DE1625383A1 - Befestigungsbolzen und Verfahren zum Versetzen desselben - Google Patents

Befestigungsbolzen und Verfahren zum Versetzen desselben

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Drpl. Ing. Pr. Thalmann . I O £ O α Ο Ο DIpI. Ing. H. Schmitt Patentanwälte
78 Freiburg I. Brsg.
KartatraBe 23, Tel. 3 21 β»
Max Langensiepen Kom.Ges., 785 Emmendingen Akte S Gj
S/B
Befestigungsbolzen und Verfahren zum Versetzen desselben
Gegenstand der Erfindung ist ein Befestigungsbolzen zum Verankern von Gegenständen in Bohrlöchern aas Bauteilen aus Beton, Naturstein od.dgl. und ein Verfahren zum Versetzen desselben.
Bs sind bereits die versoai©dl©nsten Formen von Bsfestl«· gungsstiffen, -bolzen und -dübeln zur Anbringung in Bietifc nagelbaren Baustoffen bekannt geworden, die alle nur für gans bestimmte Verwendungszwecke geeignet sind« jedoch andererseits , auch typische, mehr oder schwerwiegende Nachteile aufweisen.
So können z.B. alle Spreizdübel nur zusammen mit einem Hagel, einer Schraube od.dgl. verwendet werden, die den Dübel im Bohrloch festklemmen und den anzubringenden Gegenstand festhalten. Man benötigt also neben eine« Sortiment von rsm und Dübeln außerdem ein umfangreiches Sortiment von Nägeln, Schrauben oder anderen Spreizkörpern, außerdem
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die für die Sprelzbarkeit erforderliche Weichheit bzw. Elastizität dieser Dübel keine beliebige Steigerung ihrer Festigkeit zu, wodurch auoh die Auszugkräfte begrenzt sind.
Zur Vereinfachung der Anbringung und zur Erhöhung der erreichbaren Auszugkräfte wurden die SchuSbolzen mit den dazugehörigen Sohußgeräten entwickelt. Abgesehen davon, daß dabei nur im wesentlichen zylindrische Bolzenschäfte verwen-" det werden können, die eine äußerst harte Spitze aufweisen müssen und daher In Herstellung und Anschaffung teuer sind, ist auoh die Anschaffung elnea Schußgerätes durchaus nicht immer rentabel. Außerdem werden für die verschiedenen Bolzenformen und »längen wiederum verschiedene Einsätze, Döpper, Kartuschen usw. benötigt, wodurch sich der Nachteil der umfangreichen, für eine universelle Anwendung erforderlichen Ausrüstung, in erhöhtem Maß bemerkbar macht. Auch 1st die Handhabung dieser Geräte rait gewissen Gefahren verbunden.
Die Erfindung gebt von der Aufgabe aus, einen Befestigungsbolzen für Bauteile zu schaffen, in denen nicht genagelt werden kann, der sich aber trotzdem mit allgemein üblichem, überall verfügbarem Werkzeug anbringen läßt, ohne Anwendung weiterer Befestigungsmittel wie Schrauben od.dgl. festsetzt und sowohl unmittelbar, wie für Bleche, Bretter, aufzuhängende Gegenstände Mmt»g als auch mittelbar, a.B. durch Schrauben,
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Splint« od.dgl. sub Befestigen von Gegenständen herangezogen werden kann«
Der erfindungsgemäee Befestigungsbolzen 1st zur Erfüllung dieser Aufgaben gekennzeichnet durch einen den Bohrlochquersohnltt ausfüllenden, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Schaft, der beim Verankerungsvorgang seine Form beibehält und dessen aus dem Bauteil ragender Kopf als Befestigungsansatz ausgebildet ist.
Das ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zum Versetzen dieses Befestigungsbol^ens sieht dabei vor, dal vor dem Versetzen ein Bohrloch mit dem kleinsten Durchmesser des kegelstumpfförmigen Schaftes gebohrt und anschließend der Schaft von Hand mittels eines Hammers od. dgl. bis zu der gewünschten Tiefe eingeschlagen wird.
Dadurch ergeben sich mehrere, wesentliche Vorteile.
Zunächst sind zum Versetzen nur Bohrer und Hammer erforderlich, jede andere aufwendige Vorrichtung entfällt. Sodann 1st die Tiefe des Bohrloches gleichgültig, solange sie nur mindestens der Länge des kegelstutnpfförmigen Teiles entspricht, da die Eindrlngtlafe nach jedem HammerSohlag kontrollierbar ist und der Befestigun^sbolzen nicht, wie dies besonders
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bei zylindrischen Dübeln oft vorkommt, zu tief versetzt wird und nicht zurückgeholt werden kann. Schließlieh wird dadurch, daß der Befestigungsbolzen das Bohrloch selbst aufweiten muß, •in unerhört fester Sitz desselben mit dementsprechend hohen Auszugwerten erreicht.
Bezüglich der Steigung des kegelstumpfförmigen Schaftes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Winkel zwischen den Erzeugenden des kegelstumpfförmigen Schaftes und seiner Achse höchstens fünf Grad beträgt; bei den üblichen Betonqualitäten, auf die es Ja in den meisten Fällen ankommt, hat sich ein Winkel von zwei bis drei Grad am besten bewährt. Der Winkel 1st u.a. auch vom Material des Befestigungsbolzens abhängig.
Der Befestigungsansatz des erfindungsgemäßen Bolzens läßt vielfache Ausgestaltungen zu, je nach dem angestrebten Zweck.
Zur Befestigung von Bleohen od.dgl. kann z.B. vorgesehen sein, daß der Befestigungsansatz aus einem unmittelbar an das dickere Ende des kegeistumpfförmigen Schaftes anschließenden Bund besteht, während es zur Befestigung von Brettern oder zum Anhängen von Gegenständen besser 1st, wenn der Schaft an seinem dickeren Ende eine zylindrische Verlängerung, vorzugsweise mit dem größten Durchmesser des Schaftes aufweist, die nicht in das Bohrloch versenkt wird.
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Eine besondere Ausbildung des Befestigungsansatzes kann z.B. darin bestehen, das der Bund eine besondere, mit den Verankerungsausnehmungen bestimmter, zu befestigender Gegenstände übereinstimmende Ifinfangskontur aufweist. Dadurch können z.B. bei der Baufertigstellung dis Bolzen für komplizierte, durch entsprechende Löcher gekennzeichnete Armaturen od.dgl. schon vor der eigentlichen Hontage versetzt werden, ohne daß beim späteren Hontieren der Armaturen od.dgl, Verwechslungen bzw. H ehrarbeit entstehen» da jede Armatur nur auf den zu Ihr passenden Bolzen, also auch von Hilfskräften, montiert werden kann.
Weitere Einzelheiten gehen aus der anschließenden Beschreibung hervor, wobei die Figuren der Zeichnung verschiedene AuefUhrungsbeisplel© -des ©rfindungsgemäiäen Befestigungsbolzens im Sohaubild zeigen, ohne daß damit die Au&esviungsmöglichkeiten erschöpft sind.
Figur 1 zeigt eine typische Ausftihrungsform alt dem dazugehörigen Bohrloch 1. Dieses wird beim Einschlagen des Befeetigungsbolzens duroh dessen kegelstumpfförssigen Sohaft 2 aufgeweitet, so daB eine vollständige Ausfüllung seines Querschnitts und ein allseitiges, sattes Anliegen des Schaftes ohne Möglichkeit vonAbbröokeln, Nachgeben od.dgl. gewährleistet 1st« Bisse Form ist zur Befestigung von Blechen, dünnen Platten usw.«
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aber auch als unverrückbarer Markierungebolzen geeignet« Der Befestigungsansatz hat hier dleForm eines Bundes 3 mit einem Durchmesser, der den des Schaftes je nach Verwendungszweck übersteigt·
Figur 2 zeigt einen ähnlichen Befestigungsbolzen, dessen ale Bund3 ausgebildeter Befestigungsansatz ein Innengewinde aufweist, das sieb erforderlichenfalls im kegelstumpffö%igen Sohaft 2 fortsetzt.
Insbesondere zumAnhängen von Gegenständen, die hierfür vorgesehene Schlitzloohungen aufweisen, eignen sich die in den Fig. 3 *ä bis 9 gezeigten Bolzen, diejaatUrlich auch mit Innengewinden 4 ausgerüstet werden können. Dadurch kann das erforderlich© Sortiment auf wenige Formen beschränkt werden, da sich ein und der selb© Bolzen zum Anheften, Anhängen und Anschrauben von Gegenständen aisbilden läßt.
Die Möglichkeit, durch verschiedene Bundkonturen Befestigungsbolzen für bestimmte, später zu befestigende Gegenstände zu kennzeichnen, ist in den Flg. 3 und 4 grundsätzlich dargestellt. Die verschieden langen zylindrischen Verlängerungen müssen jedoch das Sortiment insofern nicht über Gebühr vergrößern, als ein zu langer Bolzen mk ohne Veränderung seiner Tragkraft auoh tiefer in das Bohrloch getrieben werden kann, da
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-γdae Aufweitungsmaß durch den formstabilen Schaft keine Änderung erfährt· Es kann daher auch weder das Bohrloch noch der Befestigungebolzen durch zu starke Aufweitung zerstört oder beschädigt werden, wie dies bei Spreizdübeln ofb der Fall ist.
Figur 7 zeigt einen Mauerhaken 6, dessen Schaft 2 die erfindungsgemäSen Merkmale zeigt.
Die zylindrischen Verlängerungen 5 können selbstverständlich für zahlreiche» an sich bereits bekannte Befestigungsarten ausgebildet werden, wie dies die Flg.8 bis 13 zeigen. Auoh das Aufsetzen der bekaniiten Rondellen? ist möglich» sofern nicht sohon bei der Herstellung mehrere Hinterdrehungen 8 angeordnet werden.
Die an den verschiedenen AusfUhrungsbeispielen dargestellten erhabenen oder vertieften Profilierungen» wie gerade und geschraubte Längsrippen 9 bzw. 10» Quernuten 11 u.dgl.» dienen nicht nur in an sich bekannter Weise zur Führung des Befestigungsbolzens beim Eintreiben bzw. zur Erhöhung der erreichbaren Auszugskräfte» sondern können in vorteilhafter Weise auoh zur Kennzeichnung von Befestigungsbolzen verschiedener Art» z.B. nach Durchmesser» Länge» Material» verwendet werden» wodurch eine Unterscheidung auf einen Blick möglloh ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Befestigungsbolzen zum Verankerung von Gegenständen in Bohrlöchern an Bauteilen aus Beton, Naturstein od.dgl., gekennzeichnet durch einen den Bohrloohquersohnitt ausfüllenden, In wesentlichen kegelstumpfförmigen Schaft (S), der bein Verankerungsvorgang seine Fora beibehält und dessen aus de* Bauteil ragender Kopf als Befestigungsansatz ausgebildet ist«
    2).Verfahren sum Versetzen des BefestIgungsbolzehs nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß vor den Versetzen ein Bohrloch nlt den kleinsten Durchmesser (d) des kegelstumpfförmigen Sohaftes (2) gebohrt und anschließend der Schaft von Hand nittels eines Hammers od.dgl. bis zu der gewünschten Tiefe eingeschlagen wird.
    J) Befestigungsbolzen nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, das der Winkel zwischen den Erzeugenden des kegelstumpffurniigen Sohaftes (S) und seiner Achse höchstens fünf Grad beträgt.
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    4) Befeetigungebolzen naoh Anspruch 1 oder 3# dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) an seinem dickeren Ende eine zylindrische Verlängerung (5), vorzugsweise mit dem größten Durchmesser (D) des Schaftes (2) aufweist«
    5) Befestigungebolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet»
    dae die zylindrische Verlängerung (5) eine oder mehrere Hinterdrehungen (8) aufweist.
    6) Befestigungebolzen naoh Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das der Befestigungsansatz aus einem unmittelbar an das dickere Ende des kegelstumpfförraigen Schaftes (2) anschließenden Bund (3) besteht.
    7) Befestigungsbolzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (3) eine besondere, mit den Verankerungsausnehmungen bestimmter, zu befestigender Gegenstande übereinstimm^ende Omfangskontur aufweist.
    8) Befestigungsbolzen nach einem oder mehreren der vorher* gehenden Ansprüohe, gekennzeichnet duroh etfthte oder vertiefte Profilierungen (9» 10, 11) der Oberfläche des kegelstumpffurmigen Sohaftes (2).
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    9) BtfMtlgungabolzen nach Anspruch 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der zylindrischen Verlängerung ein Innen- (4) oder Außengewinde (12) angebracht 1st.
    10) Befestigungebolzen nach Anspruch 1, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Befestigungsansatz beginnendes Innengewinde (4) bis in den kegelstumpffönnigen Schaft (S) reicht.
    11) Befestigungsbolzen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da0 gleichartige Befestigungsbolzen gleichartige Oberfläohenprofilierungen des kegelstuapfföralgen Schaftes aufweisen·
    Patentanwalt
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DE19671625383 1967-08-14 1967-08-31 Befestigungsbolzen Expired DE1625383C3 (de)

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