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Die Erfindung betrifft eine neue Art von Kunststoffdübel, die es ermöglicht, Distanzen zu überbrücken, um dann in einem tragenden Untergrund verankern zu können. Solche Situationen sind unter anderem bei gedämmten Fassaden und Mehrschaligem Mauerwerk gegeben. Auch bei der Gerüstverankerung vor gedämmten Fassaden ist dieser Dübel hervorragend geeignet, da er durch bestimmte Dübelbilder das Gerüst stabilisiert und in die Statik mit einbezieht.
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Wandaufbauten sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt.
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Beispielsweise gibt es als Ausführungsmaterial Ziegelsteine, Beton, Kalksandstein, Porenbeton und weitere. Ebenso gibt es verschiedene Mauern, die unterschiedliche Formen aufweisen und immer öfter auch energetisch saniert sind. Leider haben einige derzeitige Wandaufbauten nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile.
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Ein auf der Mauer aufgebrachtes WDV-System verbessert signifikant die Dämmeigenschaften und wird deshalb sowohl teilweise im Neubau, als auch bei der energetischen Sanierung oft eingesetzt. Allein in Deutschland werden jedes Jahr rund 40 Millionen m2 WDVS versarbeitet. Die Dämmstoffstärken steigen jedes Jahr an. Waren es vor 15 Jahren noch rund 60 mm Dämmstoffstärke, wird heute unter 120 mm in der Regel kein Objekt mehr ausgeführt. Die Dämmstoffstärken gehen heute im Passivhausbau bereits bis auf 400 mm rauf und sehr viele der Objekte werden mit 160–200 mm Dämmstoffstärke ausgeführt. Dadurch nehmen die Befestigungsprobleme auf diesen gedämmten Fassaden immer mehr zu. Es gibt Dübel, die in dem Dämmstoff verankern, aber nur ganz geringe Lasten tragen können, oder die Möglichkeit, druckfeste Körper in die Dämmung einzubringen, um Lasten aufnehmen zu können. Eine weitere Möglichkeit sind bekannte Systeme, wie von Fischer der Thermax, oder von Hilti das HIK-System. Diese Systeme erreichen hohe Traglasten, sind aber aufwendig und teuer.
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Zwischen dem Bereich der ganz leichten Befestigung und dem aufgezeigtem Schwerlastbereich gibt es noch keine Lösung, da ein normaler Kunststoffdübel in ein Bohrloch, das weit von der Oberfläche, an der das Bohrloch beginnt, sitzt, kaum eingebracht werden kann. Wenn er dann endlich drinnen ist, kommt das Geduldspiel, mit der Schraube, oder einer Gerüstöse, einer Stockschraube, der einem anderen Befestigungselement (im folgenden der Einfachheit halber „Schraube” genannt) den Dübel zu finden, der tief drinnen im Untergrund sitzt. Das Risiko, neben dem Dübel die Schraube einzudrehen und dann die erforderlichen Haltelasten nicht zu bekommen ist sehr hoch.
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Ebenso verhält es sich bei Zweischaligem Mauerwerk, oder anderen vor dem tragenden Untergrund befindlichen Schichten.
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Sogenannte Rahmendübel, die länger als konventionelle Kunststoffdübel sind, werden auch nicht in den benötigten Längen angeboten und sind nur zur Durchsteckmontage geeignet. Sie können auch keine anderen Schraubenarten, wie Gerüstösen, oder z. B. Stockschrauben für die Befestigung von Regenrinnen mittels Schellen aufnehmen. Diese Rahmendübel können keine Abstandsmontage ermöglichen, sondern nur mit den immer mitgelieferten Schrauben Gegenstände gegen den Untergrund drücken, was ja bei diesen Wandaufbauten meistens vermieden werden soll.
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Dann gibt es noch sogenannte Verblend-Sanier-Dübel, mit denen 2-schaliges Mauerwerk saniert werden kann und die im vorderen und hinteren Bereich Aufspreizzonen haben. Diese Art der Dübel ist ausschließlich für die Anwendung von Sanierungen geeignet und kann keine Bauteile befestigen.
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So sind einige der hier genannten Methoden ungeeignet, oder hat Nachteile, die von der hier angegebenen Erfindung vermieden wird.
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Es gibt derzeit noch keine Möglichkeit, bei den vorne angegebenen Fällen, im normalen Lastbereich eine befriedigende Befestigungslösung zu finden.
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Gerüste sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Gerüste müssen laut der DIN EN 12810 DIN EN 12811 DIN 4420-1 bestimmten Vorschriften entsprechen und gesichert sein.
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Diese Sicherungen finden größtenteils mit Gerüstösen und Gerüstdübeln statt. In einem 90 Grad Winkel zur Mauer wird ein Bohrloch erstellt und eine Ringschraube in einen Dübel eingedreht, welche dann über spezielle Gerüstteile mit den Stehern des Gerüstes verbunden werden, um dieses zu stabilisieren und vor dem Umfallen zu schützen.
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Nun ist bei gedämmten Bauwerken hohen Dämmstoffstärken das Problem, dass das Gerüst bei Bewegungen durch die langen Ringschrauben an der Oberfläche der Dämmung und dem aufgebrachten Putz Beschädigungen durch Bewegungen des Gerüsts verursacht. Dieses Problem wurde auch vom Arbeitskreis Gerüste, vhF und WDVS an die Industrie avisiert, da die Probleme mit zunehmenden Dämmstoffstärken überhand nehmen.
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So hat das derzeit verwendete Verfahren Nachteile, die von dem hier angegebenen Verfahren vermieden wird.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gute, flexible und preiswerte Lösung für Verankerungen von Gerüsten sicherzustellen, in dem das Gerüst selbst mit für die statische Sicherung gegen Bewegungen in alle Richtungen genutzt wird und für alle anderen Anwendungen eine gute, flexible und preiswerte Lösung für Befestigungen auf und/oder vor gedämmten, 2- oder mehr-schaligen Maueraufbauten anzuzeigen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
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Die Aufgabe wird mit einem Kunststoffdübel, der über die Distanz der nichttragenden Schichten verlängert ist, gelöst.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise nach der Aufspreizzone verlängert, dass er durch die nichttragenden Schichten reicht.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass ein Dübelkragen die genaue Setztiefe in den tragenden Untergrund vorgibt.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise nach der Aufspreizzone so verlängert, dass die Verlängerung mittels eines Schneidewerkzeugs, wie eine Schere, Messer, oder Zange, oder anderen, problemlos abgelängt werden kann.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise nach der Aufspreizzone so verlängert, dass die Verlängerung auf gebräuchliche Längen vorgefertigt ist.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es je nach Beanspruchung verschiedene Durchmesser gibt.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es durch die gesteigerten Biegemomente bei langen Schrauben auch größere Dübel als bisher üblich gibt, z. B. Durchmesser > 14 mm, < 24 mm. Dazu sollten entsprechend große Schraubendurchmesser, z. B. bei Ringschrauben, die normalerweise im Gerüstbau bei 12 mm liegen, können > 8 mm, < 20 mm sein.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es je nach Untergrund verschiedene Spreizonengeometrien und Längen gibt.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es verschiedene Längen, um die nichttragenden Schichten zu überbrücken, gibt.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es die Möglichkeit gibt, den Dübel mittels einem rohr-, oder schlauchähnlichem Aufsteckteil, oder Schaft zu verlängern, um die nichttragenden Schichten zu überbrücken.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es die Möglichkeit gibt, den Dübel mittels mehrteiligen rohr-, oder schlauchähnlichen Aufsteckteilen zu verlängern, um die nichttragenden Schichten zu überbrücken.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist, den Dübel bis zu Bohrlochende einbringen zu können, um keinen Dübelkragen zu benötigen.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er aus hochwertigen Kunstsoffen, wie PA, PP, oder PE gefertigt wird.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er aus preiswerten Kunstsoffen gefertigt wird.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er aus Compositwerkstoffen gefertigt wird.
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Der neuartige Dübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er aus verschiedenen Materialien bestehen kann.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist den Dübel mit dem benötigten Befestigungselement in das Bohrloch einstecken zu können.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist Ringschrauben, Spax, Schlüsselsachrauben, Abstandsschrauben, Stockschrauben und anderer Schraubenarten verwenden zu können.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist den Dübel mit einem Einsteckwerkezug in das Bohrloch einbringen zu können.
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Hier ein Beispiel einer Verarbeitungsmöglichkeit bei einer Befestigung eines Regenfallrohres bei einem Mauerwerk mit 300 mm Wärmedämmverbundsystem und einer universalen Variante mit einem Dübelkragen: Zuerst wird das benötigte Loch in dem Durchmesser des Dübels gebohrt. Das Bohrloch wäre also so tief, wie der Außenputz, die Dämmung, der Kleber des WDVS, des Altputzes und die Bohrlochtiefe des Mauerwerks, also rund 440 mm. Dann wird der noch nicht abgeschnittene Dübel mittels des Setzwerkzeuges in das Bohrloch eingebracht, bis der Kragen auf dem Untergrund, in diesem Fall dem Altputz, bzw. Kleber des WDVS aufsitzt. Dann wird das Setzwerkzeug entfernt und der aus dem Bohrloch raus stehende Dübelschaft bündig abgeschnitten.
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Nun kann problemlos die Stockschraube eingedreht werden, die dann die Rohrschelle für das Regenfallrohr aufnehmen kann.
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Bei der Befestigung von Gerüsten kann mit dieser Ausführung von Kunststoffdübel auch eine schräge Verdübelung vorgenommen werden, die bei verschiedenen Dübeln durch das errechnete Dübelbild gegeneinander wirken und das Gerüst in die Statik der Befestigung mit einbeziehen. Gerade bei gedämmten Bauwerken mit hohen Dämmstoffstärken kann das Problem, dass das Gerüst bei Bewegungen durch die langen Ringschrauben an der Oberfläche der Dämmung Beschädigungen hervorruft vermieden werden, da die Wechselwirkungen der Dübel das Gerüst stabilisiert und aufgebrachten Putz und die Dämmung durch Bewegungen des Gerüsts verhindert.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist den Dübel auch sehr schräg zum normal üblichen Winkel von 90 Grad zur Oberfläche zu setzen.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist eine Bohrschablone für verschiedene Gradwinkel für Schrägsetzungen zu verwenden. Hierbei sind alle Gradwinkel von 90 Grad bis min. 30 Grad zur Oberfläche denkbar.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass er bei Gerüstmontagen durch Schrägsetzungen sehr lange Distanzen im Dämmstoff überbrücken kann, um ein Gerüst zu stabilisieren.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es möglich ist den Dübel auch paarweise in unterschiedlichen Winkeln zum Mauerwerk zu setzen, um mehr Stabilität zu kommen.
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Der neuartige Kunststoffdübel ist vorzugsweise so ausgeführt, dass das verbleibende Loch bei einer Gerüstbefestigung, nachdem das Gerüst abgebaut wurde mittels einem Stopfen verschlossen werden kann.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
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Es zeigen:
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1 Eine Dübelvariante mit Dübelkragen,
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2 Eine Dübelvariante ohne Dübelkragen,
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3 Einen Dübel mit Schaftverlängerung,
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4 Schnittzeichnung von 2 gesetzten Dübeln mit Dübelkragen. Oberer mit Ringschraube und unterer mit Stockschraube,
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5 Schnittzeichnung von 2 gesetzten Dübeln ohne Dübelkragen. Oberer mit Sechskantschraube und befestigtem Bauteil und unterer mit Stockschraube,
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6 Einen Dübel mit Setzwerkzeug
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7 Schnittzeichnung von oben gesehen mit 2 gesetzten Dübeln mit Ringschrauben zur stabilen Gerüstbefestigung,
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8 Schnittzeichnung von der Seite gesehen mit 3 gesetzten Dübeln mit Ringschrauben zur stabilen Gerüstbefestigung,
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9 Mögliches Dübelschema eines Gerüstes,
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10 Mögliches Dübelschema eines Gerüstes,
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11 Schnittzeichnung einer Bohrschablone,
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12 Draufsicht einer Bohrschablone,
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In 1 ist eine Ausführungsform mit Dübelkragen (3) aufgezeigt. An der Spitze des neuartigen Dübels sitzt das Aufspreizteil (2), wie bei konventionellen Kunststoffdübeln auch. Nach dem Aufspreizteil (2) und dem Bereich des Dübels, der nichttragende Schichten, wie z. B. eine Putzschicht beinhaltet, kommt ein Dübelkragen (3), der verhindert, dass der Dübel zu tief in das Bohrloch eindringen kann. Der Dübelschaft (1) kann nach dem setzen passend abgeschnitten werden.
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In 2 ist eine Ausführungsform ohne Dübelkragen aufgezeigt. An der Spitze des neuartigen Dübels sitzt das Aufspreizteil (2), wie bei konventionellen Kunststoffdübeln auch. Diese Variante wird komplett, bis zum Anschlag in das Bohrloch eingebracht. Der Dübelschaft (1) kann nach dem setzen passend abgeschnitten werden.
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In 3 ist ein Dübel (12) mit zusätzlicher Schaftverlängerung (13) aufgezeigt. Diese kann einfach aufgesteckt werden.
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In 4 ist eine Ausführungsform mit Dübelkragen in einer Schnittzeichnung aufgezeigt. An der Spitze des. neuartigen Dübels sitzt das Aufspreizteil (2), wie bei konventionellen Kunststoffdübeln auch. Dieses verspritzt sich im Bohrloch (6). Der Dübelkragen (3) steht auf dem tragenden Verankerungsgrund (4) auf. Die Dämmung wird durch den Schaft (1) überbrückt. Der Schaft ist bei der 4 bereits auf die richtige Länge abgeschnitten. Das Befestigungsmittel, in diesem Fall eine Ringschraube (7) und eine Stockschraube (8) ist in den Dübel eingedreht.
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In 5 ist eine Ausführungsform ohne Dübelkragen in einer Schnittzeichnung aufgezeigt. An der Spitze des neuartigen Dübels sitzt das Aufspreizteil (2), wie bei konventionellen Kunststoffdübeln auch. Dieses verspritzt sich im Bohrloch (6). Das Aufspreizteil (2) steht auf dem Bohrloch (6) auf. Die Dämmung wird durch den Schaft (1) überbrückt. Der Schaft ist bei der 5 bereits auf die richtige Länge abgeschnitten. Das Befestigungsmittel, in diesem Fall oben dargestellt eine Sechskantschraube (8) mit Unterlegscheibe (10) befestigt das zu befestigende Bauteil (11). Unten ist eine Stockschraube (8) ist in den Dübel eingedreht.
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In 6 ist ein Dübel (12) mit einer Variante eines Setzwerkzeuges aufgezeigt. Auf die Lanze (14) des Setzwerkzeuges wird der Dübel (12) aufgesteckt und dann in das vorgefertigte Bohrloch gesteckt. Ein Griff (15) vereinfacht das Handling. Ebenso kann ein Handschutz (17) und eine Einschlagverstärkung (16) angebracht sein, um bei hohem Widerstand ein einschlagen mit einem Hammer zu ermöglichen.
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In 7 ist eine Ausführungsform in einer Schnittzeichnung einer Gerüstbefestigung, von oben gesehen, aufgezeigt. Der Gerüststeher (18) wird mit handelsüblichen Befestigungselementen (19) an der Ringschraube (7) befestigt, welche in dem Dübel (12) im tragenden Verankerungsgrund (4) verankert ist. Der Dämmstoff (5) wird überbrückt und durch die Kombination von 2 Dübeln mit verschiedenen Winkeln gegeneinander wir eine hohe Stabilität erreicht.
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In 8 ist eine Ausführungsform in einer Schnittzeichnung einer Gerüstbefestigung, von der Seite her gesehen, aufgezeigt. Der Gerüststeher (18) wird mit handelsüblichen Befestigungselementen (19) und den Befestigungsschellen (20) an der Ringschraube (7) befestigt, welche in dem Dübel (12) im tragenden Verankerungsgrund (4) verankert ist. Der Dämmstoff (5) wird überbrückt.
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In 9 ist eine Ausführungsform einer Gerüstbefestigung, von vorne gesehen, aufgezeigt. Der Gerüststeher (18) und die Gerüstböden (21) werden konventionell gestellt. Die Ringschraube (7) mit den in den vorherigen Figuren aufgezeigten Anordnungen, werden in verschiedenen Winkeln gesetzt, um eine hohe Stabilität zu erreichen.
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In 10 ist eine Ausführungsform einer Gerüstbefestigung, von vorne gesehen, aufgezeigt. Der Gerüststeher (18) und die Gerüstböden (21) werden konventionell gestellt. Die Ringschraube (7) mit den in den vorherigen Figuren aufgezeigten Anordnungen, werden paarweise in entgegengesetzten Winkeln gesetzt, um eine hohe Stabilität zu erreichen.
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In 11 ist eine Ausführungsform einer Bohrschablone, in einer Schnittzeichnung von der Seite her gesehen, aufgezeigt. In dem Gehäuse (22) laufen verschiedene Bohrungslöcher, durch die gebohrt werden kann. In diesem Beispiel ist ein Winkel von 90 Grad (23), ein Winkel von 60 Grad (24) und ein Winkel von 45 Grad (25) gezeigt.
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In 12 ist eine Ausführungsform einer Bohrschablone, von oben her gesehen, aufgezeigt. In dem Gehäuse (22) laufen verschiedene Bohrungslöcher, durch die gebohrt werden kann. In diesem Beispiel ist ein Winkel von 90 Grad (23), ein Winkel von 60 Grad (24) und ein Winkel von 45 Grad (25) gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schaft
- 2
- Aufspreizteil
- 3
- Dübelkragen
- 4
- tragende Verankerungsgründe
- 5
- Dämmung
- 6
- Bohrloch
- 7
- Ringschraube
- 8
- Stockschraube
- 9
- Sechskantschraube
- 10
- U-Scheibe
- 11
- zu befestigendes Bauteil
- 12
- Dübel
- 13
- Schifter-Lagerung
- 14
- Lanze des Setzwerkzeuges
- 15
- Griff
- 16
- Einschlagverstärkung
- 17
- Handschutz
- 18
- Gerüststeher
- 19
- Befestigung zwischen Ringschraube und Gerüststeher
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Gerüstboden
- 22
- Gehäuse
- 23
- 90 Grad – Führung
- 24
- 60 Grad – Führung
- 25
- 45 Grad – Führung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN EN 12810 [0011]
- DIN EN 12811 [0011]
- DIN 4420-1 [0011]