DE69219355T2 - Verankerung - Google Patents

Verankerung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsanordnung z.B. für das Verankern von Gerüsten oder Gestellen an Wänden oder dergleichen, welche Anordnung aus einer Schraubenhülse und einem Verankerungsbolzen besteht.
  • Bei der Aufstellung und Anbringung von Gerüsten muß das Gerüst in einer sicheren Weise verankert werden. Dies wird durchgeführt, indem das Gerüst an einer großen Anzahl von Stellen durch Verankerungsbolzen befestigt wird, die in die Wand geschraubt werden, an der das Gerüst angebracht wird. Heutzutage wird dies normalerweise durchgeführt, indem zuerst ein Loch in die Wand gebohrt wird und anschließend ein Dübel in das Loch gehämmert wird, wonach der Verankerungsbolzen manuell zum Verankern des Gerüsts in die Wand geschraubt wird. Es ist eine sowohl mühsame als auch zeitaufwendige Arbeit, die Verankerungsbolzen manuell einzuschrauben.
  • Den Hintergrund der Erfindung stellen die großen Belastungen inbesondere in den Schultern dar, die die bisher das manuelle Verfahren zum Einschrauben der Verankerungsbolzen verwendenden Gerüstbauer erfahren haben. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die installierenden Personen aufqrund von Zeitdruck oft nachlässig bei dem wichtigen Verankern sind, da es sowohl zeitaufwendig als auch mühsam ist, Verankerungsbolzen in einer vorgeschriebenen Anzahl einzuschrauben. Natürlich ist dies unter dem Gesichtpunkt der Sicherheit betrachtet unannehmbar.
  • US-A-4689881 zeigt einen Kopf einer Treibervorrichtung, durch den eine eng gewickelte Schlaufenanordnung einer Drahtaufhängung an einer Schraubenöse erreicht wird. Die Erfindung gemäß dieses Standes der Technik ist darauf gerichtet, Drähte an einer Decke aufzuhängen, um falsche Deckenrahmen oder dergleichen waagerecht zu halten. Eine Ösenschraube wird in dem Kopf der Treibervorrichtung aufgenommen, aber die Vorrichtung umfaßt keine Mittel, um den Schaft der Ösenschraube daran zu hindern, während des Schraubvorgangs gegen den Kopf der Treibervorrichtung zu schlagen. Dies kann zu Schwierigkeiten führen und das Loch beeinträchtigen, in das die Schraube geschraubt wird.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verankerung ist nicht auf Gerüste begrenzt, sondern kann überall dann verwendet werden, wenn irgendeine Art von Verankerungsanordnung benötigt wird. Beispiele anderer Verwendungsgebiete stellen Geländer, Zäune, Drahtträger, Feuerleitern und Hebeösenbolzen zum Beispiel für Steine dar.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, das Einschrauben der Verankerungsbolzen zu vereinfachen, indem ermöglicht wird, eine gewöhnliche Bohrmaschine für das tatsächliche Einschrauben zu verwenden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verankerungsanordnung in Übereinstimmung mit den anliegenden Patentansprüchen erfüllt.
  • Beim Verwenden der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine Hülse auf normale Weise in einem Bohrkopf angeordnet. Die Hülse weist eine innere kreuzförmige Ausnehmung auf, in die die Öse des Verankerungsbolzens paßt. Weiter ist der Verankerungsbolzen mit einem Kegel versehen, der eine Abschrägungen auf der Ausnehmung innerhalb der Hülse entsprechende Form aufweist. Der Kegel und die Abschrägungen dienen teilweise zum Führen der Anbringung der Hülse auf dem Verankerungsbolzen und teilweise zum Verhindern, daß der Schaft des Verankerungsbolzens während des Schraubvorgangs gegen das Innere der Hülse schlägt.
  • Beim Gerüstaufbau und -anbringen beträgt der normaler Abstand von der Bretterplattform, auf der man beim Anbringen der Verankerungsbolzen steht, und dem Loch, in das der Verankerungsbolzen einzuschrauben ist, etwa 2 m, was bei dem derzeit verwendeten Verfahren des manuellen Einschraubens von Verankerungsbolzen eine beschwerliche Arbeitshaltung mit großer Belastung insbesondere des Schulterteils verursacht. Diese Arbeit wird durch die Erfindung vereinfacht, durch die man die gleiche Bohrmaschine sowohl zum Einschrauben der Verankerungsbolzen als auch zum Bohren der Löcher in der Wand verwenden kann, in die die Verankerungsbolzen eingeschraubt werden. Durch Verwenden einer Bohrmaschine werden die Bolzen mit einer größeren Kraft eingeschraubt, welche die Dübel in der Wand stärker spreizt und eine festere Verankerung bewirkt. Aufgrund der kreuzförmigen Ausnehmung der Hülse mit Abschrägung und Kegel des Verankerungsbolzens kann das Einschrauben der Bolzen schnell und einfach durchgeführt werden, ohne daß der Bolzenschaft gegen die Hülse schlägt. Dies wird wichtiger, wenn das Gerüst, wie es z.B. oft bei zusätzlicher Isolierung passiert, in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Wand aufgebaut wird, wodurch lange Verankerungsbolzen verwendet werden müssen. Ohne die Abschrägungen und den Kegel wäre es sehr schwierig, die Verankerungsbolzen einzuschrauben, ohne daß dieselben gegen die Hülse schlagen. Es stellt weiter ein deutliches Risiko dar, daß die Verankerungsbolzen in solchem Umfang schlagen, daß sie das Loch in der Wand beeinträchtigen.
  • Beim Verkleiden des Gerüstes, d. h. Bedecken desselben mit Kunststoff, müssen aufgrund der dem Wind ausgesetzten Oberfläche beinahe zweimal so viele Verankerungsbolzen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher mittels der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen erklärt, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht der Hülse entlang der in Fig. 2 gezeigten Linie I-I ist;
  • Fig. 2 eine Endansicht ist, die das Innere der Hülse zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verankerungsbolzens ist;
  • Fig. 4a-4h Seitenansichten verschiedener Verankerungsbolzen sind;
  • Fig. 5 und 6 Schnittansichten der Hülse sind, die mit magnetischen Stäben bzw. Gummibeschichtungen versehen ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht der Hülse ist, die mit Gummibeschichtungen ist Übereinstimmung mit Fig. 6 versehen ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die ein Detail eines Typs eines Spreizelements zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Hülsen- und Verankerungsbolzenanordnung zur Verwendung beim Verankern von Gerüsten an Wänden oder dergleichen.
  • Die Anordnung besteht aus einer Hülse 1 mit einem Stift 2 zur Verbindung z.B. mit einem Bohrkopf und einem Verankerungsbolzen 5. Das Innere der Hülse 1 weist eine kreuzförmige Ausnehmung 3 mit Abschrägungen 4 auf. Der Verankerungsbolzen 5 weist eine Öse 6 und eine Verlängerung in Form eines Kegels 7 zwischen der Öse 6 und dem Bolzenschaft 8 auf. Weiter ist der Bolzen 5 mit einem Gewinde 9 versehen, so daß er in die Wand geschraubt werden kann.
  • Der Kegel 7 kann ein integraler oder geschweißter Teil des Verankerungsbolzens 5 oder ein auf den Bolzen geschraubter loser Kegel sein. Der Kegel 7 kann aus Aluminium, Stahl oder dergleichen hergestellt sein. Der schraubbare Kegel ist mit einem Innengewinde versehen, das dem Gewinde des Bolzens 5 entspricht, wobei der gesamte Bolzen zweckmäßigerweise bis zu der Öse 6 mit einem Gewinde versehen ist. Durch eine solche Anordnung kann die Stellung des Kegels 7 auf dem Bolzen 5 bedarfsgemäß verändert werden.
  • Beim Verwenden der Erfindung kann man auf normale Weise eine Anzahl von Löchern in die Wand bohren, welche dann mit Dübeln versehen werden. Anschließend wird die Hülse mit Hilfe des Einsetzstifts 2 z.B. in einem Bohrkopf (nicht gezeigt) angeordnet. Wenn die Verankerungsbolzen 5 dann in die gebohrten und mit Dübeln versehenen Löcher in der Gebäudewand geschraubt werden sollen, wird die Öse 6 des Bolzens 5 in der Ausnehmung 3 angeordnet, wodurch der Kegel 7 mit den Abschrägungen 4 der Ausnehmung 3 zusammenwirkt, um einen schnellen, verläßlichen und stabilen Kontakt zwischen dem Verankerungsbolzen 5 und der Hülse 1 herzustellen.
  • Der Schraubteil 9 des Verankerungsbolzens 5 ist an die aktuelle Verwendung angepaßt. Es ist hierdurch möglich, z.B. selbstbohrende Bolzen 5 für Holz, Beton oder Leichtbeton etc. mit oder ohne Spreizelement 11 zu verwenden. Es besteht in diesem Fall keine Notwendigkeit für irgendein Vorbohren. Beispiele verschiedener Verankerungsbolzen 5 mit unterschiedlichen Gewindearten 9 sind in den Fig. 4a bis 4h gezeigt.
  • Die Abschrägungen 4 sind am Rand der Hülse am größten und nehmen nach innen in der Hülse 1 unter dem gleichen Winkel ab, wie durch den Kegel 7 auf dem Verankerungsbolzen 5 gezeigt ist. Auf diese Weise wird eine große Kontaktfläche zwischen der Hülse 1 und dem Bolzen 5 erhalten, die außer dem Stabilisieren des Schraubens als eine Führung für die Anbringung der Hülse auf dem Bolzen dient.
  • Außer der Funktion des Führens der Hülse beim Einschrauben des Bolzens wirkt der Kegel 7 darüberhinaus versteifend für den Bolzen selbst. Darüberhinaus kann der Kegel 7 ein Versteifen der Befestigung des Verankerungsbolzens in der Wand durch Anliegen an der Wand unterstützen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für Verankerungsbolzen 5 mit nicht-integralen Kegeln 7 der Kegel gegen die Wand nachgespannt werden kann, um die Verankerung weiter zu stärken, wodurch sich der Dübel in der Wand besser spreizt, was eine festere Verankerung bewirkt. Es ist darüberhinaus möglich, wenn erforderlich, den Kegel 7 z.B. durch Ausführung desselben mit einem geraden Teil 14 nach dem Kegel größer zu machen. Um das Nachspannen zu vereinfachen, können sowohl der Kegel 7 als auch die Abschrägungen sechsekkig oder achteckig sein, oder der darüber angeordnete gerade zusätzliche Teil 14 kann die Form einer Schraubenmutter aufweisen. Der Kegel ist sehr wichtig bei einer Längsverschiebung oder Druck von oben für aufgehängte Gerüste.
  • Esist vorteilhaft, irgendeine Art von Befestigung in der Hülse 1 vorzusehen, d.h. Mittel, die den Bolzen 5 an seinem Ort halten, selbst wenn die Hülse 1 nach unten gerichtet wird. Es gibt viele vorstellbare Arten diese Halterung anzuordnen. Die derzeit bevorzugte Art besteht in Übereinstimmung mit Fig. 5 darin, magnetische Stäbe 10 in die Hülse zu integrieren, welche Magneten 10 solche Abmessungen aufweisen, daß die Verankerungsbolzen 5 sicher innerhalb der Hülse 1 gehalten werden.
  • An Stelle von Magneten 10 können die Kanäle 3 der Hülsen 1 mit Rohgummi 12 in Übereinstimmung mit den Fig. 6 und 7 ausgekleidet werden, wodurch die Reibung zwischen der Öse 6 und dem Gummi 11 ausreicht, um den Bolzen 5 an seinem Ort zu halten. Dies ist besonders beim Verwenden von Bohrhammern geeignet.
  • Um in der Lage zu sein, abgenutzte Gummibeschichtungen 12 auszuwechseln, kann die Hülse 1 aus zwei Teilen bestehen, wobei die beiden Teile mit Hilfe von Gewinden (nicht gezeigt) zusammengebaut werden. Die Unterteilung der Hülse kann hierdurch auf einer beliebigen Seite des Gummielements 12 angeordnet werden. Wenn die Gummielemente 12 ausgewechselt werden müssen, wird die Hülse 12 daher durch Auseinanderschrauben der beiden Teile geteilt, die abgenutzten Gummibeschichtungen 12 werden entfernt und neue werden eingesetzt, wonach die Hülse 1 wieder zusammengeschraubt wird und anschließend gebrauchsbereit ist.
  • Als eine weitere Alternative zur Befestigung für den Bolzen 5 in der Hülse 1 ist es vorstellbar, federgespannte Klemmen in der Hülse 1 zu verwenden.
  • Die Bolzen 5a und 5b gemäß den Fig. 4a bzw. 4b stellen einen selbstbohrenden Stahlbolzen bzw. Holzbolzen dar.
  • Der Bolzen gemäß Fig. 4c, der für Beton vorgesehen ist, ist selbstbohrend 13c und weist ein Spreizelement 11c auf. Wenn dieser Bolzen 5c mit Hilfe der Hülse 1 eingeschraubt worden ist, wird er durch Einschrauben des Kegels 7c nachgespannt, wodurch das Spreizelement 11c sich spreizt, indem es auf den konisch gespreizten Teil 15c hinter dem Bohrer 13c geschoben wird. Ein solcher Bolzen 5c erzeugt eine verläßliche Verankerung und erhält sein Stabilität von mehreren zusammenwirkenden Faktoren, wie dem Druck des Spreizelements 11c gegen die Wände des gebohrten Lochs und das Anliegen des Kegels 7c gegen die Wand, in die der Bolzen 5c eingeschraubt wurde. Es ist möglich, diesen Bolzen 5c mit dem Spreizelement 11c wieder zu verwenden. Wenn hierbei der Bolzen 5c gelockert werden soll, wird zuerst der Kegel 7c gelockert, dann wird der Bolzen 5c über eine Entfernung nach innen geschlagen, die der Spreizung des Spreizelements 11c entspricht, wodurch das Spreizelement 11c durch in dem Spreizelement angeordnete Fedem zusammengedrückt wird. Zum Unterstützen dieser Bewegung kann ein Stift vorgesehen werden, der Wirkung auf die Federn hat. Die Außenfläche des Spreizelements 11c kann weiter die Form eines Bohrers haben, um wahrend des Einschraubens Material aus dem gebohrten Loch zu entfernen. Darüberhinaus ermöglicht diese Oberflächenform dem Spreizelement 11c eine festere Anlage gegen das gebohrte Loch. Das Spreizelement 11c kann aus vielen verschiedenen Materialien wie Stahl, Aluminium oder Gummi hergestellt werden. Wenn Gummi verwendet wird, ist es vorteilhaft, kleine Zinken auf der Außenfläche anzuordnen, um Material aus dem gebohrten Loch zu entfernen.
  • Der Bolzen 5d gemäß Fig. 4d stellt einen selbstbohrenden 13d Bolzen 5d dar, der für Leichtbeton vorgesehen ist und mit einem Spreizelement 11d versehen ist.
  • Der Bolzen Se gemäß Fig. 4e stellt einen Holzbolzen mit offener Öse 6e dar. Er unterscheidet sich von denen der Erfindung hinsichtlich der besonderem Form dieser Öse 6e, für die eine besondere Hülse verwendet werden muß, welche der oben beschriebenen Hülse 1 mit der Ausnahme entspricht, daß sie an Stelle der kreuzförmigen inneren Ausnehmung 3 eine an die Form der Öse 6e angepaßte Ausnehmung 3' aufweist.
  • In Fig. 4f ist ein Bolzen 5f gezeigt, der selbstbohrend 13f und für Leichtbeton vorgesehen ist.
  • Der Bolzen 5g gemäß Fig. 4g ist ein für Beton vorgesehener selbstbohrender 13g Bolzen 5g mit Spreizelement hg. Die Außenfläche des Spreizelements hg hat eine Form, die einer Bohrmaschine entspricht, um während des Einschraubens Material aus dem gebohrten Loch zu entfernen.
  • In Fig. 4h ist ein Bolzen 5h gezeigt, der selbstbohrend 13h ist und ein teilbares Spreizelement 11h mit einer "bohrerförmigen" Außenfläche aufweist.
  • Eine weitere Form eines Spreizelements 11, welches z.B. mit dem Bolzen 5h gemäß Fig. 4h verwendet werden könnte, ist im Schnitt in Fig. 8 gezeigt. Wie aus der Figur deutlich wird, ist die innere Oberfläche des Spreizelements 11 mit einem keilförmigen Gewinde 15 versehen, das an das Gewinde des Bolzens 5 angepaßt ist. Dieses Spreizelement wird wie folgt verwendet. Wenn der Bolzen 5 bis zum unteren Teil mit dem Kegel 7 oder seiner Verlängerung 14 eingebohrt worden ist, wird der an der Wand anliegende Kegel 7 mit einem Schraubenschlüssel gehalten, anschließend wird der Bolzen 5 mit Hilfe z.B. eines durch die Öse 6 eingeführten Schraubendrehers herausgeschraubt. Hierdurch wird das Spreizelement mit Hilfe des keilförmigen Gewindes 15 gespreizt. Je weiter der Bolzen herausgeschraubt wird, desto mehr strafft sich das Spreizelement 11. Wenn der Bolzen 5 anschließend in das Spreizelement 11 zurückgeschraubt wird, zieht sich das Spreizelement 11 aufgrund des Gewindes 15 zurück. Dies ermöglicht es, anschließend den Bolzen 5 herauszuziehen.

Claims (10)

1. Verankerungsanordnung, die aus einer Hülse (1) und einem Verankerungsbolzen (5) besteht, der zur Benutzung bei der Verankerung von z.B. Gerüsten oder Gestellen an Wänden und dergleichen bestimmt ist, wobei der Verankerungsbolzen (5) für Zusammenwirkung mit der Hülse (1) ausgebildet ist, wobei die Hülse (1) weiter mit einem Einsetzstift (2) zum Verbinden mit einer Bohrmaschine oder dergleichen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) eine kreuzförmige innere Ausnehmung (3) aufweist, welche kreuzförmige innere Ausnehmung (3) weiter an ihrem äußeren Ende mit Abschrägungen (4) versehen ist, die an jeder der inneren Ecken der Ausnehmung (3) ausgebildet sind und nach innen in der Hülse abnehmen, welche Abschrägungen (4) mit einem Teil in Form eines Konus (7) zusammenwirken, der vom Verankerungsbolzen (5) getragen wird.
2. Verankerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsbolzen (5) eine Öse (6) aufweist und mit Gewinde versehen ist (9).
3. Verankerungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (7) ein integraler Teil des Verankerungsbolzens (5) ist.
4. Verankerungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Verankerungsbolzen (5) bis zur Öse (6) mit Gewinde versehen ist, und daß der Kegel (7) ein separater Teil ist, der auf den Bolzen (5) aufgeschraubt und auf gewünschte Hohe auf dem Bolzen (5) für Nachspannung eingestellt werden kann.
5. Verankerungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und Winkel der Abschrägungen (4) der Ausnehmung (3) in der Hülse (1) der Abmessung und dem Winkel des Kegels (7) des Bolzens (5) entsprechen.
6. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrelement (13) am Ende des Verankerungsbolzens (5) angeordnet ist, wodurch der Bolzen selbstbohrend ist.
7. Verankerungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsbolzen (5) mit einem Spreizelement (11) versehen ist.
8. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) mit integrierten Magnetstangen (10) versehen ist, um den Verankerungsbolzen (5) in der Hülse (1) an seinem Ort zu halten.
9. Verankerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle der Hülse (1) mit Gummi (12) belegt sind, um den Verankerungsbolzen (5) in der Hülse (1) mit Hilfe von Reibungswirkung an seinem Ort zu halten.
10. Verankerungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel (7) aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff besteht.
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