DE2630313C3 - Schäkel - Google Patents

Schäkel

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DE2630313C3
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Henri Lezoux Greliche
Gerard Thiers Puy-De-Dome Issard
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Sarl WICHARD THIERS PUY-DE-DOME (FRANKREICH)
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Sarl WICHARD THIERS PUY-DE-DOME (FRANKREICH)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
    • F16G15/06Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Schäkel der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen und durch die GB-PSen 196 860 bzw. 13 54 081 bzw. die US-PS 24 35 336 bekanntgewordenen Art
Bei diesen bekannten Schäkeln ist keinerlei Sicherung gegen ein ungewolltes Herausfallen der Achse im
> Öffiiungszusj^nd des Schäkels, also bei aus dem Gewindeloch herausgeschraubter Achse, gegeben. Die hieraus resultierende Gefahr ist umso größer und umso gravierender, als derartige Schäkel normalerweise in der Schiffahrt, insbesondere auch in der Segelschiffahrt eingesetzt werden. Es muß also davon ausgegangen werden, daß die Betätigung eines solchen Schäkels, wenn beispielsweise an die Segelanknüpfungen gedacht wird, gerade dann erforderlich ist, wenn widrige Wetterverhältnisse vorliegen, insbesondere auch ein erheblicher Seegang herrscht. Die Bedienungsperson hat dabei schon aufgrund der äußeren Umstände Schwierigkeiten, Halt zu finden, so daß es für sie entscheidend, letztlich sogar lebenswichtig sein kann, den Schäkel auf denkbar einfache und sichere Weise mit nur einer einzigen Hand bedienen zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Achse des Schäkels verlorengehen kann.
Die Achse eines Schäkels unverlierbar zu machen, ist an sich bekannt. In diesem Zusammenhang zeigt die US-PS 20 10 853 einen gattungsmäßig anders gestalteten Schäkel, bei dem aber der Gewindeabschnitt der Achse im Durchmesser größer ist als der glattwandige Abschnitt der Achse. Wird somit beim öffnen des Schäkels die Achse aus dem einen Gewindeloch herausgedreht, kann sie danach nicht aus dem Schäkel herausfallen. Bei diesem bekannten Schäkel ist aber in beiden Bügelenden ein Gewinde vorgesehen, so daß ein zweifaches mühsames Schrauben stattfinden muß, um die Schäkelöffnung überhaupt ganz freilegen zu können. Dies ist jedoch mit einer sicheren schnellen Bedienbarkeit des Schäkels unvereinbar, so daß man meist in Kauf nehmen muß, die Schäkelöffnung nicht richtig freizulegen.
Bei weiteren bekannten Schäkeln (US-PS 22 09 007 und US-PS 22 59 217), bei denen die Achse nur einen Gewindeabschnitt hat und auch nur in einem Bügelende ein Gewindeloch vorgesehen ist, während das Loch im anderen Bügelende glattwandig ist, ist der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes auf der Achse gleich oder kleiner als der Gewindedurchmesser des glattwandigen Achsenteiles und es ist als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen auf den Schäkelachsen in der Nähe ihres Gewindeabschnittes ein Anschlagstück vorgesehen, für das dasjenige Bügelende, an dem die Handhabungsösc anliegt, eine Aufnahmenut hat, die nicht bis nach außen durchläuft. Einerseits ist ein derartig fingerarlig vorstehendes Anschlagteil auf der Schäkelachse äußerst zerstörungsanfällig und andererseits wird die Handhabung zum vernünftigen öffnen des Schäkels äußerst schwierig und zufallsbedingt, da hierbei ja praktisch unter Zugrundelegung der schwierigen Wilterungsbedingungen das Anschlagteil in die Nut eingefädelt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Schäkel der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptanspräche 1 und 2 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer einfachen Herstellung und einer einfachen Handhabung eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen mit einer Wiederlösbarkeit unter Kraftanwendung erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung in zwei Lösungen die in den Kennzeichenteilen der beiden nebeneinandergestellten Hauptanspräche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in Unteransprächen 3 und 4 für die Aufgabenlösung des einen Hauptanspniches noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im Kennzeichenteil der beiden Hauptanspräche angegebenen Lösungsmitteln sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. So ist vor allem die technische Möglichkeil, durch eine kleine bauliche Abänderung eine große Wirkung zu erzielen, die für die persönliche Sicherheit der Segelbootbesitzer von entscheidender Bedeutung ist, durch den Stand der Technik nicht nahegelegt.
Die erfindungsgemäßen Schäkel sind in ihrem Aufbau einfach und einfach herzustellen. Sie können leicht und einfach gehandhabt werden, wozu es genügt, Uen Gewindeabschnitt der Achse aus dem Gewindeloch in dem einen Bügelende herauszuschrauben. Die Schäkelachse kann dann ohne jede Handhabungschwierigkeit mit nur einer Hand auch auf schwankendem Schiffsboden so weit zurückgezogen werden, daß die Schäkelöffnung weitgehend vollständig freigegeben ist, ohne daß die Schäkelachse aus dem glattwandigen Loch im anderen Bügelende unbeabsichtigt herausfallen könnte, in welchem Loch jedoch andererseits der Gewindeabschnitt der Schäkelachse zur weitestgehenden Freigabe der Schäkelöffnung aufgenommen werden kann. Während somit bei den vorbekannten Schäkeln die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen nur durch Maßnahmen erreicht werden konnte, die eine erhebliche negative Beeinflussung einer sicheren, einfachen und schnellen Handhabung bewirken, ist bei den erfindungsgemäßen Schäkeln eine derartige Handhabung trotz vorhandener Sicherung gegen das unbeabsichtigte Herausfallen gewährleistet. Hierdurch ist die persönliche Sicherheit der Schiffsbenutzer entscheidend verbessert.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Auksfühirungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen in seiner Schließstellung befindlichen Schäkel in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Achse des Schäkels nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.3 einen Bügel des Schäkels nach Fig. 1 in Seitenansicht bei teilweiser IldiriiUdarstellung,
Fig.4 den Schäkel nach Fig. 1 in Seitenansicht mit einer Tcilschnittdarstellung,
Fig. 5 eine Stirnansicht des Schäkels nach Fig. 1, gesehen auf die ösenseite,
F i g. 6 den Schäkel nach F i g. 4 in geöffneter Stellung, Fig. 7 eine weitere Ausfiiihrungsform einer Schäkel-Fig.8 einen weiteren Schäkel in Stirnansicht, gesehen auf die ösenseite,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Schäkelachse vor deren Montage in den Schäkelbügel,
F.:g. 10 und 11 einen die Schäkelachse nach Fig.9 aufnehmenden Schäkel in Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung einerseits in halboffener und andererseits in offener Stellung.
Die in den Figuren dargestellten Schäkel haben einen Bügel 2 und eine Achse 3. Der Bügel 2 ist an seinen beiden Enden einerseits mit einem glattwandigen Loch 4 und andererseits mit einem dazu koaxialen Gewindeloch 5 versehen. Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 6 weist die Achse 3 einen glattwandigen Abschnitt 6,6a auf, der an einem Ende durch eine öse 7 und an seinem anderen Ende durch einen Gewindeabschnitt 8, 8a verlängert ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Gewindeloches 5 entspricht Der Gewindeabschnitt 8a hat dabei aber einen Durchmesser, der größer ist als der glattwandige Abschnitt 6a.
Das glattwandige Loch Aa des Bügels ist im Durchmesser größer als der glattwandige Abschnitt 6a der Achse 3 und besitzt an seiner Innenfläche eine Schulter 9, die einen Durchtrittquerschnitt definiert, der größer ist als der Querschnitt des glattwandigen Abschnittes der Achse, aber kleiner als der Gewindeabschnitt der Achse.
Bei der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird die öse 7 vor Einbringen der Achse in den Bügel geschmiedet. Bei Einbringung der Achse 3 hat das glattwandige Loch 4a noch eine unverengte Öffnung. Nach Einbringen der Achse wird auf die Außenfläche des entsprechenden Bügels eine Stauchkraft auf einen Teil des öffnungsumfanges des Loches 4a aufgebracht. Dies bewirkt eine Eindrückung 10 mit einer Stauchung des Materials zum Inneren des Loches hin, wodurch die Schulter 9 gebildet wird.
Die Schließstellung des Schäkels ergibt sich aus F i g. 4. In der in F i g. 6 gezeigten Offenstellung kann der Gewindeabschnitt 8a der Achse 3 praktisch vollständig in das glattwandige Loch 4a eintreten, wobei andererseits das an den glattwandigen Abschnitt angrenzende Ende des Gewindeabschnittes 8a dann an der Schulter 9 anliegt und die Schäkelachse nicht unbeabsichtigt aus diesem Bügelende herausfallen kann. Die Materialeinstauchung ist dabei so gebildet, daß sich aber andererseits bei Bedarf die Achse unter Kraftanwendung ohne weiteres bewegen kann.
Bei der in Fig.7 dargestellten Schäkelachse ist zwischen dem Gewindeabschnitt Sb und dem glattwandigen Abschnitt 6/> eine glattwandige Zone 12 vorgesehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Gewindeabschnittes 86 entspriciit. Hierdurch werden Verklemmungen des Gewindeabschnittes Sb mit der Schulter 9 vermieden und der Gewindeabschnitt Sb kann auch nicht in die Schulter ein- oder durch sie hindurchgeschraubt werden.
Bei dem in Fig.8 gezeigten Schäkel ist auf der Außenfläche des Bügels die Stauchung durch eine Reihe von Eindrückungen 13 erfolgt, die gleichmäßig am öffnungsumfang des glattwandigen Loches 4 verteilt sind. Dabei sind die Dimensionen des Bügels und der Achse so gewählt, daß in der eingeschraubten Stellung der Achse die innenseitigen Enden 14 der öse 7 in zwei einander diametral gegenüberliegenden Eindrücken 13 liegen, was einem unbeabsichtigten Herausschrauben der Achse entgegenwirkt.
Bei dem in den F ie. 9 bis 11 dareestellten
Ausführungsbeispiel weist die Schäkelachse einen Gewindeabschnitt. 8c auf, der den gleichen Querschnitt hat wie der glattwandige Abschnitt 6c, wobei im Übergangsbereich zwischen dem glattwandigen Abschnitt 6c und dem Gewindeabschnitt 8c eine Umfangsnut 15 vorgesehen ist, die der Aufnahme eines Sprengringes 16 dient, der über die Fläche der Achse vorspringt und der mit seinem Außenmantel praktisch einen schmalen glattwandigen schulterartig vorstehenden Abschnitt für die Achse definiert.
Das glattwandige Loch 4 in dem Bügel 2 weist einen Abschnitt 4a auf, der zur Innenseite hin mündet und einen größeren Durchmesser als der Sprengring 16 hat. Das Loch 4 weist ferner einen Abschnitt Ab auf, der zur .Außenseite des Bügels hin mündet und einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige der Abschnitte 6c und 8c der Schäkelachse, aber kleiner als derjenige des Ringes 16. Der Abschnitt 4b bildet eine Art umlaufende Schulter. Bei öffnung des Schäkels treten der Sprengring 16 und der Gewindeabschnitt 8c der Achse in den Abschnitt 4a des glattwandigen Loches ein, bis der Sprengring 16 zur Anlage an die Flanke des Abschnittes 4b des glattwandigen Loches gelangt. In dieser in F i g. 11 dargestellten Stellung hat der Schäkel seine maximale öffnungsweite. Ein unbeabsichtigtes ■ Herausfallen der Schäkelachse aus dem Bügel ist nicht möglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Querschnittsbereiche des glattwandigen Loches 4 durch eine entsprechende Innenbearbeitung erzeugt. Die Achse wird zunächst bei der Montage in
i" den Bügel durch das Loch 4 hindurch ohne aufsitzenden Sprengring eingeführt. Nach Einführen der Achse wird dann der Sprengring 16 aufgesetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 bis 11 kann der Abschnitt des glattwandigen Loches des
> Bügels, der den kleineren Durchmesser hat, auch wiederum durch eine Stauchung der betroffenen Außenfläche des Bügels erreicht werden. Ferner kann auch der erweiterte schmale glattwandige Abschnitt der Achse, der durch den Sprengring 16 definiert wird,
!<> durch eine Deformation der Achse in ihrer Transversalebene erreicht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schäkel mit Schraubachse, bestehend aus einem Bügel, dessen beide Enden einerseits ein glattwandi ges Loch und andererseits ein dazu koaxiales Gewindeloch aufweisen und mit einer Achse, die einen glattwandigen Abschnitt aufweist, der einerseits durch eine öse und andererseits durch einen Gewindeabschnitt verlängert ist, dessen Durchmesser demjenigen des Gewindeloches entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (8a, Sb) der Achse (3) im Durchmesser größer ist als der glattwandige Abschnitt (6a, 66^ der Achse, und daß das glattwandige Loch (Aa) des Bügels (2), dessen Durchmesser größer ist als derjenige des glattwandigen Abschnittes der Achse, auf der Seite der Außenfläche des Bügels (2) einen Abschnitt (9) aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Übergangsbereiches zwischen dem glattwandigen Abschnitt und dem Gewindeabschnitt der Achse, wobei dieser im Durchmesser kleinere Abschnitt (9) durch eine Materialeinstauchung nach Einstecken der Achse gebildet ist, und zwar so, daß die Achse (3) sich einesteils nicht ungewollt löst, jedoch andererseits bei Bedarf unter Kraftanwendung bewegbar ist.
2. Schäkel mit Schraubachse, bestehend aus einem Bügel, dessen beide Enden einerseits ein glattwandiges loch und andererseits ein dazu koaxiales Gewindeloch aufweisen und mit einer Achse, die einen glattwandigen Abschnitt aufweist, der einerseits durch eine öse und andererseits durch einen Gewindeabschnitt verlängert ist, dessen Durchmesser demjenigen des Gewindeloches entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (Sc) der Achse den gleichen Durchmesser wie der glattwandige Abschnitt (6c) der Achse hat und daß die Achse zwischen dem glattwandigen Abschnitt und dem Gewindeabschnitt einen zweiten, glattwandigen Abschnitt (16) geringer Länge aufweist, der im Durchmesser größer ist als die beiden anderen Abschnitte (6c, Sc) der Achse, wobei dieser zweite glattwandige Abschnitt (16) einen kleineren Durchmesser hat als das glattwandige Loch (4) des Bügels, wobei das glattwandige Loch (4) des Bügels (2) auf der Seite der Außenfläche des Bügels einen Abschnitt (4b) aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zweiten glattwandigen Abschnittes (16) der Achse (3), wobei dieser im Durchmesser kleinere Abschnitt (4b) entweder durch eine Materialeinstauchung nach Einstecken der Achse gebildet ist, und zwar so, daß die Achse (3) sich einesteils nicht ungewollt löst, jedoch andererseits bei Bedarf unter Kraftanwendung bewegbar ist, oder aber der im Durchmesser kleinere Abschnitt (4b) eine eingearbeitete Schulter ist und der glattwandige Abschnitt (16) der Achse (3) durch einen nach Einstecken der Achse aufgesetzten Sprengring gebildet ist.
3. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ' net, daß sich in an sich bekannter Weise der im Durchmesser verkleinerte Abschnitt (9) des glattwandigen Loches (4a) nur über einen Teil des Lochumfanges erstreckt.
4. Schäkel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) zwischen dem glattwandigen Abschnitt (6b) und dem Gewindeabschnitt (Sb) in an sich bekannter Weise einen zweiten glattwandigen Abschnitt (12) geringer Länge aufweist, dessen Durchmesser jedoch in neuer Weise demjenigen des Gewindeabschnittes (Sb) entspricht
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