DE7125107U - Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel

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DE7125107U
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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Description

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~.~. .„Λ τι ο/ιπκπιπ 78 FREIBURG I. BR.
οΐΡΐ.-ΐΝβ.Η.80ΗΜΙΤΤ HKHia« Stadt st r. l6a
PATENTANWÄLTE tklefon szim
Dipl.Ing.W.Maucher
Akte: S 71 195 M/Wa
Max LariKensiepen KQ3 7°3o EaaiaeadirissR, Postfach 132ο Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel, der hinter oder unterhalb einer Isolierschicht anzubringen ist, insbesondere zum Befestigen dieser Isolierschicht an Mauerwerk, Betonflächen, od.dgl.
Nicht selten werden zum Befestigen von Dübeln od.dgl. ausreichend stabile Wände mit einer Isolierschicht ausgekleidet, wie dies z.B. in Kühlräumen der Fall ist. Dabei ist einerseits erforderlich, daß diese Isolierschicht gut befestigt wird und andererseits sollen unter Umständen an der zugänglichen Seite dieser Isolierschicht Montagearbeiten, wie z.B. das Verlegen von Leitung od.dgl. möglich sein. In aller Regel muß dazu die Isolierschicht durchbohrt und ein Dübel in die hinter ihr liegende festere Wand eingebracht werden. Die Isolierschicht muß dann mit Hilfe einer Schraube od.dgl., die einen entsprechend langen Schaft aufweist, überbrückt werden, damit die Isolierschicht von einem entsprechenden Kopf gehalten werden kann oder damit an der frei zugänglichen Fläche der Isolierschicht dann eine Montage vorgenommen werden kann.
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Dabei kann diese frei zugängliche Fläche der Isolierschicht im Inneren eines isolierten Raumes oder auch auf der Außenseite einer von außen isolierten Wand liegen.
Nachteilig ist bei bisher bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art, daß Langschaftsschrauben, die in aller Regel aus gutleitendem Metall wie z.B. Stahl bestehen, sogenannte KältbrUcken bilden; das heißt im Bereich dieser Schrauben wird die Funktion der Isolierschicht weitgehend ausgeschaltet und es ist ein guter Wanne- bzw. Kältübergang durch die Isolierschicht tis zur Befestigungswand begünstigt.
Die Neuerung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der dieee Nachteile vermieden oder weitgehend vermindert werden, wobei diese in erster LmJ <?i zum Befestigen der Isolierschicht dienende Befestigungsvorrichtung einfach in der Herstellung und in der Montage sein soll.
Zu Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung eine Befestigungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem Halteelement und einem Dübel vor, welche vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß das Halteelement als nagelartiger Teil mit einem Kunststoffschaft und vorzugsweise einem diesen überragenden Kopf ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil dieses
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Schaftes als Spreizstift für den Dübel vorgesehen 1st un«l der Teil des Schaftes, welcher nach dem Eintreiben in den Dübel aus diesem vorsteht« eine derartige Länge hat, die etwa der Stärke der Isolierschicht oder Isolierplatte od.dgl. entspricht. Gegebenenfalls kann dabei die Isolierplatte an ihrer Oberfläche auch eine Einsenkung zur Aufnahme des Haltekopfes haben, wobei dann die Schaftlänge dem Abstand des Bodens dieser Einsenkung von der dahinter befindlichen Wand entspricht. Auf diese Weise erreicht man, daß die die Isolierschicht durchsetzende Bohrung im Wesentlichen durch einen Kunststoffschaft durchsetzt und zweckmässigerweise ausgefüllt ist, welcher ebenfalls gute fialierelgenschaften aufweist. Eine metallische Wärme- oder Kältebrücke wird dadurch vermieden. Die Montage ist dabei einfach, da es genügt, einen Dübel in eine Wand in bekannter Weise einzusetzen und durch Einschlagen des als Äufspreizstift dienenden Schaftteiles in diesen Dübel das Halteelement zu verankern, wodurch gleichzeitig die Isolierschicht oder Isolierplatte befestigt wird.
Bei einer zweckmassigen und vorteilhaften Ausgestaltung kann an dem Schaft an dessen der Eintreibrichtung entgegengesetzen äußeren Ende ein Fortsatz od.dgl. mit einer Befestigungsstelle, vorzugsweise mit einem Außengewinde vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, dieses äußere Ende zur Be-
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fe st igung weiterer Mont age teile, z.B. Rohrschellen od,dgl. auszunutzen oder aber den Haltekopf zum Übergreifen der Isolierplatte aufzuschrauben, wenn an diesem Kopf ein entsprechendes Innengewinde od.dgl. vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren als neuerungswesentlüi zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Isolierschicht und einen Teil einer dahinter liegenden Wandung mit eingesetzter Befestigungsvorrichtung, jedoch vor deren endgültiger Verankerung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung nach Verankerung der Befestigungsvorrichtung,
Fig. j5 ein abgewandeltes Halteelement mit an seinem freien Ende angeordnetem Auflengewinde, auf welches der Kaltekopf mit einer Innengewinde-Hülse aufschraubbar ist und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Fig. 3, bei welcher ein Haltestift mit Rillen an dem äußeren Ende des Schaftes zum Aufdrücken einer an dem Kopf befindlichen Hülse mit Innenrillen vorgesehen ist.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Wand 1, an welcher eine
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Isolie. ihicht 2 insbesondere aus weicherem Werkstoff zu befestigen ist. Dazu dient eine Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement 3 und einem Dübel 4, der hinter- oder Unterhalb dieser Isolierschicht 2 in der Wand 1 anzubringen ist.
Neuerungsgemäß ist das Halteelement 3 als nagelarti^er Teil mit einem Kunststoffschaft 5 und einem diesen wesentlich überragenden Kopf 6 ausgebildet, wobei zumindest ein Teil 5 a des Schaftes 5 als Spreizstift für den Dübel 4 vorgesehen ist und der Teil 5 b des Schaftes 5, welcher nach dem Eintreiben in den Dübel (Fig. 2) aus diesem vorsteht, eine derartige Länge hau, die etwa der Stärke der Isolierschicht 2 entspricht. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der Schaft 5 zumindest in seinem in Eintreibrichtung vorderen Bereich 5 a zum Einstecken in den Verankerungsdübel 4 eine der lichten Weite der sich bei nicht gespreiztem Dübel verjüngenden DübellängsbohEung 7 an deren Eintritt etwa entsprechende Dicke hat. Der übrige Teil 5 b des Schaftes 5 hat eine größere Dicke, welche einer entsprechenden Lochung 8 in der Isolierschicht 2 entspricht und diese gemäß Fig. 2 nahezu ausfüllt, wenn das Halteelement 3 in Funktionsstellung gemäß Fig. 2 eingeschlagen ist.
Wird das Halteelement 3 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in den Dübel 4 eingeschlagen, wird dieser durch das Eindringen des Teiles 5 a in die Bohrung 7 aufgespreizt und in der Wand
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verankert. Gleichzeitig übergreift dann der Kopf die Isolierschicht 2 und legt somit diese Schicht gegenüber der Wand 1 fest. Gegebenenfalls kann die Spreizung des Dübels 4 auch durch einen etwas verstärlcten stiftartigen
Kgf. dann gleichbleibenden Querschnitt aufweis-Teil 5 a gegenüber derflnnenbohrung 7 des Dübels erfolgen. enden Man erkennt deutlich einen der Spreizschlitze 9 des Dübels 4 in Fig. 1.
Zweckmässigerweise besteht die gesamte Befestigungsvorricht-
zumindest jedoch der Schaftteil 5b _
ungfaus Kunststoff, um Kältebrücken im Bereich der Lochung ο der Isolierschicht 2 möglichst zu vermeiden. Dabei ist es zweckmässig, wenn vor Benutzung des Dübels 4 und des Spreizteiles 5 a ocdgl. das äußere Dübelende 4 a und das vordere vom Kopf des Halteelementes abgewandte Ende Io des Schaftes 5 über Stege 11 od.dgl. miteinander verbunden sind, welche in vorteilhafter Weise den Giesskanälen bei der Herstellung der gesamten Befestigungsvorrichtung entsprechen können. Dadurch ist es möglich, die gesamte aus Halteelement und Dübel bestehende Vorrichtung in einem Arbeitsgang zu spritzen.
Zweckmässigerweise haben dabei diese Stege ll eine solche Festigkeit, daß durch Druck auf den Kopf des Halteelementes 3 od*.dgl. der mit diesem noch i-usaminenhängende Dübel 4 in die Bohrung der Wand 1 einschiebbar ist und daß diese Stege
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nach Einschieben des Dübels beim Eintreiben des nagelförmigen Teiles 5 a abreißen. Insbesondere für den Transport sind auch diese Stege 11 von Vorteil, da Dübel und Halteelement miteinander verbunden bleiben und dementsprechend immer das Halteelement und sein Verankerungsteil beieinander sind.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsformen des Halteelementes 3 dargestellt, bei denen an dem Schaft 5 an dessen der Eintreibrichtung entgegengesetzten äußeren Ende ein Fortsatz 12 bzw. 13 mit einer Befestigungsstelle vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist dabei ein Außengewinde vorgesehen.
Der zugehörige Kopf 6 a besitzt eine Hülse 14, die an dieser Befestigungsstelle des Schaftes aufsetzbar und gemäß der Ausführungsform in Fig. 3 mittels eines Innengewindes 15 aufschraubbar ist. Dadurch ist es möglich, den Dübel in einer Wand durch Eintreiben des stegartigen Teiles 5 a zu verankern, danach die Isolierschicht mit ihrer Lochung 8 über den aus der Wand vorstehenden Schaft zu schieben und durch Aufschrauben des Kopfes zu fixieren. Darüber hinaus kann jedoch auch dieses Gewinde an dem Fortsatz 12 gleichzeitig noch zum Befestigen von weiteren Moriageteilen an der freien Außenfläche der Isolierschicht herangezogen werden. Eine
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derartige zusätzliche Montage kann auch bei abgewandelter Ausbildung des Kopfes 6 z.B. durch Anformen von Haken od. dgl. erreicht werden.
Fig. 4 zeigt schließlich eine Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Haltekopf 6 a eine Hülse 14 a mit an ihrer Innenseite vorgesehenen ringförmigen Ausnehmungen l6 vorgesehen ist und der Schaft 5 als Befestigungsstelle einen Stift besitzt, welcher ebenfalls Umfangsrillen 17 besitzt und in die Hülse 14 a eindrückbar ist. Auch in diesem Falle kann die Montage der Isolierplatte in der Forin vor sich gehen, «ie es anhand der Ausführungsform der Fig. 3 geschildert wurde. Dabei ergibt sich in-so-fern eine Vereinfachung der Montage, als die Isolierschicht 2 insbesondere bei vertikaler Anordnung bereits von den aus der Wand vorstehenden Schäften, welche dann schon verankert sind, gehalten wird, während bei einer Montage gemäß Fig. 1 die Isolierplatten mit ihren Lochungen 8 in Übereinstimmung mit der Dübelbnhrung in der Wand 1 gehalten werden müssen, bis zumindest die Dübel 4 in diese Lochungen eingesteckt sind und die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Jedoch hat die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß zumindest vor der Montage die gesamte Vorrichtung aus einem
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einzigen Stück besteht.
Durch die vorlxegetiue Neuerung iöt es möglich, Isolierplatte!; an Wänden zu befestigen, ohne daß metallische Kältebrücken gebildet werden. Dennoch ist eine schnelle und einfache Montage möglich, wobei auch die verwendeten Teile einfach und preiswert herstellbar sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander neuerungswesentlich sein.
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Claims (7)

-lo- Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel, der hinter - oder unterhalb einer Isolierschicht anzubringen ist, insbesondere zum Befestigen dieser Isolierschicht an Mauerwerk, Betonflächen od.dgl., dadurch gekennzeich net, daß das Halteelement (3) als nagelartiger Teil
od.dgl.
mit einem Kunststoffschaft (5)fund einem diesen überragenden Kopf (6, 6a) ausgebildet ist, wobei zumindest ein Teil (5a) dieses Schaftes (5) als Spreizstift für den Dübel (4) vorgesehen ist und der Teil (5b) des Schaftes (5), welcher nach dem Eintreiben in den Dübel (4) aus diesem vorsteht, eine derartige Länge hat, die etwa der Stärke der Isolierschicht (2) od.dgl. entspricht .
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) zumindest in seinem in Eintjeibrichtung vorderen Bereich zum Einstecken in den Verankerungsdübel (4) eine der lichten Weite der sich bei nicht gespreiztem Dübel insbesondere verjüngenden Dübellängsbohrung (7) an deren Eintritt etwa entsprechende Dicke hat.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
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gekennzelehnet, daß vor Benutzung des Dübels (4) und des Spreizteiles (5a) od.dgl. das äußere Dübeiende (4a) und das vordere, vom Kopf (3, 6a) des Halteelementes O) abgewandte Ende (Io) des Schaftes über Stege (11) od.dgl. miteinander verbunden sind, welche vorzugsweise den Giesskanälen bei der Herstellung der gesamten Befestigungsvorrichtung entsprechen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (ll) eine solche Festigkeit haben, daß durch Druck auf den Schaft (5) des Halteelementes (3) od.dgl. der Dübel (4) in die Bohrung des Mauerwerkes (l) einschiebbar ist und daß diese Stege (Il) nach Einschieben des Dübels beim Eintreiben des nageiförmigen Teiles (5a) abreißen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (5) an dessen der Eintreibrichtung entgegengesetzten äußeren Ende ein Fortsatz (12;13) od.dgl. mit einer Befestigungsstelle, vorzugsweise einem Außengewinde od.dgl. vorgesehen ist.
6. Befestigungsvorrichtung» nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf
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(6a) oder eine diesem zugehörige Hülse (l^) an der Befestigungsstelle des Schaftes aufsetzbar, vorzugsweise mittels einem Innengewindes (15) aufschraubbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltekopf (6a) eine Hülse (14a) mit an ihrer Innenseite vorgesehenen ringförmigen Ausnehmungen (l6) vorgesehen ist und der Schaft als Befestigungsstelle einen Portsatz (13) an seiner Außenseite besitzt, welcher ebenfalls Umfangsrillen (17) aufweist und in die Hülse (i4a) eindrückbar ist.
Patentanwalt
712518727.1.72
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