DE2835471A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

Info

Publication number
DE2835471A1
DE2835471A1 DE19782835471 DE2835471A DE2835471A1 DE 2835471 A1 DE2835471 A1 DE 2835471A1 DE 19782835471 DE19782835471 DE 19782835471 DE 2835471 A DE2835471 A DE 2835471A DE 2835471 A1 DE2835471 A1 DE 2835471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
nut
expansion
spreader
ceiling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782835471
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835471C2 (de
Inventor
Gerhard Hampl
Heinrich Schloetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782835471 priority Critical patent/DE2835471A1/de
Publication of DE2835471A1 publication Critical patent/DE2835471A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835471C2 publication Critical patent/DE2835471C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Spreizdübel"
  • Die Erfindung betrifft einen aus Stahl bestehenden Spreizdübel für den Halt von Deckenabhängungen und dergleichen, der eine durchgehende Bohrung aufweist und an seinem, im Einbauzustand im Beton befindlichen Spreizende geschlitzt ist, wobei ein in die Bohrung passendes und vom Halteende des Dübels her in den Dübel und dessen Spreizende eintreibbares Spreizelement zum Auseinanderspreizen der Teile des geschlitzten Spreizendes vorgesehen ist, wobei der Dübel an seinem im Einbauzustand aus dem Mauerwerk vorstehendem Halteende ein Schraubgewinde zum Anbringen eines Zugmeßgerätes aufweist, wobei ferner das aus dem Halteende vorragende Ende des Spreizelementes als Schlagkopf ausgebildet ist, der zugleich als den Eintriebweg des Spreizelementes begrenzenden, zur Anlage an das Halteende komnenden Anschlag ausgebildet ist und wobei das Schraubgewinde sich an der Außenfläche des Halteendes befindet und eine auf das Schraubgewinde schraubbare bzw. geschraubte Mutter vorgesehen ist. Bei einem bekannten Spreizdübel der vorgenannten Gattung der Erfindung und auch bei anderen bekannten Spreizdübel ist das Schraubgewinde an der Außenfläche des Halteendes zuneinem für die Anbringung einer Sechskantmutter vorgesehen, die ihrerseits zum Halt einer Abhängung dient. Ferner dient dieses Außengewinde der Anbringung eines Zugmeßgerätes. Dübel der gattungsgemäßen Art müssen nach den gesetzlichen Vorschriften auf ihre Tragfähigkeit abgenommen werden. Dazu wird bei 5 % der in eine Decke eingebrachten Dübel über ein Zugmeßgerät festgestellt, ob sie die jeweils vorgeschriebene Zugbelastung aushalten. Für die Anbringung des Zugmeßgerätes bzw. dessen Halterung ist am Dübel ein Schraubgewinde erforderlich.
  • Ferner kennt man einen gattungsfremden Spreizdübel, bei dem das Spreizelement in das Spreizende des Dübels eingesteckt wird. Der Spreizvorgang erfolgt durch Schlagen auf das aus dem Beton herausragende Halteende des Dübels, wobei sich der Kopf des Spreizelementes gegen den Boden der Sackbohrung des Betons abstützt. Das Halteende ist mit einem Außengewinde zur Aufnahme der Schraubmutter und damit der Anbringung des Gestänges versehen. Nachteilig ist bei diesem Spreizdübel, daß beim Bohren der Sackbohrung deren Tiefe genau eingehalten werden muß, anderenfalls der Dübel zu weit nach außen vorsteht oder zu tief in den Beton hineingelangt. Befindet sich zufällig im Bereich des Bodens der Sackbohrung ein Hohlraum (Lunker, sogenanntes Betonnest) oder auch eine weiche, z. B.
  • sandige Stelle, so ist kein genügend hartes Widerlager für den Kopf des Spreizelementes, z. B. eines Bolzens, gegeben und der Dübel rutscht zu weit in den Beton hinein, bzw. es findet keine genügende Spreizung statt.
  • Nachteilig ist bei beiden bekannten, vorstehend geschilderten Spreizdübeln, daß sie keine schnelle und einfache Halterung von Holzlatten oder -riemen an einer Decke mittels der Dübel gestatten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Dübel der eingangs genannten Gattung der Erfindung dahingehend weiterzubilden, daß er eine schnelle und einfache Anbringung von Holzlatten ermöglicht, wobei die dem Beschauer zugewandten Unterflächen der einzelnen Holzlatten in ebenso einfacher Weise miteinander in eine Flucht gebracht werden können, so daß die dann miteinander bündigen Holzlatten eine gemeinsame ebene Unterfläche der Holzdecke bikin.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Spreizdübel der eingangs genannten Gattung mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Mutter als Schaftmutter ausgebildet ist und daß das Schraubgewinde der Außenfläche des Dübels zumindest eine der Mutterlänge entsprechende Länge hat. Die Handhabung ist insgesamt äußerst einfach.
  • Die Holzlatte wird so vorgebohrt, daß der Dübel mit dem Schaft der Mutter später in diese Bohrung eingeführt werden kann. Dann ist die Latte an die entsprechende Stelle der Betondecke zu halten und es wird durch das Loch der Latte hindurch mit einem Bohrer etwas kleineren Durchmessers in die Decke das Sackloch für das Einführen des Dübels gebohrt. Hiernach ist es nicht mehr notwendig,die Latte zum Setzen des Metalldübels zu entfernen, sondern der erfindungsgemäße, mit der Schaftmutter versehene Dübel wird durch die Bohrung der Latte hindurch in das Sackloch gesteckt, worauf durch einige Hammerschläge auf den nach unten vorstehenden Schlagkopf das Verspreizen des Dübels in der Sackbohrung erfolgt. Gemäß dem Gattungsbegriff der Erfindung kann die Entfernung vom Schlagkopf, d. h. dem Anschlag des Spreizelementes zum Halteende des Dübels bei der Herstellung des Dübels in der Fabrik genau eingehalten werden, so daß mit Beendigung des Eintreibvorganges gewährleistet ist, daß das Spreizelement exakt so weit in den Dübel eingetrieben ist, daß die gewünschte Spreizung der Teile des Spreizendes erfolgt ist. Das Spreizelement wird hiermit also weder zu wenig noch zu tief in den Dübel eingetrieben. Für eine etwaige Abzugsmessung ist lediglich die Schaftmutter abzuschrauben, worauf das Außengewinde zur Anbringung des Meßgerätes zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung gemäß eingangs genannter Gattung ausdrücklich auf einen Dübel bezieht, der ein für die Durchführung einer solchen Abzugsmessung dienendes Schraubgewinde aufweist. Der erfindungsgemäße Dübel besteht aus Stahl.
  • Er kann aus Automatenstahl in galvanisch verzinkter Ausführung oder auch aus nichtrostendem Stahl hergestellt werden. Aufgrund der Tatsache,daß der Durchmesser des Schaftes der Mutter größer ist als der Durchmesser des Dübels ist bei dem Bohren des Sackloches in der Decke die Gefahr vermieden, daß der Bohrer versehentlich an den Rand der Bohrung in der Holzplatte gelangt und diese beschädigt. Die vorgeschlagene Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß durch Verdrehen der Schaftmutter sie in Längsrichtung des Dübels zu diesem verstellt werden kann. Hierdurch kann man die einzelnen Holzlatten oder -riemen einer Decke millimetergenau zueinander in eine Flucht bringen. Dies ist notwendig, da Betondecken nie genau plan hergestellt werden, so daß bei einem direkten Anliegen der Holzlatten oder -riemen an der Betondecke die Sichtfläche der Holzdecke unterschiedlich weit vorstehende Holzlatten aufweisen und damit uneben sein würde.
  • In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, daß die Länge des Schaftes der Schaftmutter etwa gleich der Dicke der zu haltenden Holzlatten der Holzdecke ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: Das Ausführungsbeispiel der Erfindung mit noch nicht eingetriebenem Spreizelement ohne Betondecke, Fig. 2: das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
  • 1 nach dem Eintreiben des Spreizelementes, Fig. 3, das Ausführungsbeispiel nach den 4: Fig. 1 und 2 mit davon gehaltenen Holzlatten oder -riemen ohne Betondecke.
  • Die Zeichnung zeigt in einer Betondecke 1 eine Bohrung 2 für die Aufnahme des Spreizdübels 3. Das bei eingestecktem Dübel im Beton befindliche Spreizende 3' ist mit Schlitzen, im vorliegenden Fall vier Schlitzen 4 versehen.
  • Der Spreizdübel 3 besitzt eine durchgehende Bohrung 5, die sich also von seinem aus dem Beton herausragenden Halteende 3" bis zur Stiwnfläche des vorstehend genannten Spreizendes 3' erstreckt. Ferner ist ein Spreizelement 6, hier in Form eines Bolzens, vorgesehen, das durch einen Klemmsitz, durch eine Verkittung, eine Verklebung oder dergleichen ab Fabrik in der Position gemäß Fig. 1 im Dübel gehalten ist, so daß es mit seinem als Schlagkopf 7 ausgebildeten Ende um den Betrag a aus dem Halteende 3" des Dübels vorragt.
  • Nach dem erläuterten Herstellen der Bohrung 2 - wobei keine millimetergenaue Bohrtiefe einzuhalten ist - und dem Einstecken des Dübels durch die Latte in die Bohrung 2 wird durch Schläge auf den Schlagkopf 7 das Spreizelement so weit eingetrieben, bis sein Schlakkopf 7, der zugleich einen Anschlag bildet, an der Stirnseite des Halteendes 3" anliegt (siehe Fig. 2 bis 4). Damit hat der Spreizteil 7' des Spreizelementes die Teile des geschlitzten Spreizendes 3' auseinandergespreizt, so daß die Teile die Position gemäß Fig. 2 bis 4 einnehmen. Zur Erzielung dieser Spreizwirkung ist die Außenfläche 8 des Spreizendes 7' und/oder sind die Innenflächen 9 der Teile 3' konisch ausgebildet.
  • Ferner ist eine Linsensenkmutter 14 mit Schaft 15 vorgesehen, wobei das Gewinde 10 an der Außenfläche des Halteendes des Dübels zumindest so lang sein muß, daß diese Schaftmutter ganz auf den Dübel schraubbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Dübel dient zum Anbringen von Holzlatten oder -riemen 16, z. B. in der handelsüblichen Dicke vom 20 bis 30 mm, an der Betondecke 1. Die Latten oder Riemen sind mit Bohrungen 17 eines solchen Durchmessers versehen, daß der Schaft 15 in sie einsteckbar ist. Falls wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Schaftmutter eine Linsensenkmutter 14 ist, sollte die Bohrung 17 so groß, gegebenenfalls angesenkt sein, daß die Außenfläche 14' der Mutter mit der Unterfläche 16' der Latte oder Riemens bündig ist. Oft genügt aber das feste Anziehen der Mutter durch einen Schraubenzieher, der in den Mutterschlitz 19 einführbar ist, um die gewünschte Bündigkeit der Mutterunterseite mit der Lattenunterseite zu erreichen, indem hierdurch der Rand 17' der Bohrung 17 entsprechend eingedrückt wird. Die gesamte Mutterlänge, also einschließlich ihres Schaftes 15 ist zumindest etwas geringer als die Dicke der Holzlatten.
  • Durch Verdrehen der Linsensenkmutter kann nun deren Lage zum Dübel in dessen Längsrichtung verstellt werden. Hiermit sind Unebenheiten der Betondecke 1 millimetergenau für jeden einzelnen Riemen ausgleichbar, z. B. bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung bis zu 15 mm, so daß die einzelnen Riemenaußenflächen 16' miteinander eine völlige plane Ebene bilden können. Fig. 4 zeigt hierzu, wie durch Herausdrehen der Schaft-Linsensenkmutter der Riemen 16 in einem Abstand b von der Unterfläche der Betondecke gehalten wird. Dieser Halt kann eventuell durch Holzkeile 18 gesichert werden, - Ansprüche -

Claims (4)

  1. Patent- und Schutzansprüche Aus Stahl bestehender Spreizdübel für den Halt von Deckenabhängungen und dergleichen, der eine durchgehende Bohrung aufweist und an seinem, im Einbauzustand im Beton befindlichen Spreizende geschlitzt ist, wobei ein in die Bohrung passendes und vom Halteende des Dübels her in den Dübel und dessen Spreizende eintreibbares Spreizelement zum Auseinanderspreizen der Teile des geschlitzten Spreizendes vorgesehen ist, wobei der Dübel an seinem im Einbauzustand aus dem Beton vorstehendem Halteende ein Schraubgewinde zum Anbringen eines Zugmeßgerätes aufweist, wobei ferner das aus dem Halteende vorragende Ende des Spreizelementes als Schlagkopf ausgebildet ist, der zugleich als den Eintriebweg des Spreizelementes begrenzenden, zur Anlage an das Halteende kommenden Anschlag ausgebildet ist und wobei das Schraubgewinde sich an der Außenfläche des Halteendes befindet und eine auf das Schraubgewinde schraubbare bzw. geschraubte Mutter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter als Schaftmutter (14, 15) ausgebildet ist und daß das Schraubgewinde (10') der Außenfläche des Dübels zumindest eine der Mutterlänge entsprechende Länge hat.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaftmutter etwas geringer als die Dicke der zu haltenden Holzlatte (16) der Holzdecke ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftmutter als Linsensenkmutter (14, 15) mit einem Schraubschlitz an ihrer Außenfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Spreizdübel und damit gehaltene Holzlattendecke.
    nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugekehrte Unterfläche der Schaftmutter mit der Unterfläche der jeweiligen Latte bündig ist.
DE19782835471 1978-08-12 1978-08-12 Spreizduebel Granted DE2835471A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835471 DE2835471A1 (de) 1978-08-12 1978-08-12 Spreizduebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782835471 DE2835471A1 (de) 1978-08-12 1978-08-12 Spreizduebel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2835471A1 true DE2835471A1 (de) 1980-02-21
DE2835471C2 DE2835471C2 (de) 1988-03-31

Family

ID=6046946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782835471 Granted DE2835471A1 (de) 1978-08-12 1978-08-12 Spreizduebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2835471A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286706A1 (de) * 1987-04-15 1988-10-19 GAPA-Werk Papenberg & Garz (GmbH & Co.) Dübelelement
US5221167A (en) * 1992-07-20 1993-06-22 Diversified Fastening Systems, Inc. Security head anchor
FR2751355A1 (fr) * 1996-07-16 1998-01-23 Hilti France Connecteur bois beton et procede de mise en oeuvre

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518109U1 (de) * 1995-11-15 1997-03-13 Fischer Artur Werke Gmbh Vorrichtung zur Montage eines Schlagankers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0286706A1 (de) * 1987-04-15 1988-10-19 GAPA-Werk Papenberg & Garz (GmbH & Co.) Dübelelement
US5221167A (en) * 1992-07-20 1993-06-22 Diversified Fastening Systems, Inc. Security head anchor
FR2751355A1 (fr) * 1996-07-16 1998-01-23 Hilti France Connecteur bois beton et procede de mise en oeuvre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2835471C2 (de) 1988-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3105347C2 (de)
EP1501993B1 (de) Anordnung mit türblatt und scharnieren sowie duschkabine
AT409988B (de) Verfahren zum befestigen von holzkonstruktionsteilen vor einer betonwand oder mauer
DE202004015509U1 (de) Eine in einem Arbeitsgang einschraubbare Dübelschraube
EP0056854B1 (de) Schlaganker
DE2835471A1 (de) Spreizduebel
DE3333055C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Latten
DE202007009528U1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE202020106691U1 (de) Montagevorrichtung
DE7027744U (de) Beschlagteil.
DE3045474A1 (de) Kunststoff-spreizduebel
DE1650962A1 (de) Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk
DE3216101A1 (de) Befestigungselement, insbesondere fuer die montage von platten u. dgl.
DE812521C (de) Einrichtung zur Verankerung von Tuerbaendern o. dgl., insbesondere in der Holzverkleidung von Tuerstoecken
DE588845C (de) Metallener Mauerduebel
EP0828084B1 (de) Einschlaghülse oder -dübel
DE6608567U (de) Spreizvorrichtung zum befestigen von bauteilen od. dgl. am mauerwerk.
AT373953B (de) Befestigungsvorrichtung fuer fassadenplatten an bauwerken
AT234981B (de) Vorrichtung zur Abstandsbefestigung von Bauteilen
EP3791033A2 (de) Vorrichtung für das führen einer kartätsche
DE102016203308A1 (de) Dübel für Leichtbauplatten, Anordnung mit einer Leichtbauplatte und einem Dübel sowie Verfahren zum Einsetzen eines Dübels in eine Leichtbauplatte
DE20320553U1 (de) Einrichtung zur distanzierten Befestigung von Wärmedämmplatten an Wänden oder Decken
CH433671A (de) Vorrichtung zum Verbinden von Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen mit dem Mauerwerk
DE102022208997A1 (de) Befestigungselement und Verfahren zum Befestigen
DE1289682B (de) Schlagspreizduebel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee