederum die bekannte Schließe nur unter Einschränkungen konnte.
Für ein Schmuckstück, das unter Verwendung eines Drahtes aufge
baut ist, dessen Enden durch die Schließe verbunden werden, ins
besondere für einen Armreif oder ein Collier, können der Draht
und der Stift eins sein und ggfs. auch der Kopf durch Ausformen
einer Taille in dem Draht gebildet sein. Wird für das Schmuck
stück ein verhältnismäßig dicker Draht gewählt, so erweist es
sich als Vorteil, daß der Kopf einen kleineren oder den glei
chen Durchmesser wie der Draht haben kann, ohne seine Funktion
zu beeinträchtigen. Vorteilhafterweise verwendet man für ein
Schmuckstück aus einem dünnen Draht einen Kopf, der einen
größeren Durchmesser als der Draht aufweist, damit die Fixierung
des Kopfes in dem gegenüberliegenden stiftförmigen Teil best
möglich gewährleistet ist.
Der Durchmesser des stiftförmigen Teils kann größer oder auch
kleiner als der Durchmesser des Drahtes gewählt werden, muß
aber auf jeden Fall den Kopf des gegenüberliegenden Stiftes
halten können. Eine Ausbildung des stiftförmigen Teils als Hohl
stift führt zu einer besseren Aufnahmemöglichkeit des Kopfes
und zu einer besseren Verbindungsmöglichkeit mit dem Schmuck
stück.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß
es nun gelingt, die Schließe mit einer Hand sowohl zu schließen,
als auch zu sichern, und daß dabei die technisch einfache An
ordnung erhalten bleibt, im Gegensatz zu der eingangs genannten
Schließe, bei der eine Einhandbedienung praktisch nicht möglich
ist.
Dadurch, daß an die Hülse bis auf das Innengewinde kein weiterer
Anspruch gestellt ist, ist es möglich die äußere Formgebung der
Hülse nach ästhetischen Gesichtspunkten zu wählen. Insbesondere
besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Hülse die restlichen Teile
der Schließe abzudecken.
Die Schließe ist besonders für Schmuckstücke, die mit Draht aus
gebildet sind, geeignet, da hier der technische Aufwand dadurch,
daß der Draht und der Stift eins sein können, gering ist ins
besondere, wenn der Kopf durch Ausbilden einer Taille im Draht
erzeugt wird.
Hat der Kopf des Stiftes einen kleineren oder den gleichen Durch
messer wie der Draht, so ergibt sich die Möglichkeit, Schmuck
elemente, die mit einem Loch im Durchmesser des Drahtes ver
sehen sind, auszutauschen, hinzuzufügen oder zu entfernen, was
der ästhetischen Gestaltung vielfältig und variable Möglich
keiten gibt. Die Schließe kann aber auch bei anderen Schmuck
stücken, z. B. Ketten oder Kordeln, verwendet werden, an deren
Enden zu diesem Zweck der Stift und das seinen Kopf auf
nehmende stiftförmige Teil anzubringen sind.
Durch die Ausbildung des stiftförmigen Teils als Hohlstift wer
den die Bearbeitung und das Befestigen dieses Teils an dem
Schmuckstück wesentlich erleichtert, da am Beispiel eines
Drahtes dieser mit dem Hohlstift z. B. durch Hartlöten leicht
fest verbunden werden kann. Durch den etwas größeren Durch
messer des stiftförmigen Teils gegenüber dem Draht wird es
sogar möglich, die Hülse vom Ring abzuziehen und gegen eine
andere auszutauschen, um das Aussehen des Schmuckstücks
nach Belieben zu verändern. Ist der Durchmesser des Drahtes
größer als der des stiftförmigen Teils, so bleibt die Hülse
stets auf dem stiftförmigen Teil, kann nicht verloren gehen
und sie ist in einer Position, in der sie nur durch ge
ringes Verdrehen ihre Sicherungsfunktion wahrnehmen kann.
Durch Bildung des Schmuckstücks aus einem festen Draht er
reicht man durch elastisches Rückfedern des Drahtes nach dem
Einhängen des Kopfes in der Ausnehmung des stiftförmigen Teils
einen festeren Halt, was zu einer noch besseren Handhabung führt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht
ein Ausführungsbeispiel für die Schließe, die
an einem Armreif aus festem Draht angebracht ist.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht die Hülse mit Innen
gewinde, die an dem stiftförmigen Teil mit Außen
gewinde und seitlich offener Ausnehmung abgezogen
ist.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht den Stift mit Kopf.
Fig. 4 zeigt die Ansicht des stiftförmigen Teils aus
Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausbil
dung des Stiftes mit Kopf.
Das in Fig. 1 dargestellte Schmuckstück, ein Armreif aus
festem, elastischem Draht 1 wird durch ein Ausführungsbei
spiel der Schließe geschlossen und gesichert. Der Armreif
hat an einem Ende den durch eine Taille 10 im Draht 1 her
ausgebildeten Stift 2 mit Kopf 3 und am anderen Ende das
stiftförmige Teil 4, mit Außengewinde 5 und einer seit
lichen bis zum freien Ende des Teils offenen Ausnehmung 6,
die der Kopfform angepaßt und am Ende mit einer Verengung
6a versehen ist. Dieses stiftförmige Teil 4 ist in Fig. 1
so orientiert, daß die seitlich offene Ausnehmung 6 nach
oben zeigt. In diese Ausnehmung 6 mit Verengung 6a kann der
Kopf 3 des Stiftes 2 mit einer Hand eingeführt werden, wo
er durch die federnde Wirkung des aus Draht 1 gebildeten
Armreifs besonders effizient in der Verengung 6a festge
halten wird. Nun kann ebenfalls mit einer Hand die Hülse 7
mit Innengewinde 8, das hier in verkürzter Form vorliegt,
auf das stiftförmige Teil mit dem eingeführten Kopf aufge
dreht werden, bis durch Verdrehen der Hülse 7 die End
position erreicht ist, die durch einen Anschlag derart,
daß das Gewindeende 9 am stiftförmigen Teil 4 vor dessen
Ende liegt, realisiert ist und die beiden anderen Schließen
teile vollständig mitsamt der Ausnehmung 6 abdeckt. Durch
den kleineren Durchmesser des Drahtes 1 und des Kopfes 3
gegenüber dem Innendurchmesser der Hülse 7 ist es möglich,
diese nun von dem stiftförmigen Teil 4 herunterzudrehen
und anschließend diese auch noch von dem Armreif abzustreifen
und ggfs. durch eine andere zu ersetzen oder durch andere
Schmuckelemente mit entsprechendem Höhlungsdurchmesser zu
ergänzen.
Fig. 2 und 3 geben in einer teilweise geschnittenen Seiten
ansicht die Schließe in geöffnetem Zustand wieder.
Fig. 4 zeigt die Form der Verengung 6a der seitlich offenen
Ausnehmung 6 aus der Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildung des Stiftes 2 mit
einem Kopf 3, der einen größeren Durchmesser als der Stift 2
aufweist.
Claims (11)
1. Schließe für ein Schmuckstück, die aus einem, an einem
Ende des Schmuckstücks angeordneten, stiftförmigen Teil
(4) mit Außengewinde (5), sowie aus einer verschiebbaren Hülse
(7) mit Innengewinde (8) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließe aus drei Grundelementen besteht
- - einem Stift (2), der mit einem Kopf (3) versehen ist, am einen Ende des Schmuckstücks,
- - einem am anderen Ende des Schmuckstücks angeordneten stift förmigen Teil (4), das mit einem Außengewinde (5) und einer seitlichen, bis zum freien Ende des Teils (4) durchgehend offenen Ausnehmung (6) versehen ist, die der Kopfform angepaßt ist und an dem Ende eine Verengung (6a) hat, durch die der Kopf (3) nicht durchpaßt, sowie
- - einer verschiebbaren Hülse (7) mit Innengewinde (8), die durch Verdrehen in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie die seitliche Ausnehmung (6) zumindest teilweise abdeckt.
2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Fixieren der Hülse in ihrer Stellung, in der sie die seitliche
Ausnehmung (6) zumindest teilweise abdeckt, ein Anschlag (7)
vorhanden ist, der durch ein vor dem Ende des stiftförmigen
Teils (4) oder der Hülse (7) liegendes Ende des jeweiligen Ge
windes oder durch einen den Durchgang der Hülse (7) verengenden
Vorsprung an der Hülse (7) und/oder an dem stiftförmigen Teil
(4) gebildet wird.
3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (8) der Hülse (7) verkürzt ist.
4. Schließe nach Anspruch 1, 2 oder 3 für ein unter Verwendung
eines Drahts (1) gebildetes Schmuckstück, insbesondere einen
Armreif oder ein Collier, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stift (2) und der Draht (1) ein Stück sind.
5. Schließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (3) durch eine im Draht (1) vorgesehene Taille ge
bildet ist.
6. Schließe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (3) einen Durchmesser hat, der kleiner oder
gleich dem Durchmesser des Drahtes (1) ist.
7. Schließe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das stiftförmige Teil (4) nun als Hohlstift vorliegt.
8. Schließe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das stiftförmige Teil (4) einen etwas größeren Durchmesser hat
als der Draht (1).
9. Schließe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das stiftförmige Teil (4) einen etwas kleineren
Durchmesser hat als der Draht (1).
10. Schließe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (2) dadurch gebildet ist, daß an dem
einen Ende des Drahtes (1) ein Kopf (3) befestigt ist, dessen
Durchmesser größer ist als der des Drahtes (1).
11. Schließe nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) kugelig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4016334A DE4016334A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-05-21 | Schliesse fuer ein schmuckstueck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003897 | 1990-02-09 | ||
DE4016334A DE4016334A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-05-21 | Schliesse fuer ein schmuckstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016334A1 true DE4016334A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=25889915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4016334A Ceased DE4016334A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-05-21 | Schliesse fuer ein schmuckstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016334A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5921110A (en) * | 1994-07-07 | 1999-07-13 | Suzanne B. Middendorff | Interchangeable jewelry assembly |
EP3292783A1 (de) | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Renaud de Retz | Armbandverschluss |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE387478C (de) * | 1923-12-28 | Rudolf Wolff | Verschluss fuer Halsketten o. dgl. | |
FR1111356A (fr) * | 1954-10-29 | 1956-02-27 | Fermoir notamment pour collier | |
US3570078A (en) * | 1969-02-05 | 1971-03-16 | Frank S Andrus | Jewelry clasp |
DE2229180A1 (de) * | 1972-06-15 | 1974-01-03 | Johannes Kienast | Verschluss zur loesbaren schmuck- oder perlenkettenverbindung, insbes. kettenverbinder |
FR2484219A1 (fr) * | 1980-06-17 | 1981-12-18 | Mydor | Structure de bracelet-jonc comprenant un dispositif de fermeture deverrouillable |
-
1990
- 1990-05-21 DE DE4016334A patent/DE4016334A1/de not_active Ceased
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EP3292783A1 (de) | 2016-09-12 | 2018-03-14 | Renaud de Retz | Armbandverschluss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |