DE6610141U - Einteiliger befestigungsbolzen. - Google Patents
Einteiliger befestigungsbolzen.Info
- Publication number
- DE6610141U DE6610141U DE19676610141 DE6610141U DE6610141U DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U DE 19676610141 DE19676610141 DE 19676610141 DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U DE 6610141 U DE6610141 U DE 6610141U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening bolt
- shaft
- head
- bolt according
- cylindrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 2
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 241001609030 Brosme brosme Species 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000010186 staining Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
lilt tilt
< ι t
ι t t
Gbm L 45 559M7 a 8. Januar 1973
HILTI AG
Einteiliger Befestigungsbolzen
/
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Befestigungsbolzen mit einem Kopf und einem konischen, sich zu seinem Kopf abgewandten
Ende hin verjüngenden, glatten, beim Eintreibvorgang
im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen in zylindrische Löcher mit vorbestimmtem Durchmesser in
Bauteilen aus Beton, Naturstein oder dergl. zwecks Verankerung von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens verbindbaren Gegenständen.
Es sind bereits die verschiedensten Formen von Befestigungsstiften,
-beizen und -dübeln zur A&bringung in nicht nagelbaren
Baustoffen bekannt geworden, die alle nur für ganz bestimmte Verwendungszwecke geeignet sind, jedoch andererseits auch typische,
mehr oder weniger schwerwiegende Nachteile aufweisen.
So können z.B. alle Spreizdübel nur zusammen mit einem Nagel, einer Schraube oder dergl. verwendet werden, die den Dübel im
Bohrloch festklemmen und den anzubringenden Gegenstand festhalten. Man benötigt also neben einem Sortiment von Bohrern
und Dübeln außerdem ein umfangreiches Sortiment von Nägeln, Schrauben oder anderen Spreizkörpern, außerdem läßtdie für
die Spreizbarkeit erforderliche Weichheit bzw. Elastizität dieser Dübel keine beliebige Steigerung ihrer Festigkeit zu,
wodurch auch die Auszugskräfte begrenzt sind.
Zur Vereinfachung der Anbringung und zur Erhöhung der erreichbaren
Auszugskräfte wurden die Schußbolzen mit den dazugehörigen Schußgeräten entwickelt. Abgesehen davon, daß dabei nur
im wesentlichen zylindrische Bolzenschäfte verwendet werden können, die eine äußerst harte Spitze aufweisen müssen und
daher in Herstellung und Anschaffung teuer sind, ist auch die Anschaffung eines Schußgerätes durchaus nicht immer rentabel.
Außerdem werden für die verschiedenen Bolzenformen und -längen wiederum verschiedene Einsätze, Döpper, Kartuschen usw. benötigt,
wodurch sich der Nachteil der umfangreichen,"für eine universelle Anwendung erforderliehen Ausrüstung in erhöhtem Maß
bemerkbar macht. Auch ist die Handhabung dieser Geräte mit gewissen Gefahren verbunden.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus3 einen Befestigungsbolzen für Bauteile zu schaffen, in denen nicht genagelt werden
kann, für dessen Befestigung aber nur ein Bohrgerät und ein Hammer erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Durchmesser des konischen Schaftes bei seinem Vorderende etwa gleich dem vorbestimmten Durchmesser des zylindrischen
Loches im Aufnahmematerial ist, und daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes und seiner Achse zwischen
zwei und drei Grad beträgt.
Zum Versetzen dieses Befestigungsbolzens wird dazu vor dem Versetzen ein Bohrloch mit dem kleinsten Durchmesser des
kegelstumpfförmigen Schaftes gebohrt und anschließend der Schaft des Bolzens von Hand mittels eines Hammers oder dergl.
bis zu der gewünschten Tiefe eingeschlagen.
Dadurch ergeben sich mehrere, wesentliche Vorteile.
^Zunächst sind zum Versetzen nur ein Bohrer und ein Hammer erforderlich:
jede andere aufwendige Vorrichtung entfällt. Sodann ist die Tief;e des Bohrloches gleichgültig, solange sie
nur mindestens der Länge des kegelstumpfförmigen Teiles entspricht,
da die Eindringtiefe nach jedem Hammerschlag kontrolliei-bar
ist und der Befestigungsbolzen nicht, wie dies besonders bei zylindrischen Dübeln oft vorkommt, zu tief versetzt
wird und nicht zurückgeholt werden kann. Schließlich wird dadurch, daß der Befestigungsbolzen das Bohrloch selbst aufweiten
muß, ein unerhört fester Sitz desselben mit dementsprechend
-H-
•III ,
f t
hohen Auszugswerten erreicht.
Vor allem bei den üblichen Betonqualitäten, auf die es ja in den meisten Fällen ankommt, hat sich ein Winkel von zwei
bis drei Grad am besten bewährt. Der Winkel ist unter anderem auch vom Material des Befestigungsbölzens abhängig.
Der Befestigungsansatz des erfindungsgemäßen Bolzens läßt
vielfache Ausgestaltungen zu, je nach dem angestrebten Zweck.
Zur Befestigung von Blechen oder dergl. kann z.B, vorgesehen
sein, daß der Befestigungsansatz aus einem unmittelbar an das dickere Ende des kegelstumpfförmigen Schaftes anschliessenden
Bund besteht, während es zur Befestigung von Brettern oder zum Anhängen von Gegenständen besser ist, wenn der
Schaft an seinem dickeren Ende eine zylindrische Verlängerung, vorzugsweise mit dem größten Durchmesser des Schaftes
aufweist, die nicht in das Bohrloch versenkt wird.
-5-
Sine besondere Ausbildung des Befestigungsansatzes kann
z.B. darin bestehen, das de? Bund eine besondere, mit den VerankerungsausnehiEungen bestimmter, zu befestigender Gegenstände
übereinstimmende tftofangskontur aufweist. Dadurch können z.B.
bei der Baufertigstellung die Bolzen für komplizierte, durch entsprechende Löcher gekennzeichnete Armaturen od.dgl. schon
vor der eigentlichen Montage versetzt werden, ohne daß beim spateren Montieren der Armaturen od.dgl« Verwechslungen bzw.
M ehrarbeit entstehen, da jede Armatur nur auf den zu ihr paseettden Bolzen, also auch von Hilfskräften, montiert werden
kann.
Weitere Einzelheiten gehen aus der anschließenden Beschreibung hervor, wobei die Figuren der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgeraäßen Befestigungsbolzens im Schaubild zeigen, ohne daß damit die Anwendungsnögliohkeiten arsohöpft sind.
Figur 1 zeigt eine typische AusfUhrungsform alt dem dazugehörigen BoMoch 1. Dieses wird beim Einschlagen des Befestigungsbolzens duroh dessen kegelstumpfförmigen Schaft 2 aufgeweitet, so daß eine vollständige Ausfüllung seines Querschnitts
und ein allseitiges, sattes Anliegen des Schaftes ohne Möglichkeit vonAbbröckeln, Nachgeben od.dgl. gewährleistet ist.
Diese Form ist zur Befestigung von Blechen, dünnen Platten usw.,
-6-
-6-
aber auch als unverrückbarer Markierungsbolzen geeignet. De?
Befestigungsansatz hat hier dieForm eines Bundes 3 mit eines
Durchmesser, der den des Schaftes je nach Verwendungszweck über steigt.
Figur 2 zeigt einen ähnlichen Befestigungsbolzen, dessen
als Bund3 ausgebildeter Befestigungsansatz ein Innengewinde k
aufweist, das sich erforderlichenfalls im kegelstumpfföhnigen
Schaft 2 fortsetzt.
Insbesondere zumAnhängen von Gegenständen, die hierfür
vorgesehene Suhlltzlochungen aufweisen, eignen sich die in den Fig. 3 MK bis 9 gezeigten Bolzen, diejnattirlich auch mit
Innengewinden 4 ausgerüstet werden können. Dadurch kann das erforderliche Sortiment auf wenige Formen beschränkt werden,
da sich ein und der selbe Bolzen zum anheften, Anhängen und
Anschrauben von Gegenständen atsbllden läßt.
Die Möglichkeit, durch verschiedene Bundkonturen Befestigungs bolzen für bestimmte, später zu befestigende Gegenstände zu
kennzeichnen, ist in den Fig. 3 und 4 grundsätzlich dargestellt.
Die verschieden langen zylindrischen Verlängerungen müssen jedoch das Sortiment insofern nicht über Gebühr ver-""ySSern
- als ein zu larger Bolzen sfr ohne Veränderung s**i*y*!*
kraft auch tiefer in das Bohrloch getrieben werden kann, da
-7-
Ja das AufweltuagsssS durch den f onastabilen Schaft keine Änderung erfährt. Es kann daher auch weder das Bohrloch noch der
Befestigungsbolzen durch au starke Aufweitung zerstört oder beschädigt werden» wie dies bei Spreizdübeln offc der Fall ist.
Figur 7 zeigt einen Hauerhaken 6, dessen Schaft 2 die
erfindungsgeaäSen Merkmale zeigt.
Die zylindrischen Verlängerungen 5 können selbstverständlich
für zahlreiche, an. sich bereits bekannte Befestigungsarten ausgebildet werden, wie dies die Fig*8 bis 13 zeigen.
Auch das Aufsetzen der bekannten Rondellen? ist möglich, sofestfi nicht schon bei der Herstellung mehrere Hinterdrehungen
8 angeordnet werden.
Die an den verschiedenen Ausfuhrungsbeispielen dargestellten erhabenen oder vertieften Profilierungen, wie gerade und
geschraubte Längsrippen 9 bzw. 10, Quernuten 11 u.dgl., dienen nicht nur In an sich bekannter Weise zur Führung des Befestigungsbolzens
beim Eintreiben bzw. zur Erhöhung der erreichbaren Auszugskräfte, sondern können in vorteilhafter Weise auch zur
Ke^nzelchnmig von Befestigungsbolzen verschiedener Art, z.B.
nach Durchmesser» Länge, Material, verwendet werden, wodurch eine Unterscheidung auf einen Blick möglich ist.
-8-
Claims (9)
1. Einteiliger Befestigungsbülzen mit einem Kopf und einem konischen, sieh zu seinem vom Kopf abgewandten Ende
hin verjüngenden, glatten, beim Eintreibvorgang im wesentlichen seine Form beibehaltenden Schaft zum Einschlagen
in zylindrische Löcher mit vorbestimmtem Durchmesser in Bauteilen aus Beton, Naturstein oder dergl. zwecks Verankerung
von mit dem Kopf des Befestigungsbolzens verbindbaren Gegenständen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des konischen Schaftes (2) bei seinem Vorderende etwa gleich dem vorbestimmten Durchmesser
des zylindrischen Loches im Aufnahmematerial ist, und daß der Winkel zwischen der Erzeugenden des konischen Schaftes
(2) und sein_jer Achse zwischen zwei und drei Grad beträgt.
2. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Schaft (2) an seinem
dickeren Ende in einen zylindrischen Schaftteil (5) übergeht, an dessen Ende der Kopf (3) sitzt.
3. Befestigungsbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaftteil
(5) eine oder mehrere Hinterdrehungen (8) aufweist,
4 . Befestigungsbolzer nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) aus einem unmittelbar an das den zylindrischen
Schaftteil (5) anschließenden Bund (3), der eine vorbestimmte Umfangskontur aufweist, besteht, mit dem eine entsprechend
geformte Verankerungsausnehmung eines zu befestigenden Gegenstands in Eingriff bringbar ist.
5. Befestigungsbolzen nach einem oder mehreren der"Vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch
erhöhte oder vertiefte Profilierungen (9, 10, 11) der Oberfläche des kegelstumpfformigen Schaftes (2).
6. Befestigungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (3) aus einem unmittelbar
an das dickere Ende des kegelstumpfformigen Schaftes (2) anschließenden Bund (3) besteht.
7. Befestigungsbolzen nach Anspruch 2, 3, 2J oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zylindrischen
Schaftteil (5) ein Innen- (^) oder Außengewinde
(12) angebracht ist.
■- 3 -
' · ■ * · 4 i 4 I I I
* ti 1
8. Befestigungsbolzen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im zylindrischen Schaft- |
teil (5) beginnendes Innengewinde (4) bis in den kegelstumpfförmigen
Schaft (2) reicht.
9. Befestigungsbolzen nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet,
daß gleichartige Befestigungsbolzen gleichartige Oberflächenprofilierungen des kegelstumpfförmigen
Schaftes aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT745667A AT279128B (de) | 1967-08-14 | 1967-08-14 | Einteiliger Befestigungsbolzen und Verfahren zum Versetzen desselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6610141U true DE6610141U (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=3596217
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625383 Expired DE1625383C3 (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Befestigungsbolzen |
DE19676610141 Expired DE6610141U (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Einteiliger befestigungsbolzen. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671625383 Expired DE1625383C3 (de) | 1967-08-14 | 1967-08-31 | Befestigungsbolzen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT279128B (de) |
BE (1) | BE719405A (de) |
BR (1) | BR6801436D0 (de) |
CH (1) | CH512679A (de) |
DE (2) | DE1625383C3 (de) |
FR (1) | FR1581087A (de) |
GB (1) | GB1228635A (de) |
IE (1) | IE32283B1 (de) |
NL (1) | NL6811517A (de) |
SE (1) | SE348531B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2472061A2 (fr) * | 1979-03-20 | 1981-06-26 | Simat Ste Internale Materiel | Dispositif de fixation d'objets sur une paroi en materiau de construction, tel que materiau dur ou a faible resistance a la compression, bois |
US4828445A (en) * | 1982-06-14 | 1989-05-09 | Giannuzzi Louis | Single-piece pre-shaped wall anchor |
DE3248005A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Hilti Ag, Schaan | Ankerstange |
DE3422841A1 (de) * | 1983-06-29 | 1985-01-03 | Friedrich Trurnit GmbH & Co KG Drahtstifte- und Metallwaren-Fabrik Kunststoffverarbeitung, 5990 Altena | Hakennagel |
FR2567214B1 (fr) * | 1984-07-04 | 1986-12-19 | Ricard Hubert | Cheville-support autobloquante et son procede de blocage, notamment pour le soutien de plates-formes de travail |
DE3710774A1 (de) * | 1987-03-31 | 1988-10-13 | Gerhard Arnold | Nagel zum aufhaengen von bildern oder dergleichen sowie nagler zum eintreiben desselben |
DE19634383A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-12 | Raimund Krichel | Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung |
DE29615530U1 (de) | 1996-09-06 | 1998-01-15 | BTS Befestigungselemente Technik und Vertrieb GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop | Einschlaghülse aus einem verstärkten Kunststoffmaterial |
DE29716398U1 (de) * | 1997-09-12 | 1998-01-02 | Stocksmeier, Eckard, Dr.med., 32657 Lemgo | Heft-Stift |
DE29810854U1 (de) * | 1998-06-17 | 1998-08-20 | Schweiß Service Detlef Köster GmbH & Co KG, 58256 Ennepetal | Schweißbolzen |
DE10121269A1 (de) * | 2001-04-30 | 2002-10-31 | Hilti Ag | Befestigungselement |
US7140826B2 (en) | 2002-10-30 | 2006-11-28 | Powers Fasteners, Inc. | Shaped anchor |
EP3392512A1 (de) | 2017-04-19 | 2018-10-24 | HILTI Aktiengesellschaft | Befestigungsverfahren und befestigungssystem |
-
1967
- 1967-08-14 AT AT745667A patent/AT279128B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-31 DE DE19671625383 patent/DE1625383C3/de not_active Expired
- 1967-08-31 DE DE19676610141 patent/DE6610141U/de not_active Expired
-
1968
- 1968-07-16 FR FR1581087D patent/FR1581087A/fr not_active Expired
- 1968-08-08 GB GB1228635D patent/GB1228635A/en not_active Expired
- 1968-08-12 SE SE1085268A patent/SE348531B/xx unknown
- 1968-08-13 NL NL6811517A patent/NL6811517A/xx unknown
- 1968-08-13 BE BE719405D patent/BE719405A/xx unknown
- 1968-08-13 CH CH1230868A patent/CH512679A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-13 BR BR20143668A patent/BR6801436D0/pt unknown
- 1968-08-14 IE IE99868A patent/IE32283B1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625383C3 (de) | 1975-11-06 |
IE32283B1 (en) | 1973-06-13 |
IE32283L (en) | 1969-02-14 |
DE1625383A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1625383B2 (de) | 1975-03-20 |
AT279128B (de) | 1970-02-25 |
FR1581087A (de) | 1969-09-12 |
BE719405A (de) | 1969-01-16 |
CH512679A (de) | 1971-09-15 |
GB1228635A (de) | 1971-04-15 |
SE348531B (de) | 1972-09-04 |
NL6811517A (de) | 1969-02-18 |
BR6801436D0 (pt) | 1973-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69219355T2 (de) | Verankerung | |
DE2254602C2 (de) | Spreizdübel | |
DE4026784C2 (de) | ||
DE6610141U (de) | Einteiliger befestigungsbolzen. | |
DE2940313A1 (de) | Befestigungselement | |
DE19705202B4 (de) | Verfahren zum Befestigen von Holzkonstruktionsteilen vor einer Betonwand oder Mauer | |
DE2249772C2 (de) | Kniehebelbolzeneinheit | |
EP0056255B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand | |
DE2654004A1 (de) | Anker zum anbringen von gegenstaenden an waenden, decken usw. | |
DE3633628A1 (de) | Verankerungselement, insbesondere duebel | |
DE69711971T2 (de) | Ankerdübel für Voll- und Hohlmaterialien | |
DE2922567A1 (de) | Befestigungselement mit ankerbolzen und spreizkeil | |
DE3216101A1 (de) | Befestigungselement, insbesondere fuer die montage von platten u. dgl. | |
DE3916818C2 (de) | ||
AT208051B (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Gegenstandes an eine Mauer od. dgl. | |
DE2826933B1 (de) | Zur Aufnahme einer Abdeckkappe geeignete Kreuzschlitz-Schraube und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2434503C2 (de) | Vorrichtung zum Verankern eines Schlagspreizdübels mittels eines Bohrhammers | |
DE809957C (de) | Moebelbeschlag, insbesondere fuer Betten | |
DE2143440A1 (de) | Zuganker mit verlegewerkzeug | |
DE1509559C3 (de) | Befestigung von Verkleidungsplatten an Bauwerken | |
DE597963C (de) | Wandverkleidung aus Glasplatten | |
CH401803A (de) | Bohrgerät zur Herstellung von Dübellöchern in Beton, Mauerwerk und dergleichen | |
DE1982997U (de) | Werkzeugsatz zum anbringen einer einrastverbindung. | |
AT228998B (de) | Hochzugfeste Verankerung aus Stahl od. dgl., insbesondere im Stahlwasserbau | |
DE1303834C2 (de) | Messpunktmarkierung fuer unterirdische vermarkung |