DE3216101A1 - Befestigungselement, insbesondere fuer die montage von platten u. dgl. - Google Patents

Befestigungselement, insbesondere fuer die montage von platten u. dgl.

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DE3216101A1
DE3216101A1 DE19823216101 DE3216101A DE3216101A1 DE 3216101 A1 DE3216101 A1 DE 3216101A1 DE 19823216101 DE19823216101 DE 19823216101 DE 3216101 A DE3216101 A DE 3216101A DE 3216101 A1 DE3216101 A1 DE 3216101A1
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Germany
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dowel
screw
panel
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fastening element
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DE19823216101
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Klaus 7244 Waldachtal Reinwarth
Robert 7470 Albstadt Windbacher
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Bwm Duebel & Montagetech
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Bwm Duebel & Montagetech
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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Description

  • Befestigungselement, insbesondere fV.r die Montage
  • von Platten u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für die Montage von Platten und dergleichen Verkleidunselementen an einer Wand, Decke od. dgl., bestehend aus einem Dübel und einer zugehörigen Schraube. Derartige Befestigungselemente sind in den verschiedensten AusfUhrungen bekannt und haben sich millionenfach bewährt. Sie werden nicht nur vom Handwerker und Fachmann verarbeitet, sondern auch vom sogenannten Heimwerker.
  • Alle diese Befestigungselemente haben Jedoch den Nachteil, daR der zu montierende Gegenstand eine Durchsteckbohrung aufweisen muß, durch welche man nach der Montage des Dübels die Schraube hindurchsteckt, so daß der Gegenstand dann zwischen die Wand, Decke od. dgl. und den Schraubenkopf eingespannt wird. Diese Befestigungsart gilt nicht nur für Platten, Bretter, Verkleidungselemente und dergleichen plattenförmige Elemente, sondern auch für andere Gegenstände, wie Griffe, Halterungen etc.
  • Wenn ein Nontagegegenstand, beispielsweise eine Platte, mit Hilfe mehrerer Befestigungselemente gehalten werden soll, so müssen die Bohrlöcher mit den Durchstecklöchern der Platte od.
  • dgl. genau übereinstimmen. Dies macht jedoch vielfach Schwierigkeiten, weil trotz genauem Anreißen der Bohrungen der Bohrer, insbesondere bei hartem Material wie Beton u. dgl., verlaufen kann und dann der gegenseitige Lochabstand in der Wand oder Decke nicht mehr stimmt. Des weiteren können auf diese Art und Weise Platten nicht verdeckt montiert werden, was zumindest einen geschmacklichen Nachteil darstellt. Gerade beim Verblenden oder Verkleiden von Wänden, eventuell auch von M^öbelstUcken u. dgl., legt man vielfach Wert auf eine verdeckte Befestigungsart. Diese ist aber mit den bekannten Befestigungselementen insbesondere dann nicht erzielbar, wenn der Montage ge genstand mit mehreren oder gar vielen Befestlgungselementen gehalten werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein ?,efestigungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Befestigung eines Montagegegenstandes auch mit mehreren derartigen Befestigungselementen rasch und genau möglich ist und dieser Montagegegenstand gegebenenfalls in gleich einfacher leise verdeckt montiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Befestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
  • Wenn die Markierungsspitze härter ist als der Montage ge genstand, so kann man nach der Anbringung des oder der Befestigungselemente an der Wand od. dgl. den Montagegegenstand so auf die Markierungsspitze oder -spitzen aufsetzen, wie er nachher dieser Wand od. dgl. zugeordnet sein soll. Durch leichtes DrUkken des Montagegegenstandes gegen die Markierungsspitze bzw.
  • -spitzen prägen sich letztere in die Rückseite des Montagegegenstandes etwas ein, und diese Eindrücke markieren am Montagegegenstand genau dieJenige Stelle oder Stellen, an denen nachfolgend gebohrt werden muß. Im Falle von Sacklochbohrungen kann man den Montage gegenstand auf das über die Wandoberfläche überstehende Ende der Schraube und/oder des Dübels aufstecken.
  • Die Verbindung des Montage gegenstandes mit dem Dübel bzw. dem Schraubenkopf erfolgt in bekannter Weise durch einen strammen Sitz oder ZuhiLfenahme irgend eines Verbindungsmittels, beispielsweise von Leim od. dgl.
  • Bei verhältnismäßig weichen Materialien und ausreichend starker Markierungsspitze kann man den Montagegegenstand unmittelbar auf letztere aufdrücken. Denkbar ist aber auch in diesem Falle die zusätzliche Verwendung von Leim u. dgl.
  • Das Befestigungselement ist in erster Linie für die verdeckte Montage von Verkleidungen, Verblendungen, Schrift- oder Zahlenzeichen, Griffenu. dgl. gedacht. Aufgrund des Gewichts und auch eventueller späterer Belastung durch Winddruck u. dgl. scheidet dabei eine Befestigung unmittelbar auf der oder den Markierungsspitzen aus. Aus diesem Grunde sieht eine lSteiterbildung der Erfindung vor, daß der Dübel an seinem Au.3enende zwei im Abstand voneinander angeordnete Bunde aufweist. Der dem Spreizteil des Dübels zugekehrte Bund dient zum Anlegen an der Oberfläche der Wand oder Decke, während der andere einen Anschlag für den Montagegegenstand, also beispielsweise eine Verkleidungsplatte od. dgl. bildet. Man kann daran aber auch eine Befestigungsschiene montieren, die von mehreren solchen Befestigungselementen gehalten wird und ihrerseits einen Montagegegenstand, beispielsweise eine Verkleidungsplatte, trägt. In beiden Fällen ist es aber zweckmäßig, wenn der zweite Bund nicht unmittelbar am Schraubeneinsteckende des Dübels angebracht, sondern demgegenüber etwas zurückversetzt ist, so daß dieses Dübelende noch einen Aufsteckzapfen für das direkte oder indirekte Aufstecken des Montagegegenstandes bildet. Dieser Aufsteckzapfen kann in vorteilhafter Weise den Schraubenkopf ganz oder teilweise aufnehmen, wodurch er eine gewisse Aussteifung erfährt. Die Länge der erwähnten Sackbohrung richtet sich nach der Länge dieses Aufsteckzapfens, und Entsprechendes gilt für den Durchmesser, wobei gegebenenfalls noch ein Haftmittel wie Leim, Klebstoff od. dgl., mit zu berücksichtigen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daR die Markierungsspitze durch einen einenends angespitzten Stift gebildet ist und die Schraube an ihrem Kopf eine axiale Bohrung entsprechenden Durchmessers aufweist. Derartige Schrauben sind an sich bereits bekannt, und ihr Einsteckloch dient zum Befestigen eines Abdeckstopfens. Es l§ßt sich bei dieser Ausgestaltung in sehr zweckmäßiger Weise zum Festhalten einer Markierungsspitze ausnutzen, deren Befestigungsende oder -schaft entsprechend dieser Bohrung dimensioniert sein muß. Bei kleinen Stückzahlen kann es preiswerter sein, die Markierungsspitze separat zu fertigen und an einer in sehr großen Stückzahlen hergestellten, mit einer Axialbohrung versehenen Schraube, insbesondere einer genormten Holzschraube, zu befestigen. Größere Stückzahlen rechtfertigen gegebenenfalls die einstückige Herstellung von Schraube und Markierungsspitze.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Außenende des Dübels durch einen sogenannten Leimkopf gebildet und dieser insbesondere einstückig mit dem Dübel gefertigt ist. Der Leimkopf erfordert eine entsprechend gr8ßere Sackbohrung im Montagegegenstand und er ist so konstruiert, daß der in diese Bohrung eingebrachte Leim sich gleichmäßig verteilen und der Überschuß gegebenenfalls vor dem vollständigen Aufschieben des Montage gegenstandes auf den Lelmkopf abfließen kann. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der außenliegende Bund zugleich ein Teil des Leimkopfes.
  • Der Leimkopf kann also maximal so tief in die Bohrung bzw.
  • Sackbohrung des Montagegegenstandes eindringen, bis letzterer an diesem außengelegenen Bund zur Anlage kommt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein in eine Wand eingebautes Befestigungselement, welches einen abgebrochen dargestellten, plattenförmigen Montagegegenstand trägt, Figur 2 die Einzelteile des Befestigungselements der Fig. 1 bei separat gefertigter Markierungsspitze, Figur 3 eine andere Ausführungsform des Dübels.
  • In ein Dübelloch 1 beispielsweise einer Wand, insbesondere Betonwand 2, ist ein Dübel 3 eingesetzt. Er besitzt in bekannter Weise ein Aufspreizende 4, dessen Teile mit Hilfe einer Schraube 5 fest an die Wandung des Dübellochs 1 gepreßt werden.
  • Der Dübel 3 kann zwei im Abstand voneinander befindliche, vom äußeren Dübelende 6 etwas entfernte Bunde 7 und 8 tragen. Dadurch entsteht ein Aufsteckzapfen 9 zum direkten oder indirekten Halten eines Montagegegenstandes, insbesondere einer Platte 10, die der Wand- oder Deckenverkleidung dienen kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist dieses Aufsteckende als sogenannter LeimOopf 11 ausgebildet. Dabei bildet dann der auRenliegende Bund 7 zugleich einen Teil dieses Leimkopfes. Letzterer besitzt Umfangsrillen 12 und Längsrillen 13, über welche sich der Leim od. dgl. gleichmäßig verteilen kann und die gegebenenfalls auch ein Austreten des Überschusses gestatten. Ausserdem kann der Leimkopf innen angefast sein, so daß eine Ansenkung 14 für die Aufnahme des Schraubenkopfes 15 der als Holzsenkschraube ausgebildeten Schraube 5 entsteht.
  • Die Schraube 5 trägt eine Markierungsspitze 16, die beim Ausführungsbeispiel separat gefertigt und in eine zentrische Axialbohrung 17 der Schraube bzw. des Schraubenkopfes festsitzend montiert ist. Es ist auch eine einstückige Herstellung von Schraube und Markierungsspitze möglich. Der konische Teil 18 der arkierungsspitze 16 wirkt in der Art einer Körnerspitze.
  • Wenn man also nach dem Setzen der Dübel mit ihren Schrauben und Markierungsspitzen den Montagegegenstand, also beispielsweise die Platte 10, fest gegen die Markierungsspitze oder -spitzen drückt, so hinterlassen diese an der Rückseite 19 konische Ein prägungen, die dem Ankörnen beim Bohren entsprechen. Nach dem Pohren der vorzugsweise als Sackldcher 20 ausgebildeten Bohrungen wird die Platte 10 od. dgl. auf das oder die Aufsteckenden 9 des oder der Dübel au£gesteckt, und das Bohrbild entspricht dabei genau der Anordnung der Dübel bzw. Aufsteckenden 9. Man erreicht somit eine rasche, genaue und leicht herzustellende verdeckte Montage der Platte 10 od. dgl.
  • Statt eines speziell als Leimkoppf ausgebildeten Dübelendes kann man auch ein als einfacher Zapfen bzw. als Rohrstück ausgebildetes Dübelende in eine Bohrung, insbesondere Sackbohrung, der Platte 10 od. dgl. einpressen, einkleben oder in ähnlicher Weise befestigen, Es ist auch ein Durchsohrauben in herkömmlicher Weise möglich, wenn man statt eines Sacklochs ein Durchgangsloeh bohrt. Dabei bleibt der Vorteil der genauen Übertragung der Dübelanordnung auf die Platte 10 od. dgl. erhalten, Jedoch muß man in diesem Falle die Schrauben nochmals herausdrehen, damit die Platte zwischen den Schraubenkopf und den Bund 7 eingespannt werden kann. Im übrigen ist es ohne weiteres möglich, einen der Bunde wegzulassen, wenn der Wandabstand 21 der Platte 10 od. dgl. geringer sein kann als der durch zwei Bunde bestimmte Abstand. Bei der Verkleidung von Wänden mit Fassadenplatten u. dgl. ist Jedoch eine Hinterlüftung und deshalb ein vergleichsweise größerer Abstand 21 erwünscht. Bei einem Verzicht auf beide Bunde kommt die Platte 10 od. dgl.
  • unmittelbar an der Wandoberfläche 22 zu liegen, wenn man einen Leimkopf ohne Bund 7 oder lediglich ein zapfenfbrmiges Aursteckende 9 vorsieht. Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Abschnitt 23 zwischen den Bunden 7 und 8 auch als Knautschzone zur Abstandsregulierung genutzt werden kann.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Befestigungselement für die Montage von Platten und dergleichen Verkleidungselementen an einer Wand. Decke od.
    dgl. bestehend aus einem DUbel und einer zugehörigen Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (5) an ihrem Kopf (15) eine insbesondere zentrisch zum Dübel (3) angeordnete und dessen in eingebauter lage äußeres Ende (9, 13) überragende Markierungsspitze (16) aufweist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (3) im Bereich seines AuRenendes (9 13) zwei im Abstand voneinander angeordnete Bunde (7, 8) aufweist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Markierungsspitze (16) durch einen einenends angespitzten Stift gebildet ist und die Schraube (5) an ihrem Kopf (15) eine axiale Bohrung (17) entsprechenden Durchmessers aufweist.
  4. 4. Befestigungselement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende des Dabei (3) durch einen sogenannten Leimkopf (13) gebildet und dieser insbesondere einsttlekig mit dem DUbel gefertigt ist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Bund (7) ein Teil des teimkopfes (13) ist.
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