DE1913945A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Ankerbolzen in Fundamenten,Mauerwerk oder Gestein - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Ankerbolzen in Fundamenten,Mauerwerk oder Gestein

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DE1913945A1
DE1913945A1 DE19691913945 DE1913945A DE1913945A1 DE 1913945 A1 DE1913945 A1 DE 1913945A1 DE 19691913945 DE19691913945 DE 19691913945 DE 1913945 A DE1913945 A DE 1913945A DE 1913945 A1 DE1913945 A1 DE 1913945A1
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DE
Germany
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anchor bolt
sleeve
cone
bolt fastening
holding material
Prior art date
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Application number
DE19691913945
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English (en)
Inventor
Josef Miebach
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Ankerbolzen in Fundamenten, Mauerwerk oder Gestein.
  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Ankerbolzen in Fundamenten, Mauerwerk oder Gestein.
  • Die Ankerbolzen sollen Maschinen oder andere Gegenstände mit dem Haltematerial verbinden.
  • Eine derartige Ankerbolzenbefestigung besteht aus einem in eine Bohrung versenkbaren Bolzen, der von einer aufspreizbaren Hülse umgeben ist.
  • Es ist bereits eine derartige ANnkerbolzenbefestigung bekannt, bei der ron oben ein Konus in die Bohrung eingelassen wird, auf den eine geschlitzte Hülse aufgetrieben wird. Der äußere Umfang der Hüle spreizt sich dabei auf, indem diese sich über den Konus schiebt und v verklemmt sich gegenüber dem Haltematerial. Eine derartige Verbindung hat den Nachteil, daß die Haltekräfte lediglich durch Reibungsschluß aufgebracht werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß bei zu großer Zugebeanspruchung der Hülse ,in die der Befestigungsbolzen eingeschraubt wird, diese vom Konus abspringtund die Verbindung mit dem Haltematerial sich löst.
  • Auerdem ist nicht festzustellen, ob die Hülse weit genug auf den Konus aufgetrieben werden ist. Die Verbindung ist nie höher zu beanspruchen als die Reibungskräfte zwischen Hülse und Haltematerial es zulassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere und dauerhafte Ankerbolzenverbindung zu schaffen, die eine über den Reibungsschuß hinausgehende formschlüssige Verbindung des Ankerbolzens im Haltematerial zuläßt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Arbeitsverfahren vergeschlag gen, wobei über einen Konus an den einen Ende eines in eine »ehrung eingelassenen Ankerbolzens durch eine Drehbewegung eine Hülse unter Aufspreisen und gleichzeitigem Einschmeiden in das Haltematerial aufgescheben wird. Eine derartige Befestigung des Ankerbolzens hat den Verteil, daß der Ankerbolzen unter Fermschluß in der Bohrung gegenüber dem Haltematerial verspannt wird, wobei durch Verschrauben des Kopfendes nit den Maschinenteil oder dergleichen eins dauernde Zugspannung des Konus auf die Hülse und damit ein fertwährendes Anspressen der Hülse an das Haltematerial gewährleistet ist. Die Beanspruchung einer derartigen Ankerbolzensverbindung ist lediglich von der zulässigen Zugbeanspruchung des Ankerbolzens abhängig.
  • Die Ankerbolzenbefestigung in Ausführung des Verfahrens besteht aus einem einstückigen Ankerbolzen, dessen eines Ende als sich zum Ende hin vorgrößernder Konus ausgebildet ist, den eine über den Bolzen überschiebbare, an der konusseitigen Öffnung geschlitzte Hülse zugeordnet ist.
  • Zum Einschneiden der gespreizten Hülse in das Haltematerial während der die Hülse eintreibenden Drehbewegung ist diese an ihrem konussei-- - - - aiißrea - - - - - - - - - -tigen Ende an ihem Umfang mit Schneidkanten oder Schneidzähnen versehen.
  • Die Schneikanten können aus Hartmetallplättehen oder aus einem Korundbelag oder ähnlichem harten Schneidmaterial bestehen. Der Außendurchmesser der Hülse ebenso wie der größte Konusdurchmesser des Ankerbolzens entsprechen dem Durchmesser der Bohrung. An dem anderen Ende ist der Ankerbolzen mit einem Gewindekopf versehen. Zwischen dem Ankerbolzenschaft und den Innenwandung der Hülse ist eine Dichtung, beispielsweise aus Film oder einen plastischen Material vorgesehen wodurch vermieden wird, daß Bohrstaub nach außen dringt, was besonders im der bau unerwünscht ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung der. Es zeigen: Fig.1 die Ankerbolzenbefestigung im Längsschnitt, Fig.2a bis 2d die Montage der Ankerbolzenverbindung und Fig.3 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ankerbolzenverbindung.
  • In der Fig. l ist 1 ein Haltematerial wie Betonfundament, Mauerwerk, Fels oder Gestein bezeichnet, in dessen Bohrung 2 ein Ankerbolzen 3 eingelassen ist. Der Ankerbolzen 3 hat an dem einen in der Bohrung 2 befindlichen Ende einem zu seinem Ende hin zunehmenden Konus 3a und eine Zentriespitze 3b zum besseren Einführen und satten Anligen in der Bohrung 2.
  • Der seitlich der Zentriespitze verbleibende freie Raum dient zur Aufnahme der Bohrrückstände. Zum Abfördern der Bohrrückstände ist der Ankerbolzen 3 an seinem konusseitigen Ende 3a mit Längsnuten 3d versehen.
  • Das andere Ende des Ankerbolzens 3 ist mit einem Gewindekopf 3c versehen.
  • Dieser dient au. Verschrauben des Befestigungsteiles, beispielsweise einer Lasche 4. Eine Hülse 5 etwa mit einem Außendurchmesser entsprechend der Bohrung 2 ist mit ihrem konusseitigen Ende über den Konus 3a geschoben.
  • Dann hat die Hülse 5 an dem konusseitigen Ende Schlitze 5b. An dem konusseitigen Ende hat die Hülse 5 an ihren äußeren Umfang Schneidkanten 5a aus Hartmetall oder Korundbelag. Der Durchmesser des Schaftes des Ankerbolzens 3 ist kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 5. Um ein Austreten des Bohrstaubes aus der Schrung 2 zu vermeiden, was besonders in Bergbau unerwünscht ist, wird zwischen Hülse 5 und Ankerbolzen 3 eine Dichtung 9 aus Flis oder plastischen Material eingesetzt.
  • Die Montage der Ankerbolzenbefestigung erfolgt in der in den Fig. 2a bis 2d dargestellten Weise.
  • Gemäß Fig. 2a wird zumächst in das Haltematerial 1 eine Bohrung 2 vorgetrieben, die zur Aufnahme der Ankerbolzenbefestigung dient. Nach Fig.2b wird in die Bohrung 2 der Ankerbolzen 3 itt ##### der Hülse S eingeführt.
  • Sodann wird, wie in Fig. 2c dargestellt, eine Bohrstange 6 mit Zwischenstück 7 auf die Slülse 5 aufgesetzt, wodurch die Hülse 5 über das Zwischenstück t drehfest mit der Bohrstange6 verbunden wird, indem sich die Haltezapfen 6a und 7a in Ausnehoungen der jeweiligen Verbindungsteile einlegen. Nachdem das Bohrfutter 8 ciner Bohrmaschine mit den Kopfende der Bohrstange6 verspannt worden ist, wird die Hülse unter Drehen auf den Konus 3a des Ankerbolzens 3 aufgeschoben. Dabei schneiden die Schmeidkanten 5a sich unter Aufspreizen der Hülsenöffnung in das Haltematerial 1 ein und bilden ein Widerlager. Nach Abziehen des Zwischenstückes 7 und der Bohrstange 6 von der Hülse 5 kann der Gewindekopf, 3c wie in Fig, 2d dargestellt, mit der Lasche 4 oder dergl. verschraubt werden und stellt eine starre, dauerhafte Verbindung dar, die durch die dauernde Zugbeanspruchung des Ankerboltens 3 und damit des Konus 3a gegenüber der Hülse 5 sieb jedem Arbeiten des Nauerwerkes oder des Haltematerials 1 sich anpaßt und damit einen vorgespannten Formschluß bildet.
  • In der Fig. 3 ist ein Anwendungsbeispiel der Ankerbolsenverbindung zur Befestigung von Trägern oder Streben im Bergau dargestellt. Die Anwendungsmöglichkeiten erstrecken sich auf alle Gebiete, bei denen etwas mit einem Fundament, Nauerwerk, Fels oder Gestein zu verbinden ist, d.h. bevorzugt auf den Bergbau, Hoch-und Tiefbau und Maschinenbau.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen von Ankerbolzen in Fundamenten, Mauerwerk oder Gestein, wobei der Ankerbolzen durch Aufspreizen einer Hülse gegenüber dem Haltematerial in einer Bohrung verankert wird, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß über einen Konus an dem einen Ende des Ankerbolzens durch eine Drehbewegung eine Hülse unter Aufspreizen und gleichzeitigem Einschneiden in das Haltematerial aufgeschoben wird und der Konus unter einer dauernden Zugspannung gegen das Haltematerial verspannt wird.
2.Ankerbolzenbefestigung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Befestigung von Maschinen oder Gegenständen an dem Haltematerial, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t,daß das eine Ende des Ankerbolzens (3) einstückig mit einem sich zum Bolzenende hin vergrößerndem Konus (3a) verbunden ist, diesem eine über den Bolzen überschiebbare Hülse (5) zugeordnet ist, deren konusseitige Öffnung Schlitze (5b) hat.
3. Ankerbolzenbefestigung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n a z o I c h n e t, daß das konusseitige Ende der Hülsenöffndung an ihrem äußeren Umfang mit Schneidkanten (5a) vorsehen ist.
4. Ankerbolzenbefestigung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidkanten (5a) aus Hartmetallplättchen gebildet werden.
5. Ankerbolzenbefestigung nach Anspruch 3, d a d u r c lt g e k e n n 1 C b c tt n e t, daß die Schneidkanten (5a) aus einem Korundbelag gebildet werden.
6. Ankerbolzenbefestigung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Außendurchmesser der Hülse (5) dem Durchmesser der Bohrung (2) etwa entspricht.
7. Ankerbolzenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das anderen Ende (3e) des Ankerbolzens (3) mit einem Gewindekopf vorsehen ist.
8. Ankerbolzenbefestigung sack Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der größte Durchmesser des Konus (3a) dem der Bohrung (2) etwa entspricht.
9. Ankerbolzenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t,daß zwischen der Hülse (8) und dem Schaft des Ankerbolzens (3) eine Dichtung (9) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19691913945 1968-05-08 1969-03-15 Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Ankerbolzen in Fundamenten,Mauerwerk oder Gestein Pending DE1913945A1 (de)

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ZA682967 1968-05-08

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DE (1) DE1913945A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146027A1 (de) * 1981-11-20 1983-05-26 Hilti AG, 9494 Schaan Ankerbolzen mit bolzenkoerper und spreizhuelse
DE3804153A1 (de) * 1987-06-13 1988-12-29 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten bohrloechern
DE3822320A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-04 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizduebel aus metall
DE3931683A1 (de) * 1979-09-21 1991-04-04 Volker Hainke Ankerbolzen mit huelse
DE19634331A1 (de) * 1996-08-24 1998-03-05 Glarus Stanzwerk Ag Spreizdübel

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