DE3931683A1 - Ankerbolzen mit huelse - Google Patents

Ankerbolzen mit huelse

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DE3931683A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ankerbolzen zur Verankerung in einer Bohrung, mit einem Spannbolzen, der einen Gewindeab­ schnitt und einen kegelförmig erweiterten Kopfabschnitt so­ wie einen zum Ansatz eines Eindrehwerkzeuges ausgebildeten Bolzenkopf aufweist und mit einer eine polygonale Außen­ fläche aufweisenden Spreizhülse mit achsparallelen, vorge­ schwächten Spreizlinien, die beim Spreizen einen Ver­ ankerungsabschnitt bilden.
Ein bekannter Ankerbolzen dieser Art (EU-PS 00 08 085) ist für eine Verankerung, in der die Spreizhülse in eine enge Montagebohrung eingeschoben werden kann, hervorragend geeignet. Dieser Ankerbolzen ist jedoch nicht verwendbar in Einbausituationen, in denen die Spreizhülse nicht sicher gegen Verdrehung in der Aufnahmebohrung fixiert werden kann. Diese Einbausituation tritt beispielsweise im Leichtbau, bei porösen Wänden, Hohlblockwänden oder dergleichen auf. Das gleiche Problem tritt dann auf, wenn die Spreizhülse im Ein­ bauzustand in einem Freiraum liegt, beispielsweise bei mehr­ schichtigen Wänden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ankerbolzen der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er verwendbar ist auch in solchen Einbausituationen, in denen eine für die Erzeugung der Spreizwirkung unerläßliche Drehfixierung nicht direkt erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine die un­ gespreizte Spreizhülse formflüssig und verdrehsicher um­ schließende Außenhülse vorgesehen ist, welche sich in die Nähe des Bolzenkopfes erstreckt und an ihrem zum Bolzenkopf weisenden Ende einen Ansatz, eine Haltefläche oder der­ gleichen als Sicherung gegen Mitdrehen der Außenhülse beim Verdrehen des Bolzenkopfes aufweist.
Mit dem Vorsehen einer derartigen Außenhülse ist bei der Montage die Möglichkeit gegeben, in jeder Einbausituation die Spreizhülse gegen ein Mitdrehen beim Verdrehen des Bolzenkopfes zu sichern. Durch die Drehfixierung wird die Spreizwirkung der Spreizhülse sicher erreicht und es erfolgt eine zuverlässige Fixierung des Ankerbolzens auch in bisher mit dem bekannten Ankerbolzen nicht beherrschbaren Einbau­ situationen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Außenhülse aus Kunststoff.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenhülse unrund ausgebildet und weist auf ihrer Außenseite in Längsachsenrichtung verlaufende Rippen auf.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Außenhülse in Längsrich­ tung verlaufende angeformte Widerhaken aufweist.
Weiterhin erweist es sich als zweckmäßig, daß die innere Ausnehmung der Außenhülse der äußeren Form der Spreizhülse entspricht.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß an der zum Bolzenkopf weisenden Seite der Außenhülse eine formschlüssig mit der Außenhülse verbindbare Unterlegscheibe vorgesehen ist. Bei einer solchen Konstruktion kann mit Hilfe einer Zange oder eines auf die Form der Unterlegscheibe abge­ stimmten Werkzeugs die Außenhülse beim Anziehen des Spann­ bolzens gegen Verdrehung sicher gehalten werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung einer Anordnung aus Spannbolzen und Spreizhülse vor der Montage,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht auf die Spreizhülse entsprechend Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Ankerbolzens während des Verspannens,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Ebene IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Außenhülse,
Fig. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils VII gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine Ansicht eines Verlängerungsstücks einer Außenhülse, die an die Rückseite der Außenhülse gemäß Fig. 5 ansetzbar ist,
Fig. 10 einen Schnitt entlang Ebene X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Anker­ bolzens mit Außenhülse im gespreizten Zustand der Spreizhülse,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Unterlegscheibe entsprechend Ebene XII-XII in Fig. 13,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIII gemäß Fig. 12.
In Fig. 1 ist eine Spreizhülse mit 10 und ein Spannbolzen mit 12 bezeichnet. Die Spreizhülse besteht in Längsrichtung aus zwei Abschnitten, die als Innengewindeabschnitt 14 links in Fig. 1 und als spreizbarer Verankerungsabschnitt 16 rechts in Fig. 1 bezeichnet sind. Der Innengewindeabschnitt 14 weist eine konzentrische, axiale Bohrung 18 mit Innenge­ winde auf. Der Verankerungsabschnitt 16 ist im Inneren mit einer Bohrung 20 versehen, die sich zum freien Ende gemäß Fig. 1 nach rechts kegelförmig erweitert. Der Kegelwinkel dieser Bohrung 20 ist verhältnismäßig klein und kann bei­ spielsweise 3° bis 4°, bezogen auf die Längsmittelinie der Hülse, betragen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Umfang der Hülse 10 im Querschnitt sechseckig. In den Längsmittel­ linien der sechs ebenen, die Hülse nach außen begrenzenden Flächen sind Nuten 22 vorgesehen, die beispielsweise einen V-förmigen Querschnitt haben können.
Die Erweiterung der Bohrung 20 und die Tiefe der Nuten 22 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sie am rechten Ende der Hülse in Fig. 1 im wesentlichen zusammentreffen oder allenfalls durch eine sehr geringe Materialstärke getrennt sind, die ohne weiteres unterbrochen werden kann.
Der rechts in Fig. 1 gezeigte Spannbolzen umfaßt einen mit Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt 23 und einen an diesen angrenzenden, kegelstumpfförmigen Kopfabschnitt 26. Das Außengewinde des Gewindeabschnitts 24 entspricht dem Innengewinde der Bohrung 18. Der kegelstumpfförmige Kopfab­ schnitt 26 muß nicht notwendigerweise eine exakte Kegel­ fläche aufweisen, sondern kann auch in anderer Weise abge­ schrägt oder abgerundet sein. Der Kopfabschnitt 26 geht im dargestellten Beispiel in einen zylindrischen Schaft 28 be­ liebiger Länge über, an den sich ein Bolzenkopf 30 an­ schließt. Der Bolzenkopf 30 ist zum Ansetzen eines Drehwerk­ zeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers oder eines Innensechskantschlüssels ausgebildet.
Die Spreizhülse 10 und der Spannbolzen 12 werden in eine zentrale Ausnehmung 61 einer in Fig. 5 bis 8 darge­ stellten Außenhülse 50 eingeschoben. Dabei liegt die Spreiz­ hülse 10 in der Nähe der Spitze 63 und der Bolzenkopf 30 am gemäß Fig. 5 rechten freien Ende der Außenhülse.
Die Außenhülse 50 besitzt in Längsrichtung verlaufende Rippen 55, 56, 57 und 58 sowie ebenfalls in Längsrichtung hintereinander fortlaufend angeordnete widerhakenartige Bereiche 59 und 60. Benachbart zum Bolzenkopf 30 sind ange­ formte Laschen oder Ansätze 51 und 52 vorgesehen. Zur Ver­ längerung der Außenhülse 50 dient ein Verlängerungsstück 50a, das im Aufbau bis auf das Fehlen der Spitze 63 im wesentlichen der Außenhülse 50 entspricht. Bei diesem Ver­ längerungsstück 50a liegen die Laschen 51 und 52 in den Aus­ nehmungen 53 und 54. Hierdurch sind die Außenhülse 50 und das Verlängerungsstück 50a formschlüssig und verdrehsicher miteinander gekoppelt.
Die Ansätze 52 dienen zum Einsatz in zwei Nuten 72 und 73 einer Unterlegscheibe, die in Fig. 12 und 13 im einzelnen dargestellt ist. Die Verbindung über die Ansätze 51 und 52 mit den Längsnuten 72 und 73 stellt eine drehfeste Verbin­ dung zwischen der Unterlegscheibe 70 und dem Verlängerungs­ stück 50a oder der Außenhülse 50 dar. Es ist beim Anziehen des Spannbolzens 12 über den Bolzenkopf 30 demnach möglich, die Außenhülse 50 durch Festhalten der Unterlegscheibe 70 gegen ein Mitdrehen zu sichern.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Ankerbolzens wird zu­ nächst der Gewindeabschnitt 24 durch den Verankerungsab­ schnitt 16 hindurchgeführt und in die Gewindebohrung 24 ein­ geschraubt. Anschließend wird die Außenhülse 50 mit oder ohne entsprechende Verlängerung und mit der Unterlegscheibe 70 in die Aufnahmebohrung eingeschoben, bis die Unterleg­ scheibe 70 an dem Rand der Aufnahmebohrung anliegt.
Es wird dann unter Festhalten der Unterlegscheibe 70 der Spannbolzen 12 weitergedreht. Die gegen Verdrehen gesicherte Spreizhülse 10 wird dabei in Richtung auf den Bolzenkopf 30 gezogen und zugleich gespreizt, wie dies aus Fig. 3 er­ sichtlich ist. Bei dieser Spreizung reißt der Verankerungs­ abschnitt 16 im Bereich der Nuten 22 in einzelne Segmente 32 auf. Die gespreizten Segmente reißen auch die Außenhülse auf und legen sich - je nach Einbausituation - entweder in die umgebenden Materialbereiche ein oder stützen sich von der Rückseite eines Wandstücks gegen dieses Wandstück, an dessen Frontseite die Unterlegscheibe 70 anliegt. In Fig. 11 ist der Ankerbolzen mit Spreizhülse und Außenhülse in dieser geschilderten Situation dargestellt.
Die Außenhülse 50 besitzt auch radiale Ausnehmungen 62, die von der inneren Ausnehmung 61 in Richtung auf die Außenseite durchtreten. Durch diese Ausnehmungen kann bei Bedarf Kleb­ stoff aus dem Innenraum nach außen gedrückt werden, der die Ankerhülse zusätzlich in der Verdrehstellung sichern kann.

Claims (9)

1. Ankerbolzen zur Verankerung in einer Bohrung, mit einem Spannbolzen, der einen Gewindeabschnitt und einen kegel­ förmig erweiterten Kopfabschnitt sowie einen zum Ansatz eines Eindrehwerkzeuges ausgebildeten Bolzenkopf aufweist und mit einer eine polygonale Außenfläche aufweisenden Spreizhülse mit achsparallelen, vorgeschwächten Spreiz­ linien, die beim Spreizen einen Verankerungsabschnitt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ungespreizte Spreizhülse (10) formschlüssig und verdrehsicher umschließende Außenhülse (50) vorge­ sehen ist, welche sich bis in die Nähe des Bolzenkopfes (30) erstreckt und an ihrem zum Bolzenkopf (30) weisenden Ende einen Ansatz (51; 52), eine Haltefläche oder der­ gleichen als Sicherung gegen Mitdrehen der Außenhülse beim Verdrehen des Bolzenkopfes aufweist.
2. Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) aus Kunststoff besteht.
3. Ankerbolzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) unrund ausgebildet ist und auf ihrer Außenseite in Längsachsenrichtung verlaufende Rippen (55; 56; 57; 58) aufweist.
4. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) in Längsachsenrichtung ver­ laufende angeformte Widerhaken (59; 60) aufweist.
5. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausnehmung (61) der Außenhülse der äußeren Form der Spreizhülse (10) entspricht.
6. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Bolzenkopf (30) weisenden Seite der Außen­ hülse (50) eine formschlüssig mit der Außenhülse verbind­ bare Unterlegscheibe (70) vorgesehen ist.
7. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) an ihrer dem Bolzenkopf (30) ab­ gewandten Seite eine Spitze (63) aufweist.
8. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) aus mindestens zwei Hülsenteilen (50; 50a) besteht, die über formschlüssig ineinander ein­ greifende Kupplungselemente (52 und 53; 51 und 54) ver­ dreht sicher miteinander verbunden sind.
9. Ankerbolzen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (50) von der inneren Ausnehmung (61) zu ihrer Außenfläche radial sich erstreckende Durchbrüche (62) aufweist.
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