DE4203831A1 - Keilartiger einschlag-blindnagel - Google Patents
Keilartiger einschlag-blindnagelInfo
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Description
Die Erfindung stellt keilartige Einschlag-Blindnägel zur Ver
fügung zur Verwendung bei der festen Verbindung von Gegenstän
den aus Holz bei der Herstellung von Möbeln, oder für kerami
sche Gegenstände (beispielsweise Dachziegel oder andere Zie
gel), oder von metallischen Gegenständen, beispielsweise im
Baugewerbe. Ein derartiger Blindnagel weist einen Hauptkörper
in Form eines Hohlrohrs auf, und ein Paar von Expanderelemen
ten, die an gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers befe
stigt sind. Der Hauptkörper ist mit getrennten Schlitzen ver
sehen, die sich an seinen gegenüberliegenden Enden in Axial
richtung erstrecken, um Keilabschnitte auszubilden. Jedes der
Expanderelemente weist einen eingeschlossenen Abschnitt auf,
der in den Hauptkörper eingepaßt ist, einen Abschnitt mit
einem großen Durchmesser, der einen größeren Durchmesser
aufweist als der eingeschlossene Abschnitt, und einen sich
konisch erweiternden Abschnitt, der sich zwischen dem einge
schlossenen Abschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmes
ser erstreckt und stufenlos in bezug auf diese beiden Ab
schnitte ausgebildet ist. Der Abschnitt mit großem Durchmes
ser legt eine Oberfläche am äußeren Ende fest, die als Ein
gangsoberfläche zum Empfang einer Druckkraft dient, die in
einer Richtung ausgeübt wird, um die Expanderelemente aufein
ander zu zu bewegen. Dieser Aufbau gestattet es, daß Gegen
stände aus Holz, Metall oder Ziegel einfach und starr mitein
ander verbunden werden.
Im allgemeinen werden Holzschrauben verwendet, die eine Um
fangsspirale aufweisen, um beispielsweise Gegenstände aus Holz
starr miteinander zu verbinden, anstelle üblicher Nägel. Dies
erfolgt deswegen, da die Holzschrauben eine größere Anzugs
kraft aufweisen sowie einen kürzeren Zeitraum für die Aushär
tung der Verbindung benötigen, wobei die Spirale am Umfang in
die Holzfaser einschneidet, um eine Haltefunktion zur Verfü
gung zu stellen.
Allerdings erfordert ein Betriebsablauf, bei welchem die Holz
schraube eingeschraubt wird, daß die Holzschraube dauernd auf
recht gehalten wird, während sie gedreht wird, daß die Schrau
be in einer Einschraubrichtung hart angedrückt werden muß, und
daß zwei Bretter miteinander in Druckberührung gehalten werden
müssen. Zur Ausführung eines derartigen Schraubvorganges sind
die Fähigkeiten von Fachleuten erforderlich. Wenn beispiels
weise während des Schraubvorganges die Schraube verkippt, so
beschädigt die Spirale, welche eigentlich die Haltefunktion
zur Verfügung stellen soll, die Holzfaser, wodurch die Anzugs
kraft verringert wird, und die Haltekraft der Verbindung we
sentlich beeinträchtigt wird.
Wenn sich die Holzschraube durch ein Montagebrett erstreckt
und daraufhin in ein Brett eingeschraubt wird, um an diesem
befestigt zu werden, so wird die Einschraubgeschwindigkeit
verringert, ein Spalt kann sich zwischen den beiden Brettern
bilden, und der Vorgang ist zeitaufwendig.
Werden Gegenstände aus Holz durch Nägel oder Holzschrauben
verbunden, so werden die Gegenstände aus Holz durch die Nägel
oder Holzschrauben einfach durchdrungen. Es wird keine Kraft
ausgeübt, um die beiden Bretter wirksam in einer Andruckberüh
rung zu halten. Gewöhnlich treten Spalte oder Lücken auf, wenn
die Verbindungskraft infolge von Schwingungen oder derglei
chen der Erzeugnisse während des Transports abnimmt. Darüber
hinaus variiert die Haltekraft abhängig von der Art der Ober
flächen, bei welchen Holzschrauben eingesetzt werden. Die
Haltekraft ist bei einer Wurzelendoberfläche geringer als bei
einer Oberfläche quer zur Faser oder bei einer Oberfläche
längs der Faser.
Wenn Gegenstände durch Holzschrauben verbunden werden, so
wird die Wirkung der Gestaltung durch die großen Schlitzköpfe
oder Kreuzschlitzköpfe der Holzschrauben beeinträchtigt. Es
ist nicht einfach oder besonders wirksam, diese Köpfe abzu
decken, um die Verschlechterung des Erscheinungsbildes zu
verringern, da die Köpfe der Holzschrauben verhältnismäßig
groß sind.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in
der Bereitstellung eines keilartigen Einschlag-Blindnagels,
welcher einen Betriebsablauf erleichtert, bei welchem Gegen
stände aus Holz oder aus anderem Material verbunden werden,
der derartige Gegenstände wirksam in Druckberührung hält,
jegliche Art von Oberflächen starr miteinander verbindet, und
ein hervorragendes Erscheinungsbild zur Verfügung stellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgegehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines keilartigen Einschlag-
Blindnagels gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des
in Fig. 1 gezeigten Blindnagels;
Fig. 3 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines
Beispiels, bei welchem keilartige Einschlag-Blind
nägel verwendet werden;
Fig. 4 eine beispielhafte Darstellung von Gegenständen, die
mit dem keilartigen Einschlag-Blindnagel verbunden
werden;
Fig. 5 eine beispielhafte Darstellung eines Verbindungs
schrittes unter Verwendung des keilartigen Einschlag-
Blindnagels;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht mit einer Darstellung eines
Verbundzustandes;
Fig. 7 eine beispielhafte Darstellung von Funktionen des
keilartigen Einschlag-Blindnagels gemäß der ersten
Ausführungsform;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines unterschiedlichen keil
artigen Einschlag-Blindnagels;
Fig. 9 eine erläuternde Ansicht von Funktionen des in Fig.
8 gezeigten Blindnagels;
Fig. 10 eine erläuternde Darstellung von Funktionen einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 11 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungs
form;
Fig. 12 eine Perspektivansicht eines keilartigen Einschlag-
Blindnagels gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des
in Fig. 12 dargestellten Blindnagels;
Fig. 14 eine erläuternde Darstellung von Gegenständen, die
von dem keilartigen Einschlag-Blindnagel gemäß der
zweiten Ausführungsform miteinander verbunden wer
den;
Fig. 15 eine beispielhafte Darstellung eines Verbindungs
schrittes, bei welchem der keilartige Einschlag-
Blindnagel gemäß der zweiten Ausführungsform verwen
det wird; und
Fig. 16 eine erläuternde Darstellung eines Verbundzustandes.
Nachstehend werden unter Bezug auf die beigefügten Figuren
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines keilartigen Einschlag-
Blindnagels 21. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weist dieser
Blindnagel 21 einen Hauptkörper 22 in Form eines hohlen
Metallrohrs auf, und zwei Expanderelemente 23 und 24, die
ebenfalls aus Metall bestehen und an gegenüberliegenden Enden
des Hauptkörpers 22 befestigt sind.
Der Hauptkörper 22 wird zunächst unter Bezug auf Fig. 2 be
schrieben, welche eine Perspektivansicht in Explosionsdarstel
lung von Fig. 1 darstellt. Der Hauptkörper 22 legt vier ge
trennte Schlitze 25 fest, die sich axial in jedem seiner End
abschnitte erstrecken, sowie insgesamt vier Keilstücke 26, die
gleichmäßig voneinander beabstandet so angeordnet sind, daß
die getrennten Schlitze 25 dazwischen liegen. Der Hauptkörper
22 weist mehrere Wölbungen 27 auf, die am Umfang seiner Innen
wände in einer vorbestimmten Entfernung nach innen von den
Keilstücken 26 ausgebildet sind.
Jedes der Expanderelemente 23 und 24 weist einen eingeschlos
senen Abschnitt 28 auf, einen sich konisch erweiternden Ab
schnitt 29, und einen Abschnitt 30 mit großem Durchmesser. Der
eingeschlossene Abschnitt 2S weist einen solchen Durchmesser
auf, daß er in den Hauptkörper 22 paßt. Die Expanderelemente
23 und 24 legen jeweils ringförmige Haltenuten 28a fest in
Positionen gegenüberliegend den voranstehend genannten Wölbun
gen 27, wenn die Expanderelemente 23 und 24 anfänglich an dem
Hauptkörper 22 angebracht werden (siehe Fig. 1). In dem An
fangszustand treten die Haltenuten 28a mit den Wölbungen 27
in Eingriff, um die Expanderelemente 23 und 24 an dem Haupt
körper 22 festzulegen.
Der Abschnitt 30 mit großem Durchmesser weist einen größeren
Durchmesser auf als der eingeschlossene Abschnitt 28, und zwar
um die Wanddicke des Hauptkörpers 22. Dieser Aufbau veranlaßt
die Keilstücke 26 dazu, sich nach außen zu erstrecken, wenn
der Abschnitt 30 mit großem Durchmesser in dem Hauptkörper 22
zwangsweise eingetrieben wird. Die beiden Abschnitte 30 mit
großem Durchmesser weisen äußere Endoberflächen auf, die je
weils Eingangsoberflächen 30a ausbilden, um Kräfte aufzuneh
men, welche die Expanderelemente 23 und 24 in Richtung aufein
ander zusammendrücken.
Der sich konisch erweiternde Abschnitt 29 ist ein Abschnitt,
der sich allmählich erweitert, um eine Druckpassung des Ab
schnitts 30 mit großem Durchmesser in den Hauptkörper 22 zu
erleichtern. Der sich konisch erweiternde Abschnitt 29 weist
bei dieser Ausführungsform eine gekrümmte Oberfläche auf,
kann jedoch auch einen geradlinigen Anstieg aufweisen.
Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 3, welche den Zusammen
bau einer Schublade aus Holz darstellt, ein Beispiel beschrie
ben, bei welchem der keilförmige Einschlag-Blindnagel 21 mit
dem voranstehend beschriebenen Aufbau verwendet wird.
Eine Schublade 31 weist ein vorderes Brett 32 auf, gegenüber
liegende Seitenbretter 33, ein hinteres Brett 34, und ein Bo
denbrett 35. Diese Bretter 32-35 sind mit Löchern 32a-34a
versehen, die jeweils einander gegenüberliegend auf Verbin
dungsoberflächen der Bretter vorgesehen sind, um einen Teil
des keilartigen Einschlag-Blindnagels 21 aufzunehmen. In dem
vorderen Brett 32 ist ein Loch 32d ausgebildet, welches ähn
lich wie die anderen Löcher 32a-34a ausgebildet ist, auf
einer vorderen Oberfläche des Brettes, um einen Plastikknopf
36 anzubringen.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weisen die Löcher 32a-
34a eine Tiefe auf, die geringer ist als die Hälfte der Länge
des keilartigen Einschlag-Blindnagels 21. Die gegenüberlie
genden Verbindungsoberflächen 32a und 32b berühren einander,
wenn ein Verbindungsvorgang beendet ist.
Nachstehend wird der Verbindungsvorgang unter Bezug auf Fig.
4 beschrieben welche die Verbindung des vorderen Brettes 32
mit dem Seitenbrett 33 zeigt, und unter Bezug auf die Fig. 7,
welche die Verbindung des vorderen Brettes 32 und des Knopfes
36 zeigt. Das Seitenbrett 33 und das hintere Brett 34 werden
auf dieselbe Weise verbunden wie das vordere Brett 32 und das
Seitenbrett 33, und auf die Schilderung dieses Vorgangs wird
verzichtet.
Zunächst werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die gegenüberlie
genden Enden des keilartigen Einschlag-Blindnagels 21 unter
Druck in die Löcher 32a und 33a eingepaßt, die in den Verbin
dungsoberflächen des vorderen Brettes 32 und des Seitenbret
tes 33 ausgebildet sind. Auf diese Weise erfolgt eine vorher
gehende Ausrichtung der beiden Bretter 32 und 33, wobei der
keilartige Einschlag-Blindnagel 21 dazwischen angeordnet ist.
Dann wird beispielsweise das andere Ende des Seitenbrettes 33
in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung auf das vorde
re Brett 32 hin beaufschlagt, um einen Druck in der Richtung
auszuüben, in welcher die beiden gegenüberliegenden Oberflä
chen miteinander verbunden werden.
Der voranstehend erwähnte Druck führt zu Drücken, die auf die
Eingangsoberflächen 30a der beiden Expanderelemente 23 und 24
ausgeübt werden. Dann bewegen sich die Expanderelemente 23
und 24 in Richtung aufeinander in den Hauptkörper 22 hinein,
wodurch die an den gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers
22 ausgebildeten Keilstücke 26 durch die sich konisch erwei
ternden Abschnitte 29 der Expanderelemente 23 und 24 ausgebrei
tet werden. Dies führt dazu, wie in Fig. 6 gezeigt ist, daß
die Keilstücke 26 in die Umfangsinnenwände der Löcher 32a und
33a einschneiden und dort verankert werden.
Diese Einschneid- und Verankerungswirkung wird dadurch aus
geübt, daß sich die Keilstücke 26 an den gegenüberliegenden
Enden des Hauptkörpers 22 in Richtung aufeinander ausdehnen,
um hierdurch die Verbindungsoberflächen der beiden Bretter
32 und 33 aneinander zu haltern. Zur selben Zeit werden die
ausgebreiteten Keilstücke 26 in bezug auf die Richtungen ge
neigt, in welchen sich Fasern innerhalb der Bretter 32 und
33 erstrecken, wogegen sie bezüglich der Umfangsrichtung in
bezug auf die Gegenwart der getrennten Schlitze 25 dazwischen
liegen. Darüber hinaus werden die beiden Expanderelemente 23
und 24, die sich nunmehr innerhalb der Hauptkörpers 22 befin
den, durch die in dem Hauptkörper 22 ausgebildeten Wölbungen
27 fest an ihrem Ort gehalten.
Der Knopf 36 wird entsprechend angebracht. Wie in Fig. 7 ge
zeigt ist, weisen das vordere Brett 32 und der Knopf 36 Löcher
32d und 36a auf, deren Länge geringer ist als die halbe Länge
des keilartigen Einschlag-Blindnagels 21. Bei einem Verbin
dungsvorgang erfolgt eine Vorausrichtung des vorderen Brettes
32 und des Knopfes 36, wobei der Blindnagel 21 zwischen den
beiden Verbindungsoberflächen angeordnet ist, und dann wird
beispielsweise der Knopf 36 in Richtung auf das vordere Brett
32 eingeschlagen.
Unter dem auf diese Weise ausgeübten Druck schneiden die Keil
stücke 26 in dem vorderen Brett 32 in die Fasern des vorderen
Brettes 32 und werden darin verankert, auf die voranstehend
beschriebene Weise. Andererseits breiten sich die Keilstücke
26 in dem Knopf 36 geringfügig in Richtung auf die Innenumfän
ge des Loches 36a aus und drücken sich fest dagegen an, infol
ge der dem Plastik- bzw. Kunststoffmaterial innewohnenden Ela
stizität.
Diese Keilwirkung ist ausreichend starr und findet in den
Richtungen statt, in welchen die Verbindungsoberflächen des
vorderen Brettes 32 und des Knopfes 36 verbunden werden, und
ebenso die Verbindung des vorderen Brettes 32 und des Seiten
brettes 33 stattfindet.
Zunächst einmal weist diese Ausführungsform den Vorteil auf,
daß sie den Verbindungsvorgang erleichtert.
Die Ausbreitungsrichtungen, in welchen die Keilstücke 26, die
an den gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 22 ausgebil
det sind, sich ausbreiten, stimmen mit der Richtung zur Ver
bindung der Gegenstände überein (also des vorderen Brettes 22
und des Seitenbrettes 33, oder des vorderen Brettes 32 und
des Knopfes 36). Daher ist es möglich, wirksam den Verbund
zustand aufrecht zu erhalten, und die Ausbildung eines Spal
tes zwischen den verbundenen Gegenständen zu vermeiden.
Darüber hinaus wird eine feste Verbindung zur Verfügung ge
stellt, unabhängig davon, ob die Oberflächen quer zur Faser
richtung liegen, parallel dazu oder ein Wurzelende darstellen,
da die Keilstücke 26 in die Bretter 32-34 winklig zu den Fa
sern der Bretter einschneiden, und darüber hinaus intermittie
rend in Umfangsrichtungen. Infolge einer bestimmten Elastizi
tät des Materials wird darüber hinaus eine feste Verbindung
für einen Plastikgegenstand wie beispielsweise den Knopf 36
zur Verfügung gestellt.
Vor einem Verbindungsvorgang wird ein Vormontagezustand da
durch erhalten, daß die keilartigen Einschlag-Blindnägel 21
zwischen den Brettern 32 und 33 und zwischen dem vorderen
Brett 32 und dem Knopf 36 so angeordnet werden, daß sie unter
Druck in die Löcher eingepaßt werden, die auf den miteinan
der zu verbindenden Oberflächen ausgebildet sind. Dies führt
dazu, daß der darauffolgende Verbindungsvorgang fehlerfrei
ausgeführt werden kann.
Wenn der Verbindungsvorgang beendet ist, sind die keilarti
gen Einschlag-Blindnägel 21 vollständig in die verbundenen
Gegenstände eingebettet (also in das vordere Brett 32 und das
Seitenbrett 33, oder in das vordere Brett 32 und den Knopf
36). Dies macht einen Abdeckvorgang überflüssig, beschleunigt
den Verbindungsvorgang, und verbessert die Erscheinungsform.
Nachstehend werden kurz Beispiele für die Verbindung von
Gegenständen beschrieben, die nicht aus Holz oder Kunststoff
bestehen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die Verbindung quadratischer
Metallrohre 41, die aufeinanderliegend angeordnet sind. Ein
keilartiger Einschlag-Blindnagel 42, der bei diesem Beispiel
verwendet wird, weist einen Hauptkörper 43 auf, der mit ei
nem quadratischen Querschnitt versehen ist. In dem Hauptkör
per 43 sind getrennte Schlitze 44 an seinen vier Ecken ausge
bildet, und daher ein Keilstück 45 auf jeder Seite. Weiterhin
weist der Blindnagel 42 Expanderelemente 46 auf, die einge
schlossene Abschnitte 46a aufweisen, die jeweils in diese
Keilstücke 45 eingepaßt sind. Jedes der Expanderelemente 46
weist einen sich konisch erweiternden Abschnitt 46b auf, der
außerhalb des eingeschlossenen Abschnitts 46a liegt, stetig
mit diesem ausgebildet ist, und eine gekrümmte, sich erwei
ternde Oberfläche ausbildet, sowie einen Abschnitt 46c mit
großem Durchmesser, der außerhalb des sich erweiternden Ab
schnitts 46b angeordnet ist und stetig übergehend mit diesem
verläuft, und denselben Durchmesser aufweist wie der Haupt
körper 43.
Dieser keilartige Einschlag-Blindnagel 42 weist eine vorbe
stimmte Länge auf, welche die Summe der Innendurchmesser der
Metallrohre 41, die miteinander verbunden werden sollen, über
schreitet.
Die beiden Metallrohre 41 weisen Verbindungsoberflächen auf,
welche Bohrungen 41a festlegen, deren Größe so ausgebildet
ist, daß sie den keilartigen Einschlag-Blindnagel 42 aufneh
men können.
Bei einem Verbindungsvorgang erfolgt eine Vorausrichtung der
Metallrohre 41 auf solche Weise, daß die gegenüberliegenden
Enden des keilartigen Einschlag-Blindnagels 42 in die Bohrun
gen 41a in den Verbindungsoberflächen eingeführt werden. Da
raufhin wird beispielsweise das obere Metallrohr 41 herunter
gedrückt, um einen Druck in der Richtung auszuüben, in wel
cher die Verbindungsoberflächen der beiden Metallrohre 41 mit
einander verbunden werden. Wenn dieser Druck ausgeübt wird,
werden die Keilstücke 45 auf dem Hauptkörper 43 nach außen
gebogen, wie in Fig. 9 gezeigt, und werden auf solche Weise
angebracht, daß sie die Bohrungen 41a in den Verbindungsober
flächen der Metallrohre 41 verankern.
Fig. 10 ist eine erläuternde Darstellung der Verbindung von
Dachziegeln 51, die ein Beispiel für keramische Gegenstände
darstellen. Wie aus dieser Figur hervorgeht, weist ein keil
artiger Einschlag-Blindnagel 52 einen Hauptkörper 53 auf, der
an seinen gegenüberliegenden Enden mit Keilstücken 54 verse
hen ist, und der gegen Innenumfänge von Löchern 51a angedrückt
wird, die in den Ziegeln 51 ausgebildet sind.
Bei der voranstehenden Ausführungsform und bei ihren Modifika
tionen weisen die Expanderelemente ebene Eingangsoberflächen
auf. Wie allerdings beispielsweise in Fig. 11 gezeigt ist,
kann eine Eingangsoberfläche 61 eine Eingangsausnehmung 62
aufweisen, um ein Drehmoment von einem (nicht dargestellten)
Eingriffswerkzeug zu empfangen. Im einzelnen weist der in
Fig. 11 dargestellte keilartige Einschlag-Blindnagel 63 ein
Expanderelement 64 auf, welches mit der Eingangsausnehmung
62 und einer Schraube 65 versehen ist, die sich - wie durch
gestrichelte Linien angedeutet ist - von deren vorderer Ober
fläche aus erstreckt. Ein gegenüberliegendes Expanderelement
66 ist mit einer Gewindebohrung 67 versehen, um mit der
Schraube 65 in Eingriff zu treten. Daher können die beiden
Expanderelemente 64 und 65 allmählich näher zueinander bewegt
werden, ohne daß man sich auf eine Schlagwirkung verlassen
müßte. In diesem Fall kann ein Gegenstand, der das Expander
element 64 empfängt, welches die Eingangsausnehmung 62 aus
bildet, eine (nicht gezeigte) Bohrung aufweisen, um eine Be
tätigung des (nicht dargestellten) Eingriffswerkzeugs zu ge
statten.
Die voranstehend beschriebenen Keilstücke entsprechen Keil
abschnitten, die in den Ansprüchen aufgeführt sind.
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht eines keilartigen Ein
schlag-Blindnagels 1. Wie bei der voranstehend beschriebenen
ersten Ausführungsform weist dieser Blindnagel 1 einen Haupt
körper 2 in Form eines hohlen Metallrohrs auf, und zwei Ex
panderelemente 3 und 4, die ebenfalls aus Metall bestehen und
an gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 2 befestigt sind.
Zur Identifizierung gleicher bzw. entsprechender Teile in
bezug auf die erste Ausführungsform werden gleiche Bezugs
ziffern verwendet und nicht erneut im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, bildet der Hauptkörper 2 vier
getrennte Schlitze 5 aus, die sich axial in jedem Endbereich
des Körpers erstrecken, um Keilstücke 6 auszubilden. Der Haupt
körper 2 weist mehrere Wölbungen 7 auf, die auf Innenwänden
am Umfang des Hauptkörpers 2 in einer vorbestimmten Entfer
nung nach innen bezüglich der Keilstücke 6 angeordnet sind.
Die beiden Expanderelemente 3 und 4 werden unterschieden als
ein Expanderelement 3 für die Eingabe und ein Expanderelement
4 zum Haltern. Jedes der Expanderelemente 3 und 4 weist einen
eingeschlossenen Abschnitt 8 auf, einen sich konisch erwei
ternden Abschnitt 9, und einen Abschnitt 10 mit großem Durch
messer. Die beiden Expanderelemente 3 und 4 unterscheiden sich
in der Hinsicht, daß das Expanderelement 3 für die Eingabe
einen Eingangsstift 11 aufweist, der sich von dem Expander
element 3 aus erstreckt.
Jeder eingeschlossene Abschnitt 8 ist so ausgebildet, daß er
in den Hauptkörper 2 paßt, der mit Hilfe einer ringförmigen
Haltenut 8a in dem eingeschlossenen Zustand gehalten wird.
Der Abschnitt 10 mit großem Durchmesser weist einen größeren
Durchmesser auf als der eingeschlossene Abschnitt 8, und zwar
um eine Wandstärke des Hauptkörpers 2. Diese Konstruktion ver
anlaßt die Keilstücke 6 zu einer Erstreckung nach außen, wenn
der Abschnitt 10 mit großem Durchmesser in den Hauptkörper 2
hineingedrückt wird.
Der sich konisch erweiternde Abschnitt 9 weist eine gekrümm
te Oberfläche auf, um eine Druckpassung des Abschnitts 10 mit
großem Durchmesser in den Hauptkörper 2 hinein zu erleich
tern.
Der Eingangsstift 11 wird dazu verwendet, das Eingangs-Expan
derelement 3 in den Hauptkörper 2 hineinzudrücken, und gleich
zeitig das halternde Expanderelement 4 in den Hauptkörper 2
hineinzudrücken. Der Eingangsstift 11 weist eine solche Länge
auf, daß dann, wenn der Stift 11 hineingeschlagen wird, um
die Keilstücke 6 an den gegenüberliegenden Enden des Haupt
körpers 2 auseinander zu spreizen, eine Endstirnfläche des
Stiftes 11 mit einer äußeren Oberfläche eines verbundenen
hölzernen Gegenstandes fluchtet.
Nachstehend wird unter Bezug auf die Fig. 14 bis 16 ein Bei
spiel erläutert, bei welchem der keilartige Einschlag-Blind
nagel 1 mit dem voranstehenden Aufbau verwendet wird. Diese
Zeichnungen zeigen ein horizontales Brett 12 und ein vertika
les Brett 13, die rechtwinklig zueinander verbunden werden,
und dies stellt ein Beispiel dafür dar, wie der Blindnagel
verwendet wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, werden Löcher 12a, 13a und 13b
ausgebildet, um den keilartigen Einschlag-Blindnagel 1 zur
Verbindung von Oberflächen des horizontalen Brettes 12 mit
dem vertikalen Brett 13 anzuordnen. Das horizontale Brett 12
legt das Loch 12a zur Aufnahme des Endes des keilartigen Ein
schlag-Blindnagels 1 einschließlich des halternden Expander
elementes 4 fest. Das vertikale Brett 13 legt die Löcher 13a
und 13b zur Aufnahme des gegenüberliegenden Endes des Blind
nagels 1 fest. Im einzelnen wird eine zweistufige Bohrung in
dem vertikalen Brett 13 ausgebildet, einschließlich des Lochs
13a, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Loches 12a ent
spricht, das in dem horizontalen Brett 12 ausgebildet ist,
und des Loches 13b zur Aufnahme des Eingangsstiftes 11. Alle
diese Löcher 12a, 13a und 13b sind so ausgebildet, daß sie
verhältnismäßig klein sind, so daß der Blindnagel 1 in Druck
passung an seinem Ort angeordnet wird.
Fig. 15 zeigt einen Zustand, in welchem das horizontale Brett
12 und das vertikale Brett 13 so angeordnet sind, daß sich
der keilartige Einschlag-Blindnagel 1 dazwischen erstreckt.
In diesem Zustand steht der Eingangsstift 11 von einer äußeren
Oberfläche 13c des vertikalen Brettes 13 aus vor.
Ein Verbindungsvorgang kann dadurch ausgeführt werden, daß
einfach ein Schlag auf den vorstehenden Eingangsstift 11 er
folgt.
Wenn ein Schlag auf den Eingangsstift 11 erfolgt, so wird das
Eingangs-Expanderelement 3 in Richtung auf das Zentrum des
Hauptkörpers 2 gedrückt. Daher werden, wie in Fig. 16 gezeigt
ist, die Keilstücke 6 so ausgebreitet, daß ihre spitzen Enden
entlang dem sich konisch erweiternden Abschnitt 9 geführt wer
den, und in Winkeln in bezug auf eine Richtung einschneiden,
in welcher sich Fasern in dem vertikalen Brett 13 erstrecken,
sowie intermittierend in der Umfangsrichtung. Gleichzeitig
bewegt sich der Hauptkörper 2 in Richtung auf das halternde
Expanderelement 4. Bei dieser Bewegung werden die Keilstücke
6 durch den Abschnitt 10 mit großem Durchmesser entlang dem
sich konisch erweiternden Abschnitt 9 ausgebreitet, so daß
sie in das horizontale Brett 12 einschneiden.
Die beiden in den Hauptkörper 2 eingedrückten Expanderelemen
te 3 und 4 werden durch die Wölbungen 7, die in dem Hauptkör
per 2 ausgebildet sind, fest an ihrem Ort gehalten.
Bei dieser Ausführungsform werden die Verbindungsoberflächen
der miteinander zu verbindenden Gegenstände (also des hori
zontalen Brettes 12 und des vertikalen Brettes 13) miteinan
der in einem vormontierten Zustand vor dem Verbindungsvorgang
in Berührung gebracht. Daher weist diese Ausführungsform den
Vorteil auf, zusätzlich zu den Vorteilen der ersten Ausfüh
rungsform, daß eine Vormontage auf vollständigere Weise ermög
licht wird, um den Verbindungsvorgang mit erhöhter Genauig
keit durchzuführen.
Das hervorragende Erscheinungsbild wird nicht beeinträchtigt,
da der Eingangsstift 11 eine kleine Endstirnfläche 11a auf
weist, die nicht einen Schlitzkopf oder einen Kreuzschlitz
kopf ausbilden muß.
Da der Eingangsstift 11 wie voranstehend erwähnt eine kleine
Endstirnfläche 11a aufweist, kann ein Abdeckvorgang einfach
ausgeführt werden.
Bei der voranstehenden Ausführungsform weist der Eingangs
stift 11 eine vorbestimmte Länge auf, so daß dann, wenn der
Stift eingetrieben wird, die Endstirnfläche 11a mit der äuße
ren Oberfläche 13c des vertikalen Brettes 13 fluchtet. Statt
dessen kann ein vorspringender Abschnitt des Eingangsstiftes
11 nach dem Verbindungsvorgang abgeschnitten werden. Es ist
ebenfalls möglich, ein (nicht gezeigtes) stangenförmiges Werk
zeug zu verwenden, welches dünner als der Eingangsstift
ist, und das in dem vertikalen Brett 13 ausgebildete Loch 13b
kann nach dem Verbindungsvorgang abgedeckt werden.
In diesem Falle kann der Eingangsstift 11 ein Loch in der
Endstirnfläche 11a ausbilden, um ein Vorderende eines (nicht
dargestellten) Eingriffswerkzeuges aufzunehmen, um den Blind
nagel 1 allmählich zusammenzudrücken.
Die miteinander zu verbindenden Gegenstände sind nicht auf
Gegenstände aus Holz beschränkt, sondern können auch Metalle
oder Keramikgegenstände sein.
Die Keilstücke 6 entsprechen den in den Ansprüchen dargeleg
ten Keilstücken.
Claims (2)
1. Keilartiger Einschlag-Blindnagel, welcher fest zwischen
Verbindungsoberflächen von miteinander zu verbindenden
Gegenständen angeordnet werden soll, um die Gegenstände
zu verbinden, gekennzeichnet durch:
einen Hauptkörper in Form eines Hohlrohrs zur Anordnung zwischen den Verbindungsoberflächen, wobei der Hauptkör per getrennte Schlitze aufweist, die sich axial an gegen überliegenden Enden des Körpers erstrecken, um Keilab schnitte auszubilden; und
ein Paar Expanderelemente, die jeweils an den gegenüber liegenden Enden des Hauptkörpers befestigt sind, wobei jedes der Expanderelemente einen in den Hauptkörper ein gepaßten, eingeschlossenen Abschnitt aufweist, einen Ab schnitt mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser größer ist als der des eingeschlossenen Abschnitts, und einen sich konisch verjüngenden Abschnitt, der zwischen dem eingeschlossenen Abschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser angeordnet ist und stetig in bezug auf diese Abschnitte verläuft, wobei die eingeschlossenen Abschnit te einander gegenüberliegen;
wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser jedes der Ex panderelemente eine äußere Endoberfläche ausbildet, die als eine Eingangsoberfläche zur Aufnahme einer Druckkraft dient, die in einer Richtung ausgeübt wird, in welcher die Expanderelemente in Richtung aufeinander bewegt werden.
einen Hauptkörper in Form eines Hohlrohrs zur Anordnung zwischen den Verbindungsoberflächen, wobei der Hauptkör per getrennte Schlitze aufweist, die sich axial an gegen überliegenden Enden des Körpers erstrecken, um Keilab schnitte auszubilden; und
ein Paar Expanderelemente, die jeweils an den gegenüber liegenden Enden des Hauptkörpers befestigt sind, wobei jedes der Expanderelemente einen in den Hauptkörper ein gepaßten, eingeschlossenen Abschnitt aufweist, einen Ab schnitt mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser größer ist als der des eingeschlossenen Abschnitts, und einen sich konisch verjüngenden Abschnitt, der zwischen dem eingeschlossenen Abschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser angeordnet ist und stetig in bezug auf diese Abschnitte verläuft, wobei die eingeschlossenen Abschnit te einander gegenüberliegen;
wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser jedes der Ex panderelemente eine äußere Endoberfläche ausbildet, die als eine Eingangsoberfläche zur Aufnahme einer Druckkraft dient, die in einer Richtung ausgeübt wird, in welcher die Expanderelemente in Richtung aufeinander bewegt werden.
2. Keilartiger Einschlag-Blindnagel zur festen Anbringung
zwischen Verbindungsoberflächen von Gegenständen, die
miteinander verbunden werden sollen, um die Gegenstände
miteinander zu verbinden, gekennzeichnet durch:
einen Hauptkörper in Form eines Hohlrohrs, welches zwi schen den Verbindungsoberflächen angebracht wird, wobei der Hauptkörper getrennte Schlitze aufweist, die sich an seinen gegenüberliegenden Enden erstrecken, um Keilab schnitte auszubilden; und
ein Paar Expanderelemente, die jeweils an den gegenüber liegenden Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei jedes Expanderelement einen eingeschlossenen Abschnitt aufweist, der in den Hauptkörper eingepaßt ist, einen Ab schnitt mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser größer ist als der des eingeschlossenen Abschnitts, und einen sich konisch erweiternden Abschnitt, der zwischen dem eingeschlossenen Abschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser ausgebildet ist und stetig zu diesen beiden Abschnitten verläuft, wobei die eingeschlossenen Abschnit te einander gegenüberliegen;
wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser eines der Ex panderelemente einen Eingangsstift aufweist, der von ei ner äußeren Endoberfläche des Expanderelements aus vor springt, um bei Aufbringen einer externen Kraft die Keil abschnitte zu spreizen.
einen Hauptkörper in Form eines Hohlrohrs, welches zwi schen den Verbindungsoberflächen angebracht wird, wobei der Hauptkörper getrennte Schlitze aufweist, die sich an seinen gegenüberliegenden Enden erstrecken, um Keilab schnitte auszubilden; und
ein Paar Expanderelemente, die jeweils an den gegenüber liegenden Enden des Hauptkörpers angebracht sind, wobei jedes Expanderelement einen eingeschlossenen Abschnitt aufweist, der in den Hauptkörper eingepaßt ist, einen Ab schnitt mit großem Durchmesser, dessen Durchmesser größer ist als der des eingeschlossenen Abschnitts, und einen sich konisch erweiternden Abschnitt, der zwischen dem eingeschlossenen Abschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser ausgebildet ist und stetig zu diesen beiden Abschnitten verläuft, wobei die eingeschlossenen Abschnit te einander gegenüberliegen;
wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser eines der Ex panderelemente einen Eingangsstift aufweist, der von ei ner äußeren Endoberfläche des Expanderelements aus vor springt, um bei Aufbringen einer externen Kraft die Keil abschnitte zu spreizen.
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