DE2827092A1 - Spannschloss - Google Patents

Spannschloss

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Publication number
DE2827092A1
DE2827092A1 DE19782827092 DE2827092A DE2827092A1 DE 2827092 A1 DE2827092 A1 DE 2827092A1 DE 19782827092 DE19782827092 DE 19782827092 DE 2827092 A DE2827092 A DE 2827092A DE 2827092 A1 DE2827092 A1 DE 2827092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turnbuckle
nut
screw
opening
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782827092
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Indefrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrkohle AG filed Critical Ruhrkohle AG
Priority to DE19782827092 priority Critical patent/DE2827092A1/de
Publication of DE2827092A1 publication Critical patent/DE2827092A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Spannschloß
  • Die Erfindung betrifft ein SpannschZoß in geschlossener Bauweise, das im wesentZichen aus einer SpannschZoßmutter mit mindestens einem Einschraubende und einer Ausdrehsicherung in Form eines am Kuppenende eines Einschraubendes durch eine Bohrung geführten Stiftes besteht, wobei der Stift durch eine entsprechende Öffnung in der SpannschZoßmutter nach dem Eindrehen eines Einschraubendes eingebracht wird.
  • Gegenüber den SpannschZössern in offener Bauweise weisen Spannschlösser in geschZossener Form den Vorteil eines besseren Gewindeschutzes und einer besseren Schmierung auf.
  • Die größte Schwierigkeit bei der Verwendung von Spannschlössern in geschlossener Bauweise besteht darin, daß nach dem Eindrehen und VersteZZen der Einschraubenden die zur Ubertragung der Zug-und Druckkräfte erforderliche Mindestgewindehöhe oftmals unterschritten wird, da die vollstandige Länge des Einschraubendes von außen nicht zu sehen ist.
  • Im Extremfall erfolgt ein Abreißen zwischen einem Einschraubende und der Spannschloßmutter noch während des SteZZvorganges. Besonders Zeicht kann ein derartiges Abreißen verursacht werden, wenn zwei Einschraubenden vorhanden sind, die ungleichmäßig weit in die SpannschZoßmutter hineingeschraubt waren.
  • Zur Sicherung der Einschraubenden in den Spannschloßmuttern ist es u.a. bekannt, Sichtlöcher in der Spannschloßmutter anzubringen.
  • Eine derartige Ausdrehsicherung weist den Nachteil auf, daß die Löcher durch Fett, Schmutz oder Rost derartig zugesetzt sind, daß eine Sichtkontrolle nicht durchführbar ist. Darüber hinaus wird bei der Anbringung mehrerer SichtZöcher oder vergrößerter SichtZöcher eine Schwächung des Querschnitts der SpannschZoßmuttern hervorgerufen.
  • Weiterhin sind Ausdrehsicherungen durch Verwendung von Stiften und dgZ. in einer Bohrung am Kuppenende der Einschraubenden bekant, die durch eine entsprechende Bohrung in der SpannschDoßmutter nach dem Eindrehen der Einschraubenden eingebracht werden. Diese Art von Ausdrehsicherungen weisen den Nachteil auf, daß zwar die Sicherungen zur AnZage kommen, dann aber beim Ausdrehen zerstört werden und dabei auch gleichzeitig das Gewinde der Spannschloßmutter zerstören.
  • Eine weitere Ausdrehsicherung besteht in der Verformung des Kuppenendes des Einschraubendes nach der Montage der TeiZe durch zwei in der Spannschloßmutter gegenüberDiegende größere Bohrungen.
  • Auch hier ist eine derartige Ausdrehsicherung mit dem NachteiZ der Verringerung des Querschnitts der SpannschZoßmutter verbunden aZs auch damit, daß das Spannschloß nach der Montage nicht mehr zerlegbar ist. Auch bei dieser Ausdrehsicherung ist die Sicherungswirkung gering und das Gewicht wird beim Ausdrehen zerstört.
  • Eine mit der Zetztgenannten vergleichbare Ausrehsicherung besteht in der Anbringung von Schweißpunkten am Kuppenende der Einschraubenden nach der Montage ebenfaZZs durch Öffnungen an der Spannschloßmutter.
  • Auch hier treten verschiedene Nachteile auf, insbesondere die Verringerung des Querschnitts der Spannschloßmutter sowie der schwerwiegendere GachteiZ, daß das SpannschZoß nach der Montage nicht mehr zerZegbar ist. Da gleichzeitig die Größe und HaZtbarkeit der Schweißpunkte sehr unterschiedlich und unkontroZZiert ist, ist die. Sicherungswirkung gering.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein SpannschZoß in geschlossener Form mit einer Ausdrehsicherung zu schaffen, bei welchem die oben genannten Nachteile vermieden werden, das jederzeit eine ZerZegbarkeit erlaubt, wenn einzelne TeiZe wegen Beschädigung ausgewechselt werden müssen, dessen Einsatz in der Praxis äußerst wirtschaftlich ist, und das die volle Ausnutzung der SpannZänge der Spannschloßmutter gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kuppenenden der Einschraubenden mit einer Ringnut und die SpannschZoßmutter im Bereich eines jeden einzudrehenden Einschraubendes mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist, und daß in dem von Ringnut und Innenwandung begrenzten Ringraum KugeZn in der Art eines KugeZZagers vorgesehen sind.
  • Es erweist sich aZs besonders vorteiZhaft, daß zum VerschZeißen der Öffnungen Stifte, PreßdeckeZ, Kunststoffstopfen o.ä. vorgesehen sind.
  • Weiterhin erweist es sich aZs besonders vorteilhaft im Rahmen der Erfindung, daß ein über die mit mindestens einer öffnung versehene SpannschDoßmutter schiebbares, ebenfalls mit mindestens einer Öffnung versehenes Rohrstück durch die gZeichzeitig die Öffnungen verschließende Spann- und/oder Scherstifte mit der SpannschZoßmutter verbunden ist.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch die Art der Ausdrehsicherung, und zwar dadurch, daß aZZe KugeZn zur AnZage kommen, ein vollkommen ausdrehsicheres, aber jederzeit wieder zerlegbares SpannschZoß geschaffen wird, wobei auch durch die verhäDtnismäßig kleinen Bohrungen zum Einführen der KugeZn der Querschnitt der Spannschloßmutter nur geringfügig verringert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die ein teilweise geschnittenes Spannschloß wiedergibt, dargestellt und wird im folgenden näher erZäutert.
  • Das in der Zeichnung dargesteZZte AusführungsbeispieZ gibt ein Spannschloß in geschlossener Bauweise mit einer Spannschloßmutter 1 und zwei Einschraubenden 2, 2' wieder. Das in der BiZdebene auf der Zinken Seite in die Spannschloßmutter 1 eingedrehte Einschraubende 2 ist mit einem Linksgewinde 10 und das auf der rechten Seite in die Spannschloßmutter 1 eingeschraubte Einschraubende 2' mit einem Rechtsgewinde versehen.
  • Die von der Spannschloßmutter 1 abgewendeten Enden der Einschraubenden 2 2' sind wie üblicherweise gabelförmig zur Aufnahme von SpannseiZenden ausgebildet. Sie können aber auch jede andere Form aufweisen.
  • Zur Sicherung der eingedrehten Einschraubenden 2, 2' sind Sicherungsmuttern 11, 11' vorgesehen. Wie die teilweise geschnittene Ausführung auf der rechten Seite der Zeichnung wiedergibt, weist das Einschraubende 2' am Kuppenende 3 eine Ringnut 5 auf. Aus herstellungstechnischen Gründen erweist es sich als zweekmäßig, die HersteZZung der Ringnut 5 bei der Herstellung der Einschraubenden im Gesenk vorzunehmen.
  • Die Spannschloßmutter 1 weist nach dem dargestellten AusfShrungsbeispiel, da es sich um eine SpannschZoßmutter 1, zwei Einschraubenden 2, 2' handelt, zwei symmetrisch zur Mitte gelegene kleine Öffnungen 4, 4' au-f. Die Öffnungen 4, 4' werden durch Bohren oder Stanzen hergesteZZt.
  • Die Einschraubenden 2, 2' werden soweit in die SpannschZoßmutter 1 eingedreht, bis die Ringnut 5 jeweils im Bereich einer öffnung 4, 4' erscheint. AnschZießend werden die KugeZn 8, wie sie zur Kugellagerhalterung benötigt werden, durch die entsprechende Öffnung 4, 4' derart in den Ringraum 7 zweischen Innenwandung 6 der SpannschZoßmutter 1 und der Ringnut 5 verteilt, daß sie über den gesamten Umfang zur AnZage kommen. Nach dem EinfüZZen der Kugeln 8 werden die Öffnungen 4, 4' durch Stifte, Preßdeckel, Kunststoffstopfen, Madenschrauben o.ä. verschlossen.
  • Nach dem gezeigten AusführungsbeispieZ weist die SpannschZoßmutter 1 vier Schlüsselflächen 9 auf.
  • Nach einem weiteren, nicht in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieZ ist es vorstellbar> ein passendes Rohrstück über die Spannschloßmutter 1 zu schieben. Das Rohrstück soZZte die gleichen Bohrungen oder Öffnungen wie die Spannschloßmutter 1 aufweisen. Mit Hilfe von entsprechenden Spann- bzw. Scherstiften können beide teile, die Spannschloßmutter 1 und das Rohrstück miteinander Zösbar verbunden werden, wobei gleichzeitig die Löcher 4, 4' verschlossen werden.
  • Bei einer derartigen Ausführung eines Spannschlosses sind die SchZüsseZfZächen 9 auf dem Rohrstück anzubringen, so daß die SpannschZoßmutter 1 vollkommen eben ausgebiZdet ist und die größte zulässige Spannweglänge für die Einschraubenden 2 2' zuZäßt.
  • Alternativ sind auch KnebeZ- oder SchwenkhebeZ tangential am Rohrstück angebracht vorsteZZbar oder auch Nocken oder Bohrungen für RingZochschtüsseZ. Die symmetrische Anordnung der Öffnungen 4, 4' stellt sicher, daß zumindest bei der AusZieferung vom Hersteller beide Einschraubenden 2, 2' gleichzeitig eingeschraubt sind.
  • Der Einsatz von Stiften in Form von Scherstiften, die sowohl die Öffnungen im Rohrstück aZs auch in der SpannschZoßmutter verschtießen, bildet gZeichzeitig eine Uberlastsicherung für das SpannschZoß.

Claims (4)

  1. Spannschloß Patentansprüche: 1. Spannschloß in geschlossener Bauweise, das im wesentlichen aus einer Spannschloßmutter mit mindestens einem Einschraubende und einer Ausdrehsicherung in Form eines am Kuppenende eines Einschraubendes durch eine Bohrung geführten Stiftes besteht, wobei der Stift durch eine entsprechende Öffnung in der Spannschloßmutter nach dem Eindrehen eines Einschraubendes eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppenenden (3) der Einschraubenden t2, 2') mit einer Ringnut (5) und die Spannschloßmutter (1) im Bereich eines jeden einzudrehenden Einschraubendes (2, 2') mit einer verschließbaren Öffnung (4, 4') versehen ist, und daß in dem von Ringnut (5) und Innenwandung (6) begrenzten Ringraum (7) KugeZn (8) in der Art eines KugeZ-Zagers vorgesehen sind.
  2. 2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Öffnungen (4, 4') Stifte, Preßdeckel, Kunststoffstopfen o.ä. vorgesehen sind.
  3. 3. Spannschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die mit mindestens einer Öffnung (4, 4') versehene SpannschZoßmutter (1) schiebbaresß ebenfalls mit mindestens einer Öffnung versehenes Rohrstück mit durch die gleichzeitig die Öffnungen verschließende Spann- und/oder Scherstifte mit der SpannschZußmutter (1) verbunden ist.
  4. 4. SpannschZoß nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf Çem auf die Spannschloßmutter (1) aufschiebbaren Rohrstuck Schlüsselflächen (9) vorgesehen sind.
DE19782827092 1978-06-21 1978-06-21 Spannschloss Withdrawn DE2827092A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415866A1 (de) * 1984-04-28 1985-11-14 K.K.P. Konstruktive Kunststoff-Produkte Handelsgesellschaft Mbh, 8744 Mellrichstadt Vorrichtung zum achsgleichen oder achsparallelen verbinden und verspannen stangenfoermiger bauteile oder dergleichen
US5358524A (en) * 1993-02-16 1994-10-25 Wright Medical Technology, Inc. Adjustable length prosthetic implant
US5376133A (en) * 1990-04-02 1994-12-27 Gramnaes; Finn An adjustable resilient foot prosthesis
DE10248414A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-06 Bernhard Poll Gmbh Vorrichtung zum gegenseitigen Festlegen wenigstens zweier koaxial zueinander ausgerichteter länglicher Körper, insbesondere Rohre

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