DE2036565A1 - Beschlagteil - Google Patents
BeschlagteilInfo
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Petan'anwait
DIpI. Ing. K. Siebert1
Starnbergb·! München
Firma Julius Blum in Höchst (Österreich)
Beschlagteil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlagteil, insbesondere Grundplatte für Möbelscharniere, welcher
Beschlagteil mindestens zwei Befestigungszapfen aufweist, von denen wenigstens einer als bloßer Einsteckzapfen ausgebildet
ist und wenigstens einer spreizbar ist, wobei der spreizbare Befestigungszapfen aus Kunststoff besteht
und zur Aufnahme eines Spreizorganes eine von der Außenseite des Beschlagteiles zugängliche Mittelbohrung besitzt.
Derartige Beschlagteile sind insbesondere als Grundbzw.
Montageplatten für Mobalseharn!ere bekannt geworden,
wobei ein' Scharnierteil einstellbar mit der Grund- bzw.
Montageplatte, vorzugsweise «it Hilf· einer einzigen Schraube, befestigt wird. Die mit Beieetigungerapfen ausgestatteten
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Grund- bzw. Montageplatten werden zuweilen auch als Dübelplatten bezeichnet, weil zu ihrer Befestigung am Möbelstück
den Befestigungszapfen entsprechende Löcher gebohrt werden, in denen zumindest die spreizbaren Befestigungszapfen dübelartig
verankert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlagteil,
insbesondere eine Grundplatte für Möbelscharniere, mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen,
wobei bei geringen Herstellungskoöfen (es handelt sich um
einen Massenartikel) eine gute Stabilität und ein bleibend fester Halt gesichert werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der oder die Einsteckzapfen mit dem zu befestigenden Beschlagteil
aus einem Stück aus Metall bestehen und daß jeder der vorhandenen spreizbaren aus Kunststoff bestehenden Befestigungszapfen
in einer Ausnehmung des Beschlagteiles aus Metall unverlierbar befestigt ist»
Zur unverlierbaren Befestigung des spreizbaren Kunststoff-Befestigungazapfena
in dar liiefür bestimmten Ausnehmung
des Beschlagteilea aus Metall ist eine fformschluß--Befestigung
zweckmäßig, durch die eia axiales Verschieben des spreiabaren
Kunststoff-Befeatigungasapfans nach dem Einsetzen desselben.
in die Ausnehmung des Metall-Beschlagteilsa verhindert" wird.
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Als Spreizorgan für den Kunststoff-Befestigungszapfen
kann ein glatter, im wesentlichen zylindrischer Spreizstift dienen,
der nach dem Einsteeken der Befestigungszapfen des Beschlagteiles in die vorgebohrten Löcher, z.B. einer Möbelwand, in die von der Außenseite des Beschlagteiles zugänglichen
Mittelbohrung des spreizbaren Befestigungszapfens eingeschlagen wird, wodurch der Schaft des spreizbaren Befestigungszapfens,
der üblicherweise längsschlitze und widerhakenartige
VorSprünge aufweist, gegen die Lochwandung gepreßt wird.
Soll der so befestigte Beschlagteil als Grund- bzw. Montageplatte eines Möbelscharniers dienen, dann wird zweckmäßig im
Metall der Grund- bzw. Montageplatte mindestens eine Gewindebohrung
- üblicherweise eine einzige - zur lösbaren und vorzugsweise einstellbaren Befestigung eines Scharnierteiles ausgebildet.
Dies ist günstiger als die bekannten Vorschläge, welche vorsehen, daß die Befestigungsschraube des Scharnierteiles
in die Spreizbohrung des spreizbaren Befestigungszapfens eingreift, wobei die Befestigungsschraube gleichzeitig als Spreizorgan
dient. In diesem bekannten Fall erhält nämlich die Grundbzw.
Montageplatte erst dann ihren festen Sitz, wenn der Scharnierteil aufgeschraubt ist. Dies zwingt dazu, die Grund- bzw.
Montageplatte bei der Montage des,Scharnieres sorgfältig festzuhalten.
Wenn jedoch - wie zweckmäßigerweise vorgesehen - das Spr eizorgan des Befestigungszapfens nicht gleichzeitig auch
das Befestigungsorgan des an der Grund- bzw. Montageplatte zu befestigenden Scharnierteiles ist, dann ist ein umständliches
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Festhalten der Grund- bzw. Montageplatt© beim Aufschrauben
des Scharnierteiles entbehrlich. Ferner ist es von Vorteil f
wenn - wie ebenfalls zweckmäßigerweise vorgesehen - sich die vorzugsweise einzige Gewindebohrung für die Befestigungsschraube
des Scharnierteiles im Metall der Grund- bzwo Montageplatte
befindet. In einer Kunststoffbohrung könnte die Befestigungsschraube,
welche fest angezogen werden mußj, leichter ausreißen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine Grund-,bzw«, Montageplatte eines Möbelscharnieres im Schnitt (gemäß X-I der Fig» 3)°
Fig. 2 ist eine stirnseitige Ansicht der Grund- bzw.
Montageplatte (in Richtung II der Fig« 1)»
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Außenseite äer Grund- bzw. Montageplatte (in Richtung III dar Figo 1)«
Fig. 4 zeigt ein Spreizorgan und
Fig. 5 zeigt die iaontierte Grund- Tozw* Montageplatte
mit aufgesetztem Scharnierο
Fig» 6 zeigt ein anderes Ausführumgsbeispiel eisier
Grund- bzw» Montageplatte eines Möbslscharniers ia Scfoaitto
Pig. 7 ist ein Schnitt gemäß VII-VII de? FIg0 6«
Die Grund- bsw. Montageplatte für ©im Möbslscharaler
gemäß dargestelltem Ausführnagsbeispiel nach. ligo 1 Ms 5 ■·
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BAD OfIISrINAL
weist einen spreizbaren Befestigungszapfen 1 und einen bloß als Einsteckzapfen 2 ausgebildeten weiteren Befestigungszapfen auf. Der Binsteckzapfen 2 ist mit der eigentlichen
Grund- bzw. Montageplatte 3 aus einem Stück in Metall gefertigt, z.B. als Zinkgußstück. Der spreizbare Befestigungszapfen 1 besteht aus Kunststoff und ist in einer Ausnehmung
der Grund- bzw. Montageplatte. 3 befestigt. Dazu weist die Ausnehmung eine Verengung 4 auf, gegen welche sich auf der
einen Seite der Kopf 5 des spreizbaren Kunststoff-Befestigungszapfens 1, auf der anderen Seite widerhakenartige Vorsprünge
abstützen. Weitere widerhakenartige Vorsprünge 7 sind am längsgeschlitzten Schaft 8 des spreizbaren Befestigungszapfens 1
ausgebildet.
Durch die widerhakenartige Ausbildung der Vorsprünge 6 wird zwar ein Einstecken des Kunststoff-Befestigungszapfens
in die Ausnehmung des Beschlagteiles 3 ermöglicht, nach dem Einstecken aber ein axiales Verschieben und Herausziehen verhindert.
Es bildet sich eine Formschlußverbindung zwischen dem Kunststoff-Befestigungszapfen 1 und dem Beschlagteil 3,
durch welche der Kunststoff-Befestigungszapfen 1 gegen axiales
Verschieben gesichert und unverlierbar geworden ist.
Sowohl der Schaft 8 ale auch der Kopf 5 des spreizbaren
Kunststoff-Befestigungszapfens 1 Bind von einer gemeinsamen
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ORIGINAL INSPECTED
Mittelbohrung 9 durchsetzt 9 die sich gegen das freie Schaftende
hin "verjüngt und zur Aufnahme des Spreizstiftes 10 (Fig.4) dient.
Zur Befestigung der Grund·= bzw·. Montageplatte, z.B.
an einer Möbelwand 11 (Fig. 5), werden in diese zwei Löcher gleicher Länge und gleichen Durchmessers gebohrt. Hierauf
werden die beiden Befestigungszapfen 192 eingesetzt t wobei
bereits eine leichte Deformation des spreizbaren Befestigungszapfens 1 stattfindet» lun wird der Sp5 eizstift 10 eingeschlagen,
womit der Befestigungszapfen 1 festsitzto
Anschließend wird der Scharnierteil 12 mit Hilfe der Schraube 13, welche in die G©winde"bohrung 14 im Metallteil 3
der Grund- bzw. Montag®platt© eingreift, befestigte
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Grund- und Möbalplatte
für ein Mäbelscharnier fielst !Wiederum einen spreizbaren Befestigungszapfen
1 aus Kunststoff und einen Einsteckzapfen 2 auf, welch letzterer mit der eigentlichen Grund=· bzw«, Montageplatte
in einem Stück aus Metall "bestellt«, Der Unterschied zum
Ausführungsbeispiel nach fig» 1 bis 5 besteht darin» daß sowohl
der Einsteckzapfen 2 als auch die Grund- bzw.'Montageplatte
3 Aushöhlungen 2" tew* 38 aufweist» wodurch die Konstruktion
gemäß FIg* 6 und 7 ©ia g©riagares Gewicht aufweist und wegen ■
dee geringeren Materialverbrauchs auch billiger- ist ο
O S S 2 2 /i O 9 4 . original ' inspected
Claims (7)
- 203656S.Patentansprüche :ί 1. )Beschlagteil, insbesondere Grundplatte für Möbelscharniere, wobei der Besehlagteil mindestens zwei Befestigungszapfen aufweist, von denen wenigstens einer als bloßer Einsteckzapfen ausgebildet ist und wenigstens einer spreizbar ist, wobei der spreizbare Befestigungszapfen aus Kunststoff besteht und zur Aufnahme eines Spreizorganes eine von der Außenseite des Beschlagteiles zugängliche Mittelbohrung aufweist, dadunh gekennzeichnet, daß der oder die Einsteckzapfen (2) mit dem zu befestigenden Beschlagteil (3) aus einem Stück aus Metall bestehen und daß jeder der vorhandenen spreizbaren, aus Kunststoff bestehenden Befestigungszapfen (1) in einer Ausnehmung des Beschlagteiles (3) aus Metall unverlierbar befestigt ist.
- 2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizorgan (10) des Kunststoff-Befestigungszapfens (1) als glatter, im wesentlichen zylindrischer Spreizstift ausgebildet ist.·
- 3. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Grundplatte für ein Möbelscharnier dienende Beschlagteil (3) mindestens eine im Metall des Beschlagteiles (3) ausgebildete Gewindebohrung (H) zur lösbaren Befestigung eines Scharnierteiles (12) aufweist.109822/1094ORIGINAL INSPECTED
- 4. Beschlagteil nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Gewindebohrung (14) vorgesehen ist, die in der Mitte zwischen einem Einsteckzapfen (2) und einemspreizbaren Kunststoff-Befestigungszapfen (1) angeordnet ist.
- 5. BescMa gteil nach einem der Ansprüche 1 bis 40 dadurch gekennzeichnet, daß der spreizbare Kunststoff-Befestigungszapfen (1) in der Ausnehmung des Beschlagteiles (3) durch eine I1Ormschlußverbindung gegen axiales Verschieben gesichert ist.
- 6. Beschlagteil naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnets daßdie zur Aufnahme des spreizbaren Kunststoff-Befestigungszapfens (1) vorgesehene Ausnehmung des Beschlagteiles (3) eine Verengung (4) aufweist, gegen welche sich auf der einen Seite der Kopf (5) des lCunststoff-Befestigungszapfens (1) und auf der anderen Seit© ividarhakesasrfeige Vorspriinge (6) des Schaftes (8) ö@e ICunststoff-B©f©sti= gungszapfens (1) abstützen,,
- 7. Beschlagteil nach eine® der Anspräche 1 bis 6a isfeeeh gekennzeichnet f da@ die Mittelbolariang (9) des sprelate^nals auch «lessen., vorsugai?©!®© läagsgescliIitgtigEp Bcliaft (8) durchsetsst wan sich g©gea iag' freie Schaft ©ad© Mm τθγ~ jungt.Ί O S 8 2 2 / t O i ^ - ' ;ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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AT915069A AT295348B (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Beschlagteil |
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CH (1) | CH512001A (de) |
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GB (1) | GB1274994A (de) |
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- 1969-09-26 AT AT915069A patent/AT295348B/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-07-21 CH CH1107270A patent/CH512001A/de not_active IP Right Cessation
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- 1970-07-23 DE DE19702036565 patent/DE2036565A1/de active Pending
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GB1274994A (en) | 1972-05-17 |
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