DE2630313B2 - Schäkel - Google Patents
SchäkelInfo
- Publication number
- DE2630313B2 DE2630313B2 DE2630313A DE2630313A DE2630313B2 DE 2630313 B2 DE2630313 B2 DE 2630313B2 DE 2630313 A DE2630313 A DE 2630313A DE 2630313 A DE2630313 A DE 2630313A DE 2630313 B2 DE2630313 B2 DE 2630313B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smooth
- section
- walled
- axis
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
- F16G15/06—Shackles designed for attachment by joint pins to chain elements, e.g. D-shackles so called harp links; the D-chain links are classified according to the corresponding kind of chain
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Schäkel der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptanspräche
1 und 2 angegebenen und durch die GB-PSen 196860 bzw. 1354081 bzw. die US-PS 2435336
bekanntgewordenen Art.
Bei diesen bekannten Schäkeln ist keinerlei Sicherung gegen ein ungewolltes Herausfallen der Achse im
öfraungszustand des Schäkels, also bei aus dem Gewindeloch herausgeschraubter Achse, gegeben. Die
hieraus resultierende Gefahr ist umso größer und umso gravierender, als derartige Schäkel normalerweise in
der Schiffahrt, insbesondere auch in der Segelschiffahrt eingesetzt werden. Es muß also davon ausgegangen
werden, daß die Betätigung eines solchen Schäkels, wenn beispielsweise an die Segelanknüpfungen gedacht
wird, gerade dann erforderlich ist, wenn widrige Wetterverhältnisse vorliegen, insbesondere auch ein
erheblicher Seegang herrscht Die Bedienungsperson hat dabei schon aufgrund der äußeren Umstände
Schwierigkeiten, Halt zu finden, so daß es für sie entscheidend, letztlich sogar lebenswichtig sein kann,
den Schäkel auf denkbar einfache und sichere Weise mit nur einer einzigen Hand bedienen zu können, ohne daß
die Gefahr besteht, daß die Achse des Schäkels verlorengehen kann.
Die Achse eines Schäkels unverlierbar zu machen, ist an sich bekannt In diesem Zusammenhang zeigt die
US-PS 20 10 853 einen gattungsmäßig anders gestalteten Schäkel, bei dem aber der Gewindeabschnitt der
Achse im Durchmesser größer ist als der glattwandige Abschnitt der Achse. Wird somit beim öffnen des
Schäkels die Achse aus dem einen Gewindeloch herausgedreht kann sie danach nicht aus dem Schäkel
herausfallen. Bei diesem bekannten Schäkel ist aber in beiden Bügelenden ein Gewinde vorgesehen, so daß ein
zweifaches mühsames Schrauben stattfinden muß, um die Schäkelöffnung überhaupt ganz freilegen zu können.
Dies ist jedoch mit einer sicheren schnellen Bedienbarkeit des Schäkels unvereinbar, so daß man meist in Kauf
nehmen muß, die Schäkelöffnung nicht richtig freizulegen.
Bei weiteren bekannten Schäkeln (US-PS 22 09 007
Bei weiteren bekannten Schäkeln (US-PS 22 09 007
so und US-PS 2259 217), bei denen die Achse nur einen
Gewindeabschnitt hat und auch nur in einem Bügelende ein Gewindeloch vorgesehen ist während das Loch im
anderen Bügelende glattwandig ist ist der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes auf der Achse gleich
oder kleiner als der Gewindedurchmesser des glattwandigen Achsenteiles und es ist als Sicherung gegen ein
unbeabsichtigtes Herausfallen auf den Schäkelachsen in der Nähe ihres Gewindeabschnittes ein Anschlagstück
vorgesehen, für das dasjenige Bügelende, an dem die Handhabungsöse anliegt eine Aufnahmenut hat die
nicht bis nach außen durchläuft Einerseits ist ein derartig fingerartig vorstehendes Anschlagteil auf der
Schäkelachse äußerst zerstörungsanfällig und andererseits wird die Handhabung zum vernünftigen öffnen des
Schäkels äußerst schwierig und zufallsbedingt da hierbei ja praktisch unter Zugrundelegung der schwierigen
Witterungsbedingungen das Anschlagteil in die Nut eingefädelt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Schäkel der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten
Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Art insoweit zn verbessern, daß bei einer einfachen
Herstellung and einer einfachen Handhabung eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen nut einer Wederlösbarkeit
unter Knftanwendung erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung in zwei Lösungen die in den Kennzeichenteilen der beiden
nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Gestaltungsmerlcnsle vorgesehen, wobei
noch in Unteransprüchen 3 und 4 für die Aufgabenlösung des einen Hauptanspruches noch vorteilhafte und
förderliche Weiterbildungen beansprucht sind
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im Kennzeichenteil
der beiden Hauptansprüche angegebenen Lösungsmitteta sind beim Stand der Technik keine
solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses
GestaJtungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. So ist vor allem die
technische Möglichkeit, durch eine kleine bauliche Abänderung eine große Wirkung zu erzielen, die für die
persönliche Sicherheit der Segelbootbesitzer von entscheidender Bedeutung ist, durch den Stand der
Technik nicht nahegelegt
Die erfindungsgemäßen Schäkel sind in ihrem Aufbau einfach und einfach herzustellen. Sie können leicht und
einfach gehandhabt werden, wozu es genügt, den Gewindeabschnitt der Achse aus dem Gewindeloch in
dem einen Bügelende herauszuschrauben. Die Schäkelachse kann dann ohne jede Handhabungschwierigkeit
mit nur einer Hand auch auf schwankendem Schiffsboden so weit zurückgezogen werden, daß die Schäkelöffnung
weitgehend vollständig freigegeben ist, ohne daß die Schäkelachse aus dem glattwandigen Loch im
anderen Bügelende unbeabsichtigt herausfallen könnte, in welchem Loch jedoch andererseits der Gewindeabschnitt der Schäkelachse zur weitestgehenden Freigabe
der Schäkelöffnung aufgenommen werden kann. Während somit bei den vorbekannten Schäkeln die
Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen nur durch Maßnahmen erreicht werden konnte, die eine
erhebliche negative Beeinflussung einer sicheren, einfachen und schnellen Handhabung bewirken, ist bei
den erfindungsgemäßen Schäkeln eine derartige Handhabung trotz vorhandener Sicherung gegen das
unbeabsichtigte Herausfallen gewährleistet Hierdurch ist die persönliche Sicherheit der Schiffsbenutzer
entscheidend verbessert
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Auksführungsbeispielen ia Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen in seiner Schließstellung befindlichen Schäkel in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Achse des Schäkels nach Fig. 1 in
Seitenansicht
Fig.3 einen Bügel des Schäkels nach Fig. 1 in
Seitenansicht bei teilweiser Schnittdarstellung,
F i g. 4 den Schäkel nach F i g. 1 in Seitenansicht mit einer Teilschnittdarstellung,
Fig.5 eine Stirnansicht des Schäkels nach Fig. 1,
gesehen auf die Osenseite,
Fig.8 einen weiteren Schäkel in Stirnansicht
gesehen auf die Osenseite,
Fig.9 eine weitere Ausführungsform einer Schäkelachse
vor deren Montage in den Schäkelbüge],
Fig. 10 und 11 einen die Schäkelachse nach Fig.9 aufnehmenden Schäkel in Seitenansicht mit teflweiser Schnittdarsteuung einerseits in halboffener und andererseits in offener Stellung.
Die in den Figuren dargestellten Schäkel haben einen
Fig. 10 und 11 einen die Schäkelachse nach Fig.9 aufnehmenden Schäkel in Seitenansicht mit teflweiser Schnittdarsteuung einerseits in halboffener und andererseits in offener Stellung.
Die in den Figuren dargestellten Schäkel haben einen
ίο Bügel 2 und eine Achse 3. Der Bügel 2 ist an seinen
beiden Enden einerseits mit einem glattwandigen Loch 4 und andererseits mit einem dazu koaxialen Gewindeloch
5 versehen. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 weist die Achse 3 einen glattwandigen
Abschnitt 6,6a auf, der an einem Ende durch eine öse 7
und an seinem anderen Ende durch einen Gewindeabscinutt 8, 8a verlängert ist, dessen Durchmesser dem
Durchmesser des Gewindeloches 5 entspricht Der Gewindeabschnitt Sa hat dabei aber einen Durchmesser,
der größer ist als der glattwandige Abschnitt 6a.
Das glattwandige Loch Aa des Bügels ist im Durchmesser größer als der glattwandige Abschnitt 6a
der Achse 3 und besitzt an seiner Innenfläche eine Schulter 9, die einen Durchtrittquerschnitt definiert der
größer ist als der Querschnitt des glattwandigen Abschnittes der Achse, aber kleiner als der Gewindeabschnitt der Achse.
Bei der in den F i g. 2 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird die öse 7 vor Einbringen der Achse in den
Bügel geschmiedet.. Bei Einbringung der Achse 3 hat das glattwandige Loch Aa noch eine unverengte Öffnung.
Nach Einbringen der Achse wird auf die Außenfläche des entsprechenden Bügels eine Stauchkraft auf einen
Teil des öffnungsumfanges des Loches Aa aufgebracht Dies bewirkt eine Eindrückung {0 mit einer Stauchung
des Materials zum Inneren des Loches hin, wodurch die Schulter 9 gebildet wird.
Die Schließstellung des Schäkels ergibt sich aus F i g. 4. In der in F i g. 6 gezeigten Offenstellung kann der
Gewindeabschnitt ia der Achse 3 praktisch vollständig in das glattwandige Loch Aa eintreten, wobei andererseits
das an den glattwandigen Abschnitt angrenzende Ende des Gewindeabschnittes 8a dann an der Schulter 9
anliegt und die Schäkelachse nicht unbeabsichtigt aus diesem Bügelende herausfallen kann. Die Materialeinstauchung
ist dabei so gebildet daß sich aber andererseits bei Bedarf die Achse unter Kraftanwendung
ohne weiteres bewegen kann.
Bei der in Fig.7 dargestellten Schäkelachse ist
Bei der in Fig.7 dargestellten Schäkelachse ist
so zwischen dem Gewindeabschnitt Sb und dem glattwandigen Abschnitt 6b eine glattwandige Zone 12
vorgesehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Gewindeabschnittes Sb entspricht Hierdurch
werden Verklemmungen des Gewindeabschnittes Sb mit der Schulter 9 vermieden und der Gewindeabschnitt
Sb kann auch nicht in die Schulter ein- oder durch sie hindurchgeschraubt werden.
Bei dem in Fig.8 gezeigten Schäkel ist auf der
Außenfläche des Bügels die Stauchung durch eine Reihe von Eindrückungen 13 erfolgt die gleichmäßig am
öffnungsumfang des glattwandigen Loches 4 verteilt sind. Dabei sind die Dimensionen des Bügels und der
Achse so gewählt daß in der eingeschraubten Stellung der Achse die innenseitigen Enden 14 der öse 7 in zwei
einander diametral gegenüberliegenden Eindrücken 13 liegen, was einem unbeabsichtigten Herausschrauben
der Achse entgegenwirkt
Bei dem in den Fie.9 bis 11 dargestellten
Bei dem in den Fie.9 bis 11 dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Schäkelachse einen Gewindeabschnitt 8c auf, der den gleichen Querschnitt
hat wie der glattwandige Abschnitt 6c, wobei im Obergangsbereich zwischen dem glattwandigen Abschnitt
6c und dem Gewindeabschnitt 8c eine Umfangsnut IS vorgesehen ist, die der Aufnahme eines
Sprengringes 16 dient, der über die Fläche der Achse
vorspringt und der mit seinem Außenmantel praktisch einen schmalen glattwandigen schulterartig vorstehenden
Abschnitt für die Achse definiert.
Das glattwandige Loch 4 in dem Bügel 2 weist einen Abschnitt Aa auf, der zur Innenseite hin mündet und
einen größeren Durchmesser als der Sprengring 16 hat Das Loch 4 weist ferner einen Abschnitt Ab auf, der zur
Außenseite des Bügels hin mündet und einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige der Abschnitte 6c
und 8c der Schäkelachse, aber kleiner als derjenige des Ringes 16. Der Abschnitt Ab bildet eine Art umlaufende
Schulter. Bei öffnung des Schäkels treten der Sprengring 16 und der Gewindeabschnitt 8c der Achse
in den Abschnitt Aa des glattwandigen Loches ein, bis
10
15 der Sprengring 16 zur Anlage an die Ranke des Abschnittes Ab des glattwandigen Loches gelangt In
dieser in F i g. 11 dargestellten Stellung hat der Schäkel
seine maximale öffnungsweite. Ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schäkelachse aus dem Bügel ist nicht
möglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen Querschnittsbereiche des glattwandigen
Loches 4 durch eine entsprechende Innenbearbeitung erzeugt Die Achse wird zunächst bei der Montage in
den Bügel durch das Loch 4 hindurch ohne aufsitzenden Sprengring eingeführt Nach Einführen der Achse wird
dann der Sprengring 16 aufgesetzt
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 bis 11
kann der Abschnitt des glattwandigen Loches des Bügels, der den kleineren Durchmesser hat auch
wiederum durch eine Stauchung der betroffenen Außenfläche des Bügels erreicht werden. Ferner kann
auch der erweiterte schmale glattwandige Abschnitt der Achse, der durch den Sprengring 16 definiert wird,
durch eine Deformation der Achse in ihrer Transversalebene erreicht werden.
Claims (4)
1. Schäkel mit Schraubachse, bestehend aus einem Bügel, dessen beide Enden einerseits ein glattwandiges
Loch und andererseits ein dazu koaxiales Gewindeloch aufweisen und mit einer Achse, die
einen glattwandigen Abschnitt aufweist, der einerseits durch eine öse und andererseits durch einen
Gewindeabschnitt verlängert ist, dessen Durchmesser demjenigen des Gewindeloches entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (8a, Sb) der Achse (3) im Durchmesser
größer ist als der glattwandige Abschnitt (6a, 66Jder
Achse, und daß das glattwandige Loch (4a) des Bügels (2), dessen Durchmesser größer ist als
derjenige des glattwandigen Abschnittes der Achse, auf der Seite der Außenfläche des Bügels (2) einen
Abschnitt (®) aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Obergangsbereiches
zwischen dem glattwandigen Abschnitt und dem Gewindeabschnitt der Achse, wobei dieser im
Durchmesser kleinere Abschnitt (9) durch eine Materialeinstauchung nach Einstecken der Achse
gebildet ist, und zwar so, daß die Achse (3) sich einesteils nicht ungewollt löst, jedoch andererseits
bei Bedarf unter Kraftanwendung bewegbar ist.
2. Schäkel mit Schraubachse, bestehend aus einem
Bügel, dessen beide Enden einerseits ein glattwandiges Loch und andererseits ein dazu koaxiales
Gewindeloch aufweisen und mit einer Achse, die einen glattwandigen Abschnitt aufweist, der einerseits
durch eine öse und andererseits durch einen Gewindeabschnitt verlängert ist, dessen Durchmesser
demjenigen des Gewindeloches entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt
(Sc) der Achse den gleichen Durchmesser wie der glattwandige Abschnitt (6c) der Achse hat und daß
die Achse zwischen dem glattwandigen Abschnitt und dem Gewindeabschnitt einen zweiten, glattwandigen
Abschnitt (16) geringer Länge aufweist, der im Durchmesser größer ist als die beiden anderen
Abschnitte (6a Sc) der Achse, wobei dieser zweite
glattwandige Abschnitt (16) einen kleineren Durchmesser hat als das glattwandige Loch (4) des Bügels,
wobei das glattwandige Loch (4) des Bügels (2) auf der Seite der Außenfläche des Bügels einen
Abschnitt (4b) aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zweiten glattwandigen
Abschnittes (16) der Achse (3), wobei dieser im Durchmesser kleinere Abschnitt (4b) entweder
durch eine Materialeinstauchung nach Einstecken der Achse gebildet ist, und zwar so, daß die Achse (3)
sich einesteils nicht ungewollt löst, jedoch andererseits bei Bedarf unter Kraftanwendung bewegbar ist,
oder aber der im Durchmesser kleinere Abschnitt (4b) eine eingearbeitete Schulter ist und der
glattwandige Abschnitt (16) der Achse (3) durch einen nach Einstecken der Achse aufgesetzten
Sprengring gebildet ist
3. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in an sich bekannter Weise der im
Durchmesser verkleinerte Abschnitt (9) des glattwandigen Loches (4a) nur über einen Teil des
Lochumfanges erstreckt
4. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) zwischen dem glattwandigen
Abschnitt (6b) und dem Gewindeabschnitt (Sb) in an sich bekannter Weise einen zweiten glattwandigen
Abschnitt (12) geringer Länge aufweist, dessen Durchmesser jedoch in neuer Weise demjenigen des
Gewindeabschnittes (8ojentspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7522024A FR2324949A1 (fr) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Manille a axe visse imperdable |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2630313A1 DE2630313A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2630313B2 true DE2630313B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2630313C3 DE2630313C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=9157897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2630313A Expired DE2630313C3 (de) | 1975-07-08 | 1976-07-06 | Schäkel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4095416A (de) |
JP (1) | JPS528254A (de) |
DE (1) | DE2630313C3 (de) |
ES (1) | ES222148Y (de) |
FR (1) | FR2324949A1 (de) |
GB (1) | GB1516282A (de) |
IT (1) | IT1070492B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806643C1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-09-09 | Kespohl | Schäkel |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2137723A (en) * | 1983-04-06 | 1984-10-10 | Dawson Const Plant Ltd | Release shackle |
JPS60114310U (ja) * | 1984-01-10 | 1985-08-02 | 株式会社 長谷川工務店 | シヤツクル |
US5460418A (en) * | 1993-12-13 | 1995-10-24 | Falls; Elwood S. | Shackle bolt safety retainer |
US5628178A (en) * | 1996-07-09 | 1997-05-13 | Beckham; Russell K. | Sprocket chain master link |
US6010421A (en) * | 1998-09-15 | 2000-01-04 | Babbitt Steam Specialty Company | Chain master link |
JP4815221B2 (ja) * | 2006-01-23 | 2011-11-16 | 本田技研工業株式会社 | ピンおよびサイレントチェーン |
JP4939487B2 (ja) * | 2008-06-30 | 2012-05-23 | 株式会社水本機械製作所 | ねじの緩み止め機構及び該機構を備えたシャックル |
US7900430B1 (en) * | 2008-11-21 | 2011-03-08 | Peerless Chain Company | Quick connect coupling link |
CN102490867A (zh) * | 2011-12-29 | 2012-06-13 | 中海石油(中国)有限公司番禺作业公司 | 海上浮式油轮系泊锚链用配重块 |
US8966874B2 (en) * | 2012-12-20 | 2015-03-03 | Ty-Flot, Inc. | Shackle assembly with locking pin |
US9038360B1 (en) * | 2013-01-30 | 2015-05-26 | Ty-Flot, Inc. | Shackle assembly with locking pin |
CN103567721A (zh) * | 2013-10-10 | 2014-02-12 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种连接卸扣的锻造方法 |
US9169900B1 (en) | 2014-06-09 | 2015-10-27 | Ty-Flot, Inc. | Shackle assembly with pin and retaining ring |
CN104627322A (zh) * | 2015-01-12 | 2015-05-20 | 扬州明月朝阳船业有限公司 | 一种新型锚卸扣 |
US9903440B2 (en) | 2015-10-26 | 2018-02-27 | The Crosby Group LLC | Shackle with captured pin assembly |
US9726255B1 (en) | 2016-04-25 | 2017-08-08 | Patrick M Tarrant | Shackle with self centering closure cross member |
CN105880950A (zh) * | 2016-05-30 | 2016-08-24 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种双螺母d型连接卸扣的制造方法 |
CN107651116B (zh) * | 2017-11-10 | 2019-10-11 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种用于水下系泊链的自动拆卸装置 |
USD953845S1 (en) * | 2019-02-11 | 2022-06-07 | Kyle R. Schmidt | Shackle |
CN111017114A (zh) * | 2019-12-04 | 2020-04-17 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种高强度水下安装专用卸扣 |
CN111017113B (zh) * | 2019-12-04 | 2022-05-27 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种用于专用卸扣的水下拆装模块 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB189910117A (en) * | 1899-05-13 | 1900-01-20 | Charles Percy Dean | Improvements in Shackles. |
US1197008A (en) * | 1915-10-07 | 1916-09-05 | Peter D Burke | Clevis. |
US1183117A (en) * | 1915-10-18 | 1916-05-16 | Arthur G Riley | Clevis. |
US2010853A (en) * | 1934-08-25 | 1935-08-13 | Leonard H Dyer | Shackle |
US2259217A (en) * | 1939-07-17 | 1941-10-14 | Stevenson William | Shackle |
US2209007A (en) * | 1939-07-21 | 1940-07-23 | Stevenson William | Shackle |
US2435336A (en) * | 1944-08-09 | 1948-02-03 | Robert E Belvel | Shackle |
-
1975
- 1975-07-08 FR FR7522024A patent/FR2324949A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-06-22 US US05/698,776 patent/US4095416A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-05 JP JP51079089A patent/JPS528254A/ja active Granted
- 1976-07-06 DE DE2630313A patent/DE2630313C3/de not_active Expired
- 1976-07-07 ES ES1976222148U patent/ES222148Y/es not_active Expired
- 1976-07-07 IT IT68689/76A patent/IT1070492B/it active
- 1976-07-08 GB GB28373/76A patent/GB1516282A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806643C1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-09-09 | Kespohl | Schäkel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES222148U (es) | 1976-11-16 |
JPS528254A (en) | 1977-01-21 |
FR2324949B1 (de) | 1980-04-04 |
DE2630313A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2630313C3 (de) | 1980-03-20 |
ES222148Y (es) | 1977-04-16 |
IT1070492B (it) | 1985-03-29 |
US4095416A (en) | 1978-06-20 |
JPS5518293B2 (de) | 1980-05-17 |
FR2324949A1 (fr) | 1977-04-15 |
GB1516282A (en) | 1978-07-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630313C3 (de) | Schäkel | |
DE10338621B4 (de) | Federbelasteter Rastbolzen | |
DE4100374C2 (de) | Lösbarer Verriegelungsmechanismus | |
DE2720548A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE2813025A1 (de) | Sicherheitsbolzen | |
DE1400774B2 (de) | Schraubverbindung | |
DE2220609C3 (de) | Blindverschraubung | |
DE1961980C3 (de) | Nabenbefestigung | |
DE2449443A1 (de) | Rueckschlagventil | |
DE2609186A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
DE4032594C2 (de) | Verschlußeinrichtung zum Verbinden zweier Bauteile | |
DE19516384C2 (de) | Schraubrohrkupplung | |
CH680306A5 (de) | ||
DE3737178C2 (de) | Schnellbefestigungseinrichtung | |
DE3413792C1 (de) | Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre | |
DE2749196A1 (de) | Selbstblockierende mutter | |
EP2317164B1 (de) | Haken, insbesondere für Sicherheitseinrichtungen | |
AT226569B (de) | Scharnier für die Flügel von Türen, Fernstern od. dgl. | |
DE1500763B2 (de) | Blindmutterbefestigung | |
DE2827092A1 (de) | Spannschloss | |
DE2352064C3 (de) | GewindeschloBverbindung | |
DE384816C (de) | Schraubensicherung | |
DE2558488A1 (de) | Friktionskausche | |
DE2336686A1 (de) | Schlauchklemme | |
DE2648496A1 (de) | Sicherungsbolzen, der von einer seite her in durchgangsloecher von bauteilen bis zu einem anschlag einsteckbar ist |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |