DE7027744U - Beschlagteil. - Google Patents

Beschlagteil.

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DE7027744U
DE7027744U DE19707027744 DE7027744U DE7027744U DE 7027744 U DE7027744 U DE 7027744U DE 19707027744 DE19707027744 DE 19707027744 DE 7027744 U DE7027744 U DE 7027744U DE 7027744 U DE7027744 U DE 7027744U
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plastic
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DE19707027744
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2600/622Dowels; Pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE K. SISERT, DipL-lng.
G GSÄTTINGER. Dipl.-lng. Dipi.-Wirtsch.-Ing. 813 STARKSERG b« Wünthen Akneidaweg 12 ^
Firma Julius Bluai in Höchst (Österreich)
Beschlagteil
Die Neuerung bezieht sich auf ein Beschlufjteil, insbesondere Grundplatte für '!öbelrcharniere wobei der Beschlagteil mindestens zwei Defestigungszapfen aufweist, von denen wenigstens einer al» -bloßer Einsteckzapfen ausgebildet ist und wenigstens niner spreizbar ist, wobei der spreizbare Befestigungszapfen aus Kunststoff besteht und zur Aufnahme eines Spreizorgynes eine von der Außenseite des Beschlagteiles zu^änKliche Mittelbohrung aufweist, wobei der oder die lCinsteckzapfen mit dem zu befestigenden Beschlagteil aus einem Stück aus Metall bestehen.
Derartige Beschla^teile sind insbesondere als Grundbzw. Montageplatten für Möbelschnrniere bekannt geworden, wobei ein Sch^rnierteil einstellbar mit der Orund- bzw.
1U677 13/un
M rs η t: ο ■* c r ^ 1 rs f: T, f . vnrüüjiisiilÄP mit 'Miff ?in?r ?1n? Schraube, befestigt wird. Die mit "efeatiiiunfiezn ausgestntteten Orund- bzw. Montageplatten werden zuweilen auch als Mühelplatten bezeichnet, weil zu ihrfr H«>fe«tigung am Möbelstück den Defestigun^szai fen entsprixliiinde Löcher gebohrt wenien, in denen zumindest die spreizbaron BefestiRunfjs/apfcn diibelartiß verankeit uerrien.
Der I rfiridung lie^t die 'ufß.ibe zu Orunde, einen Reschlagteil, insbesondere ein*» Grundplatte fUr Miibelschmiere, mit den eingangs genannten Merkmalen zn schaffen, wobei bei geringen Hers te 1lun^nkosten (es handelt sich um einen M;isson;irtik.ei) und cuter Stabilität ein bleibender fester Halt gesichert werden soll.
Dies wird < rfindungsgomäü dndurch rn eicht, daU Jeder der vorhandenen 9(<reizb;.ren, aus ' unetstoff bestellenden l'.ef es tigunßs/ai f en in einer Ausnehmung des eschlagteilos us f-etall unverlierbar befestigt ist.
/ur unverlierbaren Befestigung des epreizbaren iunntstoff-1 efestigungsz.ij fens in der hiefür bestitninten \usnehüiung des "eschl.'gteiles ius ·> et 11 ist eine Formschluü-Befestigung zweckmäßig, durch die ein axiales Verschieben des spreizb,.ren ! unststoff-Befestigungsza; fens nach dem Einsetzen desselben in die usnehnung des ^etall-Peschl igteiles verhindert wird.
Als Spreizorcan für den "'uns ts tof f-Bef estigungszapf en kann ein glatter, im wesentlichen zylindrischer Spreiz-8tJi't dienen, der nacli dem iinstecKen der üefestigungszapfen des Beschlagtfües in die vorgebohrten Löcher, z.H. einer Möbelwand, in die von der Außenseite des Beschlagteiles zugänglichen > ittelbi.hrung des spreizbaren
-3-
Befestigungszapfens eingeschlagen wird, wodurch der Schaft des spreizbaren Befestigungszapfens, der üblicherweise Längsechlitze und widerhakenartige Vorsprünge aufweist, gegen die Lochwandung gepreßt wird. Soll der so befestigte Beschlagteil als Grund- bzw. Montageplatte eines Möbelscharniers dienen, dann wird zweckmäßig im Metallder Grund- bzw. Montageplatte mindestens eine Gewindebohrung -üblicherweise eine einzige- zur lösbaren und vorzugsweise einstellbaren Befestigung eines Scharnlerteiles ausgebildet. Dies ist günstiger als die bekannten Vorschläge, welche vorsehen, daß die Befestigungsschraube des Scharnierteiles in die Spreizbohrung des spreizbaren Befestigungszapfens eingreift, wobei die Befestigungsschraube gleichzeitig als Spreizorgan dient. In diesem bekannten Fall erhält nämlich die Grund- bzw. Montageplatte erst dann ihren festen Sitz, wenn der Scharnierteil aufgeschraubt ist. Dies zwingt dazu, die (',rund- bzw. Montageplatte bei der Montage des Scharnieres sorgfältig festzuhalten, ιenn Jedoch - wie zweckmäßigerweise vorgesehen -das Spreizorgan des Befestigungszapfens nicht gleichzeitig auch das Befestigungsorgan des an der Grund- bzw. Montageplatte zu befestigenden Scharnierteiles ist, dann ist ein umständliches Pesthalten der Grund- bzw. Montageplatte beim Aufschrauben des Schürnierteiles entbehrlich. Ferner ist es von Vorteil, wenn - wie ebenfalls zweckmäßigerweise vorgesehen - sich die vorzugsweise einzige Gewindebohrung für die Befestigungsschraube des Scharnierteiles im Metall d»r Grund- bzw. Montageplatte befindet. In der Kunststoffbohrung könnte die Befestigungsschraube, welche fest angezogen werden muß, leichter ausreißen.
Die Neuerung ist anhand der Zeichnung durch ein Aueführungsbeispiel näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig.1 zeigt eine Grund- bzw. Montageplatte eines Möbelscharniercs im Schnitt (genittß I-I der Fig.3).
Flg.* ist eine ■ fcix iiseitig« Ansicht dsr G rund- bzv;. Montageplatte (in dichtung II der Fig.1).
Fig.3 ist eine Draufsicht auf die AuUenseite der Grund- bzw. Montageplatte (in Uichtung II der Fig.1),
Fig.k zeigt ein Spreizor^an und
Fig.5 zeigt die montierte Grund- bzw. Montageplatte mit aufgesetztem Scharnier.
Fig.6 zeigt ein anderes AusfUhrungsbelspiel einer Grund- bzw. Montageplatte eines Möbelecharnieree im Schnitt.
Fig.7 ist ein Schnitt gemäß VII-VII der Kig.6.
Die Grund- bzw. Montageplatte für ein Möbelscharnler genau dargestelltem Auöflihrunesbsispisl r.seh Figs t bis weist einen spreizbaren Befeat-igungszapfen 1 und einen bloß als Kineteckzapfen 2 ausgebildeten weiteren Befestigungszapfen auf. Der Kinsteckzupfen 2 1st mit der eigentlichen Grund- bzw. Montageplatte 3 ous einem StUcK in Metall gefertigt, z.B. als ZinkguUetück. Der spreizbare Befestigungszapfen 1 besteht aus Kunststoff und ist in einer Ausnehmung der Grund- bzw. Montageplatte 3 befestigt. Dazu weist die Ausnehmung eine Verengung k auf, gegen welche sich auf der einen Seite der Kopf 5 des spreizbnren Kunststoff-Befestigungszaj-fens 1 , auf der anderen Seite widerhakenartige Vorsprünge 6 abstützen. Weitere wider· hakenartige Vorsprünge 7 sind am längegeschlitzten Schaft des spreizbaren Befestigungszapfens 1 ausgebildet.
Durch die widerhakenartige Ausbildung der Vorsprung« wird zwar ein Einstecken des Kunststoff-Befestigungszapfens I in die Ausnehmung des Be schlagteil et. 3 ermöglicht, nach dem Einstecken aber ein axiales Verschieben und Herausziehen verhindert. Es bildet sich eine FormschluOverbin-
_ e_
dung zwischen dem uns :s tof f-Bef es tigungszapf en 1 und dem Deschlagteil 3, durch >eiche der Kunststoff-Hefesti^un^s- "i κβ»;«η axiales Verschieben gesichert und unver-
' lierbar geworden ist.
Sowohl der Schaft B alsauch der Kopf 5 des apreixbaron
■ Künste tof f-Befestigungszapfens i sind von einer Rsmeinsamen
; Mittelbohrung y durchsetzt, die sich ^eren das frrie
Schaftende hin verjüngt und zur Aufnahme des S\ reizstif-
tee ic (Kig.^i) d.ent.
j Zur Befestigung der rund- bzw. Morit<v;eplatte , z.H.
: an ein r Möbelwand 11 (Fig.5)» werden in diese zv.ei Locher
gleicher Länge und gleichen Durchmessers gebohrt,Hierauf werden liie beiien nefestiifunRszaj fen !, 2 eingese t?t, wobei bereits eine leichte Deformatiun des spreizbnren Ve-
festigungsxa. fens I stattfindet. Nun wird der Sjrei^stift K eingeschlagen, womit der lief es tigungsr.a |.f en 1 fexstsitzt.
Anschlieüen«! wird der Scharnierteil 12 mit Hilfe der Schraube 13» welche in die (iewindebohrung lh im >:et.illteil J der Grund- b^w. Mont .-igepl.-i tte eingreift, befestigt.
Die in Fig.6 und 7 dargestellte Grund- bzw. *öbelplatte für ein Möbelscharnier weist wiederum e.in«n spre, zbaren Befestigungszapfen 1 aus Kunststoff und einen IinstecKzajjfen 2 auf, welch letzterer mit der eigentlichen Grund- bzw. Montageplatte in einem Stück aus Metall besteht. Der Unterschied zum 'usführungsbeispiel nach Fig.1 bis 5 besteht darin, daß sowohl der ! instecKzapfen 2 als huch die 'rrund- bzw. Montageplatte '} Aushöhlungen 2' bzw, 3' aufweist, wodurch die ν onstruktion gemätf 'ig.6 und 7 ein geringeres Gewicht aufweist und we.en des geringeren Materialverbrauches auch billiger ist.

Claims (3)

  1. -ό-
    Sch. ut zansprüclie
    .Beschlaf-yteil, insbesonaere Grundplatte für Möbelscharniere, wobei der B'eschlagteil mindestens zwei Defestipuncszapfen aufweist, von denen· wenigstens einer als blotter Rinsteckzapfen aus.sebildet ist und wenigstens einer spreizbar ist, wobei der spreizbare Befestigungszapfen aus Kunststoff
    besteht und zur Aufnahme eines Spreizorganes eine von der Außenseite des Beschlagteiles zugängliche fiittelbnhrung
    aufweist, wobei der oder die EinstecKzapfen (2) mit dem
    zu befestigenden Beschlagteil (3) aus einem Stück aus Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorhandenen spreizbaren, aus Kunststoff bestehenden Befestigungszapfen (1) in einer Ausnehmung des Beschlagteiles (3) aus Metall unverlierbar befestigt
  2. 2.Beschla^teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Kunststoff-Befestigungszapfen (i) in der
    Ausnehmung des Beschlagteiles (3) durch eine Formschlußverbindung gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  3. 3.Beschlagteil nach Anspruch 2,'dadurch gekennzeichnet, duß die zur Aufnahme des spreizbaren Kunststoff-Befestigungszapfens (1) vorgesehene Ausnehmung des Boschlagteiles (3) eine Verengung (4) aufweist, gegen welche sich auf der
    einen Seite der Kopf (5) des Kunststoff-Befestigungszapfens (l) und auf der anderen Seite widerhakenartige
    Vorsprünge (6) des Schaftes (8) des Kunststoff-Befestigungszapfens (1) abstützen.
    % 2. Stf. U
    70277^25.178
DE19707027744 1969-09-26 1970-07-23 Beschlagteil. Expired DE7027744U (de)

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Also Published As

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GB1274994A (en) 1972-05-17
DE2036565A1 (de) 1971-05-27
CH512001A (de) 1971-08-31
AT295348B (de) 1971-12-27

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